DE3325332A1 - Anordnung fuer elektrisch betreibbare, aufladbare kleingeraete - Google Patents
Anordnung fuer elektrisch betreibbare, aufladbare kleingeraeteInfo
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Description
FK)SGH-S IEMENS HAUSGERATE GMBH' 8 München 80, 29.06.1983
7000 Stuttgart Hochstraße 17
llo/hii
Anordnung für elektrisch betreibbare, aufladbare Kleingeräte
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung für
elektrisch betreibbare, aufladbare Kleingeräte, insbesondere für Kleinstaubsauger, mit einem Stromsammler, über den ein
Gl eichstromverbraucher, z.B. ein Gleichstrommotor, mit elektrischer
Energie versorgt werden kann.
Elektrisch betreibbare, aufladbare Kleingeräte sind in verschiedenen
Ausführungsformen hinlänglich bekannt. Dazu gehören Radiogeräte,
Lampen, Kleinstaubsauger, Rasierapparate und ähnliche Geräte. Soweit diese Geräte durch Akkumulatoren, d.h. durch
sogenannte Stromsammler betrieben werden, ist es erforderlich,
Maßnahmen zu treffen, um diese Stromsammler nach der Stromentnahme wieder aufzuladen, bzw. im aufgeladenen Zustand zu halten.
Stromsammler haben aufgrund ihrer physikalischen Eigenschaften
u. der.mit verbundenen chemischen Vorgänge über einen relativ großen Stromentnahmebereich bis zu einer spezifischen Stromentnahmeleistung
ein im wesentlichen stabiles Konstantspannüngs-Verhalten. Nähert sich durch Stromentnahme der Ladezustand seiner
völligen Erschöpfung, so fällt die Spannung am Stromsammler merklich ab. Dieser Effekt tritt insbesondere bei weiterer
Stromentnahme aus dem Stromsammler auf. Für den Benutzer bzw. die Hedienperson derartiger Geräte ist diese Situation am Ver-
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halten des Gleichstromverbrauchers meist nicht sofort eindeutig erkennbar. .Eine weitere Stromentnahme aus dem Stromsammler
birgt aber für diesen die Gefahr der Zerstörung, zumindest aber der funktionstechnisch nachteiligen Beeinträchtigung in sich.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist darin zu sehen, eine Anordnung für elektrisch betreibbare, aufladbare Kleingeräte
bereitzustellen, durch die die Notwendigkeit des Nach Ladens des
Stromsammlers einfach erkennbar ist. Wesentlich dabei ist, daß der technische Aufbau für eine derartige Anordnung derart ist,
daß diese Anordnung sich mit für das Einsatzgebiet relevant niedrigem Aufwand realisieren und nutzen läßt.
Eine Anordnung für elektrisch betriebene, aufladbare Kleingeräte mit einem Stromsammler und einem Gleichstromverbraucher,
die diesen Anforderungen gerecht wird, ist erfindungsgemäß dadurch
gekennzeichnet, daß parallel zum GIeichstromvcrbraucher
ein Leuchtelement und mit diesem in Serie geschaltet Schaltungselemente
mit Konstant-Spannungsabfal1-Charakteristik angeordnet
sind und daß der Summenwert aus dem konstanten Spannungsabfall
am Schaltungselement und der Ansprechspannung des Leuehtelements dem zulässigen untere.» ^etriebsspannungwert des Stromsammlers
entspricht.
Bevorzugterweise ist das Schaltungselement mit der Konstant-Spannungsabfall-Charakteristik
eine Zener-Diode. Das Leuchtelement ist zweckmäßigerweise durch eine Leucht-Diode realisiert.
Hei Verwendung einer Leucht-Diode als Leuchtelement ist es
wiederum zweckmäßig, in Serie mit dieser Leuchtdiode und damit
auch mit dem Schaltelement mit Kons (,an t-Sp/irmungsab Tal 1 -Charakteristik
einen ohmschen Widerstand /u/uschul l.(ui, damit für oine
Strombegrenzung in der Diodenstrecke gesorgt ist.
BAD ORIGINAL C0PY -T-
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Kino nach don e r I" i ndurigSKoinnlJori Me rkinul en auHgesLaILoLe Anoniniiri/i,
erfüll L die l'Ordcnm/j, niich e i rioin RiiririRon scha 1 Lungs Leolinieehon
Au Thau. Normalerweise maximal drei Baue I emeu Le, riüniLich
das Ii(MH-M Lei emon L, das Schaltelement mit der Konstant-Spannungs
abFaII-CharakterisLik und gegebenenfalls das ohmsche WiderstandseLement
sind einfache und billige Schalteinheiten, welche zueinander in Serie geschaltet lediglich parallel zum Gleic
stromverbraucher anzuschließen sind. Selbstverständlich ist es im Itehmen der Erfindung auch möglich, ein Schaltungselement mit
Konstant-Spannungsabfal1-Charakteristik durch eine Reihenschaltung
mehrerer derartiger Schaltungselemente zu ersetzen. In diesem
Kai 1 entspricht folgerichtig die Summe der Spannungsabfälle
an samt, liehen Schal turigse 1 ementen zusammen mit dem Betrag der
Ansprechspannung für das I.euchtel ement dem zulässigen unteren Betriebsspannungs-wert des Stromsammlers oder einer Stromsammler
kombination.
Aber auch im Hinblick auf die Funktionseigenschaften erfüllt
die Anordnung nach den erfindungsgemäßen Merkmalen die an sie
gestellte Aufgabe. Da diese insbesondere aus Leuchteleuaent und SchaltungseIement mi t Konstant-Spannungsa"bfall-Charakteristik
hos Lohende Anordnung unmittelbar direkt zum Gleichstromverbraucher
parallel geschaltet ist, wird diese auch nur in der
Betriebsphase des Gleichstromverbrauchers angeschaltet. Außerhalb
dieser Betriebsphase ist auch die erfindungsgemäße Anordnung
außer Betrieb. Dies hat nicht nur den meist unbedeutenden Vorteil zur Folge, daß kein wenn auch nur geringer Dauerstromverbrauch
stattfindet, sondern bietet besondere funktionstechnische Vorteile. Außerhalb von den Betriebsphasen des Stromverbrauchers
befindet sich nämlich auch bei weitestgehender Entladung des Stromsammlers dieser in einem Spannungszustand,
der einer genügenden Betriebsspannung entspricht. Würde also die erfindungsgemäße Anordnung während der Zeiten, in denen
der Gleichstromverbraucher nicht an den Stromsammler ange-
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schlossen ist, angeschaltet werden "bzw. angeschaltet sein, so
würde dies für den Benutzer "bzw. für die Bedienungsperson die
Gefahr in sich liergen, daß ein genügender Ladezustand des
Stromsammlers auch dann signalisiert wird, auch wenn der Stromsammler
sich nicht im genügenden Ladezustand tatsächlich befindet.
Nachdem ursprünglich eine derartige Kalschmeldung von
der Bedienungsperson registriert worden wäre, würde diese möglicherweise der SpannungszustandskontroVl e keine oder eine verminderte
Aufmerksamkeit schenken. Durch die erfindungsgemäße Maßnahme aber wird erreicht, daß die Spannungszustandskontroll-Einrichtung
nur dann in Funktion tritt, wenn auch der Stromverbraucher an den Stromsammler angeschaltet ist. Durch die
entsprechend ausgelegte Dimensionierung des Schaltelements mit der Konstant-Spannungsi-Charakteristik leuchtet das Leuchtele-KU..».it
während der Betriebsphasen des Stromverbrauchers solange wie ein vorbestimmter Spannungswert am Stromsammler unterschritten
wird. Ks ist vorteilhaft, die Spannungsschwelle an
der erfindungsgemäßen Anordnung so zu bemessen, daß cine gewisse
Reserve zur S t romentnahme aus dem S l,romsarnml or verbleibt,
Nach einer bevorzugton Ausgestaltung ist die erf i ridurigsftomäße
Anordnung dadurch gekennzeichnet, daß das Leuchte!oment im
Gerätegehäuse im in der Handhabungsi age· von der Bedienungsperson
abgewandten Nahbereich des Einschalters für den Verbraucherstrom angeordnet ist. Im Zusammenhang mit Kleinstaubsaugern
ist bevorzugterweise das Leuchtelement zwischen dem Ansaugbereich und dem dem Gerätegriff vorgelagerten Einschalter
für den Stromverbraucher, nämlich den Gleichstrom-Motor,
angeordnet. Damit ist dafür Sorge getragen, daß das Leuchte!ement
sichtgünstig liegt, so daß für die Bedienungsporson eine
vorteilhafte Situation zur Spnrinungskon t, ro 1 I ο und damit zur
Ladezustandskontrolle des Gerätestromsammlers gegeben ist.
BAD ORJGJNAL COPY
'VAV Hl/1012
l'lin nach (Jon Merkmalen dor I·', rl'i η du ng aufRcbaut.es Ausf Uhrungsl)oispi
öl i s I. im Γ ο I gonderi anhand einer Zeichnung näher bes
<ih rieben. Kh zeigen
Kig. 1 eine Schaltungsanordnung zum Betreiben eines Lüftermotors
für einen Kleinstaubsauger durch einen Stromsammler in Zusammenhang mit einer Uberwachungs- und
Anzeigeeinrichtung für eine genügende Betriebsspannung des Stromsammlers und
Kig. 2 einen mechanischen Aufbau eines KJeinstaubsaugers
in einer geschnittenen Seitenansicht.
In einem symbolisch strichpunktiert dargestellten Gehäuse 1
eines Kleinstaubsaugers sind als wesentliche Funktionsbestandteile
untergebracht, ein Gleichstrom-Elektromotor 2, ein Stromsammler 3 mit drei Zellen und ein über einen Druckknopf h betätigbarer
Schalter 5. Solange der Druckknopf k betätigt wird,
ist der Stromkreis über den Stromsammler 3, den Schalter 5 und
den Motor 2 geschlossen, d.h. durch den vom Stromsammler 3 abgegebenen
Strom wird der Motor 2 angetrieben.
Dabei wird der Stromsammler zwangsläufig entladen. Zwischen den
einzelnen Betriebsphasen wird der Stromsammler zur Nachladung
der abgebauten Energie an eine externe Stromversorgung angeschaltet. Dafür verwendet wird ein Transformator 6, dessen
Primärwicklung für den Anschluß an ein vorhandenes Stromversorgungsnetz ausgelegt ist. Dieser Transformator 6 ist in einem
eigenen Stromversorgungsgehäuse 8 untergebracht. Zur Bereitstellung
des erforderlichen Gleichstroms wird auch ein Gleichrichter
7 benötigt, welcher Bestandteil der im Gehäuse 1 des Kleinstaubsaugers untergebrachten Schaltungsanordnung ist.
Durch eine Steckverbindung 9 sind der Transformator 6 der Stromversorgungseinheit
8 mit der im Gehäuse 1 untergebrachten Schaltungsanordnung lösbar verbunden.
- 6 COPY BAD ORIGINAL
1Q _
TAP 83/102
Die Stromsararal eranordnung 3 ist normalerweise so ausgelegt, daii
sie l)ei ül)liehen l'lrit/1 ade-Auf I ade-Zyk I en voll funk t i ons tuch t, ig
ist,. D.h. l)oi dieser He t ri obswe i se he Ii rule I. sich dor S I. roinsatmn-I
er 3 .immer in einem ausreichenden Ladezustand. IJe i /.u langer
He t ri ebswe i se des Kleinstaubsaugers, d.h. hei zu langer KnL ladung
des SLrorasamm'lcrs 3 und/oder bei zu kurzen Au!" I adephasen
für den Stromsammler 3 besteht, die Gefahr eines zu starken
Abbaus der Ladeenergie aus dem Stromsammler 3. Dies hat zumeist
eine Beeinträchtigung der l''unkt ions tuch t igke i t oder sogar eine
Zerstörung des Stromsammlers zur I1Ol ge. Um diese Gefahr anzuzeigen,
ist parallel zum Gleichstrom-Elektromotor 2 ein Schaltungszweig
geschaltet, welcher aus einer Leucht-Diode 10, einer Zener-Diode 11 und einem ohmschen Widerstand 12 "besteht. Unter
Berücksichtigung der Ansprechspannung der !leuchtdiode 10 ist
eine derart dimensionierte /otter—1) i ode 1.1 verwendet, daß deren
konstanter Spannungsab I" a ! I wer I. in etwa dem zulässigen unteren
Bo Lr i ehsspaririungswe r L des S t rornsaniml e rs 3 entspricht. Dies bedeutet,
daß im normalen Ladungszustand und damit Spannungszustand
des Stromsammlers 3 während der Betriebsphase des Gleichst
rom-K Lektrornoto rs 2 die liouch t-Di ode 10 aufleuchtet. Wird in
Verbindung mit ucr Ze^er-I) i ode 11 die Ansprechsparinurig der
Leucht-Diode 10 unterschritten - dies bedeutet auch ein Unterschreiten
der zulässigen f.adespannung des Stromsammlers 3 so
erlischt die Leuchtdiode 10. Damit wird der Bedienperson der
ungenügende bzw. zur Neige gehende Ladungszustand des Stromsammlers
auf einfache Weise und unmittelbar signalisier!..
Aus Kigur 2 ist ersichtlich, dall die Leuch !.-Diode IO dem Druckknopf
h zur Betätigung des Mo t.o rsohal te rs r>
vorgelagert ist,
und zwar in Ii ich Lung auf die I1! i risaiigö I' l'niing dos K I ο i ns taubsaugers.
Bei normaler Bedienurigsschnl Lung dos K1 οinstauhsaugers
lieg!· damit die Leuch L-I) i mir IO im SiehLlrld und in S i
<h I. r i ehtung (\or Bed i ctipc rson, da auch dor Druckknopf h im (ίο rä tegehäuse
und gegenüber dem Grϊ ITheroieh so angeordnet ist, daß or der
Bedienungsperson zugewandt ist.
COPY BAD ORIGINAL
Claims (1)
- TZP 83/102PatentansprücheIy Anordnung für elektrisch betreibbare, auf ladbare Kleingeräte, insbesondere für Kleinstaubsauger, mit einem Stromsammler, über den ein Gleichstrom-Verbraucher, z.B. ein Gleichstrommotor mit elektrischer linergie versorgt werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zum G1eiehstromverbraucher (2) ein Leuchelement (to) und mit diesem in Serie geschaltet, Schaltungselemente (ll) mit Konstant-Spannungsahfall-Charakteristik angeordnet sind und daß der Summenwert aus dem konstanten Spannungsabfall am Schaltungselement (ll) und der Ansprechspannung des Leuchtelements (1O) dem zulässigen unteren Betriebsspannungswert des Stromsammlers (3) entspricht.2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltungselement (ll) mit der Konstant-Spannungsabfall-Charakteristik eine Zenerdiode ist.3. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Leuchtelement (1O) durch eine Leucht-Diode realisiert ist.h. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in Serie mit der Leucht-Diode (lO) und damit auch mit dem Schaltelement (ll) mit Konstant-Spannungsabfall-Charakteristik ein ohmscher Widerstand (12) zugeschaltet ist.— 2 —— 2 — ■TZP 83/1025. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis Ί, dadurch gekennzeichnet, daß das Lcuchtelement ("K)) im Gerlitngehäuse (13) im in der Handhabungslage von der Bedienungsperson abgewandten Nahbereich des Druckknopfes ('*) für den Verbraucherstrom angeordnet ist.6. Anordnung nach Anspruch 5 bei einem Kleinstaubsauger, dadurch gekennzeichnet, daß das Leuchtelement (10) zwischen dem Ansaugbereich und dem dem Gerätegriff vorgelagerten Druckknopf (4) für den Stromverbraucher, nämlich den Gleichstrommotor (2) angeordnet ist.COPY
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3325332A DE3325332A1 (de) | 1983-07-13 | 1983-07-13 | Anordnung fuer elektrisch betreibbare, aufladbare kleingeraete |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3325332A DE3325332A1 (de) | 1983-07-13 | 1983-07-13 | Anordnung fuer elektrisch betreibbare, aufladbare kleingeraete |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3325332A1 true DE3325332A1 (de) | 1985-01-24 |
Family
ID=6203917
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3325332A Ceased DE3325332A1 (de) | 1983-07-13 | 1983-07-13 | Anordnung fuer elektrisch betreibbare, aufladbare kleingeraete |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3325332A1 (de) |
Cited By (3)
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DE3139269A1 (de) * | 1980-10-11 | 1982-06-16 | Lucas Industries Ltd., Birmingham, West Midlands | Ueberwachungssystem fuer eine antriebsbatterie |
DE3140131A1 (de) * | 1981-10-09 | 1983-04-21 | Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh, 6000 Frankfurt | "fuehrungsstueck fuer einen saugschlauch eines staubsaugers" |
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1983
- 1983-07-13 DE DE3325332A patent/DE3325332A1/de not_active Ceased
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Legal Events
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OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
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Owner name: BOSCH-SIEMENS HAUSGERAETE GMBH, 8000 MUENCHEN, DE |
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8131 | Rejection |