DE3325609A1 - Nach art einer turbine betaetigbarer, der belueftung dienender axial-ventilator - Google Patents
Nach art einer turbine betaetigbarer, der belueftung dienender axial-ventilatorInfo
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- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04D—NON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
- F04D25/00—Pumping installations or systems
- F04D25/02—Units comprising pumps and their driving means
- F04D25/04—Units comprising pumps and their driving means the pump being fluid-driven
- F04D25/045—Units comprising pumps and their driving means the pump being fluid-driven the pump wheel carrying the fluid driving means, e.g. turbine blades
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Description
Nach Art einer Turbine betätigbarer, der Belüftung dienender Axial-Ventilator
Die Erfindung bezieht sich auf einen nach Art einer Turbine betätigbaren, der Belüftung
dienenden Axial-Ventilator.
Bei der Verwendung von Axial-Ventilatoren,
die als Antrieb üblicherweise einen Elektromotor besitzen, ergeben sich dann Probleme,
wenn der Betrieb des Ventilators bei höheren Temperaturen erfolgen muß, da der Motor,
der gegen derartige Temperaturen nicht widerstandfähig ist, an einer von dem Ventilator
getrennten Stelle angeordnet werden muß, bei der dem Motor verträgliche Temperaturen
herrschen. Diese erforderliche
Maßnahme verbietet in der Regel wegen des zusätzlichen Raum- und Kosten-Aufwandes
die Verwendung solcher bekannter Ventilatoren.
um diesem Aufwand abzuhelfen, ist für einen Kühlturm ein Axialventilator bekannt, der
als Antrieb keinen Elektromotor besitzt, sondern nach Art einer Turbine betätigbar
ist. Zu diesem Zwecke ist in dem die Ventilatorflügel
tragenden Radkörper ein Tubinenteil integriert, der mit dem abzukühlenden Wasser beaufschlagt wird. Die
Nabe des Radkörpers ist auf einer mit Lagern versehenen Achse aufgenommen, an die Nabe
schließt sich koaxial der Turbinenteil an, und an dem Rand des Tubinenteiles sind die
Ventilatorflügel befestigt, die unter Bildung eines Spaltes von dem Ventilatorgehäuse
•umgriffen sind. Zum Betrieb dieses bekannten nach Art einer Turbine betätigbaren
Axial-Ventilators wird das dem Kühlturm mittels einer Pumpe zugeführte erhitzte
Wasser über geeignete ortsfest angeordnete Düsen auf den Turbinenteil des Radkörpers
gegeben, wobei das Wasser beim Durchgang durch den Turbinenteil zerstäubt wird und
mit der durch den Ventilatorschaufeln geförderten Luft in Kontakt kommt und abgekühlt
wird.
Diese bekannten motorlosen, durch ein fließfähiges Medium betätigbaren Turbinen-Ventilatoren
sind immer noch mit Nachteilen behaftet dort, wo als Antriebsmedium ein erhitztes
fließfähiges Medium zur Verfügung steht, oder wo der Betrieb des Ventilators
in einer erhitzten Umgebung erfolgen muß. Wegen der erforderlichen Wärmedehnung
der der Radkörper im Betrieb unterliegt, muß der Spalt zwischen den Ventilatorflügeln
und dem diese umgebenden Gehäuseteil des Ventilators eine entsprechende Größe besitzen, durch die der Wirkungsgrad nicht
unerheblich im negativen Sinne beeinflußt wird. Außerdem müssen wegen der in dem
Radkörper herrschenden Wärme Sonderlager benutzt werden, durch die der erforderliche
Aufwand vergrößert wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese dem bekannten Turbinen-Ventilator
anhaftenden Nachteile zu beheben, und den Ventilator so auszubilden, daß die Notwendigkeit
der Verwendung von Sonderlagern entfällt und die Anwendung eines Spaltes zwischen
den Ventilatorflügeln und dem Gehäuse vermieden wird.
Diese Aufgabe wird bei einem Axial-Ventilator
nach dem Oberbegriff des Hauptanspruches gelöst durch die in seinem kennzeichnenden
Teil angegebenen Merkmale.
Die Unteransprüche stellen vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung nach dem Hauptanspruch
dar.
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Da die den Ventilatorteil bildenden Schaufeln
innerhalb des Radkörpers und mit diesem fest verbunden angeordnet sind, entfällt
der bisher erforderliche Spalt zwischen den Ventilatorschaufeln und dem Gehäuserahmen,
sodaß bei gleicher Drehzahl ein
optimaler, von einer Wärmedehnung unabhängiger, gleichbleibender Wirkungsgrad
des Ventilators gegeben ist. Da andererseits der Außenrand des Radkörpers von dem
ortsfesten Rand des Rahmens übergriffen ist, und die sich übergreifenden einander benachbarten
Oberflächen des Außenringes und des Rahmens unter Spaltbildung konisch zueinander
verlaufen, ist die ebenfalls bisher erforderliche Anordnung einer mit Lagern ausgestatteten Achse überflüssig, da
die konischen Flächen ein aufgrund ihrer Konizität sich selbst zentrierendes Lager
bilden, das eine Wärmedehnung selbsttätig ausgleicht, so daß ein einwandfreier Betrieb
auch bei höheren Temperaturen gewährleistet ist. Das zum Antrieb des Turbinenteiles
erforderliche Medium wird in einer seiner Antriebsrichtung entgegengesetzten !Richtung zwischen die das Lager bildenden
Oberflächen des Außenringes und des Rahmens eingeführt, so daß sich ein schwimmendes
und somit verschleißfreies Lager bildet.
Der erfindungsgemäße Radkörper zeichnet sich durch einfache Herstellungsweise aus,
und er kann beispielsweise aus einem in Massenfertigung herstellbaren Aluminiumspritzguß
bestehen. Der erfindungsgemäße Radkörper und damit der Axial-Ventilator
nimmt ein optimal geringes Einbauvolumen in Anspruch, so daß er praktisch in die
Fläche einer Wand ohne Inanspruchnahme eines zusätzlichen Einbauraumes eingesetzt
werden kann. Solche Wände sind praktisch immer gegeben, beispielsweise bei Kühltürmen,
bei Einrichtungen zum Trocknen
feuchten Gutes oder zur Versorgung von Klimaanlagen. In Abhängigkeit von dem jeweiligen
Bedarfszweck kann beispielsweise eine Mehrzahl der erfindungsgemäßen Ventilatoren in
reihenweiser Anordnung in eine vorhandene Wand auch nachträglich eingesetzt werden.
Eine Mehrzahl von Ventilatoren kann auch in Hintereinanderanordnung unter Inanspruchnahme
eines geringstmöglichen Einbauraumes verwendet werden. Da der Ventilator keine
Drehachse mehr benötigt, können die hintereinander angeordneten Ventilatoren wahlweise
im Gleichlauf oder im Gegenlauf betrieben werden.
Wesentlich ist, daß die den Ventilatorteil bildenden Schaufeln fest innerhalb des Radkörpers
angeordnet sind. Der Radkörper kann beispielsweise über einen koaxial zum Außenring
angeordneten Zwischenring verfügen, wobei der Ventilatorteil zwischen Nabe und
Innenring und der Turbinenteil zwischen Innenring und Außenring angeordnet ist. Die Anordnung
des Turbinenteiles und des Ventilatorteiles kann auch umgekehrt sein. Der Ventilatorteil
kann auch zwischen der Nabe und dem Außenring angeordnet sein, während der Turbinenteil am Umfang des Außenringes aufgenommen
sein kann.
Als Antriebsmittel kann praktisch jedes fließfähige Mittel Anwendung finden, das geeignet
ist zum Betrieb einer Turbine. Beispielsweise kann Wasser als Antriebsmedium dienen,,
beispielsweise bei einem Kühlturm. In diesem Falle wird das durch die Belüftung zu behandelnde
Medium, nämlich das Wasser, als An-
triebsmittel für die Turbine und auch als
Betriebsmittel für das Lager verwendet. In durchaus vorteilhafter Weise kann jedoch auch
Luft als Antriebsmittel verwendet werden, wobei die zu diesem Zwecke verwendete Luft beispielsweise
durch einen Kompressor unter einem bestimmten geeigneten Druck steht, überall
dort, wo kein durch die vom Ventilator geförderte Luft zu behandelndes Medium zur
Verfügung steht, bietet sich, wie beispielsweise bei Trockenvorrichtungen und bei Klimaanlagen
die zu fördernde Luft als Antriebsmittel an. Hierbei wird die für den Betrieb des Kompressors erforderliche Energie zu
einem wesentlichen Teil beim Betrieb des Ventilators zurückgewonnen, da die aus dem
Turbinenteil austretende Antriebsluft zur Verstärkung und Beschleunigung der von den
Ventilatorflügeln geförderten Luft dient. •Zur Speisung der konischen, das schwimmende
Lager bildenden Oberflächen mit dem Antriebsmittel wird zweckmäßigerweise ein
ringförmiger Kanal auf der dem Lager abgewandten Oberfläche des ortsfesten Rahmens
angeordnet, und das Innere des Kanales wird durch auf den Umfang im Abstand gleichmäßig
verteilte Bohrungen mit der konischen Oberfläche des Rahmens verbunden, wodurch auf
einfache Weise ein durch Luft schwimmend gehaltenes Lager geschaffen wird.
Das Antriebsmedium wird dem Lager dadurch zugeführt, daß der Rahmen an seiner der
konischen Oberfläche gegenüberliegenden Oberfläche einen durch das Antriebsmedium
beaufschlagten Ringkanal %rägt, der durch im Abstand angeordnete Bohrungen mit der
konischen Oberfläche des Rahmens in Verbindung steht. Als Antriebsmeidum für den Turbinenteil
und für das Lager bietet sich an sich normale/ praktisch in jedem Betrieb zur Verfügung stehende Druckluft an, da
hierbei der Vorteil gegeben ist, daß die den Turbinenttil durchströmende Druckluft,
die die gleiche Richtung wie die durch den Ventilatorteil geförderte Luft besitzt, die
Förderwirkung des Ventilatorteiles unterstützt, so daß die für den Antrieb des Ventilators
aufgewendete Energie praktisch in vollem Umfange genutzt wird. Als Antriebsmittel
für den Turbinenteil und als Polster für das Lager kann beispielsweise auch Wasserdampf
verwendet werden. Dies ist insbesondere dann sinnvoll, wenn bei einem Prozeß ohnehin die Zugabe von Wasserdampf erforderlich
ist.
Der erfindungsgemäße Axial-Ventilator kann
auch dann Anwendung finden, wenn der Radkörper in einer zur horizontalen geneigten Stellung
angeordnet ist. Hierbei ist erfindungsgemäß der dem Antriebsmedium für das Turbinenteil
zugekehrten Oberfläche der Nabe ein Halteglied zugeordnet, das im Ruhestand des Axialventilators bei der aufgrund der Schwerkraft
erfolgenden Verlagerung des Radkörpers gegenüber dem Rahmen mit der Nabe in Eingriff
tritt und den Radkörper im Bereich seiner Lagerflächen solange fixiert gehalten wird,
bis sein Lager durch erneute Aufgabe des Antriebsmediums wieder zentriert wird.
Die belügenden Zeichnungen zeigen eine beispielsweise
Ausführungsform der Erfindung und
es bedeutet:
Fig. 1 perspektivische Schemadarstellung des Radkörpers und seines einen
Teil einer Wandung bildenden Rahmens im Schnitt;
Fig. 2 schematische Darstellung bei
senkrecht angeordnetem Radkörper mit dem seiner Fixierung in der Ruhestellung dienenden Halte
glied.
Die Fig. 1 zeigt einen den Teil einer Wandung bildenden Rahmen 1 und eine» in diesem angeordneten
Radkörper 2, der einen mit Ventilatorflügeln ausgestatteten Ventilatorteil 3 und
einen massiven Außenring 4 besitzt, der einen ringförmigen Rand 5 des Rahmens 1 übergreift.
Die einander benachbarten Oberflächen 6, 7 des Radkörpers 2 und des Rahmens 1 besitzen
einander parallele Flächen, die nach den Rändern zu konisch verjüngend verlaufen und ein
Lager 8 bilden, wie später beschrieben wird.
Der Radkörper 2 besitzt einen Zwischenring 9, der koaxial im Abstand zum Außenring 4 angeordnet
ist. Zwischen der zentralen Nabe 11 des Radkörpers 2 und dem Zwischenring 9 ist
der Ventilatorteil 3 befestigt, während zwisehen dem Zwischenring 9 und dem Außenring 4
ein Turbinenteil 10 befestigt ist, dessen Blätter von in Fig. 2 schematisch angedeuteten
Düsen 18 mit einem durch die Pfeile 12 angedeuteten
Antriebsmedium beaufschlagbar sind.
Unterhalb der konischen Oberfläche 7 des Rahmens 1 ist ein ringförmiger Kanal 13 befestigt,
der durch im Abstand angeordnete Bohrungen mit der konischen Oberfläche 7 verbunden ist.
Das unter Druck stehende Antriebsmittel 12 wird durch den Anschluß 17 in der in Figur
angedeuteten Pfeilrichtung in den Kanal 13 eingeführt, sodaß im Betrieb das Antriebsmedium
12 den Gaspuffer für das sich selbst
zentrierende schwimmende Lager 8 bildet.
Die Fig. 2 entspricht der Fig.1 mit der Ausnähme,
daß der Radkörper 2 in senkrechter Richtung angeordnet ist in einem mit dem ebenfalls
senkrecht angeordneten Rahmen 1 ausgestatteten Rohrkörper. Damit bei außer Betrieb befindlichem
Axial-Ventilator der Radkörper 2 nicht unter Wirkung seines Gewichtes von dem Rahmen
1 abfällt, ist ein Halteglied 16 vorgesehen, das nur dann mit dem Radkörper 2 in Eingriff
kommt, wenn dieser bei Ausschaltung des An-"triebsmediums
unter der Wirkung seines Gewichtes seine Lage verändert, wobei er durch das Halteglied so fixiert gehalten wird,
daß bei erneuter Inbetriebsetzung unter der Wirkung des Antriebsmediums der Radkörper 2
die in Fig. 2 gezeichnete Lage selbsttätig wieder einnimmt.
Beim Betrieb wird der Radkörper 2 durch das unter Druck stehende aus den Düsen 18 auf
den Turbinenteil 11 gerichtete Antriebsmedium 12 gegen das Lager 8 gedrückt, in dem
gleichzeitig durch das gleiche Antriebsmedium 12 ein Puffer zwischen den- konischen
Oberflächen 6, 7 gebildet wird, sodaß ein schwimmendes sich selbst zentrierendes Lager
8 gebildet wird. Während des Betriebes wird durch den Ventilatorteil 3 die der Belüftung
dienende Umluft 15 gefördert, die mit der den Turbinenteil 10 beaufschlagenden Antriebsmedium
gleichgerichtet ist, sodaß das unter Druck stehende Antriebsmedium 12 durch seine
Injektorwirkung die Förderung des Ventilatorteiles 3 unterstützt. Bei Außerbetriebsetzung
des Ventilators wird zunächst der zum Antrieb des Turbinenteiles 10 dienende Teil des Antriebsmediums
12 abgeschaltet, während der der Stützung des Lagers 8 dienende Teil des
IQ Antriebsmediums bis zum Stillstand des Radkörpers
2 aufrechterhalten wird. Im Ruhezustand liegen die Oberflächen 6, 7 des Rahmens
1 und des Außenringes 4 des Radkörpers 2 aufeinander auf. Bei erneuter Inbetriebsetzung
wird das Antriebsmedium 12 gleichzeitig auf den Turbinenteil 10 und das Lager 8 gegeben,
wodurch das Lager 8 zentriert und der Radkörper 2 in Drehung versetzt wird.
Bei äer Anordnung gemäß Fig. 2 befindet sich
im Ruhestand der Radkörper 2 im Eingriff mit dem Halteglied 16, das als Nadel ausgebildet
ist, die in eine entsprechende Ausnehmung der Nabe 11 eingreift. Wenn beim Stillstand
des Ventilators das Antriebsmedium von dem Lager 8 abgeschaltet wird, fällt der Radkörper
2 unter der Wirkung seines Gewichtes nach unten und wird über die konischen Lagerflächen
nach außen geführt und bei Eingriff mit dem Halteglied 16 in dieser Stellung solange
fixiert gehalten, bis das Antriebsmittel erneut auf das Lager 8 gegeben wird, wodurch
zunächst das Lager in seine zentrierte Stellung geführt, und der Radkörper durch
das über die Düsen 18 auf den Turbinenteil wirkenden Antriebsmedium erneut in Drehung versetzt
wird.
-If-
- Leerseite -
Claims (7)
- PatentansprücheNach Art einer Turbine betätigbarer, der Belüftung dienender Axial-Ventilator, bestehend aus einem in einem ortsfesten Rahmen angeordneten, einen Ventilatorteil und einen durch ein fließfähiges Medium antreibbaren Turbinenteil koaxial aufnehmenden, eine Nabe aufweisenden Radkörper, dadurch gekennzeichnet, daß die den Ventilatorteil (3) bildenden Schaufeln innerhalb des Radkörpers (2), mit diesem fest verbunden angeordnet sind, daß der Radkörper (2) einen in sich geschlossenen seinen Rand bildenden Außenring (4) aufweist, daß der Außenring (4) von dem Rand des Rahmens (1) übergriffen ist, und daß die sich übergreifenden einander benachbarten Oberflächen (6, 7) des Außenringes (4) und des Rahmens (1) zu ihren Rändern hin sich konisch verjüngend und einander parallel laufend ein sich selbst zentrierendes Lager (8) für den Radkörper (2) bilden.
- 2. Axialventilator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Radkörper (2) einen inneren koaxial im Abstand zu dem Außenring (4) angeordneten in sich geschlossenen Zwischenring (9) besitzt, und daß die den Turbinenteil (10) bildenden Blätter zwischen dem Außenring (4) und dem Zwischenring (9) und die den Ventilatorteil (3) bildenden Flügel zwischen dem Zwischenring (9) und der Nabe (11) befestigt sind.
- 3. Axialventilator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die den Turbinenteil (10) bildenden Blätter am äußeren Umfang des Außenringes (4) befestigt und die den Ventilatorteil bildenden Flügel zwischen dem Außenring (4) und der Nabe (11) des Radkörpers (2) befestigt sind.
- 4. Axialventilator nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsmedium (12) des Turbinenteils (10) in einer seiner Antriebsrichtung entgegengesetzten Richtung zwischen die das Lager (8) bildenden Oberflächen (6, 7)des Außenringes (4) und des Rahmens (1) einführbar ist zur Bildung eines schwimmenden Lagers.
- 5. Axialventilator nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf der der konischen Oberfläche (7) des Rahmens (1) gegenüberliegenden Oberfläche ein ringförmiger mit dem Antriebsmedium (12) beaufschlagbarer Kanal (13) befestigt ist, der durch in dem Rahmen (1) im Abstand angeordnete Bohrungen (14) mit seiner konischen Oberfläche (7) verbunden ist.
- 6. Axialventilator nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsmedium (12) des Turbinenteiles (10) Druckluft ist, und daß die Förderrichtung der Druckluft und die Richtung der durch den Ventilatorteil (3) geförderten Umluft (15) einander gleichgerichtet sind.
- 7. Axialventilator nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer zur Horizontalen geneigten Anordnung des Radkörpers (2) der dem Antriebsmedium (12) für den Turbinenteil (10) zugekehrten Oberfläche der Nabe (11) ein Halteglied (16) zugeordnet ist, das im Ruhezustand des Axialventilators bei der aufgrund der Schwerkraft erfolgenden Verlagerung des Radkörpers (2) gegenüber dem Rahmen (1) mit der Nabe (11) in Eingriff tritt und den Radkörper (2) im Bereich seiner Lagerflächen (4, 1) fixiert hält.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833325609 DE3325609A1 (de) | 1983-07-13 | 1983-07-13 | Nach art einer turbine betaetigbarer, der belueftung dienender axial-ventilator |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833325609 DE3325609A1 (de) | 1983-07-13 | 1983-07-13 | Nach art einer turbine betaetigbarer, der belueftung dienender axial-ventilator |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3325609A1 true DE3325609A1 (de) | 1985-01-31 |
Family
ID=6204095
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19833325609 Ceased DE3325609A1 (de) | 1983-07-13 | 1983-07-13 | Nach art einer turbine betaetigbarer, der belueftung dienender axial-ventilator |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3325609A1 (de) |
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CN101586573B (zh) * | 2009-05-31 | 2011-06-15 | 河南新飞纪元科技有限公司 | 冷却塔风机专用筒形冲动式水力驱动器 |
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-
1983
- 1983-07-13 DE DE19833325609 patent/DE3325609A1/de not_active Ceased
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Legal Events
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8131 | Rejection |