DE3326166A1 - Aufzeichnungseinrichtung - Google Patents
AufzeichnungseinrichtungInfo
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- G03G15/75—Details relating to xerographic drum, band or plate, e.g. replacing, testing
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Description
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Anwaltsakte: 32 914
Anwaltsakte: 32 914
Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Aufzeichnungseinrichtung mit einer Aufzeichnungseinheit mit einem Aufzeichnungsteil
in Form eines Endlosbandes nach dem Oberbegriff des Anspruchs
1.
Eine Form einer herkömmlichen Aufzeichnungseinrichtung ist
in Fig.1 dargestellt. Diese Aufzeichnungseinrichtung weist eine Aufzeichnungsteileinheit 1, eine Ladeeinheit 2, eine
Belichtungseinrichtung 3, einen Entwicklungseinheit 4, eine Zuführrolle 5, ein Paar Ausrichtrollen 6, eine Transfer-Kopier-Ladereinheit
7', ein Fixierteil 8, eine Ladungsentfernungseinheit
9, eine Reinigungseinrichtung 10 und ein Aufzeichnungsblatt 11 auf.
In Fig.2 ist die Aufzeichnungsteileinheit in einem Gehäuseabschnitt
12 der Entwicklungseinheit 4 untergebracht. Der Gehäuseabschnitt 12 weist Seiteplatten 13 und 131 auf, bei
welchen in Teilen nahe der Entwicklereinheit 4 Einschnitte 14 bzw. 14' ausgebildet sind, um eine Welle 15' einer Rolle
der Aufzeichnungsteileinheit über Lager 16 zu halten und zu
tragen» Über einer Entwicklungshülse 17 ist ein Tonerbehälter 18 angeordnet. Eine Abdeckung 21 ist mittels Scharnieren
19 mit einem oberen Teil des Tonerbehälters 18 verbunden. Wenn eine zusätzliche Menge von Toner T in den Tonerbehälter
18 gefüllt wird, wird die Abdeckung 21 in der Richtung
eines in Fig.2 dargestellten Pfeils A verschwenkt.
In Fig.3 ist die herkömmliche Aufzeichnungsteileinheit 1
dargestellt. Die Aufzeichnungsteileinheit 1 weist ein Aufzeichnungsteil 22 in Form eines Endlosbandes, ein Paar Rollen
23 und 23'/ einen Kassettenrahmen 24 und schraubenför-
mige Druckfedern 25 auf; das Aufzeichnungsteil 22 ist um die
Rollen 23 und 23' geführt und wird von ihnen gehalten. Wellen 15 und 15* der Rollen 23 bzw. 23' sind in dem Kassettenrahmen
24 gehaltert. Insbesondere die Welle 15' einer der Rollen 23 und 23' oder der Antriebsrolle 23' ist an einem
Endteil des Kassettenrahmens 24 gehalten, und die Welle 15 der anderen Rolle 23 oder der Spannrolle 23 ist beweglich in
Ausschnitten 26 am anderen Endteil des Kassettenrahmens 24 gehalten. Auf die Welle 15 der Rolle 23 wird durch die Vor-Spannkräfte
der Druckfedern 25, die jeweils am Grundteil eines der Ausschnitte 26 gehaltert sind, ein gewisser Druck
ausgeübt, wodurch dem Aufzeichnungsteil 22 eine gewisse Spannung erteilt wird.
Diese herkömmliche Ausführungsform einer Aufzeichnungsteileinheit
weist gewisse Nachteile auf. Wenn die Aufzeichnungsteileinheit 1 noch nicht in eine Aufzeichnungseinrichtung
eingesetzt ist (wenn sie transportiert oder noch gelagert wird), erteilen die Federn 25 dem Aufzeichnungsteil 22
eine gewisse Spannung, was noch nicht notwendig ist. Wenn dann die Rollen 23 und 23' einen kleinen Durchmesser aufweisen,
was oft der Fall ist, kann das Aufzeichnungsteil 22 eine unerwünschte Verformung erhalten. Wenn das Aufzeichnungsteil
22 unter schlechten Umweltbedingungen (einer hohen Temperatur, einer hohen Feuchtigkeit usw.) während des
Transports oder der Lagerung längere Zeit unter Spannung gehalten wird, wird das Aufzeichnungsteil gedehnt, wodurch
sich dann Risse oder Sprünge in der Oberfläche entwickeln oder dessen Kenndaten verschlechtert werden.
Durch die Erfindung sollen die vorerwähnten Nachteile herkömmlicher
Einrichtungen beseitigt werden, und gemäß der Erfindung soll eine Aufzeichnungseinrichtung geschaffen werden,
in welcher eine unerwünschte Verformung oder eine Verschlechterung von Kenndaten an einem Aufzeichnungsteil in
Form eines Endlosbandes kaum auftreten können. Ferner soll gemäß der Erfindung eine Aufzeichnungseinrichtung mit einem
— 3 —
Aufzeichnungsteil in Form eines Endlosbandes geschaffen werden,
mit welcher das Aufzeichnungsteil immer unter zufriedenstellenden Bedingungen angetrieben werden kann. Gemäß der
Erfindung ist dies bei einer Aufzeichnungseinrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 durch die Merkmale im kennzeichnenden
Teil des Anspruchs 1 erreicht. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Ansprüchen 2 und 3
angegeben.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird
während des Normalbetriebs der Aufzeichnungseinrichtung zumindest eine Rolle durch ein Vorspannteil weg von den anderen
Rollen bewegt, um dadurch dem Aufzeichnungsteil eine gewisse Spannung zu erteilen, und ferner kann die eine Rolle,
auf welche mittels des Vorspannteils Druck ausgeübt wird, um sie während des Normalbetriebs der Aufzeichnungseinrichtung
weg von den anderen Rollen zu bewegen, durch eine Spannungsfreigabeeinrichtung
entgegen der Vorspannkraft des Vorspannteils in Richtung auf die anderen Rollen bewegt werden, um
dadurch die Spannung von dem Aufzeichnungteil zu nehmen, wenn die Aufzeichnungseinrichtung über einen längeren Zeitraum
in einem nichtbetriebsbereiten Zustand belassen wird.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
ist die Spannungsfreigabeeinrichtung mit einem Schiebeteil versehen, das seine Lage ändert, wenn das Aufzeichnungsteil
aus einer Lage, in welcher es gespannt ist, in eine Lage gebracht wird, in welcher die Spannung von ihm genommen
ist, und ferner ist die Einrichtung zum Unterbringen der Aufzeichnungseinheit mit einem Gehäuseregulierteil versehen,
das in der Stellung, in welche es gebracht wird, wenn das Aufzeichnungsteil gespannt ist, nicht mit dem Schiebeteil
in Eingriff bringbar ist, und welches in der Stellung, in welche es gebracht wird, wenn die Spannung von dem Aufzeichnungsteil
genommen ist, mit dem Schiebeteil in Eingriff bringbar ist, wodurch verhindert wird, daß die Aufzeichnungseinheit
in der Gehäuseeinheit untergebracht ist, wenn die Spannung von dem Aufzeichnungsteil genommen ist, da das
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mit dem Schiebeteil in Eingriff steht.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand von bevorzugten Ausführungsformen
unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen im einzelnen erläutert. Es zeigen:
Fig.1 im Schnitt eine Seitenansicht einer Aufzeichnungseinrichtung,
bei welcher die Erfindung eingebaut werden kann;
10
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Fig.2 eine perspektivische Ansicht einer herkömmlichen
Aufzeichnungseinheit, die in einer in Fig.1 dargestellten Entwicklereinheit untergebracht ist;
Fig.3 eine Seitenansicht der herkömmlichen, in Fig.1
dargestellten Aufzeichnungseinheit;
Fig.4 eine perspektivische Ansicht wesentlicher Teile
der Aufzeichnungseinheit gemäß einer Ausführung .-form
der Erfindung;
Fig.5 eine in Einzelteile aufgelöste perspektivische
Ansicht der in Fig.4 dargestellten Aufzeichnungseinheit;
25
25
Fig.6 eine Ansicht des Aufzeichnungsteils der in Fig.4
dargestellten Aufzeichnungseinheit, wobei das Aufzeichnungsteil in einem Zustand dargestellt
ist, in welchem die Spannung von ihm genommen ist;
Fig.7 eine perspektivische Ansicht derselben Aufzeichnungseinheit,
wie sie in Fig.4 dargestellt ist, und des Gehäuseabschnitts gemäß der Erfindung, um
das Aufzeichnungsteil der Aufzeichnungseinheit
unterzubringen;
Fig.8 eine Draufsicht der Aufzeichnungseinheit, die in
dem in Fig.7 dargestellten Gehäuseabschnitt gemäß der Erfindung untergebracht ist;
Fig.9 im Schnitt eine Seitenansicht von wesentlichen
Teilen der Aufzeichnungseinheit gemäß einer weiteren
Ausführungsform der Erfindung;
Fig.10 eine in Einzelteile aufgelöste perspektivische
Ansicht einer Welle und anderer in Fig.9 darge
stellter Teile;
Fig.11 eine Seitenansicht der in Fig.9 dargestellten
Aufzeichnungseinheit, wobei die Art und Weise
dargestellt ist, in welcher der in Fig.10 darge
stellte Hebel betätigt wird;
Fig.12 eine Ansicht der in Fig.9 dargestellten Aufzeichnungseinheit,
wobei das Aufzeichnungsteil der Aufzeichnungseinheit in einem Zustand wieder
gegeben ist, in welchem die Spannung von ihm genommen ist;
Fig.13 eine in Einzelteile aufgelöste perspektivische
Darstellung von wesentlichen Teilen der Aufzeich
nungseinheit gemäß noch einer weiteren Ausführungsform
der Erfindung;
Fig.i4a und 14b Seitenansichten der in Fig.13 dargestellten
Aufzeichnungseinheit, wobei das Aufzeichnungs
teil der Aufzeichnungseinheit in einem Zustand wiedergegeben ist, in welchem von ihm die Spannung
genommen ist, und
Fig.15 eine perspektivische Ansicht einer Abwandlung
des Gehäuseregulierteils.
In Fig.4 ist eine perspektivische Ansicht von wesentlichen
Teilen einer Ausführungsform der Aufzeichnungseinheit gemäß der Erfindung dargestellt, wobei Teile, welche denen der
herkömmlichen, in Fig.3 dargestellten Aufzeichnungseinheit entsprechen, mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet sind.
Ein sogenannter Kassettenrahmen 34 weist eine Seitenplatte 34a auf, in der ein Führungsschlitz 27 ausgebildet ist, der
im wesentlichen die Form des Buchstabens L hat, und durch welchen eine Art Griff 28 von dem Kassettenrahmen 34 nach
außen vorsteht.
Wie in Fig.5 dargestellt, ist der Griff 28 in einen Endteil
eines Arms 29 aus dünnem Metallblech geschraubt, wodurch ein Freigabearm 31 gebildet ist, und ein am anderen Endteil
des Arms 29 ausgebildeter, bogenförmiger Teil 32 liegt an
der in Fig.4 dargestellten Welle 15 der Rolle 23 an. In Fig.4 wird die Rolle 23 durch die Vorspannkraft einer Druckfeder
25 über die Welle 15 in Richtung eines Pfeils B bewegt bzw. verschoben, wodurch dem Aufzeichnungsteil 22 in Form
eines Endlosbandes eine Spannung erteilt wird. Das Aufzeichnungsteil 22 wird nachstehend in einem gespannten Zustand
beschrieben. Wenn der Griff 28 in Richtung eines Pfeils B1
entlang des Führungsschlitzes 27 aus seiner in Fig.4 dargestellten
Lage bewegt bzw. verschoben wird, dann bewegt sich der Freigabearm 31 entgegen der Vorspannkraft der Feder 25
als ganzes in derselben Richtung, und die Rolle 23 bewegt sich ebenfalls in Richtung des Pfeils B1, wodurch dann allmählich
die Spannung von dem Aufzeichnungsteil 22 genommen wird bzw. es (22) nach und nach von der Spannung freikommt.
In Fig.6 ist der Griff 28 nach Erreichen des Endes seiner
Bewegung in Richtung des Pfeils B1 in dem kurzen Schenkelteil
des im wesentlichen L-förmigen Führungsschlitzes 27 nach unten bewegt. Wenn sich der Griff 28 in dieser Lage befindet,
ist verhindert, daß der Freigabearm 31 in den in Fig.4 dargestellten Zustand zurückkehrt, in welchem das Aufzeichnungsteil
22 gespannt ist. Oder anders ausgedrückt,
das Aufzeichnungsteil 22 ist in einem Zustand gehalten, in welchem die Spannung von ihm genommen ist, bzw. es von der
Spannung entlastet ist. Wenn dann das Aufzeichnungsteil 22 wieder in den gespannten Zustand gebracht werden soll,
braucht der Griff 28 nur in den langen Schenkelteil des Führungsschlitzes
27 verschoben zu werden. Sobald der Griff in den langen Schenkelteil des Führungsschlitzes 27 verschoben
wird, wird das Aufzeichnungsteil 22 durch die Vorspannkraft
der Feder 25 automatisch in den gespannten Zustand gebracht.
Wie oben beschrieben, kann das Aufzeichnungsteil 22 zwischen dem gespannten Zustand und dem Zustand, in welchem die Spannung
von dem Aufzeichnungsteil 22 genommen ist, allein durch Betätigen des Griffes 28 des Freigabearms 31 bewegt bzw.
verschoben werden. Somit kann das Aufzeichnungsteil 22 in den gespannten Zustand gebracht werden, wenn es benutzt
werden soll, und kann in den Zustand gebracht werden, in welchem die Spannung von dem Aufzeichnungsteil 22 genommen
ist, wenn es für längere Zeit unwirksam gemacht wird, um dadurch Störungen, wie beispielsweise eine Verformung des Aufzeichnungsteils
22, eine Veschlechterung seiner Kenndaten, usw. zu vermeiden. Dadurch, daß das Aufzeichnungsteil 22
zwischen den zwei Zuständen oder dem Zustand, in welchem es gespannt ist, und dem Zustand, in welchem die Spannung von
ihm genommen ist bzw. es nicht mehr einer Spannung ausgesetzt ist, können die vorstehend erwähnten Vorteile erreicht
werden.
Wenn jedoch die Aufzeichnungseinheit 1 nachlässig in den Gehäuseabschnitt
12 der Entwicklereinheit 4 einer Aufzeichnungseinrichtung eingesetzt wird, indem das Aufzeichnungsteil
22 aus Nachlässigkeit in dem Zustand gehalten wird, in welchem die Spannung von ihm genommen ist, und wenn dann
die Aufzeichnungseinrichtung in Betrieb genommen wird, während das Aufzeichnungsteil 22 nicht gespannt wird, ist es
nicht nur unmöglich, eine Informationsaufzeichnung durchzu-
- 10 -
-ιοί führen, sondern die Aufzeichnungseinheit 1 selbst kann Schaden
erleiden.
In der dargestellten und vorstehend beschriebenen Ausführungsform
ist folglich eine Einrichtung vorgesehen, um mit der vorstehend beschriebenen Situation unter Verwendung
des Griffes 28 des Freigabearms 31 fertig zu werden, welcher seine Lage ändert, wenn das Aufzeichnungsteil 22 zwischen
dem gespannten Zustand und dem Zustand bewegt wird, in welchem die Spannung weggenommen ist.
. Insbesondere in Fig.7 ist eine Aufzeichnungseinheit-Reguliereinrichtung
33 dargestellt, die an einer Innenfläche der Seitenplatte 13 des Gehäuseabschnitts 12 der Entwicklereinheit
4 (Fig.2) angebracht ist.Die Reguliereinrichtung weist einen Gehäuseregulierteil 35 auf, der an ihrem vorderen
Endteil in der Weise festgelegt ist, daß, wie in Fig.8 dargestellt, er nicht mit dem durch ausgezogene Linien dargestellten
Griff 28A in Anlage kommt, wenn das Aufzeichnungsteil 22 sich in dem gespannten Zustand befindet, und er
mit dem gestrichelt wiedergegebenen Griff 28B in Anlage kommt, wenn sich das Aufzeichnungsteil in dem Zustand befindet,
in welchem die Spannung von ihm genommen ist. Durch diese Anordnung ist verhindert, daß die Aufzeichnungseinheit
1 in den Gehäuseabschnitt 12 eingesetzt wird, selbst wenn ein Versuch unternommen wird, eine Aufzeichnungseinrichtung
einzubringen, wenn sich das Aufzeichnungsteil 22 in dem Zustand befindet, in welchem die Spannung von ihm weggenommen
ist, da der Griff 28B an dem Gehäuseregulierteil 35 anliegt. Die Bedienungsperson hat dann herauszufinden,
daß sich das Aufzeichnungsteil 22 nicht in dem gespannten Zustand befindet, indem sie das Anliegen des Gehäusereguteils
25 an dem Griff 28B feststellt.
Wenn andererseits eine Einrichtung vorgesehen ist, um anzuzeigen, daß die Aufzeichnungseinrichtung sich nicht in der
richtigen Lage befindet, um einen (Kopier-)Betrieb zu star-
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ten, wenn die Aufzeichnungseinheit 1 nicht richtig in dem Gehäuseabschnitt 12 angeordnet ist, kann die Aufzeichnungseinrichtung unwirksam gemacht werden, wenn nicht das Aufzeichnungsteil
22 sich in dem gespannten Zustand befindet.
Eine derartige Einrichtung kann eine Fühl einrichtung aufweisen, welche fühlt, ob der Kassettenrahmen 34 vollständig
in den Gehäuseabschnitten 19 eingesetzt ist oder nicht.
In Fig.9 bis 12 ist eine weitere Ausführungsform der Erfindung
dargestellt, welche nunmehr anhand der Zeichnungen beschrieben wird. Die Rollenwelle 15, die in einem Einschnitt
oder Schlitz 26 sitzt, der an bzw. in einer Seitenplatte 44a
eines Kassettenrahmens 44 ausgebildet ist, die als Tragoder Halteteil dient, wird in Fig.9 durch die Vorspannkraft
der Feder 25 so gedruckt, daß sie sich in Fig.9 nach links ·
bewegt, wodurch die Rolle in derselben Richtung bewegt bzw. verschoben wird. Die Rolle 23, welche durch die Feder 25
nach links verschoben ist, bringt das Aufzeichnungsteil 22 in Form eines Endlosbandes in den gespannten Zustand. Ein
bogenförmiger Teil 41a an einem Ende eines Spannungsfreigabearms
41 hält die Rollenwelle 15 in dieser Stellung fest, und ein weiterer gebogener Teil 41b, welcher kleiner als
der gebogene Teil 41a ist, ist am anderen Ende des Arms 41 ausgebildet, um mit einem Bolzen 38 in Anlage zu kommen, der
am vorderen Ende eines verschwenkbaren Arms 37 befestigt ist, der radial von einer Welle 36 vorsteht.
In Fig.10 ist die Welle 36 in einer in der Seitenplatte 44a
des Kassettenrahmens 44 ausgebildeten Öffnung 39 gehaltert und steht mit einem Endteil 36a von der Seitenplatte nach
außen vor. In Fig.10 ist nur ein Endteil der in der Öffnung 39 gehalterten Welle 36 dargestellt. Selbstverständlich ist
die Welle 36 in ähnlicher Weise auch an ihrem anderen Ende gehaltert, außer daß die Welle von dieser Seitenplatte nicht
nach außen vorsteht. Fig.10 zeigt auch nur eine Gruppe aus dem schwenkbaren Arm 37, der radial von der Welle 36 vorsteht,
aus dem Bolzen 38 am vorderen Ende des Arms 37 und
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aus dem Spannungsfreigabearm 41, der mit dem Bolzen 38 in
Anlage bringbar ist. Selbstverständlich ist eine weitere Gruppe aus diesen Teilen an der anderen, nicht dargestellten
Seitenplatte des Kassettenrahmens 44 angeordnet, und der
Spannungsfreigabearm dieser Gruppe ist in Eingriff mit einem Teil der Welle 15 gebracht, der durch die andere Seitenplatte
des Kassettenrahmens gehalten ist und in derselben Weise wirkt, wie bezüglich des in Fig.9 und 10 dargestellten Arms
41 beschrieben ist. Folglich wird nunmehr die Arbeitsweise
des in Fig.9 und 10 dargestellten Arms 41 beschrieben.
Ein Hebel 42 ist an dem Endteil 36a der Welle 36 angebracht, der über die Öffnung 39 von dem Kassettenrahmen 44 nach
außen vorsteht. Der Hebel 42 weist einen Arm 42a mit einem an seinem vorderen Ende angebrachten Griff 48 auf. Wenn die
Bedienungsperson den Griff 48 ergreift und ihn dreht, dann dreht sich die Welle 36 um einen Winkel, welcher dem Winkel
entspricht, um welchen der Hebel 42 gedreht wird.
2*0 Wenn sich das Aufzeichnungsteil 22 in dem gespannten Zustand befindet, wie in Fig.9 dargestellt ist, in welcher der Hebel
42 nicht dargestellt ist, wird der Hebel 42 in Richtung auf die Rolle 23 verschwenkt, wie in Fig.11 durch ausgezogene
Linien dargestellt ist. Wenn der Hebel 42 in Richtung eines Pfeils aus der in Fig.11 wiedergegebenen Stellung gedreht
wird, dann führt der in Fig.9 dargestellte, verschwenkbare Arm 37 in Fig.9 im Uhrzeigersinn um die Welle 36 eine
Schwenkbewegung aus. Der Bolzen 38, der mit dem Arm 37 verschwenkt wird, bewegt den Spannungsfreigabearm 41 in der Figur
nach rechts, so daß sich die Rolle 23 entgegen der Vorspannkraft der Feder 25 nach rechts bewegen kann. Durch die
Bewegung der Rolle 23 wird allmählich die Spannung von dem Aufzeichnungsteil 22 genommen. Wenn sich der Hebel 42 in
eine Stellung bewegt hat, in welcher er an einem an der Seitenplatte
44a befestigten Anschlag anliegt, wie in Fig.11 durch strichpunktierte Linien dargestellt ist, dann sind die
Mittenachse X der Rolle 23, die Mittenachse Y der Welle 36
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und der Mittelpunkt Z des Bolzens 38 durch eine gerade Linie
miteinander verbunden, oder der Mittelpunkt des Bolzens 38
ist unter einer geraden Linie angeordnet, welche die Mittenachsen X und Y der Rolle 23 und der Welle 36 miteinander
verbindet. Folglich ist der Hebel 42 in einer Stellung gehalten, in welcher der Arm 42a an dem Anschlag 43 anliegt,
wodurch dann die Spannung von dem Aufzeichnungsteil 42 genommen ist bzw. es (22) keiner Spannung mehr ausgesetzt ist.
Wie oben beschrieben, kann das Aufzeichnungsteil 22 in Form eines Endlosbandes bei dieser Ausführungsform wahlweise in
einen gespannten Zustand und in den Zustand bewegt bzw. gebracht werden, in welchem die Spannung von dem Aufzeichnungsteil
22 weggenommen ist, indem lediglich der Griff 48 gedreht wird, worauf der Hebel 42 eine Schwenkbewegung ausführt.
Wenn folglich die Bedienungsperson das Aufzeichnungsteil 22 in den gespannten Zustand bringt, wenn das Aufzeichnungsteil
22 benutzt werden soll, und dann dasselbe in den Zustand bringt, in welchem die Sapnnung von dem Aufzeichnungsteil
22 genommen ist, wenn es nicht mehr benutzt wird, kann das Auftreten einer Verformung sowie einer Verschlechterung
der Kenndaten an dem Aufzeichnungsteil 22 vermieden werden.
Wenn die Rolle 23 bewegt wird, um Spannung von dem Aufzeichnungsteil
22 wegzunehmen, werden, wie oben beschrieben, zwei Spannungsfreigabearme betätigt. Diese Arme werden gleichzeitig
bewegt, wenn ein an einer Seitenplatte des Kassettenrahmens 44 vorgesehener Hebel 42 betätigt wird, wodurch der
Aufbau und die Arbeitsweise vereinfacht sind. Durch Vorsehen eines Spannungsfreigabearms an jedem Ende der Rollenwelle,
wie in Verbindung mit der in Fig.9 bis 11 dargestellten Ausführungsform
beschrieben ist, kann die Rolle 23 sicher gehalten werden. Es ist jedoch nicht wesentlich, zwei Spannungsfreigabearme,
nämlich einen an jedem Endteil der Rollenwelle, vorzusehen; gemäß der Erfindugn braucht nur ein
Spannungsfreigabearm an einem Endteil der Rolle vorgesehen
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zu sein. In diesem Fall wäre es dann notwendig/ den Spannungsfreigabearm
in der axialen Mittenstellung der Rolle 23 anzuordnen oder den Bereich zu vergrößern, in welchem der
Spannungsfreigabearm an der Rolle 23 anliegt. 5
Die Länge des Arms 42a des Hebels 42 kann vergrößert werden,
um dadurch den Zwischenraum zwischen der Welle 36 und dem Griff 38 zu vergrößern. Hierdurch kann dann ganz offensichtlich
ein Freigeben der Spannung an dem Aufzeichnungsteil 22 mit einer geringen Kraft bewirkt werden.
In der in Fig.9 bis 11 dargestellten Ausführungsform ändert,
ähnlich wie der Griff 28 des Arms 31 der in Fig.4 bis 8 dargestellten
Ausführungsform, der Griff 48 des Hebels 42 seine Stellung, wenn das Aufzeichnungsteil 22 sich zwischen der
gespannten und der Lage bewegt, in welcher die Spannung von dem Aufzeichnungsteil 22 genommen ist. Unter Ausnutzung dieser
Änderung in der Stellung des Griffs 48 kann auf die gleiche Weise, wie in Verbindung mit der in Fig.4 bis 8 dargestellten
Ausführungsform beschrieben worden ist, vermieden werden, daß die Aufzeichnungseinheit 1 in den Gehäuseabschnitt
12 (Fig.7) der Entwicklereinheit 4 eingesetzt wird, wenn sich das Aufzeichnungsteil 22 nicht in dem gespannten
Zustand befindet. Der Gehäuseabschnitt 12 ist genauso ausgeführt wie der in Fig.4 bis 8 dargestellte Abschnitt.
Fig.13 zeigt eine perspektivische Ansicht der wesentlichen
Teile noch einer weiteren Ausführungsform der Erfindung. In
dieser Ausführungsform ist an dem Endteil 36a der Welle 36 ein Griff UJ angebracht, der ein im wesentlichen kreisförmiges
Grundteil 45 und einen mit dem Grundteil 45 in einer entsprechenden Stellung verbundenen Hauptteil 58 aufweist,
der radial von dem Grundteil 45 und unter rechtem Winkel zu diesem nach außen vorsteht. Der Griff 47 ist mit dem Endteil
36a der Welle 36 so verbunden, daß, wenn sich das Aufzeichnungsteil 22 in dem gespannten Zustand befindet, der Hauptteil
58 des Griffes 47 in einer senkrechten Stellung steht,
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wie in Fig.14a dargestellt ist/ und, wenn das Aufzeichnungsteil
22 sich nicht in der gespannten Stellung befindet, der
Hauptteil 58 in einer horizontalen Stellung steht, wie in Fig.i4b dargestellt ist. Wenn dann das Gehäuseregulierteil
35 des Gehäuseabschnitts 12 zum Aufnehmen der Aufzeichnungseinheit
1 (siehe Fig.7) so angeordnet ist, daß der Regulierteil
35 nicht mit dem Hauptteil 58 des Griffs 47 in Anlage gebracht wird, wenn sich das Aufzeichnungsteil 22 in dem gespannten
Zustand befindet (Fig.i4a) bzw. mit dem Hauptteil 58 in Anlage gebracht wird, wenn es (22) sich nicht in dem
gespannten Zustanda befindet (Fig.14b), können eine Störung
bzw. irgendwelche Schwierigkeiten vermieden werden, wenn die Aufzeichnungseinheit 1 in den Gehäuseabschnitt 12 eingesetzt
wird, wenn sich das Aufzeichnungsteil 22 nicht in dem gespannten Zustand befindet.
In allen drei dargestellten und vorstehend beschriebenen
Ausführungsformen ist durch ein Verstell- oder Verschiebeteil,
welches seine Lage bzw. Stellung ändert, wenn das Aufzeichnungsteil 22 zwischen dem gespannten Zustand und
dem Zustand bewegt wird, in welchem die Spannung von dem Aufzeichnungsteil 22 genommen ist, verhindert, daß die Aufzeichnungseinheit
1 in den Gehäuseabschnitt 12 eingesetzt wird, wenn sich das Aufzeichnungsteil 22 nicht in dem gespannten
Zustand befindet. Ein derartiges Verstell- oder Verschiebeteil weist in der ersten Ausführungsform den Griff
28 (Fig.7), in der zweiten Ausführungsform den Griff 48 (Fig.11) und in der dritten Ausführungsform den Griff 47
(Fig.13) auf.
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In Fig.15 ist eine Abwandlung des Gehäuseregulierteils 35
dargestellt. Ein Teil 55 weist an seinem vorderen Ende eine schräge Führungsfläche 49 auf. Das Vorsehen der schrägen
Führungsfläche 49 hat die folgende Wirkung. Die in den Gehäuseabschnitt 12 eingesetzte Aufzeichnungseinheit 1 soll
ein Aufzeichnungsteil 22 aufweisen, das sich nicht in dem gespannten Zustand befindet. Wenn in diesem Fall die Auf-
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Zeichnungseinheit 1 gewaltsam in den Gehäuseabschnitt 12
eingesetzt wird, dann wird der Griff 28 (Fig.7), welcher
sich anfangs in einer Stellung befindet, welche der Stellung des Aufzeichnungsteils 22 entspricht, in welcher von diesem
die Spannung genommen ist, allmählich gezwungen, sich entlang der Führungsfläche 49 in eine Stellung zu bewegen, welche
der gespannten Stellung des Aufzeichnungsteils 22 entspricht,
bis schließlich das Aufzeichnungsteil 22 in die gespannte Stellung verschoben wird, wenn die Aufzeichnungseinheit
1 vollständig in den Gehäuseabschnitt 12 eingesetzt ist. Das heißt, das Vorsehen der Führungsfläche ermöglicht,
daß das Aufzeichnungsteil 22 bei Beendigung des Einsetzens der Aufzeichnungseinheit 1 in den Gehäuseabschnitt 12 in die
gespannte Stellung verschoben wird, und zwar unabhängig von
der Stellung des Aufzeichnungsteils 22 in der in den Gehäuseabschnitt
12 einzusetzenden Aufzeichnungseinheit; hierdurch ist dann irgendeine Störung ausgeschlossen, welche
sonst bei dem Betrieb der Aufzeichnungseinrichtung auftreten könnte, wenn sich das Aufzeichnungsteil 22 nicht in dem gespannten
Zustand befindet.
In den dargestellten und vorstehend beschriebenen Ausführungsformen
weist das Gehäuseregulierteil, das vorgesehen ist, um den Verstell- bzw. Verschiebeteil in Anlage zu
bringen, den Gehäuseregulierteil 35 bzw. 55 auf, der an dem vorderen Endteil des Aufzeichnungseinheit-Regulierteils 33
festgelegt ist. Selbstverständlich kann der Gehäuseregulierteil 35 bzw. 55 eine Einheit sein, die von dem Aufzeichnungseinheit-Regulierteil
33 getrennt und unabhängig von diesem ist.
In den dargestellten und beschriebenen Ausführungsformen ist das Verstell- bzw. Verschiebeteil als ein Griff beschrieben.
Die Erfindung ist jedoch nicht auf diese ganz spezielle Form des Verstell- oder Verschiebeteils beschränkt und es kann
irgendein Element oder Teil als Verstell- oder Verschiebeteil verwendet werden, solange es seine Stellung ändert,
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1 wenn sich das Aufzeichnungsteil zwischen der gespannten und
der Stellung bewegt bzw. verschoben wird, in welcher die Spannung von dem Aufzeichnungsteil weggenommen ist.
5 "'"Ende "der Beschreibung
Claims (3)
1. Aufzeichnungseinrichtung mit einer Aufzeichnungseinheit,
die ein Aufzeichnungsteil in Form eines Endlosbandes, eine Anzahl Rollen, um die das Aufzeichnungsteil geführt ist, um
es zu halten und anzutreiben, und ein Tragteil aufweist, durch das Rollen an ihren gegenüberliegenden Enden drehbar
gehaltert sind, und mit einem Gehäuseabschnitt zum Unterbringen der Aufzeichnungseinheit, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufzeichnungseinheit (1) ein Vorspannteil
(25), das zumindest eine Rolle (23) so drückt, daß sie weg von anderen Rollen (23') bewegt wird, um dadurch das
Aufzeichnungsteil (22) zu spannen, eine Spannungsfreigabeeinrichtung (31; 41), das die Spannung von dem Aufzeichnungsteil
(22) nimmt, indem zumindest die eine Rolle (23) entgegen der Vorspannkraft des Vorspannteils (25) in Richtung
auf die anderen Rollen (231) bewegt wird, und ein Verstell-
oder Verschiebeteil (28; 48; 47) aufweist, das seine Stellung ändert, wenn sich das Aufzeichnungsteil (22) zwischen
einer Stellung, in welcher es gespannt ist, und einer Stellung bewegt, in welcher die Spannung von ihm weggenommen
ist, und daß der Gehäuseabschnitt (12) ein Gehäuseregulierteil (33) aufweist, das mit dem Verstellteil (28; 48;
47) nicht in Anlage bringbar ist, wenn das Aufzeichnungsteil sich in der Stellung befindet, in welcher es gespannt ist,
und mit dem Verstellteil in Anlage bringbar ist, wenn das Aufzeichnungsteil (22) sich in der Stellung befindet, in
- 2 VII/XX/Ha
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welcher die Spannung von ihm weggenommen ist, wobei das Verstellteil der Aufzeichnungseinheit (1) mit dem Gehäuseregulierteil
(33) des Gehäuseabschnitts (12) in Anlage gebracht wird, wenn das Aufzeichnungsteil (22) sich in der
Stellung befindet, in welcher Spannung von ihm weggenommen ist, um dadurch zu verhindern, daß die Aufzeichnungseinheit
(1) in den Gehäuseabschnitt (12) eingesetzt wird.
2. Aufzeichnungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e kennzeichnet,
daß das Verstell- oder Verschiebeteil der Aufzeichnungseinheit (1) einen Griff (28; 48; 47)
zum Betätigen der Spannungsfreigabeeinrichtung (31; 41) aufweist.
3. Aufzeichnungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder
2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuseregulierteil (33) eine Führungsfläche (35; 55) aufweist, um
das Verstell- oder Verschiebeteil (28; 48; 47),wenn sich das
Aufzeichnungsteil (22) in der in den Gehäuseteil einzusetzenden Aufzeichnungseinheit (1) nicht in der Stellung befindet,
in welcher es (22) gespannt ist, aus der Stellung, in welcher das Aufzeichnungsteil (22) nicht gespannt ist, in
die Stellung zu bewegen, in welcher das Aufzeichnungsteil
(22) gespannt ist.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: SCHWABE, H., DIPL.-ING. SANDMAIR, K., DIPL.-CHEM. |
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D2 | Grant after examination | ||
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