DE3325066A1 - Kontinuierliches alkoholyseverfahren - Google Patents

Kontinuierliches alkoholyseverfahren

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DE3325066A1
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ester
fatty acid
reaction
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Hans-Joachim Dr. 6000 Frankfurt Schmidt
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Metallgesellschaft AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C69/00Esters of carboxylic acids; Esters of carbonic or haloformic acids
    • C07C69/52Esters of acyclic unsaturated carboxylic acids having the esterified carboxyl group bound to an acyclic carbon atom
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C67/00Preparation of carboxylic acid esters
    • C07C67/03Preparation of carboxylic acid esters by reacting an ester group with a hydroxy group

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
  • Fats And Perfumes (AREA)

Description

  • Kontinuierliches Alkoholyseverfahren
  • Die Erfindung betrifft ein kontinuierliches katalytisches Verfahren zur Alkoholyse von Fettsäureglyceriden mit einwertigen Alkoholen, die ein bis vier C-Atome enthalten, bei erhöhter Temperatur.
  • Fettsäureglyceride sind Ester von Fettsäuren mit Glycerin wie sie z.B. als Triglyceride in natürlichen pflanzlichen oder tierischen Fetten und Ölen vorkommen. Derartige Fettsäureglyceride werden industriell mit einwertigen Alkoholen, die ein bis vier C-Atome enthalten können, hauptsächlich jedoch mit Methanol umgesetzt und ergeben die Methyl- bis Butylester der entsprechenden Fettsäuren.
  • Gleichzeitig entsteht dabei Glycerin als wertvolles Nebenprodukt. Die Fettsäureester sind, soweit sie nicht als solche Verwendung finden, Zwischenprodukte bei der Herstellung von Fettalkoholen, Fettsäureamiden, epoxidierten Estern u.a.
  • Bisher werden Fettsäureester von einwertigen Alkoholen, die ein bis vier C-Atome enthalten, durch Alkoholyse von Fettsäureglyceriden kontinuierlich hergestellt, indem man die Fettsäureglyceride und den entsprechenden Alkohol im Gleichstrom bei erhöhter Temperatur und ggfs. bei erhöhtem Druck durch einen Reaktor fördert. Die Alkolholysereaktion wird durch Katalysatoren beschleunigt. Man verwendet dazu Alkalien, wie z.B. Natriumhydroxid oder Natriummethylat, es werden aber auch Magnesium-, Calcium-, Zink- und Zinnverbindungen eingesetzt, ebenso saure Katalysatoren wie Salzsäure, Bortrifluorid u.a. (Ullmann, Enzyklopädie der Technischen Chemie, 4. Aufl.; Henkel, Fettalkohole, 1981; Vegetable Oil Fuels, Proceedings of the International Conference on Plant and Vegetable Oils as Fuels, Fargo, 1982). Bei der Durchführung der Alkoholysereaktion im Gleichstrom ist es notwendig, einen großen Überschuß an einwertigen Alkoholen anzuwenden, um einen hohen Umsatz zu den Fettsäureestern zu erhalten. Nach der Reaktion befindet sich der Alkoholüberschuß in dem aus zwei flüssigen Phasen bestehenden Reaktionsgemisch, der leichten esterhaltigen Phase und der schwerden glycerinhaltigen Phase, aus denen der Alkoholüberschuß energieaufwendig durch Verdampfen zurückwonnen werden muß, um zur erneuten Umsetzung mit den Fettsäureglyceriden eingesetzt werden zu können.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Alkoholüberschuß bei der Alkoholyse von Fettsäureglyceriden zu senken und gleichzeitig eine hohe Ausbeute an Fettsäureestern zu erhalten.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die einwertigen Alkohole mit einem Teil der bei der Reaktion entstehenden glycerinhaltigen schweren Phase gemischt und im Gegenstrom zu den Fettsäureglyceriden bzw. der daraus entstehenden esterhaltigen leichten Phase geführt werden.
  • Eine weitere Senkung des Alkoholüberschusses wird dadurch erreicht, daß man die rückgeführte glycerinhaltige schwere Phase vor der Mischung mit den einwertigen Alkoholen zur Extraktion der noch in der leichten Phase gelösten einwertigen Alkohole benutzt.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens sieht vor, die leichte esterhaltige Phase nach der Reaktion auf eine Temperatur unterhalb der Reaktionstemperatur zu kühlen, das dabei ausfallende Glycerin-Alkohol-Gemisch von der leichten esterhaltigen Phase abzutrennen und zusammen mit der rückgeführten glycerinhaltigen schweren Phase und den einwertigen Alkoholen in den Reaktor zu fördern.
  • Für die Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist es weiterhin von Vorteil, das Gemisch aus den einwertigen Alkoholen und der rückgeführten glycerinhaltigen schweren Phase in einen im Kreislauf geführten Strom der esterhaltigen leichten Phase einzuspeisen und mit diesen dem Reaktor zurückzuführen.
  • Die Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens geschieht zweckmäßigerweise in einer Kolonne, die im einfachsten Fall aus einem senkrecht stehenden leeren Rohr besteht. Die Reaktion kann aber auch in einem mehrstufigen Mixer-Settler durchgeführt werden, wie es bei der flüssig flüssig Gegenstrom-Extraktion üblich ist.
  • Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß für die Rückgewinnung der überschüssigen einwertigen Alkohole aus den Ednprodukten weniger Energie und damit weniger Betriebskosten aufgebracht werden müssen. Durch Erhöhung der Menge an rückgeführter glycerinhaltiger schwerer Phase wird die Menge an gelöstem überschüssigem Alkohol und gelöstem Glycerin in der esterhaltigen leichten Phase gesenkt, was die Aufarbeitung zu den Fettsäureestern erleichtert und ebenfalls zur Kostensenkung beiträgt. Da sich der Katalysator, vor allem bei der Verwendung von Natriumhydroxid oder Natriummethylat, nach der Reaktion hauptsächlich gelöst in der glycerinhaltigen schweren Phase befindet, wird durch die Rückführung der schweren Phase die Katalysatorkonzentration im Reaktor chöht, was zu einer Beschleunigung der Alkoholysereaktion führt oder zu einer f nkung des Katalysatorverbrauchs ausgenutzt werden kann. ar.
  • Das erfindungsgemäße Ve ahren wird anhand der Zeichnungen Figur 1 bis 5 näher erläutert.
  • Die Ziffern in den Zeichnungen haben folgende Bedeutung: 1. Vorratsbehälter für Fettsäureglyceride 2. Dosierung für Fettsäureglyceride 3. Alkoholysereaktor 4. Vorratsbehälter für einwertige Alkohole mit Katalysator 5. Dosierpumpe für einwertige Alkohole 6. Zwischenbehälter für glycerinhaltige schwere Phase 7. Dosierpumpe für glycerinhaltige schwere Phase 8. Auffangbehälter für glycerinhaltige schwere Phase 9. Auffangbehälter für esterhaltige leichte Phase 10. Mischer für glycerinhaltige schwere und esterhaltige leichte Phase 11. Trennapparat für leichte und schwere Phase 12. Kühler für esterhaltige leichte Phase 13. Trennapparat für leichte und schwere Phase 14. Kreislauipumpe für esterhaltige leichte Phase Figur 1 zeigt die Darstellung des erfindungsgemäßen Verfahrens. Die Fettsäureglyceride werden aus dem Vorratsbehälter 1 mit der Dosierpumpe 2 in den Alkoholysereaktor 3 gefördert. Die hauptsächlich aus Fettsäureester bestehende leichte Phase gelangt aus dem Reaktor 3 in den Auffangbehälter 9. Im Gegenstrom zur esterhaltigen leichten Phase wird im Reaktor 3 ein Gemisch aus einwertigem Alkohol und rückgeführter glycerinhaltiger schwerer Phase geführt. Die katalysatorhaltigen einwertigen Alkohole werden aus dem Vorratsbehälter 4 mit der Dosierpumpe 5 und die glycerinhaltige schwere Phase aus dem Zwischenbehälter 6 mit der Dosierpumpe 7 zum Reaktor 3 gepumpt. Produzierte überschüssige glycerinhaltige schwere Phase wird im Behälter 8 gesammelt.
  • Figur 2 zeigt eine vorteilhafte Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens. Die den Reaktor verlassende esterhaltige leichte Phase wird zur Extraktion von noch gelöstem Alkohol im Mischer 10 mit rückgeführter glycerinhaltiger schwerer Phase gemischt. Im Trennapparat 11 erfolgt die Trennung von leichter und schwerer Phase. Die esterhaltige leichte Phase gelangt in den AuffangbeS,älter 9, während die schwere Phase mit dem extrahierten Alkohol zusammen mit dem einwertigen Alkohol dem Reaktor 3 zugeführt wird.
  • Die weitere Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens in Figur 3 zeigt den Kühler 12, in dem die den Reaktor verlassende esterhaltige leichte Phase gekühlt wird. Das dabei ausfallende Gemisch von Glycerin und Alkohol wird im Trennapparat 13 als schwere Phase abgetrennt und zusammen mit der rückgeführten glycerinhaltigen schweren Phase und den einwertigen Alkoholen zum Reaktor 3 gefördert. Die esterhaltige leichte Phase gelangt wiederum in den Auffangbehälter 9.
  • Figur 4 zeigt in weiterer Ausgestaltung der Erfindung eine Kreislaufpumpe 14, mit der ein Kreislaufstrom von esterhaltiger leichter Phase aufrechterhalten wird. In diesem Kreislauf wird das Gemisch aus einwertigen Alkoholen und rückgeführter glycerinhaltiger schwerer Phase eingespeist.
  • Figur 5 enthält die Kombination aller Verfahrensmerkmale der vorliegenden Erfindung.
  • Der in den Figuren 1 bis 5 schematisch dargestellte Alkohölysereaktor 3, in dem die einwertigen Alkohole mit einem Teil der bei der Reaktion entstehenden glycerinhaltigen schweren Phase im Gegenstrom zu den Fettsäureglyceriden bzw. der daraus entstehenden esterhaltigen leichten Phase geführt werden, besteht im einfachsten Fall aus einer Kolonne, d.h. aus einem senkrecht stehenden Rohr mit oder ohne Einbauten bzw. Füllkörpern. In diesem Fall werden die Fettsäureglyceride unten in den Reaktor eingespeist und die daraus entstehende esterhaltige leichte Phase wird oben am Reaktor abgezogen, während das Gemisch aus einwertigen Alkoholen und rückgeführter glycerinhaltiger schwerer Phase oben dem Reaktor zugeführt und die entstehende glycerinhaltige schwere Phase unten abgeführt wird. Die Gegenstromführung wird durch einen Trennschichtregler, der die Trennschicht zweckmäßigerweise im unteren Kolonnenteil hält, sichergestellt. Der Stoffaustausch in der Kolonne kann durch den Einsatz einer pulsierten Kolonne oder durch einen Rotating-Disc-Contactor gefördert werden.
  • Weiterhin kann das erfindungsgemäße Verfahren in einem Mixer-Settler durchgeführt werden, wie er bei der flüssigflüssig Gegenstromextraktion eingesetzt wird und bei dem die Gegenstromführung der beiden Phasen durch Zwangsförderung erfolyt.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRUCHE Verfahren zur kontinuierlichen katalytischen Alkoholyse von Fettsäureglyceriden mit einwertigen Alkoholen, die ein bis vier C-Atome enthalten, bei erhöhter Temperatur, dadurch gekennzeichnet, daß die einwertigen Alkohole mit einem Teil der bei der Reaktion entstehenden glycerinhaltigen schweren Phase gemischt und im Gegenstrom zu den Fettsäureglyceriden bzw. der daraus entstehenden esterhaltigen leichten Phase geführt werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die rückgeführte glycerinhaltige schwere Phase vor der Mischung mit den einwertigen Alkoholen zur Extraktion der noch in der leichten Phase gelösten einwertigen Alkohole benutzt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die leichte esterhaltige Phase nach der Reaktion auf eine Temperatur unterhalb der Reaktionstemperatur gekühlt, das dabei ausfallende Glycerin-Alkohol-Gemisch von der leichten esterhaltigen Phase abgetrennt und zusammen mit der rückgeführten glycerinhaltigen schweren Phase und den einwertigen Alkoholen in den Reaktor gefördert wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gemisch aus den einwertigen Alkoholen und der rückgeführten glycerinhaltigen schweren Phase in einen im Kreislauf geführten Strom von esterhaltiger leichter Phase eingespeist und mit diesem in den Reaktor zurückgeführt wird.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Reaktion in einem aus einer Kolonne bestehenden Reaktor durchgeführt wird.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Reaktion in einem mehrstufigen Mixer-Settler durchgeführt wird.
DE19833325066 1983-07-12 1983-07-12 Kontinuierliches alkoholyseverfahren Withdrawn DE3325066A1 (de)

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