DE3326887A1 - Tonfrequenzverstaerkerschaltung - Google Patents

Tonfrequenzverstaerkerschaltung

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DE3326887A1
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DE
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amplifier
signal
audio frequency
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voltage
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DE19833326887
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English (en)
Inventor
James R. Lincoln Nebr. Leacock
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Emhart Industries Inc
Original Assignee
Emhart Industries Inc
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03FAMPLIFIERS
    • H03F1/00Details of amplifiers with only discharge tubes, only semiconductor devices or only unspecified devices as amplifying elements
    • H03F1/56Modifications of input or output impedances, not otherwise provided for
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03GCONTROL OF AMPLIFICATION
    • H03G3/00Gain control in amplifiers or frequency changers
    • H03G3/02Manually-operated control
    • H03G3/04Manually-operated control in untuned amplifiers
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
    • H04R3/00Circuits for transducers, loudspeakers or microphones

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

  • Beschreibung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Tonfrequenzverstärkerschaltung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 und speziell eine Tonfrequenzverstärkerschaltung in Verbindung mit von dieser entfernt angeordneten Lautsprechern.
  • Heute gebräuchliche öffentliche Informationssysteme und Rundfunksysteme besitzen generell eine Tonsignalquelle, eine Verstärkeranordnung sowie einen oder mehrere zentral oder an anderen Stellen angeordnete Lautsprecher. Eine abgewandelte Ausführungsform umfaßt eine zentrale, ggf. mit einer Verstärkungsmöglichkeit versehene Tonsignalquelle sowie eine oder mehrere Kombinationen aus an einer anderen Stelle angeordneten Verstärkern und Lautsprechern. Für derartige Systeme ist eine Ubertragung von der zentralen Tonsignalquelle zu den an anderer Stelle angeordneten Verstärkern und Lautsprechern sowohl des zu verstärkenden Tonsignals als auch eines elektrischen Spannungsversorgungssignals erforderlich, das im Verstärker zur Verstärkung des Tonsignals ausgenutzt wird. Eine Ausführungsform einer derartigen Schaltungsanordnung ist in der US-PS 4 258 332 beschrieben, bei der ein Zweileitungs-Übertragungssystem zur Führung sowohl des Tonsignals als auch einer elektrischen Gleich-Versorgungsspannung vorgesehen ist. Der Verstärker enthält Schaltungsteile zur Trennung des Tonsignals und der elektrischen Versorgungsspannung. Das Tonsignal wird durch eine Kapazität abgetrennt, während die Versorgungsspannung durch eine einen Magnetkern enthaltende Spule abgetrennt wird, welche lediglich die Gleichspannung durchläßt und das Tonsignal blockiert. Dabei ergibt sich der Nachteil von Änderungen des Versorgungsspannungs-Ausgangssignals aufgrund von Änderungen der für Verstärkerzwecke übertragenen Gleichspannung. Weitere Nachteile ergeben sich aus der Größe und dem Gewicht der zur Trennung der Gleichspannung vom Tonsignal verwendeten mit einem Magnetkern versehenen Induktivität.
  • Die vorliegende Erfindung verbessert eine Tonfrequenzverstärkerschaltung der eingangs genannten Art erfindungsgemäß durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Patentanspruchs 1.
  • Ausgestaltungen des Erfindungsgedankens sind in Unteransprüchen gekennzeichnet.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand eines in der einzigen Figur der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Die Figur zeigt dabei ein Schaltbild der Ausführungsform der erfindungsgemäßen Tonfrequenzverstärkerschaltung.
  • Gemäß der Figur besitzt eine Tonfrequenzverstärkerschaltung 10 generell einen Eingangsteil 12, einen Filter- bzw. Trennteil 14 sowie einen Verstärkerteil 16. An den Ausgang des Verstärkerteils 16 ist ein Lautsprecher 18 angekoppelt.
  • Der Eingangsteil 12 enthält generell zwei Paare von Eingangsklemmen 20 bis 23. Ein zweites Paar von Klemmen 22 und 23 ist direkt mit entsprechenden Klemmen 20 und 21 verbunden.
  • Der Zweck der Verdopplung der Eingangsklemmen besteht darin, eine einfache Verbindung einer Verstärker/Lautsprecherkombination zu einer Ubertragungsleitung mit weiteren Verstärker/~ Lautsprecherkombinationen möglich zu machen. Die Eingangsklemmen20 und 22 sind an den Filter- bzw. Trennteil 14 angekoppelt, während die Eingangsklemmen 21 und 23 an die Masseverbindung der Schaltung 10 angekoppelt sind. Die Eingangsklemmen 20 und 21 nehmen ein Eingangssignal auf, das eine Kombination eines Wechsel-Tonfrequenzsignals sowie einer Gleichspannung zur Versorgung der Schaltung 10 ist.
  • Die Klemmen 20 und 22 sind an die Anode einer Diode 24 angekoppelt, deren Kathode sowohl an den Eingang eines Spannungsreglers 26 als auch einer Kapazität 28 angekoppelt ist. Der Spannungsregler 26 sowie die Kapazität 28 bilden den Filter-und Trennteil, der zur Trennung des Tonfrequenzsignals und der elektrischen Gleich-Versorgungsspannung dient. Für den Spannungsregler 26 sind mehrere Ausführungsformen verwendbar. Eine derartige, zweckmäßigerweise verwendbare Ausführungsform ist ein integrierter Schaltkreis in Form eines Spannungsreglers mit drei Anschlüssen, der von der Firma National Semiconductor unter der Typen-Bezeichnung LM317 vertrieben wird. Zur Einstellung der Ausgangsspannung dieser Ausführungsform eines Spannungsreglers wird von der Herstellerfirma die Zuschaltung von zwei Widerständen 30 und 32 angegeben. Der auf diese Weise beschaltete Spannungsregler 26 trennt die Gleich-Versorgungsspannung an den Eingangsklemmen zur Spannungsversorgung des Verstärkerteils 16.
  • Der Spannungsregler des Typs LM317 besitzt eine hochgenaue Charakteristik mit einem Welligkeitsunterdrückungsfaktor von 80 dB. Das bedeutet, daß eine Welligkeit bzw. ein Wechselstrom am Eingang des Spannungsreglers 26 an seinem Ausgang um 80 dB reduziert ist. Wie oben ausgeführt, enthält das Filter- und Trennteil 14 weiterhin eine Kapazität 28.
  • Im vorliegenden Fall wird ein Elektrolytkondensator verwendet, dessen positiver Anschluß an die Kathode der Diode 24 angeschaltet ist.
  • Der andere Anschluß der Kapazität 28 dient zur Einspeisung des zu verstärkenden Tonfrequenzsignals in dem Verstärkerteil 16. Ein durch mehrere Widerstände 34 bis 39 gebildeter Serien-Spannungsteiler ist zwischen dem anderen Anschluß der Kapazität 28 und dem Masseanschluß der Schaltung 10 gekoppelt. Dieser Spannungsteiler liefert ein Vielfaches der Tonfrequenzsignal-Spannungspegel, welche zur Ermöglichung einer Änderung des durch den Verstärker gelieferten Ausgangssignals ausgenutzt werden. Die Verbindungspunkte der Widerstände 34 bis 39 sind jeweils mit einem getrennten Paar von in einem Schaltverbindungsblock 40 angeordneten Schaltklemmen verbunden. Die anderen Anschlüsse jedes Paares von Schaltklemmen liegen gemeinsam über eine Kapazität 42 am Eingang eines Verstärkers 44. Durch Verbinden einer überbrückung 41 mit jeweils einem Paar von Klemmen des Schaltverbindungsblocks 40 wird das Tonsignal auf den Eingang des Verstärkers 44 gekoppelt. Das speziell verwendete Paar von Schaltverbindungsklemmen legt den auf den Verstärker 44 gekoppelten Signalpegel und damit den Ausgangssignalpegel des Verstärkers 44 fest.
  • Der Verstärker wird bei der in Rede stehenden Ausführungsform durch einen integrierten Operationsverstärker gebildet, der ebenfalls durch die Firma National Semiconductor unter der Typen-Bezeichnung LM383 betrieben wird. Ein vergleichbarer Schaltkreis wird durch die Firma Fairchild unter der Typen-Bezeichnung TDA2002 vertrieben. Die Kapazität 42 ist an den nicht invertierenden Eingang des Verstärkers angekoppelt. Der Verstärker 44 enthält Spannungsversorgungs-Eingangsklemmen 46 und 48, wobei die letztgenannte Klemme an die Masseverbindung der Schaltung 10 und die erstgenannte Klemme an den Ausgang des Spannungsreglers 26 angekoppelt ist. Der Spannungsregler 26 liefert daher die elektrische Versorgungsspannung für den Verstärker 44 zur Realisierung von dessen Verstärkungsfunktion. An den Ausgang des Spannungsreglers 26 ist eine Kapazität 50 angekoppelt, deren anderer Anschluß zum Zwecke der Aus filterung von Störsignalen in dieser Leitung an die Masseverbindung des Verstärkers angekoppelt ist. Eine weitere Kapazität 52 dient dem gleichen Zweck zwischen dem Ausgang des Verstärkers 44 und der Masseverbindung des Verstärkers. Ein Rückkopplungszweig zwischen dem Ausgang des Verstärkers 44 und dessen invertierendem Eingang enthält die Serienschaltung eines Widerstandes 54 und einer Kapazität 56. Der Verbindungspunkt des Widerstandes 54 und der Kapazität 56 ist über einen weiteren Widerstand 58 an Masse angekoppelt.
  • Ein Verstärker des Typs LM383 besitzt den Vorteil einer Arbeitscharakteristik mit einem Versorgungsspannungs-Unterdrückungsfaktor von 80 dB. Mit anderen Worten ausgedrückt bedeutet dies, das an den Spannungsversorgungs-Eingangsklemmen 46 und 48 auftretende Signale am Ausgang um einen Faktor von 80 dB reduziert werden. Eine derartige Charakteristik verbessert weiterhin die Trennung des Tonfrequenzsignals und des Gleichspannungsversorgungs-Signals.
  • Der Ausgang des Verstärkers 44 ist über eine Gleichspannungs-Trennkapazität an einen Anschluß einer Treiberwicklung 62 des Lautsprechers 18 angekoppelt. Der andere Anschluß der Treiberwicklung 62 ist mit Masse verbunden.
  • Die Schaltung 10 arbeitet auf folgende Weise: Ein an den Klemmen 20 und 21 aufgenommenes Eingangssignal enthält eine Gleichspannung sowie ein dieser Gleichspannung überlagertes Tonfrequenzsignal. Die Gleichspannung ist an der Klemme 20 positiv in bezug auf die Klemme 21. Die kombinierten Signale laufen abgesehen von einem Durchlaß-Spannungsabfall von etwa 0,6 V über die Diode 24. Die Kapazität 28 trennt das Tonfrequenzsignal vom kombinierten Signal ab und speist es in den Eingang des Verstärkers 44 ein, während die Gleichspannung abgetrennt wird. Der Spannungsregler 26, derebenfalls an die Kathode der Diode 24 angekoppelt ist, läßt demgegenüber die Gleichspannung durch und trennt das Tonfrequenzsignal ab. Die Gleichspannung wird nicht vollständig sondern lediglich der die geregelte Ausgangsspannung repräsentierende Teil übertragen. Dieser Teil wird zur Verstärkung des Tonfrequenzsignals auf den Spannungseingang des Verstärkers 44 gekoppelt. Wie bereits ausgeführt, wird das Tonfrequenz signal auf den die Widerstände 34 bis 39 enthaltenden Spannungsteiler gekoppelt, von dem unterschiedliche Spannungspegel auf den nicht invertierenden Eingang des Verstärkers 44 koppelbar ist. Diese Kopplung erfolgt über diejenige Überbrückung 41, welche in jeweils eines der Paare von Schaltverbindungen des Schaltverbindungsblocks 40 einkoppelbar ist. Der Verstärker 44 nutzt die ihm zugeführte Gleichspannung zur Verstärkung des Tonfrequenzsignals aus und versorgt daher den Lautsprecher 18 mit Leistung zur Aussendung des Tonfrequenzsignals.
  • Somit kann das vom Verstärker zum Lautsprecher 18 gelieferte Ausgangssignal bei Schwankungen der zugeführten Gleichspannung konstant bleiben. Darüber hinaus sind unnötig große und schwere, mit Magnetkernen versehene Induktivitäten in den Verstärker/Lautsprecherkombinationen nicht erforderlich.

Claims (5)

  1. Tonfrequenzverstärkerschaltung Patentansprüche r) D. Tonfrequenzverstärkerschaltung mit einem Verstärker, einem einzigen, zwei Klemmen aufweisenden Eingang zur Aufnahme sowohl eines zu verstärkenden Signals als auch der für den Verstärker bei der Signalverstärkung notwendigen Versorgungsspannung und mit einem Kreis zur Trennung des Signals von der Versorgungsspannung, gekennzeichnet durch einen Kondensatorkreis (28) zur Kopplung des zu verstärkenden Signals von dem zwei Klemmen (20, 21) aufweisenden Eingang auf den Verstärker (44) sowie zur Entkopplung der Versorgungsspannung, und durch einen an den Eingang angekoppelten Spannungsregler (26) zur Trennung der Versorgungsspannung vom zu verstärkenden Signal sowie zur Ankopplung der Versorgungsspannung an den Verstärker (44) für die Signalverstärkung.
  2. 2. Tonfrequenzverstärkerschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannungsregler (26) als integrierter Schaltkreis ausgebildet ist.
  3. 3. Tonfrequenzverstärkerschaltung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannungsregler (26) einen Welligkeitsunterdrückungsfaktor von etwa 80 dB besitzt.
  4. 4. Tonfrequenzverstärkerschaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Verstärker (44) als integrierter Operationsverstärker mit einem Versorgungsspannungs-Unterdrückungsfaktor zur Verbesserung der Trennung des Tonfrequenzsignals von der Versorgungsspannung ausgebildet ist.
  5. 5. Tonfrequenzverstärkerschaltung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Versorgungsspannungs-Unterdrükkungsfaktor des Operationsverstärkers (44) etwa gleich 80 dB ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0183911A2 (de) * 1984-11-29 1986-06-11 GRUNDIG E.M.V. Elektro-Mechanische Versuchsanstalt Max Grundig holländ. Stiftung & Co. KG. Rundfunkgerät, Rundfunkgerät mit Cassettengerät oder Cassettengerät

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NICHTS-ERMITTELT *

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