DE3325569A1 - Digitales fernmeldesystem - Google Patents
Digitales fernmeldesystemInfo
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- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04J—MULTIPLEX COMMUNICATION
- H04J13/00—Code division multiplex systems
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- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04J—MULTIPLEX COMMUNICATION
- H04J14/00—Optical multiplex systems
- H04J14/005—Optical Code Multiplex
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- Optical Communication System (AREA)
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Description
R.V.Latin - J.E.Ettinger 2-1
Digitales FernmeLdesystem
Die Erfindung betrifft ein digitales Fernmeldesystem nach
dem Oberbegriff von Patentanspruch 1.
Derartige Fernmeldesysteme sind zur Übermittlung von
Sprache und Daten in beschränkten örtlichen Bereichen - z.B. in einem Gebäude oder in einem Betriebsgelände besonders
geeignet. Bei einem Beispiel eines solchen Fernmeldesystems
ist eine Nebenstellenanlage mit einem Zusatznetz
in Form einer offenen oder geschlossenen Ringleitung
versehen (GB-PatentanmeIdung Nr. 81 13 348).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Fernmeldesystem
der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem die Übermittlung von Daten in begrenzten örtlichen Beeichen
in technisch verbesserter und wirtschaftlicherer
Weise erfolgt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch das in Patentanspruch
1 gekennzeichnete Fernmeldesystem gelöst.
ZT/Pi-Bk/Bl
13.JuIi 1983 -4-
R.V.Latin 2-1
Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen
gekennzeichnet.
Bei dem FernmeIdesystem nach der Erfindung wird eine spezielle
Art der Code- oder Spektrumsspreizung verwendet,
die unter der Bezeichnung CDMA (für: Code Division Multiple Access) oder Vielfachzugriff im Codemultiplex
bekannt ist und die in speziellen militärischen Systemen
und in Satelliten-Rundfunksystemen bereits eingesetzt worden
ist. Bei der leitungsgebundenen Nachrichtenübertragung (über elektrische oder optische Leiter) ist sie aber bislang
nicht verwendet worden, da die Fachwelt bislang der
Meinung war, daß diese Art der Codespreizung aufgrund der
erforderlichen hohen Bandbreite und der relativ schlechten
Bandbreitenausnützung für die leitergebundene übertragungstechnik
ungeeignet ist. Es hat sich aber gezeigt, daß sie mit dem erfindungsgemäßen Fernmeldesystem, insbesondere
in begrenzten örtlichen Bereichen, vorteilhaft einsetzbar sind.
Es wird dabei eine Modulationstechnik angewandt, die auch
unter der Bezeichnung Pseudo-Geräusch-Modulati on bekannt
ist. In dem Sendegerät wird ein modulierter Hochfrequenzträger
in einem Modulator unregelmäßigen Phasenumkehrungen
unterworfen, die durch das Ausgangssignal eines Codegenerators
gesteuert werden, der seinerseits durch einen stabilen Oszillator oder Taktgenerator mit einer Frequenz
f gesteuert wird. Der Codegenerator erzeugt einen Bitstrom
in einer pseudozufälligen Folge, und diese 1" oder
O-Bits stellen die Modulationsdaten dar, die auf die
Pseudozufa I Is-Fo Ige aufgeprägt werden. Die resultierende
Signalwelle, die eine Kombination der Pseudozufa I Is-Fo Ige
R.V.Latin 2-1
und der Modulationsdaten darstellt, wird einem Gegentaktmodulator
zugeführt, der den Hochf quenzträger bei einem
O-Bit in der resultierenden Signalwelle unverändert läßt
und bei einem 1-Bit eine Phasenumkehr erzeugt.
Die Pseudozufa I Is-Fo Ige wird beispielsweise in einem Rückkopp
Lungs-Schieberegister erzeugt. Weist dieses η Stufen
auf, so ergibt sich eine Folge von (2 -1) Bits, bevor sich
die Folge wiederholt. Dadurch, daß r1 i e Scha lter stellunqen des
Rückkopplungs-Schieberegisters geändert werden, können unterschied
I iche Bitfolgen erzeugt werden. In dem nachfolgend
beschriebenen Fernmeldesystem werden sieben Stufen
verändert, woraus sich eine Folge von (2 -1) Bits ergibt. In einigen Anwendungsfällen kann auch ein Schieberegister
mit bis zu 15 Stufen verwendet werden, der dann eine Folge
1 5
von (2 -1) Bits erzeugt.
von (2 -1) Bits erzeugt.
In einer Empfangsstation des erfindungsgemaßen Fernmeldesystems
wird das ankommende Hochfrequenzsignal einem identischen
Gegentaktmodulator zugeführt, der von einem identischen Codegenerator gesteuert wird. Wird dabei derselbe
Code erzeugt und sind die beiden Codefolgen synchron zueinander, so wird die Wirkung der Phasenumkehrungen aufgehoben.
Um eine schnelle Synchronisation zu erreichen,
Iejft der den Empfänger-Codegenerator antreibende Taktgeber
mit einer geringfügig von der Frequenz des Sender-Oszillators abweichenden Frequenz, so daß die beiden '
Codefolgen gegeneinander driften. Eine Korre latorscha L-tung
erzeugt nur dann ein Ausgangssignal, wenn die beiden
Codefolgen synchron sind. Dieses Ausgangssignal kann dazu verwendet werden, den Empfänger-Taktgeber in der
richtigen Frequenz und Phase zu halten. Stimmen die Sender
-6-
R.V.Latin 2-1
und die Empfänger-CodefοLge nicht miteinander überein, so
gibt die KorrelationsschaLtung kein Ausgangssignal ab.
Die Taktfrequenz - und auch die Frequenz der Pseudozufa
LLs-CodefοLge - ist viel größer als die Frequenz der
ModuLationsdaten. Damit erzeugen die Pseudozufa IIs-Phasenumkehrungen
eine Spreizung des Spektrums der Ursprung Lichen
modulierten SignalwelLe. Die Einhüllende der Spektrumssp.reizung
ist eine sin x/x-Funktion, und die Signalenergie
wird über eine Bandbreite von angenähert 2 f g e spreizt.
Unerwünschte Signale werden, wenn sie nicht schon gespreizt sind, durch die Wirkung der Phasenumkehrungen
in dem Empfänger gespreizt und erscheinen an dem Empfängerausgang als Geräusch. Einen verschiedenen Code
verwendende gespreizte Signale erscheinen ebenfalls als
Geräusch.
Das erfindungsgemäße Fernmeldesystem überträgt somit
mehrere Signale zur gleichen Zeit, die alle dasselbe Frequenzband belegen. Daraus folgen einige Merkmale, die
für Fernmeldesysteme in örtlich begrenzten Bereichen vorteilhaft
sind. Diese Merkmale können folgendermaßen zusammengefaßt
werden:
a) Jeder Benutzer kann zu jedem Zeitpunkt auf das System zugreifen, ohne auf einen freien Kanal warten zu müssen.
Somit ergeben sich keine Besetztfälle oder Rufbl.ockierungen im üblichen Sinne, obwohl der Verkehr möglicherweise
durch die Verfügbarkeit von Betriebs- und Steuerprogrammen
begrenzt wird.
— 7 —
R.V.Latin 2-1
b) Es gibt keine starre Grenze für die Anzahl aktiver Benutzer, die gleichzeitig durch die Anlage vermittelt
werden können, überschreitet die Anzahl der aktiven Benutzer
den Auslegungswert der Anlage, so erfolgt lediglieh
eine gleichmäßige Verringerung der Gesprächsgüte
für alle Benutzer, und es wird kein gewünschter Zugriff zurückgewiesen. Das Fernmeldesystem zeigt somit nur eine
angemessene Verringerung der Betriebsaüt^ .
c) Da jedem potentiellen Bpnutzer eine besondere Signal-
oder Codefolge zugeteilt wird, ergibt das Fernmeldesystem
nach der Erfindung die Geheimhaltung der Nachrichtenverbindung.
Diese Geheimhaltung ist für die einzelnen Gesprächsverbindungen
gegenüber zufälligen Lauschern gewährleistet, sie stellt aber keine Verschlüsselung dar.
Somit kann ein Bruch der Geheimhaltung mittels geeigneter
Geräte,wie auch bei anderen Fernmeldesystemen, nicht ausgeschlossen
werden.
d) Da jeder Benutzer eine eigene Codefolge behält, muß keine Kana lumschaItung oder Adressänderung durchgeführt
werden, wenn er seinen Aufenthaltsort verändert.
e) Da sämtliche Benutzer dasselbe Frequenzband benutzen, kennen die Tei Inehmerscha Itungen, z.B. die Leitungsabschlußschaltungen,
untereinander gleich sein.
Die physikalische Übertragungsstrecke ist entweder ein
elektrisches Kabel, z.B. ein Koaxialkabel, oder ein
Lichtwellenleiter.
R.V.Latin 2-1
Ein AusführungsbeispieL der Erfindung wird im folgenden
anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigen:
Figur 1 einen Teil eines Senders für ein erfindungsgemäßes
Fernmeldesystem;
Figur 2 einen Teil eines Empfängers für ein erfindungsgemäßes
FernmeLdesystem, in Blockdiagrammdarstellung,
und
Figur 3 die Wirkungsweise des erfindungsgemäßen Fernmeldesystems
anhand mehrerer Signaldiagramme.
Aus Figur 1 sind die wesentlichen Bestandteile der Sendeeinrichtung
einer Leitungs-Schnittstellenschaltung eines erfindungsgemäßen digitalen Fernmeldesystems ersichtlich.
Bei dem Ausführungsbeispiel steht eine Bandbreite von
100 kHz zur Verfügung, wobei die gesamte Nachrichtenrate des Geräts 240 kbit/s beträgt. Das Fernmeldesystem kann somit 16 Geräte, die jeweils mit 2,4 kbit/s arbeiten, oder aber mehrere Geräte unterschiedlicher Arbeitsgeschwindigkeit, deren Gesamtbitrate 240 kbit/s beträgt, bedienen. Wie bereits erwähnt sinkt, wenn die vorgegebene Bitrate überschritten wird, die Güte der Verbindungen für alle Geräte in angemessener Weise. Steht für das System eine größere Bandbreite zur Verfugung, z.B. durch Verwendung von Koaxialkabeln oder Lichtwellenleitern, so kann die
gesamte übertragene Nachrichtenmenge ohne weiteres erhöht werden, z.B. auf über 2400 kbit/s bei Verwendung
von Koaxialkabeln.
100 kHz zur Verfügung, wobei die gesamte Nachrichtenrate des Geräts 240 kbit/s beträgt. Das Fernmeldesystem kann somit 16 Geräte, die jeweils mit 2,4 kbit/s arbeiten, oder aber mehrere Geräte unterschiedlicher Arbeitsgeschwindigkeit, deren Gesamtbitrate 240 kbit/s beträgt, bedienen. Wie bereits erwähnt sinkt, wenn die vorgegebene Bitrate überschritten wird, die Güte der Verbindungen für alle Geräte in angemessener Weise. Steht für das System eine größere Bandbreite zur Verfugung, z.B. durch Verwendung von Koaxialkabeln oder Lichtwellenleitern, so kann die
gesamte übertragene Nachrichtenmenge ohne weiteres erhöht werden, z.B. auf über 2400 kbit/s bei Verwendung
von Koaxialkabeln.
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R.V.Latin 2-1
Die Taktsignale CLOCK eines nicht dargestellten Taktgebers
steuern eine Datenquelle 1, dei_n Ausgangssignale
einer Modulatorschaltung 2 zugeführt werden (Figur 1). Durch Setzen der einzelnen Schalter eines Rückkopp lungs-Schieberegisters
3 wird eine gewünschte zu erzeugende Signalfolge festgelegt. Diese Signalfolge, die periodisch
wiederholt wird, stellt die Codiervorschrift für eine zu
sendende Nachricht dar. Die Schalter werden entsprechend der Zieladresse einer gegebenen Nar^richt eingestellt,
wenn diese Nachricht ausgesendet werden soll. Die somit ·
erzeugte CDMA-Codespreizung wird der Modulatorschaltung
zugeführt, deren Ausgangssignal über einen Leitungstreiber 4 zu einer übertragungs- oder Teilnehmerleitung UL
ge langt.
Mit einem 7-stufigen Schieberegister mit veränderlichem
Abgriff, wie in der Zeichnung dargestellt, wobei die einzelnen Abgriffsschalter gemäß einer Adresscode-Tabelle
gesetzt werden können, kann maximal eine 18 Bit-Folge eingestellt werden, d.h. es können spezielle Adresscodes
mit maximal 18 Stellen definiert werden: 16 für die Stationen oder Endgeräte des Systems, 1 für allgemeine
oder Rund-Sendungen und 1 für den Zugriff zu einem anderen begrenzten örtlichen Bereich über eine Verbindungsschaltung. Die Codelänge für jede Einzelnachricht beträgt
127 Bits, woraus sich 21 db Abstand gegen Störung durch andere Geräte ergeben. Dies wird üblicherweise als
Störabstand bezeichnet.
Der variable Abgriff des Schieberegisters 3 ist in der
Zeichnung zwar als eine Reihe mechanischer Schalter dargestellt, tatsächlich besteht er aber in der Regel aus
R.V.Latin 2-1
durch die Tabelle gesteuerten elektronischen Schaltern,
wobei die Tabelle ihrerseits über eine Tastatur eingestellt wird.
Der in seinen wesentlichen Bestandteilen aus Figur 2 ersichtliche
Empfänger ist dazu geeignet, mit dem Sender nach Figur 1 zusammenzuarbeiten. Diese Zusammenarbeit
bassiert auf einer angepaßten Fi Itersummierung-Suchtechnik
und reagiert auf zwei Antwort codes, von denen einer dem
Gerät einschließlich der Schaltungen von Figur 2 zügeteilt
ist und der andere zum Empfang von Rundsendungen bestimmt ist.
Von einer LeitungsabschlußschaItung 10 gelangen die über
die Leitung empfangenen Signale, wenn nötig verstärkt,
zu zwei Erfassungskanälen, einer für den Gerätecode und
der andere für den Rundsendungscode. Beide Kanäle empfangen Takte von einem Bezugsoszillator 11, und zwar einer
direkt und einer über einen π/2-Phasenschieber 12. Da die beiden Kanäle den gJeichen Aufbau aufweisen, wird nur der
obenliegende beschrieben. Ein Produktdetektor 13, der
von dem Bezugsoszillator 11 und der Schnittstellenschaltung
10 gespeist wird, erzeugt ein Ausgangssignal, das
mit der Ursprungsnachricht synchron ist. Dieses Ausgangssignal
wird in einer Abtast- und Quantisier se ha Itung
- und zwar durch das Taktsignal gesteuert - abgetastet und durch vier geteilt und gelangt dann zu einem Schieberegister
15. Hier wird der Bitstrom mit dem geeigneten Antwortcode aus einem Speicher 16 korreliert, und das
Ausgangssignal über ein Summierglied zu der nicht dargestellten
Anwender se ha Ltung weitergeleitet.
R.V.Latin 2-1
In Figur 3 ist sowohl der Sende- als auch der Empfangsvorgang dargestellt, und zwar eins Ließlich der Wirkungsweise
der Empfängerkorrelation bei gewünschten und ungewünschten Codespreizungs-Signalen. In den einzelnen
Zeilen von Figur 3 ist folgendes dargestellt:
a) die Ursprungs-Codesigna Ifο Ige;
b) die zu übertragende binärcodierte Information;
c) die übertragene Endsigna I fο Ige (a · b);
d) die Phase des gesendeten Träger^;
e) die Phase des empfangene:, Trägers nach der Phasenum- ·
kehrung durch den Empfängercode;
f) die demodulierte Information;
g) die Trägerphase eines empfangenen ungewünschten Signals,
und
h) die Trägerphase eines unerwünschten Signals, und zwar
nach der Phasenumkehrung durch den Empfänger code.
Die Codesignal- und die Nachrichtenübertragungsgeschwindigkeit
sind nicht maßstäblich dargestellt, aber aus der Darstellung
ist ersichtlich, daß die erste übertragungsgesehwindigkeit
ein Vielfaches der zweiten übertragungsgeschwindigkeit
ist.
Claims (4)
- International Standard Electric
Corporation, New YorkR.V.Latin - J.E.Ettinger 2-1Patentansprücheπ./ Digitales Fernmeldesystem, das mehre1": Stationen, die Nachrichten aussenden und/oder empfangen, sowie eine die Stationen miteinander verbindende physikalische Übertragungsstrecke (UL) aufweist, dadurch g e k e η η ζ e i c h η e t , daß die Übertragung der Nachrichten mittels Spektrum spreizung erfolgt und jede Nachricht in für ihre Zielstation (Figur 2) oder Zielstationen geeigneter Weise moduliert wird, und daß jeder potentiellen Empfangsstation alle ankommenden Nachrichten zur Adressenkorrelation angeboten werden, wobei eine Korrelationsschaltung (16) der Zielstation (Figur 2) nur dann anspricht, wenn die Zieladresse der Nachricht mit der Adresse der Station übereinstimmt. - 2. Fernmeldesystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichr.et, daß die Stationen (Figur 1, Figur 2) zum Senden und Empfangen von Sprach- und/oder Datensignalen ausgebildet si iv1; daß die Nachrichten mittels Vielfachzugriff-Codemultiplex übertragen werden, und daß dazu jede Nachricht auf eine digitale Codesignalfolge aufmoduliert wird, die der jeweiligen Zielstation zugeordnet ist.ZT/P1-Bk/Bl13.JuIi 1983 -2-R.V.Latin 2-1
- 3. FernmeLdesystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die sendende Station ein RückkoppLungs-Schieberegister (3) mit variabLen EinsteLLschaLtern und eine Steuerung für diese EinsteLLschaLter aufweist, so daß durch das Schieberegister (3) wiederhoLt eine CodesignaL-foLge erzeugbar ist, die der ZieLstation oder den ZieL-stationen zugeordnet ist, für die die zu übertragende Nachricht bestimmt ist.
- 4. FernmeLdesystem nach einem der vorhergehenden An-Sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragungsstrecke (UL) aus Lichtwe LLenLeitern besteht.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB08221648A GB2125253B (en) | 1982-07-27 | 1982-07-27 | Data communications system |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3325569A1 true DE3325569A1 (de) | 1984-02-02 |
Family
ID=10531930
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19833325569 Withdrawn DE3325569A1 (de) | 1982-07-27 | 1983-07-15 | Digitales fernmeldesystem |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3325569A1 (de) |
ES (1) | ES8502587A1 (de) |
GB (1) | GB2125253B (de) |
Cited By (3)
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EP0240124A2 (de) * | 1986-02-28 | 1987-10-07 | AT&T Corp. | Lichtwellen-Übertragungssystem |
DE4417954A1 (de) * | 1994-05-21 | 1995-11-23 | Sel Alcatel Ag | Synchronisationsverfahren sowie Synchronisationseinrichtungen, Endgerät und Vermittlungsstelle dafür |
DE29807462U1 (de) | 1998-04-24 | 1998-07-16 | Siemens AG, 80333 München | Teilnehmer eines optischen Datenübertragungssystems |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
SE523374C2 (sv) | 1997-07-31 | 2004-04-13 | Ericsson Telefon Ab L M | Kommunikation med hjälp av spektrumspridningsmetoder över optiska fibrer |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1801999B2 (de) * | 1968-10-09 | 1973-11-08 | Telefunken Patentverwertungsgesellschaft Mbh, 7900 Ulm | Breitbandige Ubertragungskanale auf weisendes Nachrichtenübertragungssystem mit einer Vielzahl von Teilnehmern |
-
1982
- 1982-07-27 GB GB08221648A patent/GB2125253B/en not_active Expired
-
1983
- 1983-07-14 ES ES524115A patent/ES8502587A1/es not_active Expired
- 1983-07-15 DE DE19833325569 patent/DE3325569A1/de not_active Withdrawn
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP0240124A2 (de) * | 1986-02-28 | 1987-10-07 | AT&T Corp. | Lichtwellen-Übertragungssystem |
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DE4417954A1 (de) * | 1994-05-21 | 1995-11-23 | Sel Alcatel Ag | Synchronisationsverfahren sowie Synchronisationseinrichtungen, Endgerät und Vermittlungsstelle dafür |
US5654815A (en) * | 1994-05-21 | 1997-08-05 | Alcatel N.V. | Synchronization method as well as synchronizing units, terminal and exchange therefor |
DE29807462U1 (de) | 1998-04-24 | 1998-07-16 | Siemens AG, 80333 München | Teilnehmer eines optischen Datenübertragungssystems |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
ES524115A0 (es) | 1984-11-16 |
GB2125253A (en) | 1984-02-29 |
GB2125253B (en) | 1985-09-11 |
ES8502587A1 (es) | 1984-11-16 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: STC PLC, LONDON, GB |
|
8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: WALLACH, C., DIPL.-ING. KOCH, G., DIPL.-ING. HAIBA |
|
8141 | Disposal/no request for examination |