DE3325980A1 - Befestigungsnabe fuer eine radkappe - Google Patents
Befestigungsnabe fuer eine radkappeInfo
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- B60B—VEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
- B60B7/00—Wheel cover discs, rings, or the like, for ornamenting, protecting, venting, or obscuring, wholly or in part, the wheel body, rim, hub, or tyre sidewall, e.g. wheel cover discs, wheel cover discs with cooling fins
- B60B7/06—Fastening arrangements therefor
- B60B7/14—Fastening arrangements therefor comprising screw-threaded means
Description
PRINZ/ÖHjfSlKS & Pi
Patentanwälte European Patent Attorneys J 0 Z 0 i; C J
München «■» Stuttgart
19. Juli 1983
Rockwell International Corporation 600 Grant Street
Pittsburgh, Pennsylvania 15219 V.St.A.
Unser Zeichen: R 1083
Befestigungsnabe für eine Radkappe.
-y: h ■
Die Erfindung bezieht sich auf eine Befestigungsnabe für eine Radkappe und insbesondere auf eine solche Befestigungsnabe/ die in einer zentrischen Öffnung in einer radialen
Wandung des Rades befestigt werden kann, wobei das Rad seinerseits mit einem Paßsitz eine kreisförmige Nabe einer
Achse aufnehmen kann, wenn das Rad auf einer Achse befestigt ist.
Während bisher eine Anzahl von Vorrichtungen verwendet wurde, um eine Befestigung einer Radkappe auf der Mitte
eines Rades vorzunehmen, besitzen diese Merkmale, die ihre Anwendbarkeit auf bestimmte Radformen und/oder Radbefestigungsformen
begrenzt haben.
Beispielsweise beschreiben die US-PS 4 061 400, 4 179 163
und 4 221 435 kappenförmige Befestigungsnaben, die einen
mit einem Flansch versehenen, kreisförmigen Basisteil haben, der in eine zentrische, kreisförmige Öffnung in der
radialen Wandung des Rades befestigt oder eingepreßt werden muß. Für einige Radausführungen ist die Achse jedoch
mit einem Führungsflansch versehen, der ohne Spiel in dem Loch aufgenommen wird, wenn das Rad darauf befestigt wird.
Die Größe des Flansches und die Größe der Öffnung ist so eng bemessen, daß tatsächlich in einigen Fällen die Räder
die Neigung zum sogenannten Fressen auf dem Flansch besitzen, so daß das Abnehmen des Rades von der Achse erschwert
wird. Bei diesen Ausführungsformen besteht kein ausreichender Platz für das Einbeziehen einer derartigen
kappenförmigen Befestigungsnabe.
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Demgemäß sind einige Befestigungsnaben ausgeführt worden, um an dem Rad an den Gewindebolzen befestigt zu werden,
die hauptsächlich zur Befestigung des Rades auf der Achse verwendet werden. Die US-PS 3 710 733, 3 918 764 und
4 274 679 beschreiben derartige Anordnungen. Jedoch ergeben sich zusätzlich erschwerende Nachteile bei der Radbefestigung
und bei der Radabnahme, da die Befestigungsnabe ebenfalls mit dem Rad befestigt oder abgenommen wer-
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den muß.
Noch eine andere Ausführungsform einer Befestigungsnabe
für eine Radkappe verwendet Bolzenmuttern für eine Befestigung , jedoch in der Weise, daß es nicht erforderlich ist,
daß die Befestigungsnabe mit dem Rad befestigt werden muß. Die US-PS 3 833 266 beschreibt eine Befestigungsnabe mit
ausgesparten Stegabschnitten, die in den Nuten der speziell ausgebildeten Bolzenmuttern eingebaut werden, nachdem das
Rad montiert ist. Obwohl die Befestigungsnabe ohne die Störung durch ein bereits auf der Achse montiertes Rad angebracht
oder abgenommen werden kann, erfordert diese Ausführungsform spezielle Bolzenmuttern und die Befestigungsnabe
muß weiterhin vor dem Abnehmen des Rades abgenommen werden.
Wegen der aufgetretenen Schwierigkeiten eines sogenannten Fressens des Rades auf dem oben erwähnten Führungsflansch
haben eine Anzahl von Radherstellern damit begonnen, in der ringförmigen Wand des Rades ausgesparte Löcher oder
Spitzen vorzusehen. Eine derartige Anordnung erlaubt einen ausreichenden Berührungsbereich mit dem Führungsflansch
für eine richtige Ausrichtung und eine Befestigung des .Rades, während die Wahrscheinlichkeit verringert wird, daß
das Rad auf dem Führungsflansch sich festfrißt. In jedem Fall verbleibt die Notwendigkeit für eine Befestigungsnabe
für eine Radkappe, die auf einem Rad einfach angebracht werden kann ohne Störung einer Montage oder Abnahme des
Rades, oder die die Notwendigkeit einer speziellen Radbefestigungsausführung erforderlich macht.
Es ist daher ein Ziel der Erfindung, eine Befestigungsnabe
für eine Radkappe zu schaffen, die einfach anzubauen ist, die keine besondere Radbefestigungsausführung erfordert
und die bei dem Montieren des Rades oder beim Abnehmen des Rades nicht stört.
Diese und andere Ziele der Erfindung sind in einem bevorzugten Ausführungsbeispiel in der Form einer Befestigungs-
nabe für eine Radkappe erreicht, die auf einem Rad eines Typs zentrisch angebracht werden kann, die eine radiale
Wandung mit einer durch diese hindurchgehenden zentrischen öffnung hat. Die öffnung kann eine kreisförmige Nabe
einer Achse darin mit einem Paßsitz aufnehmen, wenn das Rad auf der Achse montiert ist. Die öffnung ist durch einen
inneren Umfang der radialen Wandung gebildet, wobei diese öffnung im allgemeinen kreisförmig mit einer Mehrzahl von
im Umfang voneinander im Abstand befindlichen Aussparungen ausgebildet, ist, um eine Lücke zwischen dem Umfang an jeder
der Aussparungen und der kreisförmigen Nabe zu bilden. Die Befestigungsnabe für eine Radkappe hat einen Mittelteil
mit einer Vorrichtung zur Befestigung eines Mittelabschnittes einer Radkappe daran. Eine Mehrzahl von Stegabschnitten
erstreckt sich von dem Mittelteil. Jeder der Stegabschnitte kann mit einer der Anzahl von Aussparungen fluchten und er
hat ein verlängertes Ende, das in einer korrespondierenden Lücke aufgenommen ist. Das verlängerte Ende hat einen sich
in radialer Richtung erstreckenden Fuß für eine überlappende Berührung mit einer inneren Seite der radialen Wand angrenzend
an die Lücke, damit der Mittelteil in axialer Richtung außerhalb einer Außenseite der radialen Wandung des
Rades angeordnet werden kann, wenn die Befestigungsnabe für eine Radkappe darauf montiert ist.
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Im nachfolgenden ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben, das in der Zeichnung dargestellt ist. In der
Zeichnung sind:
Fig. 1 eine Schnittdarstellung eines bevorzugten Ausführungsbeispieles
einer Befestigungsnabe für eine Radkappe, in der verschiedene Merkmale der
Erfindung dargestellt sind und
Fig. 2 eine Ansicht der Befestigungsnabe für eine Radkappe längs der Linie 2-2 in der Fig.1.
Gemäß Fig.1 und 2 kann die Befestigungsnabe 10 für eine
Radkappe an einem Rad 12 befestigt werden, das eine zentrische öffnung 14 in der radialen Wandung 13 des Rades hat.
Das Rad 12 ist auf einer in gestrichelten Linien dargestellten Befestigungsfläche 16 einer Achse angebracht, wobei die
öffnung 14 mit einem Paßsitz auf einem Führungsflansch oder
einer anderen kreisförmigen Nabe 18 der Achse aufgenommen ist, der bzw. die ebenfalls gestrichelt dargestellt ist.
Die zentrische öffnung ist durch einen Innenumfang 20 der
radialen. Wandung 13 gebildet, der jedoch nur im allgemeinen
als kreisförmig ausgebildet ist. Der Innenumfang 20 besitzt eine Mehrzahl von im Umfang im Abstand befindliche Aussparungen
22 zur Bildung einer Lücke 24 zwischen dem Umfang 20 und der kreisförmigen Nabe 18 an jeder der Aussparungen
22. Es hat sich gezeigt, daß die Ausbildung der zentrischen öffnung 14 in dieser Form ein sogenanntes Festfressen
des Rades 12 auf der kreisförmigen Nabe 18 vermeidet, während
die kreisförmige Nabe 18 trotzdem ein Führen des Rades 12 beim Montieren auf der Achse noch ermöglicht,
Wenn das in Fig.1 dargestellte Rad 12 einen nach außen gebogenen
Flansch 26 besitzt, der den Umfang 20 bildet, so gibt es andere Möglichkeiten, das gleiche Ziel zu erreichen,
wie sie von anderen Herstellern ausgeführt werden. Beispielsweise ist bei einigen Radkonstruktionen die zentrische
öffnung ausgeschnitten oder mit einer ausgekerbten Kante ausgebildet/ wobei kein nach außen gebogener Flansch
26 vorgesehen ist. Viele Räder werden zur Zeit ausgeführt und andere in der Zukunft in Vorschlag gebracht werden,
die in beiden Fällen eine nicht kreisförmige öffnung in der Radscheibe besitzen, um um die kreisförmige Nabe im
Umfang im Abstand befindliche Lücken zu bilden. Das in Fig.1 und 2 gezeigte Rad 12 hat zusätzlich fünf in gleichmäßigem
Abstand befindliche Aussparungen 22, die mit den fünf Bolzenlöchern fluchten, die zur Befestigung des Rades dienen.
Falls das Rad jedoch mit einer abweichenden Anzahl von Aussparungen oder deren Anordnungen ausgeführt würde,
kann es noch eine ausreichende Anzahl von Lücken zwischen
dem Umfang und der kreisförmigen Nabe besitzen, um ein Ausführungsbeispiel
der Befestigungsnabe für eine Radkappe gemäß der Erfindung zu ermöglichen, das in vorteilhafter Weise
verwendet werden kann.
In gleicher Weise kann eine Radkappe 30 irgendeine Art von bekannten Radkappen sein, die eine zentrisch angeordnete
Vorrichtung entweder zum Aufklemmen oder zur Befestigung .der Radkappe auf dem Rad hat. Einige Radkappen haben eine
Mehrzahl von Klammern auf dem Außenumfang für einen Reibungsschluß
mit dem Felgenrand für eine grundsätzliche Befestigung der Radkappe an dem Rad. Jedoch haben einige
dieser Radkappen auch ein zentrisch angeordnetes Element, das in der.Lage ist, einen Klemmeingriff mit einem Mittelabschnitt
des Rades herzustellen, .um ein unerwünschtes Lösen oder einen Diebstahl der Radkappe zu Verhindern.
Andererseits gibt es andere Vorrichtungen für eine Radkappe, die insbesondere ein zentrisch angeordnetes Element
zur zentrischen Befestigung der Radkappe an dem Rad für eine Hauptbefestigung an dem Rad haben. Gemäß Fig.1 kann
die bevorzugte Radkappe 30 beide Ausführungsformen haben.
Ein Mittelabschnitt 32 der Radkappe 30 hat eine Durchgangsöffnung 34 zur Aufnahme einer Befestigungsmutter 36 für
die Radkappe. Bei einigen Automobilen mit Frontantrieb hat die Antriebswelle einen verlängerten Gewindeabschnitt, der
als Mittel für eine direkte Befestigung oder Klemmung des Mittelabschnittes der Radkappe dienen kann. Daher hat die
Mutter 36 eine Bohrung 38 mit einem Innengewinde, die auf dem verlängerten Ende einer solchen Antriebswelle aufgebracht
werden könnte. Wenn auch die Befestigungsnabe 10
für eine Radkappe auf einer solchen Achse nicht verwendet werden muß, ist es empfehlenswert, eine Befestigungsnabe
für eine Radkappe gemäß der Erfindung auf einer hinteren Radausführung dieser Automobile vorzusehen.
Die bevorzugte Ausführungsform einer Befestigungsnabe 10
für eine Radkappe hat einen Mittelteil 40, der als Mittel
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zur Befestigung des Mittelabschnittes 32 der Radkappe 30
an dem Mittelteil in der Form eines verlängerten Teils dient. Obwohl der Teil des Mittelteils 4 0 aus Blech hergestellt
ist und mit den meisten übrigen Teilen der Befestigungsnabe 10 einstückig ausgebildet ist, ist der verlängerte
Teil 42 getrennt ausgebildet und er kann an dem Mittelteil 40 durch Punktschweißung bei 43 befestigt werden. Vorzugsweise
ist der verlängerte Teil 42 in gleicher Weise mit einem Gewinde versehen, wie das verlängerte Ende der
oben erwähnten vorderen Antriebswelle, so daß die Kappen an allen vier Rädern austauschbar sind. Obwohl diese Ausführungsform
für das bevorzugte Ausführungsbeispiel dargestellt ist, sei bemerkt, daß irgendeine Anzahl von anderen
Anordnungen ebenfalls verwendet werden kann. Wenn beispielsweise das Kraftfahrzeug keinen derartigen Frontantrieb
hat, kann eine Befestigungsnabe für eine Radkappe mit abweichender Ausführung für alle vier Räder verwendet
werden. Da die an der Radkappe angebrachte Befestigungsvorrichtung nicht identisch mit der Mutter 36 sein muß,
kann die Vorrichtung zur Befestigung des Mittelabschnittes der Radkappe an dem Mittelteil 40 eine passende, jedoch
abweichende Form haben, während die gewünschte Funktion der Halterung der Radkappe noch grundsätzlich vorhanden
ist.
Die bevorzugte Befestigungsnabe 10 für eine Radkappe hat eine Mehrzahl von Stegabschnitten 44, die sich von dem
Mittelteil 40 zu der öffnung 14 in dem Rad 12 hin erstrecken.
Jeder der Stegabschnitte 44 fluchtet mit einer
^O (jer Aussparungen 22 und er hat ein verlängertes Ende 46,
das in der übereinstimmenden Lücke 24 aufgenommen werden kann, die zu jeder Aussparung 22 gehört. Jedes verlängerte
Ende 46 hat einen sich radial erstreckenden Fuß 48, der eine überlappende Berührung mit einer inneren Seite 50 der
3^ radialen Wandung 13 angrenzend an die Lücke 24 herstellt.
Wenn die Befestigungsnabe 10 für eine Radkappe von der inneren Seite 50 des Rades 12 her durch die Öffnung 14 eingebaut
ist, um die überlappende Berührung an dem Fuß 48
-r- /ο ·
herzustellen, ist der Mittelteil 40 in axialer Richtung
nach außen auf der äußeren Seite 52 der radialen Wandung
13 des Rades 12 zur Aufnahme der Radkappe 30 darauf angeordnet.
Die Befestigungsnabe 10 für eine Radkappe besitzt zur Sicherstellung einer wirksamen und festen Halterung in der
Öffnung 14 des Rades 12 verschiedene Merkmale. Beispielsweise
ist jeder der Stegabschnitte 44 aus einem elastischen Blech hergestellt und so ausgebildet, um eine radial nach
außen gerichtete Druckkraft zu erzeugen, wenn er in der Öffnung 14 angebracht ist. Wenn die verlängerten Enden 46
in den Lücken 24 aufgenommen sind, bewirkt die Vorspannungskraft, daß die verlängerten Enden 46 gegen den Umfang
20 an jeder der Aussparungen 22 gehalten werden.
Jeder der Stegabschnitte 44 ist mit einem herausgedrückten, vorstehenden Lappen 54 versehen, der auf der Außenseite
ausgebildet ist, um sich in radialer Richtung zu erstrecken und auf der äußeren Seite 52 der radialen Wandung 13 aufzuliegen,
wenn die Befestigungsnabe 10 der Radkappe vollständig eingebaut ist, wobei der sich in radialer Richtung
erstreckende Fuß 48 mit der inneren Seite 50 der radialen Wandung 13 in Berührung ist. Die Lappen 54 sind ebenfalls
elastisch vorgespannt, um eine radial nach innen gerichtete Ablenkung durch den Umfang 20 an der Aussparung 22 zu
ermöglichen, wenn der Stegabschnitt 44 in der Lücke 24 von der inneren Seite 50 des Rades 12 eingebaut ist. Obwohl in
der bevorzugten Ausführungsform der Befestigungsnabe 10 für
^® eine Radkappe ein gleicher Lappen 54 an jedem der Stegabschnitte
44 vorgesehen ist, ist es möglich, Lappen auszubilden, die an abweichenden, in axialer Richtung im Abstand
befindlichen Stellen angeordnet sind, so daß die Befestigungsnabe für die Radkappe nur einen derartigen Lappen hat,
der zur Herstellung einer Berührung mit der äußeren Seite des Rades richtig angeordnet ist. Die Anordnung der Lappen,
in dieser Weise würde sicherstellen, daß wenigstens ein Lappen bei derselben Befestigungsnabe für eine Radkappe
für eine Halterung bei irgendeiner Anzahl von Rädern unterschiedlicher
Hersteller verwendet würde, die unterschiedliche Wandstärken der radialen Wandung an der zentrischen
öffnung haben können.
Zur weiteren Sicherstellung einer kraftschlüssigen Halterung
der Befestigungsnabe 10 für eine Radkappe in der öffnung 14 ist jeder der sich in radialer Richtung erstreckenden
Füße 48 mit einem angehobenen Abschnitt 56 zwischen der inneren Seite 50 des Rades 12 und der Befestigungsfläche
16 vorgesehen. Wenn das Rad 12 fest an der Befestigungsfläche 16 angebracht ist, werden die angehobenen
Abschnitte 56 wenigstens teilweise ausgelenkt/ um eine ausreichende Reibung an den sich in radialer Richtung
erstreckenden Füßen 48 zu erzeugen, um irgendeine unbeabsichtigte Bewegung oder ein Rattern der Befestigungsnabe 10 für eine Radkappe in der Öffnung 14 zu vermeiden.
Aus den vorgenannten Ausführungen sollte sich ergeben, daß eine alternative Befestigungsnabe für eine Radkappe mit
einer unterschiedlichen Anzahl von Stegabschnitten vorgesehen werden kann. Wenn beispielsweise das Rad eine Ausführung
mit vier statt fünf, im gleichmäßigen Abstand angeordneten Aussparungen in ihrer Öffnung hat, kann die Befestigungsnabe
mit vier übereinstimmenden Stegabschnitten statt mit den in Fig.1 und 2 gezeigten drei Stegabschnitten
ausgeführt werden. Während in dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der sich in radialer Richtung erstreckende
Lappen 54 aus dem Stegabschnitt 44 durch Stanzen herausgedrückt ist, können andere Lappenformen vorgesehen werden,
die für die gleiche Funktion der Halterung der Befestigungsnabe für eine Radkappe in der Radöffnung dienen. Das
bedeutet, daß diese und andere Abweichungen der Erfindung ohne ein Abweichen von der beanspruchten Erfindung ausgeführt
werden können.
Leerseite
Claims (4)
1. feefestigungsnabe für eine Radkappe, die zentrisch auf
v—Seinem Rad der Bauart anbringbar ist, das eine radiale
Wandung mit einer zentrischen Durchgangsöffnung hat, wobei
die Durchgangsöffnung mit einem Paßsitz eine kreis-. förmige Nabe einer Achse darin aufnehmen kann, wenn das
Rad auf der Achse montiert ist, wobei die Durchgangs-Öffnung durch einen inneren Umfang der radialen Wandung
mit einer im allgemeinen kreisförmigen Gestalt gebildet ist, wobei der Umfang eine Anzahl von im Umfang im Abstand
befindliche Aussparungen zur Ausbildung einer Lücke zwischen dem Umfang jeder der Aussparungen und
der kreisförmigen Nabe hat, gekennzeichnet durch einen Mittelteil (40) mit einer Vorrichtung zur Befestigung
eines Mittelabschnittes (32) einer Radkappe (30) daran, durch eine Mehrzahl von Stegabschnitten (44), die sich
von dem Mittelteil (40) erstrecken, wobei jeder der Steg-
20. abschnitte mit einer der Mehrzahl der Aussparungen (22) fluchten kann und ein verlängertes Ende (46) hat, das
in einer korrespondierenden Lücke (24) aufgenommen wird, wobei das verlängerte Ende (46) einen sich in radialer
Richtung erstreckenden Fuß (48) hat, um eine überlappende Berührung mit einer inneren Seite (50) der radialen
Wandung (13) angrenzend an die Lücke (24) herzustellen, um den Mittelteil (40) in axialer Richtung außerhalb
auf einer äußeren Seite (52) der radialen Wandung (13) des Rades (12) anzuordnen, wenn die Befestigungsnabe
(10) für eine Radkappe darauf befestigt ist.
2. Befestigungsnabe für eine Radkappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stegabschnitte (44) aus
elastischem Material bestehen und so ausgebildet sind,
um eine radial nach außen gerichtete Vorspannung zu erzeugen, wenn die verlängerten Enden (46) in den Lücken
(24) aufgenommen sind, damit die verlängerten Enden gegen den Umfang der Aussparungen (22) gehalten sind.
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3. Befestigungsnabe für eine Radkappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einer der Stegabschnitte
(4 4) einen sich in radialer Richtung erstreckenden Lappen (54) hat, der auf der äußeren Seite (52) der radialen
Wandung (13) aufliegt, wenn der sich in radialer Richtung erstreckende Fuß (48) in Berührung mit der inneren
Seite (50) der radialen Wandung (13) liegt.
4. Befestigungsnabe für eine Radkappe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der sich in radialer Richtung
erstreckende Lappen (54) elastisch vorgespannt ist, um durch den Umfang an der Aussparung (22) eine in radialer
Richtung nach innen gerichtete Auslenkung zu ermöglichen, wenn der Stegabschnitt (44) in der Lücke (24)
von der inneren Seite (50) der radialen Wandung (13) des Rades (12) eingebaut ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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