DE3325805A1 - Hydraulisch gedaempftes zweikammerlager - Google Patents

Hydraulisch gedaempftes zweikammerlager

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DE3325805A1
DE3325805A1 DE19833325805 DE3325805A DE3325805A1 DE 3325805 A1 DE3325805 A1 DE 3325805A1 DE 19833325805 DE19833325805 DE 19833325805 DE 3325805 A DE3325805 A DE 3325805A DE 3325805 A1 DE3325805 A1 DE 3325805A1
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DE
Germany
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engine mount
support body
membrane
collar sleeve
elastomeric
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Ceased
Application number
DE19833325805
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English (en)
Inventor
Hermann 8722 Lülsfeld Bauer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
IHO Holding GmbH and Co KG
Original Assignee
FAG Kugelfischer Georg Schaefer KGaA
Kugelfischer Georg Schaefer and Co
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Publication date
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Ceased legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F13/00Units comprising springs of the non-fluid type as well as vibration-dampers, shock-absorbers, or fluid springs
    • F16F13/04Units comprising springs of the non-fluid type as well as vibration-dampers, shock-absorbers, or fluid springs comprising both a plastics spring and a damper, e.g. a friction damper
    • F16F13/06Units comprising springs of the non-fluid type as well as vibration-dampers, shock-absorbers, or fluid springs comprising both a plastics spring and a damper, e.g. a friction damper the damper being a fluid damper, e.g. the plastics spring not forming a part of the wall of the fluid chamber of the damper
    • F16F13/08Units comprising springs of the non-fluid type as well as vibration-dampers, shock-absorbers, or fluid springs comprising both a plastics spring and a damper, e.g. a friction damper the damper being a fluid damper, e.g. the plastics spring not forming a part of the wall of the fluid chamber of the damper the plastics spring forming at least a part of the wall of the fluid chamber of the damper

Description

  • Hydraulisch gedämpftes Zweikammerlager
  • Die Erfindung bezieht sich auf hydraulisch gedämpfte Zreikammerlager nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Aus der DE-OS 27 36 188 ist ein Motorlager mit hydraulindrischer Dämpfung bekannt, dessen in einer metallischen Dämpfungsplatte enthaltene Dämpfungskanäle und der als Koppelfeder wirkenden Membrane sowie die Auslenkungsbegrenzen eien separates Verbunteil bilden. Zur funktionsgerechten Lagefixierung ist daher eine Verbindung des Verbundteiles an das Oberteil und eine druckdichte Einspannung der Membrane in der Laderwandung erforderlich. Durch diesen Aufbau wird für das separate Verbundteil ein eigenes Vulkanisationswerkzeu nötig, woraus sich neben den Formkosten doppelte Fertigungszeiten mit dem Oberteil ergeben. Darüber hinaus wird eine größere Lagerhaltung nötig, und es fallen zusätzliche Arbeitsgänge bei der Endmontage an, da das Einlager des verbundteiles selbst und dessen Befestigung mittels einer Schraube er das Oberteil des Lagers erforderlich werden.
  • Aus der DE-OS 30 30 16 421 ist weiterhin ein Motorlager bekannt, in dessen Tragkörper bereits elastomere Funktionsteile intergriertsind. Jedoch ist zur Erzielung einer Dämpfungsvirkung für niederfrequente Anregungen ebenfalls eine separats kammerabteilende Platte mit Dämpfungskanälen, ausgeführt als Einknöpfteil, vorgesehen. Der hierfür erforderliche Haltesinstich für diese Platte im elestomeren Tragkörper ist aus dem Werkzeug nach dem Vulkanisieren schwer ausformbar und ohne Armierung kerbempfindlich und einer Dauerbelastung nicht gewachsen.
  • Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, ein hydraulisch gedämpftes Motorlager so weiterzubilden, daß wenig Bauteile nötig sind, insbesondere der Tragkörper des Motorlagers mit allen die Funktion des Motorlagers kennzeichnenden elastomeren Teilen einteilig ausgeführt werden kann.
  • Die Lösung ist aus dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 ersichtlich. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Ansprüchen 2 und 3 enthalten.
  • Die vorteilhafte Lösung wird durch eine zylindrische Bundhülse erreicht, welche die obere Druckkammer armiert und im elastomeren Tragkörper des Motorlagers einvulkanisiert ist und an ihrer Bodenseite einen radial umlaufenden Innenbund aufweist, an dessen Durchmesser in Teilung liegende Kreissegmente sitzen. Der radiale Innenbund selbst ist die Anbindung und Armierung der zentral sitzenden Rollmembrane, die Druckraum und Druckkammer des Motorlagers trennt. In den am Innenbund radial angeordneten Kreissegmenten sind die Dämpfungskanäle zur Schwingungsdämpfung ohne zusätzliche Verbindungselemente angeordnet. Hier liegen sie in Form und Größe unabhängig von der Auslenkung eigensteif zur Bundhülse, was eine funktionelle Voraussetzung dafür ist, daß die Dämpfungskanäle, die über die Bundhülse auf den elastomeren Tragkörper einwirkenden, niederfrequenten Schwingungsamplituden verzugsfrei dämpfen. Die zusätzliche metallische Dämpfungsplatte im Motorlager und ihre problematische Halterung entfällt. Die Dicke der Membrane - funktionell wichtig zur Geräuschisolierung der hochfrequenten, motorgeregten Schwingungen - kann durch einfaches Verstellen des Formkernes unterschiedlichen Anforderungen angepaßt werden. An der Deckelseite der Bundhülse ist ein Außenbund ausgestellt, der das Widerlager für den Roll- oder Scherverschluß bildet. Am Umfang des Außenbundes sind in Teilung liegende Ausnehmungen angeordnet, die den Fließvorgang des Elastomeres auf dessen Oberseite ermöglichen. Dadurch wird die Gehäusedichtung im gleichen Arbeitsgang mit dem Tragkörper anvulkanisiert. Eine weitere vorteilhafte Umgestaltung als Einkammer-Motorlager kann auf einfachste Weise erreicht werden, indem das Napfteil mit einem Entlüftungsloch versehen wird und zwischen Außenbund und Napf teil eine Dichtmembrane eingefügt wird. Die hierfür notwendige Tragkörperwandungsverstärkung wird durch Verstellen des Werkzeugeinsatzes erreicht.
  • Die Erfindung soll anhand der Zeichnungen näher beschrieben werden. Es zeigen: Fig. 1: das Zweikammer-Motorlager im Vertikalschnitt.
  • Fig. 2: das Zweikammer-Motorlager im Horizontalschnitt.
  • In Fig. 1 wird das Motorlager 1 im Schnitt gezeigt. Der einteilige Tragkörper 2 besteht aus den metallischen Formeinlegeteilen, nämlich dem Ringflansch 3 und der Bundhülse 4 sowie der elastomeren Gehäusedichtung 5, der Membrane 6 und den Auslenkungsbegrenzern 7. Dabei bildet der mit zwei Flanschaugen 8 versehene Ringflansch 3 an seinem Innenkonus die Anbindung des elastomeren Tragkörpers 2, der mit der zylindrischen, im Durchmesser kleineren Bundhülse 4 verbunden ist. Die Bundhülse 4 ist im Tragkörper 2 des Motorlagers 1 einvulkanisiert und weist bodenseitig einen Innenbund 9 auf, an dessen am Umfang ausgestanzten Segmenten 10 die Dämpfungskanäle 11 angeordnet sind, wo sie fest und eigensteif sitzen und niederfrequenten Auslenkungen ohne Wegverzug folgen. Gleichzeitig ist der Innenbund 9 der Bundhülse 4 die Anbindungsstelle für die bewegliche, einvulkanisierte Membrane 6 und für die an der Unterseite des Innenbundes 9 radial in Teilung angeordneten Auslenkungsbegrenzer 7, die bei Ausfall des Motorlagers 1 oder extremer Anregung den Hub begrenzen. In die Freiräume 12 zwischen den Auslenkungsbegrenzern 7 münden die Dämpfungkanäle 11. Sie stellen die Verbindung der beiden Druckkammer 13, 14 her. Die untere Druck- kammer 14 wird durch das Bodenblech 15 verschlossen, das in einem Bohrungsansatz des Ringflansches 3 liegt und durch einen Bördelverschluß gehalten wird. Den oberen Abschluß des Motorlagers 1 bildet das Napfteil 16, das mit einer zentrisch genieteten Befestigungsschraube versehen ist. Eine weitere abgestreckte Ringstufe 17 am Napf teil 16 bildet den oberen Verschluß des Motorlagers 1 und ist als Bördelverschluß ausgeführt. Das Gegenlager für den Verschluß des Napfteiles 16 ist' der abgestreckte Außenbund 18 am oberen Ende der zylindrischen Bundhülse 4. Er enthält am Umfang in Teilung liegende Ausnehmungen 19, die beim Fertigen des Tragkörpers 2 das Fließen des Elastomeres auf seine Oberseite und das Anvulkanisieren der oberen Gehäusedichtung am Napf teil im gleichen Fertigungsgang ermöglichen.
  • Fig. 2 zeigt den Horizontalschnitt durch das Motorlager 1 und verdeutlicht die Ausbildung der Bundhülse 4.
  • Für den Einsatz wird das Motorlager 1 mit Dämpfungsflüssigkeit gefüllt. Die Rollmembrane 6 soll konstruktiv so ausgelegt werden und eine Eigensteifigkeit aufweisen, daß bereits nach Auslenkung des Motorlagers 1 schon bei einem Hub ab 0,5 mm und den dabei wirksam werdenden Druckunterschieden zwischen den Kammern 13, 14 die Dämpfungsflüssigkeit durch die Dämpfungskanäle 11 strömen muß, um so niederfrequente, im wesentlichen über die Fahrbahn angeregte Stöße zu dämpfen.
  • Bei höherfrequenten Schwingungen, den Motorgeräuschen, deren Amplituden kleiner als 0,5 mm sind, kann die Dämpfungsflüssigkeit nicht mehr schnell genug durch die Dämpfungskanäle 11 überströmen. Der entstehende Differenzdruck steigt und wird über die sich ausbeulende Membrane 6 ausgeglichen. Dadurch wird eine wirksame Geräuschisolation über die Membrane 6 erreicht.
  • - Leerseite -

Claims (3)

  1. Schutzansprüche 1. Hydraulisch torlager fü gedämpftes Zweikammerlager, insbesondere Motorlager für Kraftfahrzeuge oder vergleichbare Schwingungen erzeugende Aggregate das aus einem elastomeren Tragkörper besteht und zwei flüssigkeitsgefüllte, unter Druck stehende Kammern umschließt, die durch eine Membrane getrennt werden und über Dämpfungskanäle miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß im elastomeren Tragkörper (2) des Motorlagers (1) eine armierende Bundhülse (4) angeordnet ist und Gehäusedichtung (5), Membrane (6) mit Dämpfungskanälen (11) und Auslenkungsbegrenzer (7) in den elastomeren Tragkörper (2) integriert sind.
  2. 2. Hydraulisch gedämpftes Zweikammerlager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet. daß die Bodenseite der zylindrischen Bundhülse (4) einen radial umlaufenden Innenbund (9) aufweist, der am Durchmesser in Teilung sitzende Segmente (10) enthält.
  3. 3. Hydraulisch gedämpftes Zweikammerlager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Deckelseite der zylindrischen Bundhülse (4) ber deren Außendurchmesser eine Ringstufe (17) abgestreckt ist, die am Umfang in Teilung liegende Ausnehmungen (19) aufweist.
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