DE3324833A1 - Haltevorrichtung fuer rechteckige duesenplatten - Google Patents

Haltevorrichtung fuer rechteckige duesenplatten

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DE3324833A1 DE19833324833 DE3324833A DE3324833A1 DE 3324833 A1 DE3324833 A1 DE 3324833A1 DE 19833324833 DE19833324833 DE 19833324833 DE 3324833 A DE3324833 A DE 3324833A DE 3324833 A1 DE3324833 A1 DE 3324833A1
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    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01DMECHANICAL METHODS OR APPARATUS IN THE MANUFACTURE OF ARTIFICIAL FILAMENTS, THREADS, FIBRES, BRISTLES OR RIBBONS
    • D01D4/00Spinnerette packs; Cleaning thereof
    • D01D4/08Supporting spinnerettes or other parts of spinnerette packs

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Spinning Methods And Devices For Manufacturing Artificial Fibers (AREA)

Description

  • Raltevorrichtung für rechteckige Ddsenplatten
  • Die Erfindung betrifft eine Haltevorrichtung für rechteckige Düsenplatten nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Binde derartige Haltevorrichtung für rechteckige Düsenplatten ist durch die DE-OS 21 17 130 bekannt.
  • Bei. Strangpressen von Schmelzen hochpolymerer Kunststoffe treten sehr hohe Drücke von iehr als 200 bar auf. Das bedeutet, daß der Düsenblock aus Abdeckplatte und Düsenplatte bzw. aus Abdeckplatte, Stützplatte für den Schmelzefilter bzw. Verteilerplatte und Düsenplatte gegen die Seitenplatten durch Dichtungen abgedichtet werden ruß, die nicht nur diese hohen Drücke zuverlässig ertragen, sondern die auch beim Anfahren, d.h. bei noch niedrigem Druck nd ebenso bei iehrialigem Druckwechsel, alsc mehrmaligem Außerbetriebsetzen der Anlage noch absolut dicht sind. Gleichzeitig werden hohe Anforderungen an die Temperaturbeständigkeit der Dichtungen gestellt, da die Sxtrusionstemperatur bei vielen Schmelzen annähernd bei 300° C liegt.
  • 8 hat sich herausgestellt, daß eine einmal aufgetretene Undichtigkeit in vielen Fällen während des Betriebs des Düsenblocks nicht mehr rückgängig zu machen ist, so daß dann oft die gesamte Anlage stillgesetzt werden muß, um die Undichtigkeit tu beheben. Dies ist insbesondere beim Verspinnen von Polyester sehr unerwünscht.
  • Die angegeb.nen Forderungen erfüllt die bekannte Ealtevorrichtung nicht, weil sie nicht in der Lage ist, eine in allen Betriebazuständen wirksame dichtende Verspannung der Bauteile des Düsenblocks zu bewirken.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Haltevorrichtung für die Düsenplatte so auszugestalten, daß eine zuverlässige Anfangsdichtung und eine dauerhafte Dichtung, die auch bei wechselnden Betriebsdrücken dicht bleibt, möglich wird. Die zur Vorspannung und Verspannung der Bauteile des Düsenblocks erforderlichen Verstellaittel, z. B. Schrauben, sollen nicht die durch den maximalen Betriebsdruck ausgeübten vollen Kräfte aufnehmen müssen, sondern nur geringere Komponenten dieser Kräfte.
  • Die Lösung ergibt sich aus dem Kennzeichenteil des Anspruchs 1.
  • Die Erfindung ist dabei darin zu sehen, daß die Seitenplatten, die den Düsenblock zusammenhalten, miteinander verspannt werden und daß ihre oberen und/oder unteren Auflageleisten für die Bauteile des Düsenblocks gegenüber der Trennebene zwischen der Abdeckplatte und der Düsenplatte des Düsenblocks in Spannrichtung, d.h. im Spannsinne, keilförmig geneigt sind. Infolge einer solchen Bauweise resultieren aus den auf die Beitenplatten aufgebrachten Anpreßkräften zum Verspannen des Düsenblocks mit den Seitenplatten Kraftkomponenten, welche auf die zusammengefügten Bauteile senkrecht zu ihrer Trennebene einwirken und diese dort zusamenpressen bzw. dem Schmelzedruck entgegenwirken.
  • Zum Aufbringen der Anpreßkräfte auf die Seitenplatten werden bevorzugt Zuganker, die die Seitenplatten miteinander verbinden, oder Zugschrauben vervandt, die mit der Abdeckplatte und/oder der Düsenplatte verschraubt sind. Hinsichtlich der Neigung der Auflageleisten an den Seitenplatten ist es von Vorteil, wewn der Keilwinkel Gamma so gewählt wird, daß sein Tangens ungefähr gleich oder insbesondere etwas kleiner ist als der Reibungskoeffizient < für die Werkstoffpaarung, die für die Düsenplatte bzw. Abdeckplatte einerseits und die Auflageleisten andererseits ausgewählt wird. Hierdurch wird Selbsthemmung erreicht, d.h. die Stellmittel, insbesondere Zugschrauben, werden durch die Schmelsedruckkräfte nicht zusätzlich belastet.
  • Aber auch wenn der Tangens des Keilwinkels Gamma größer ist als der Reibungskoeffizient t , wirken nur relativ kleine Komponenten der Schmelzedruckkraft auf die Zugschrauben.
  • Im Einzelfall wird man aber bei der Wahl des Keilwinkels Gamma noch berücksichtigen, welche Spannwege erforderlich sind, so daß ein Kompromiß zwischen den Erfordernissen für eine geringe Beanspruchung der Schrauben aus dem Schmelzedruck und einem kurzen Spannweg zu suchen ist.
  • Durch die zur Spannrichtung, d.h. im Spannsinne keilförmige Neigung zumindest einer Auflageleiste können von den Seitenplatten bei relativ geringen Spannkräften hche Kräfte zur Dichtung der Trennflächen zwischen einer oder mehreren Platten des Düsenblocks aufgebracht werden.
  • Hinsichtlich der Ausbildung der anderen Auflageleiste an den Seitenplatten des Düsenpaketes gibt es verschiedene konstruktive Möglichkeiten, die im folgenden noch erläutert werden. Bevoszagte Ausführungsbeispiele sind anhand der Zeichnung erklärt.
  • Hierin zeigen: Fig. 1 den uerschnitt eines Rechteckdüsenpaketes gemäß der Erfindung; Fig. 2 ein im Aufbau modifiziertes Düsenpaket nach der Erfindung, welches eine zusätzliche, als Stützplatte für einen Schmelzefilter ausgebildete Verteilerplatte aufweist; Fig. 3 ein modifiziertes Düsenpaket mit Rechteckdüse gemäß Fig. 1, welche in Strösungsrichtung vor der Düsenplatte einen Sandfilter aufweist; Fig. 4a einen Ausschnitt eines hinsichtlich der Zentrierung der Dichtfläche modifizierten Düsenpaketes gemäß Fig. 3; Fig. 4b einen Teilausschnitt des Düsenpaketes geäß Fig. 3 mit einem selbstdichtenden Dichtring; Fig. 5a ein gegenüber Fig. 1 abgeändertes Düsenpaket mit Prismenführungen an den unteren Auflageleisten und einem oberhalb der Abdeckplatte angeordneten Zuganker zum Verspannen der Seitenplatten mit dem Düsenblock; Fig. 5b den qualitativen Kraftfluß an einem Rechteckdüsenpaket und die Aufnahme der Kräfte durch die Seitenplatten; Fig. 6 ein Düsenpaket gemäß Fig. 1 mit einem selbstdichtenden Ringband zwischen Düsenplatte und Abdeckplatte und geänderten unteren Auflageleisten.
  • Das Düsenpaket nach Fig. 1 besteht aus dem Düsenblock mit einer in Längsrichtung rechteckig ausgebildeten Düsenplatte 1 zum Auspressen eines plastifizierten Polymeren, insbesondere thermoplastischen Polymeren, und einer die Düsenplatte 1 abdeckenden Abdeckplatte 2 sowie den beiden Seitenplatten 3 und 4, durch welche der Düsenblock zusammengehalten wird. Derartige Düsenblöcke werden beispielsweise in Chemiefaserspinnanlagen verwandt und werden dort bevorzugt in Spinnbalken für mehrere Spinnst ellen montiert. Das Polymere wird dabei meist in einer Schneckenatrangpresse plastifiziert oder aufgeschmol zen und über beheizte Schmelzeverteilerleitungen dem Spinn balken zugeführt, wobei es durch Dosierpumpen, insbesondere Zahnradpumpen auf die einzelnen Düsenblöcke mengendosiert verteilt wird. In Fig. 1 ist ein Verteilerkanal 5 in die Abdeckplatte 2 eingearbeitet und mündet im Bereich der Trennebene 6 zwischen Düsenplatte 1 und Abdeckplatte 2 in eine aus der Düsenplatte 1 herausgearbeitete Filterkammer 7.
  • Die Abdichtung des Verteilerkanale 5 zwischen Düsenblock und Pumpenblock ist nicht näher dargestellt und erfolgt in bekannter Weise mit Zug- oder Druckschrauben.
  • Die Düsenplatte 1, welche die Filterkammer 7 für die Schmelze oder das Plastifikat aufnimmt, besitzt eine Vielzahl ron der Filterkammer 7 ausgehender Düsenkanäle 8, die an ihrem Ende die eigentlichen Düsenbohrungen 9 aufweisen. Die Düsenbohrungen 9 können verschiedene Querschnittsformen, Lochdurchaesser und Lochanordnungen aufweisen. Verschiedene Lagen von Drahtsieben 10 abgestufter Maschenweite dienen der Filterung der Schmelze oder des Plastifikats und verhindern eine Verstopfung der Düsenbohrungen 9.
  • Der Düsenblock wird durch die beiden Seitenplatten 3 und 4 zusammengepreßt. Hierzu weisen diese obere und untere Auflageleisten 11 und 12 auf und sind durch mehrere über die Länge des Düsenblocks verteilte Zugschrauben 13 mit der Abdeckplatte 2 verschraubt. Gemäß der Erfindung ist zumindest die obere Auflageleiste 11 in Spannrichtung, d.h. im Spannsinne der Zugschrauben 13tkeilförmig geneigt ausgebildet.
  • Die Ddsenplatte 1 und die Abdeckplatte 2 nach Fig. 1 weisen vorzugsweise gegensinnig geneigte Anlageflächen auf, so daß beim Anziehen der Zugschrauben 13 der Düsenblock zwischen den beiden Seitenplatten 3 und 4 verspannt wird. Dabei liegt ein solcher Kraftfluß vor, daß die Auflageleisten 11, 12 zunächst auf den Anlageflächen des Düsenblocks entlanggleiten, bis der gegebenenfalls noch vorhandene Abstand der Bauteile in der Trennebene 6 infolge der senkrecht zur Keil- fläche wirkenden Kraftkomponenten verschwindet und eine in der Trennebene 6 liegende, umlaufende Dichtung fest eingespannt ist und ggf. deformiert wird. Zum Verspannen der Seitenplatten gegenüber dem Düsenblock besteht zwischen beiden ein Spalt 14.
  • Das Düsenpaket nach Fig. 2 ist ähnlich aufgebaut wie das zuvor beschriebene nach Fig. 1. Lediglich die Filterkemaer 7 mit den Filtersieben ist in einem gesonderten Filterbaustein 15 des Düsenpaketes angeordnet, so daß in Schaelseflußrichtung eine erste Trennebene 6.1 zwischen Abdeckplatte 2 und Filterbaustein 15 einerseits und eine zweite Trennebene 16 zwischen Filterbaustein 15 und Düsenplatte 1.1 andererseits vorliegen. Ein derartiger Aufbau des Düsenblocks wird bei hohen Schmelzedrücken bevorzugt und bietet den Vorteil, daß der in der Filterkammer vorhandene hohe Schmelzedruck in dem als Stützplatte ausgebildeten Filterbaustein 15 wirksam ist und die Düsenplatte 1.1 hierdurch von den radialen Druckkräften stark entlastet wird und in Schmelzeaustragsrichtung auch nur einen stark reduzierten Druck aufzunehmen hat.
  • In dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 ist sowohl die obere als auch die untere Auflageleiste 11 bzw. 12 im Spannsinne, d.h. in Spannrichtung der Zugschrauben 13 und 17,keilförtig geneigt. Wie nach Fig. 1 und allen anderen Ausführungsbeispielen kann jedoch die obere oder vorzugsweise die untere Auflageleiste 12 und ihre Gegenfläche an der Düsenplatte 1 parallel zur Trennebene 6 oder gleichsinnig mit der keilförlig geneigten Auflageleiste ausgebildet sein. Dies ist beispielsweise in Fig. 6 gezeigt. In der Ausführung nach Fig. 2 wird durch Anziehen der Zugschrauben 13 die Abdeckplatte 2 mit den Seitenplaite 3 und 4 verspannt und die Abdeckplat te 2 infolge der Keilwirkung der oberen Auflageleisten 11 gleichzeitig gegen den Filterbaustein 15 gepreßt. Durch Anziehen der Zugschrauben 17 werden die Seitenplatten 9 bzw. 4 mit der Düsenplatte 1.1 verspannt und infolge der Keilvirkung der unteren Auflageleisten 12 von unten her gegen den Filterbaustein 15 gepreßt, so daß einerseits eine Zentrierung der Bauelemente des Düsenblocks erfolgt und andererseits in beiden Trennebenen 6.1 und 16 vertikale Kraftkomponenten wirksam werden, welche im Zusammenwirken mit den eingesetzten, verformbaren Dichtungen eine Leckage des plastifizierten Polymeren in den beiden Trennebenen verhindern. Die in den Trennebenen liegenden Dichtungen sind in Fig. 2 nicht näher bezeichnet.
  • Das Düsenpaket nach Fig. 3 unterscheidet sich von der Konstruktion nach Fig. 1 im wesentlichen dadurch, daß die Düsenplatte 1.2 eine rechteckige, im Schnitt topfförmige Ausnehmung besitzt. Diese dient als Filterkammer für ein Sandfilter 20, welches durch mehrere Lagen vorn Drahtsieben 10 mit abgestufter Maschenweite unterstützt ist. Um die Wandungen der Filterkammer 7 dabei an einem Ausbauchen zu hindern, ist der Rand 21 der Filterkammer 7 über die Trennebene 6 hinaus hochgezogen. Der aufstehende Rand 21 greift in eine in der Abdeckplatte 2 gebildete Ausnehmung 23 ein.
  • Hierdurch werden die Wandungen der rechteckigen, vergroßeren Filterkammer 7 der Düsenplatte 1 stabilisiert. Eine umlaufende Dichtung 24 verhindert den Austritt des in der Filterkammer 7 unter dem Schmelzedruck stehenden Plastifikats.
  • Der Sandfilter 20 erstreckt sich über die ganze Länge der rechteckigen Düsenplatte 1.2, so daß der Rand 21 rechteckig ist und abgerundete Ecken aufveist; es genügt aber auch, daß sich der Pnd 21 nur über die Längsseiten der Düsenplatte 1.2 erstreckt, um den Widerstand gegen das Ausbauchen der Seitenwände der Filterkammer 7 zu erhöhen.
  • Hinsichtlich der Ausbildung der Seitenplatten 3 und 4 und ihrer Auflageleisten sowie der Verspannung und Abdichtung der Bauteile des Düsenblocks wird auf die Beschreibung zu den Fig. 1 und 2 verwiesen.
  • Fig. 4a zeigt eine Modifikation des Düsenpaketes nach Fig. 3, und zwar eine zusätzliche Zentrierung zwischen der Düsenplatte 1.2 und der Abdeckplatte 2, indem der aufstehende Rand 21 und gleichsinnig hiermit der Rand der Ausnehmung 23 in der Abdeckplatte 2 keilförmig geneigt (Zentrierfläche 25) ausgebildet sind und beim Verspannen der Seitenplatten 3, 4 ineinandergepreßt werden. Die Neigung der Keilfläche 25 liegt vorzugsweise im Selbsthemsungsbereich.
  • Die Ausführung nach Fig. 4b unterscheidet sich von Fig. 4a hauptsächlich dadurch, daß der aufstehende Rand 21 auf seiner der Filterkammer 7 zugewandten Seite eine Ausnehmung besitzt, deren Wand als Anlagefläche 29 für eine vorzugsweise ringförmig geschlossene Dichtung 30 dient. Bevorzugt wird hier ein vorgeformtes Ringband eingelegt, das aus einem plastisch derformierbaren Dicht-Werkstoff besteht und unter dem hohen Schmelzedruck selbstdichtend ißt.
  • Fig. 5a ist hinsichtlich der Ausbildung des Düsenblocks im wesentlichen identisch mit Fig. 1. Ausschließlich die Auflagefläche 27 an der Unterseite der Düsenplatte 1 ist zur Trennebene 6 zwischen Düsenplatte 1 und Abdeckplatte 2 hin gegensinnig geneigt ausgebildet und zeigt im Zusammenwirken mit den ebenfalls im Spannsinne bzw. in Spannrichtung der Seiteaplatten 3, 4 gegensinnig geneigten unteren Auflageleisten 12.1 in Längsrichtung des Düsenpaketes ein prismenförmiges tne nandergreifen diescr Bauteile. Die beiden Seitenplatten 3, 4 sind in diesem Ausfffhrungsbeispiel durch oberhalb und über die Länge des rechteckigen Düsenblocks verteilte Zuganker 26 miteinander verspannt und klemmen zwischen sich den Düsenblock. Infolge der im Spannsinne der Zuganker 26 geneigten oberen Auflageleisten 11 der Seitenplatten 3, 4 resultieren aus den auf die Seitenplatten aufgebrachten Einspannkräften Kraftkomponenten in Auspreßrichtung der Düsenkanäle 8, die die Filterkammer 7 in der Düsenplatte 1 in der Trennebene 6 gegenüber der Abdeckplatte 2 abdichten.
  • Im Hinblick auf die Einspannung des Düsenblocks nach Fig. 5a sei noch erwähnt, daß hier eine besonders günstige Beanspruchung der Seitenplatten 3, 4 vorliegt, wobei die Vorspann- und Abdichtkräfte einfach und ohne Verbiegung der Seitenplatten aufgenommen werden, wenn ein - in Abhängigkeit von den gewählten Keilwinkeln an den Auflageleisten 11, 12.1 leicht zu ermittelnder Abstand der Bohrungen 28 für die Zuganker 26 oberhalb des Düsenblocks eingehalten wird.
  • Dabei liegen die Seitenplatten 3, 4 ohne Luftspalt an den Seitenflächen des Düsenblocks an, wodurch zusätzlich ein guter Wärmeübergang erreicht wird, um das Düsenpaket und insbesondere die Düsenplatte 1 mit ihren Düsenbohrungen 9 gleichmäßig beheizen zu können. Um dies zu erreichen, wurde zusätzlich die Dichtung 31 in der Trennebene zwischen Düsenplatte 1 und Abdeckplatte 2 geändert.
  • Fig. 5b zeigt in einer qualitativen Darstellungsweise die auf die Seitenplatten einwirkenden äußeren Kräfte. Es sind dies - ohne Berücksichtigung der Druckkräfte aus dem Schmelzedruck - die von der Sechskantmutter des Zugankers eingeleitete Schraubenkraft Z und die Normalkräfte N1 und N2, die an den keilförmig geneigten Auflageleisten 11 und 12.1 der Seitenplatte 3 bzw. 4 eingeleitet werden.
  • Durch Zerlegung der Normalkräfte N1 und N2 ergeben sich die Komponenten D1 und D2 der Dichtkräfte, mit denen die Düsenplatte 1 und die Abdeckplatte 2 in der Trennebene 6 gegeneinandergepreßt werden. Sie sind entgegengesetzt gerichtet und nach ihrem Betrag gleich groß. Es sei noch bemerkt, daß die Wirkungslinie der Normalkraft N2 die Wirkungslinie der Schraubenkraft Z dort schneidet, wo die Spannmutterdes Zugankers 26 an der Seitenplatte angreift.
  • Es sei weiterhin hervorgehoben, daß bei der Bemessung des Keilwinkels t kleiner als der Reibungskoeffizient # zwischen den Materialpaarungen an den Auflageleisten 11, 12 Selbsthemmung vorliegt und beim Beaufschlagen des Düsenpaketes mit dem. Betriebsdruck die einmal vorgespannten Seitenplatten nicht mehr an den entsprechenden Auflageflächen des Düsenblocks abgleiten, so daß eine zusätzliche Vergrcßerung der Schraubenkräfte durch den Schmelzedruck nicht erfolgt. Dies gilt für sämtliche Ausführungsbeispiele.
  • Der Keilwinkel kann aber auch gleich oder größer sein als der Reibungskoeffizient µ zwischen den Materialpaarungen des Düsenblockes und der Auflageleisten. Der Zweck der Erfindung ist in solchen Fällen auch erfüllt; denn es kommt wesentlich darauf an, die Schrauben nicht mit dem maximalen Betriebsdruck zu beanspruchen. So wird beispielsweise auch bei einem Keilwinkel 1 , für den tan t > ß ist, erreicht, daß die Schrauben nur einen Bruchteil, beispielsweise weniger als 30 X, der Dichtkräfte aufnehmen müssen. In diesem Fall ist tan t & 0,3, was einem Keilwinkel t an den Auflageleisten von etwa 160 entspricht; sehr günstige Beanspruchungen werden erzielt, wenn der gewählte Keilwinkel unter diesem Wert von 160 liegt.
  • In Fig. 6 ist eine weitere Modifikation des Düsenpaketes gezeigt. Dieses entspricht im Aufbau im wesentlichen wieder dem Düsenpaket nach Fig. 1, so daß für gleiche Bauteile wieder die gleichen Bezugszahlen verwendet wurden. In Abweichung zu Fig. 1 sind die Seitenplatten 3 bzw. 4 so ausgebildet, daß nur die oberen Auflageleisten 11 im Spannsinne der Zugschrauben 13 angeschrägt sind, während die unteren Auflageleisten 32 keinen derartigen Keilwinkel t besitzen. Bei dieser Lösung sind die erforderlichen Spannwege - bei gleichem Keilwinkel t - etwas größer als bei dem Düsenpaket nach Fig. 1. Eine weitere Abweichung betrifft die Abdichtung der Filterkammer 7. Diese ist in der Weise ausgeführt, daß die Düsenplatte 1 und die Abdeckplatte 2 einander zugeordnete, umlaufende Ausnehmungen im Bereich der Trennebene 6 aufweisen, in welche ein selbstdichtendes Ringband 31 eingelegt ist. Die Seitenplatten 3 und 4 sind durch die Zugschrauben 13 gegen den Düsenblock angezogen, bis der seitliche Spalt 14 verschwindet.
  • Der hierfür in der Trennebene 6 vorliegende Spalt wird durch die plastische Verformung des Ringbandes 3 beim Verspannen des Düsenpaketes und durch den Schmelzedruck abgedichtet.
  • BEZUGSZEICHENAUFSTELLUNG 1 Düsenplatte 1.1 Düsenplatte in Fig. 2 1.2 Düsenplatte in Fig. 3 und 4 2 Abdeckplatte 3 Seitenplatte 4 Seitenplatte 5 Verteilerkanal in Abdeckplatte 6 Trennebene 6.1 Trennebene in Fig. 2 7 Filterkammer, topfförmige Ausnehmung 8 Düsenkanal 9 Düsenbohrung 10 geschichtete Drahtsiebe 11 obere Auflageleiste an Seitenplatte 12 untere Auflageleiste an Seitenplatte 12.1 untere Auflageleiste als Prismenführung in Fig. 5a 13 Zugschraube 14 Spalt 15 Filterbaustein (Stützplatte) 16 Trennebene 17 Zugschraube 18 Dichtung (umlaufende) 20 Sandfilter 21 Rand 23 Ausnehmung in Abdeckplatte 24 Dichtung in Fig. 4a 25 Zentrierfläche an Rand 21 bzw. Abdeckplatte 26 Zuganker 27 Auflagefläche an Düsenplatte in Fig. 5a 28 Bohrung in Seitenplatte 29 Anlagefläche an Rand 21 30 Dichtung 31 Dichtung 32 untere (gerade) Auflageleiste (Fig. 6)

Claims (13)

  1. Patentansprüche 1. Haltevorrichtung für rechteckige Düsenplatten zu Auspressen von therioplastischen Schmelzen, insbesondere in Cheaiefaserspinnanlagen, mit einem Düsenblock, bestehend aus Düsenplatte, einer die Düsenplatte abdeckenden Abdeckplatte und mit zwei Seitenplatten, welche - in Austragsrichtung -oben und unten nach innen auskragende Auflageleisten aufweisen, wobei der Düsenblock mit der Düsenplatte an den unteren Auflageleisten und mit der Abdeckplatte an den oberen Auflageleisten anliegt; Kennzeichen: Die Seitenplatten (3, 4) sind in Richtung auf den Düsenblock (1, 2; 1, 2, 15) miteinander verspannt und die oberen und/oder unteren Auflageleisten (11, 12) der Seitenplatten (3, 4) sind gegenüber der Trennebene (6) zwischen Abdeckplatte (2) und Düsenplatte (1) im Spannsinne keilförmig geneigt.
  2. 2. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, Kennzeichen: Der Tangens des Keilwinkels (li) an den Au flag ei eisten (11, 12) ist ungefähr gleich dem Reibungskoeffizienten der Materialpaarung aus Düsenplatte (1) bzw. Abdeckplatte (2) einerseits und Auflageleiste (11, 12) andererseits.
  3. 3. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, Kennzeichen: Der Tangens des Keilwinkels ( t) an den Auflageleisten (11, 12) ist kleiner als der Beibungskoeffizient der Materialpaarung aus Düsenplatte (1) bzw. Abdeckplatte (2) einerseits und Auflageleisten (11, 12) andererseits.
  4. 4. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, Kennzeichen: Der Tangens des Keilwinkels ( t) an den Auflageleisten (11, 12) ist größer als der Reibungskoeffi zient; er hat jedoch einen kleineren Wert als tan » = 0,3.
  5. 5. Haltevorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche 1 bis 4, Kennzeichen: Die Seitenplatten (3, 4) sind durch über der Abdeckplatte (2) liegende Zuganker (26) verspannt, wobei die Zuganker (26) in ihrem Abstand von der Abdeckplatte (2) vorzugsweise derart angeordnet sind, daß die Seitenplatten (3, 4) unter ainilaler Biegebeanspruchung stehen.
  6. 6. Haltevorrichtung nach Anspruch 5, Kennzeichen: Nur die oberen oder unteren Auflageleisten (11, 12) sind zur Trennebene (6) zwischen Abdeckplatte (2) und Düsenplatte ( t) in Spannsinne der Seitenplat ten (3, 4) keilföraig ausgerichtet, die jeweils anderen Auflageleisten (11, 12) sind ii Spannsinne der Seitenplatten (3, 4) zur Trennebene (6) hin gegensinnig geneigt (Fig. 5).
  7. 7. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, Kennzeichen: Die Seitenplatten (3, 4) sind durch Zugschrauben (13, 17) mit der Düsenplatte (1) und/oder der Abdeckplatte (2) seitlich verspannt.
  8. 8. Haltevorrichtung nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, Kennzeichen: Nur die oberen oder unteren Auflageleisten (11, 12) sind gegenüber der Trennebene (6) zwischen Abdeckplatte (2) und Büsenplatte (1) im Spannsinne der Seitenplatten (3, 4) keilförmig geneigt ausgerichtet; die jeweils anderen Auflageleisten (11, 12) sind parallel zur Trennebene (6) ausgerichtet (Fig. 6).
  9. 9. Haltevorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche 1 bis 8, Kennzeichen: Die Düsenplatte (1.2) besitzt eine topfförmige Ausnehmung für die Filtermasse (20); die Düsenplatte (a.2) besitzt längs der Ausnehmung für die Filtermasse (20) einen aufstehenden Rand (21), welcher von der Abdeckplatte (2) übergriffen wird.
  10. 10. Haltevorrichtung nach Anspruch 9, Kennzeichen: Der aufstehende Rand (27) ist in Aufsetzrichtung der Abdeckplatte (2) auf die Düsenplatte (1.2) keilförmig geneigt (Fig. 4).
  11. 11. Haltevorrichtung nach den Ansprüchen 9 bis 10, Kennzeichen: Der aufstehende Rand (21) besitzt an seiner der topfföruigen Ausnehmung für die Filtermasse (20) zugewandten Seite eine Anlagefläche (29) vorzugsweise für eine selbstdichtende Dichtung (30).
  12. 12. Haltevorrichtung nach eine oder nehreren der Ansprüche 1 bis 11 Kennzeichen: Die Dichtung (30) ist ein Ringband aus einem unter dem Schuelzedruck plastisch verformten und gegen die Anlagefläche (29) des aufstehenden Randes (21) oder in den Dichtspalt zwischen Düsenplatte (1.2) und Abdeckplatte (2) gepreßten Werkstoff, insbesondere metallischen oder metallisch armierten Werkstoff.
  13. 13. Haltevorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche 1 bis 10, Kennzeichen: Zwischen der Düsenplatte (1) und der Abdeckplatte (2) befindet sich ein als Stützplatte für den Schmelzefilter ausgebildeter und die Filterkamuer (7) aufnehmender Filterbaustein (15) (Fig. 2).
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