DE3324604A1 - Mischbatterie - Google Patents

Mischbatterie

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DE3324604A1 DE19833324604 DE3324604A DE3324604A1 DE 3324604 A1 DE3324604 A1 DE 3324604A1 DE 19833324604 DE19833324604 DE 19833324604 DE 3324604 A DE3324604 A DE 3324604A DE 3324604 A1 DE3324604 A1 DE 3324604A1
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Werner Knebel
Eugen 5860 Iserlohn Weidner
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Knebel & Roettger Fa
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K19/00Arrangements of valves and flow lines specially adapted for mixing fluids
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K11/00Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves
    • F16K11/10Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with two or more closure members not moving as a unit
    • F16K11/20Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with two or more closure members not moving as a unit operated by separate actuating members

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Domestic Plumbing Installations (AREA)

Description

  • "Mischbatterie"
  • Die Erfindung geht aus von einer Mischbatterie, der im Oberbegriff de Anspruches 1 angegebenen und durch die deutsche Patentschrift 17 59 29() bekanntgewordenen Art Bei der bekannten Mischbatterie gemäß der deutschen Patentschrift 17 59 290 ist für jeden der zusätzlichen Wasserabläufe, vornehmlich zum Anschluß einer Wasch-und einer Spülmaschine, je ein zum KaltwasserzulauS-kanal führender Verbindungskanal vorgesehen.
  • Zudem ist jedem zusätzlichem Wasserjbiauf ein Rohrschalter zugeordnet, um bei Nichtbenutzung der Wasch-und/oder Spülmaschine, die meistens über Schlauchleitungen angeschlossen sind, die Schläuche vom Wasserdruck zu entlasten.
  • Diese Mischbatteri.e ist aber in ihrer Form relativ kompliziert und demzufolge auch nur mit recht hohem Aufwand herstellbar.
  • I)ie Aufgabe der Erfindung besteht nun darin, eine Mischbatterie der im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen Art derart zu verbessern, daß unter Beibehaltung des beim Stand der Technik bereits erreichten Vorteiles, nämlichdaß die zusätzlichen Wasserabläufe voneinander unabhängig absperrbar sind, darüber hinaus eine Vereinfachung der MischbaLLerie erreichbar ist, die auch eine einfachere und preiswertere Herstellung ergibt.
  • Die Lösung dieser Aufgabe kennzeichnet sich durch folgende Merkmale: a. für die beiden zusätzlichen Kaltwasserabläufe (6 und 7) ist ein'gemeinsamer Rohrschalter (10) vorgesehen; b. der Rohrschalter (10) hat einen Wasserzulauf (11) und zwei, jeweils mit einem der zusätzlichen Wasserablaufkanäle (6,7) verbundene Wasserabläufe (12 und 13) und c. das Rohrschalterverschlußürgan (16) ist so ausgebildet, daß mittels letzterem der Rohrschalterwasserzulauf wahlweise mit einem, beiden oder keinem der Rohrschalter-Wasserabläufe (12,13) verbindbar ist.
  • Durch siehe Maßnahmen ist für die beiden zusätzliegen Wasserabläufe nur noch ein Rohrschalter herstellbar und in die Mischbatterie integrierbar.
  • Auch muß nur noch eine Verbindung vom Rohrschalter zum Kaltwasç laufkana7 hergestellt werden, woraus ganz beträchtliche Fertigungsvereinfachungen und erheblich geringere Herstellungskosten als für die bekannte Mischbatterie resultieren.
  • Zudem vermindert sich auch gegenüber der bekannten Mischbatterie der Aufwand an Werkstoff.
  • Auch ist die Anzahl an evtl. Störquellen, wie Dichtungen, gegenüber der bekannten Mischbatterie um die Hälfte vermindert worten.
  • A .3(r(1elll ist auch eine kompaktere und einfachere als bislang zu reinigende Raumform für die gesamte Mischbatterie erzielbar.
  • Eine im Sinne der Aufgabe förderliche Ausführungsform besteht darin, daß ein im Batteriegehäuse um seine Längsachse drehbar gelagertes und mit einer gehäusefesten Dichtfläche zusammenwirkendes Verschlußorgan vorgesehen ist, welches eine zu dessen Drehachse gleichgerichtete und mit dem Rohrschalter-Wasserzulauf ständig verbundene Bohrung aufweist, die in eine zur Verschlußorgan-Dichtfläche hin offene, längliche und in Drehrichtung des Verschlußorganes sich erstreckende Verschlußorgan-Aussparung mündet, daß außerdem die Rohrschalter-Abläufe in der gehäusefesten, mit dem Verschlußorgan zusammenwirkenden Dichtfläche ausmünden und so angeordnet sind, daß die Verschlußorgan-Aussparung den Rohrschaltablaufmündungen wahlweise gegenüberstellbar ist und daß die Länge der Verschlußorgan-Aussparung dem Abstand der Rohrschalter-Ablaufmündungen plus der Summe deren Durchmesser entspricht.
  • Dazu kennzeichnet sich eine bevorzugte, fertigungstechnisch besonders günstige Weiterbildung hoher Funktionssicherheit und langer Gehrauchsdauer dadurch, daß das Rohrschalterverschlußorgan als Scheibe ausgebildet ist, deren eine Stirseite an einer letzte er angepaßten, gehäusefesten Dicht fläche um seine Längsachse drehbar und dichtschließend ani iegL, ferner die Rohrschalter-Wasserabläufe und der Rohrschalterwasserzulauf in der gehäusefesten Dichtfläche zum Verschlußorgan hinzielend ausmünden, wobei der Wasserzuluf zentral und die Wasserabläufe exzentrisch angeordnet sind, daß zudem die im Verschlußorgan vorgesehene Bohrung sowie die Aussparung in der der gehäusef@sten Dichtfläche zugewandten Stirnseite des Verschlußorganes ausmünden und daß die Verschlußorgan-Aussparung in Längsrichtung und die e Mündungen der Rohrschalter-Abläufe auf zur Drehachse des Verschlußorganes konzentrischen Kreisbögen mit zueinander gleichen Krümmungsradius liege i ge ii cl angeordnet sind.
  • Weitere vorteilhafte und im vorbeschriebenen Sinne förderliche Ausgestaltungen der vorbeschric^|)crlerl Mischbatterie sind in den Ansprüchen 4 bis 6 offenbart.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen offenbart und wird im folgenden näher beschrieben.
  • Es zeigen Fig. 1 eine Mischbatterie von oben gesehen, teilweise aufgebrochen ; Fig. 2 desgleichen in der Vorderansicht, teilweise entsprechend der Schnittlinie II-II der Fig. 1 gesehen; Fig. 3 bis 6 schematische Darstellungen von Mischbatterie-Schaltstellungen gemäß der Schnittlinie III-III der Fig. 1 gesehen.
  • Hierbei ist an einem Batteriegehäuse 1 ein vertikal nach unten abstrebender Stutzen 2 angeformt, der durch ein dessen angepaßtes Loch in einem nicht dargestellt-en Spültisch o.ä. hindurchgesteckt und durch eine nicht dargestellte, auf den Stutzen 2 aufschraubbare Mutter in axialer Richtung festgelegt werden kann.
  • Der Stutzen 2 ist von einem Kältwasser-Zulaufkanal einem von der Mischbatterie zu einem unter Flur angeordneten Warmwassererzeuger führenden Kai 4, einem vom Warmwassererzeuger zur Mischbatterie zurückführenden Warmwasserkanal 5 und zwei zusätzlichen, von der Mischbatterie nach unten führenden Wasserabläufen 6 und 7 durchdrungen.
  • Den Kalt- und Warmwasserzuläufen 3 und 5 sind in an sich bekannter Weise Rohrschalter zugeordnet, deren Abläufe in einer Mischkammer führen, an die sich ein nach oben führender Auslauf 8 anschließt.
  • Beiden zusätzlichen Wasserabläufen ist ein gemeir sa. r Rohrschalter 10 mit einem Wasserzulauf 11 und zwei Wasserahläufen 12 und 13 zugeordnet.
  • Das Gehäuse dieses Rohrschaltcrs 10 ist am Behältergehäuse 1 angeformt und dessen Wasse rzubezw. abläufe 11 bis 13 sind durch Bohrungen gebildet.
  • Der Wasserzulauf 11 ist ständig mit dem Kaltwasser-%ulaufkanal 3 verbunden, wobei diese Verbindung in Strömungsrichtung des Kaltwassers vor dem dem Kaltwasserzuleitungskanal 3 zugeordneten Rohrschalter 14 angeordnet ist, während die Wasserabläufe 12 und 13 des Rohrschalters 10 in den Wasserablauf 6 bezw. 7 einmünden.
  • Der Wasserzulauf 11 und die Wasserabläufe 12 und 13 enden in einer im Behältergehäuse 1 angeformten, ebenen, kreisrunden Dichtfläche 15, wobei der Wasserzulauf 11 zentrisch, die Wasserabläufe 12 und 13 hingegen exzentrisch angeordnet sind.
  • Die kreisrunden Mündungen der Wasserabläufe 12 und 13 liegen auf einem zum Zentrum der Dicht fläche 15 konzentrisch angeordneten Kreisbogen.
  • An der Dichtfläche 15 stützt sich ein zu letzterer koaxial angeordnetes und drehbar gelagertes, scheibenförmiges Verschlußorgan 16 dichtschließend ab, das über nicht dargestellte Kupplungsorgane, zum Beispiel über eine Stange, mittels einer Handhabe 17 in beiden Drehrichtungen verdrehbar ist.
  • Das Verschlußorgan 16 hat eine dem Wasserzulauf 11 gegenüber angeordnete Bohrung 18 sowie eine in derder Dichtfläche 15 zugewandten Stirnseite angeordnete längliche Aussparung 19, die sich entlang eines zur Drehachse des Verschlußorganes 16 konzentrisch angeordneten Kreisbogens erstreckt, der hinsichtlich des Krümmungsradius dem Kreisbogen gleicht, auf welchem die Mündungen der Wasserabläufe 12 und 13 liegen.
  • Ferner sind die Bohrung 18 und die Aussparung 19 mittels eines Kanales 20 ständig verbunden.
  • Die Länge der Aussparung 19 entspricht in Drehrichtung des Verschlußorganes 16 dem Abstand der Wasserabläufe 12 und 13 voneinander plus der Summe deren Durchmesser.
  • Das Verschlußorgan 16 i sL aus zwei kreisrunden, planparallelen und zueinander deckungsgleichen Scheiben 21 und 22 aus Keramik dichtschließend zusammengefügt.
  • Die Scheiben 21 und 22 sind zueinander koaxial angeordnet.
  • Tn der ersten Scheibe ist die Bohrung 18 sowie ein der Aussparung 19 entsprechend ausgebildeter und angeordneter Durchbruch vorgesehen, während in der Stirnseite der Scheibe 22, die der Scheibe 21 zugewandt ist, eine den Kanal 20 bildende Nut angeformt ist, die der Bohrung 18 gegenüber beginnt und dem Durchbruch der Scheibe 21 gegenüber endet.
  • Wie aus den Figuren 3 bis 6 ersichtlich, können mit dem Rohrschalter 10 folgende Schaltstellungen erzielt werden.
  • Gemäß Fig. 3 ist der Kaltwasserzulaufkanal 3 über den Rohrschalter 10 mit dem Wasserablauf 7 verbunden, während der Wasserablauf 6 mittels des Verschlußorganes 16 verschlossen ist.
  • In Fig. 4 sind beide Wasserabläufe 6 und 7 mit dem Kaltwasserzulaufkanal 3 verbunden.
  • Fig. 5 zeigt die Schaltstellung des Verschlußorganes 16, bei welcher der Wasserablauf 6 mit dem Kaltwasserzulaufkanal 3 verbunden ist, während in Fig. 6 beide Wasserabläufe 6 und 7 durch das Verschlußorgan 16 geschlossen sind, weil sich die Aussparung 19 nur über etwa 90°C des Verschlußorganes 16 erstreckt.
  • Dem Rohrschalter 10 können nicht dargestellte Rasten und in diese eingreifbare Rastmittel zugeordnet werden, die das Verschlußorgan 16 bezw. die Handhabe 17 in den vorgenannten Schaltstellungen überwindbar fixieren, so daß einer seits sichergestellt ist, daß die jeweils vorgewählte Schaltstellung aufrecht erhalten wird, andererseits beim Schalten es fühlbar wird, wenn die jeweils vorgewählte Schaltstellung erreicht ist.
  • Zudem sind noch nicht dargestellte an der Handhabe 17 und am Batteriegebäuse 1 angeordnete Markierungen zur Kennzeichnung der ein@zelnen Schaltstellungen des Rohrschalters 10 vorgesehen.
  • Alle neuen, in der Beschreibung und/oder Zeichnung offenbarten Einzel- und Kombinationsmerkmale werden als erfindungswesentlich angesehen.

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Mischbatterie, insbesondere zur Anordnung auf Spültischen o.ä. mit im am Batteriegehäuse vorgesehen Einsteckstutzen angeordneten, absperrbaren Kanälen für den Warm- und Kaltwasserzulauf und zwei zusätzlichen, voneinander unabhängig absperrbaren Wasserausläufen, die an dem Kaltwasserzulaufkanal zur Mischkammer vor dieser angeschlossen sind, gekennzeichnet durch folgende Merkmale: a. [ür die beiden zusätzlichen Kaltwasserabläufe (6 und 7) ist ein gemeinsamer Rohrschalter (10) vorgesehen; b. der Rohrschalter (10) hat einen Wasserzulauf (11) und zwei, jeweils mit einem der zusätzlichen Wasserablaufkanäle (6,7) verbundene Wasserabläufe (12 und 13) und c. das Rohrschalterverschlußorgan (16) ist so ausgebildet, daß mittels le L z te rem der Rohrschalterwasserzulauf (11) wahlweise mit einem, beiden oder keinem der Rohrschalter-Wasserabläufe (12,13) verbindbar ist.
  2. 2. Mischbatterie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein im Batteriegehäuse (1) um seine Längsachse drehbar gelagertes und mit einer gehäusefesten Dichtfläche (15) zusammenwirkends Verschlußorgan (16) vorgesehen ist, weiches eine zu dessen Drehachse gleichgerìchtete und mit dem Rohrschalter-Wasserzulauf (11) ständig verbundende Bohrung (18) aufweist, die in eine zur Verschlußorgan-Dichtfläche (15) hin offene, längliche und in Drehrichtung des Verschlußorgans (16) sich erstreckende Verschlußorgan-Aussparung (19) mündet, daß außerdem die Rohrschalterabläufe (12,13) in der gehäusefesten, mit dem Verschlußorgan (16) zusammenwirkenden Dichtfläch (15) ausmünden und so angeordnet sind, daß die Verschlußorgan-Aussparung (19) den Rohrschaltablauf-Mündungen wahlweise gegenüberstellbar ist und daß die Länge der Verschlußorgan-Aussparung (19) detn Ab.
    der Rohrschalter-Ablaufmündungen plus der Summe deren Durchmesser entspricht.
  3. 3. Mischbatterie nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Kohrschal. terverschl.ußorgan (16) als Scheibe ausgebildet ist, deren eine Stirnseite an einer letzterer angepaßten, gehäusefesten Dichtfläche (15) um seine Längsachse drehbar und dichtschließend anliegt, ferner die Rohrschalter-Wasserabläufe (12,13) und der Rohrschalter-Wasserzulauf (11) in der gehäusefesten Dichtfläche (15) zum Verschlußorgan (16) hinzielend ausmünden, wobei der Wasserzulauf (11) zentral und die Wasserabläufe (12,13) exzentrisch angeordnet sind, daß zudem die im Verschlußorgan (16) vorgesehene Bohrung (18) sowie die Aussparung (19) in der der gehäusefesten Dichtfläche (15) zugewandten Stirnseite des Verschlußorgans (16) ausmünden und daß die Verschlußorgan-Aussparung (19) in Längsrichtung und die Mündungen der Rohrschalter-Abläufe (12,13) auf zur Drehachse des Verschlußorganes (1-6) konzentrischen Kreisbögen mit zu einander gleichen Krümmungsradius liegend angeordnet sind.
  4. 4. Mischbatterie nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die gehäusefeste mit dem Verschlußorga (16) korrespondierende Dichtfläche (15) und die ihr gegenüber befindliche Stirnseite des Verschlußorgane (16) eben ausgebildet sind.
  5. 5. Mischbatterie nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußorgan (16) aus Keramik hergestellt ist.
  6. 6. Mischbatterie nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußorgan (16) aus zwei vorgefertigten, deckungsgleichen miteinander dichtschließend und unlösbar verbundenen Scheiben (21,22) besteht, von welchen die eine erste der gehäusefesten I)ichlfliichc (15) zugewandte Scheibe (21) eine zentrale uni zum Rohrschalter-Wasserzulauf (11) deckungsgleich ausgebildete Bohrung (18) sowie einen der Mündung der Verschlußkörper -Aussparung (19) entsprechend ausgebildeten und angeordneten Durchbruch ?) ufweist, während in der zweiten Scheibe t22) und zwar in der der ersten Scheibe (21) zugewandten Stirnseite eine zu letztere hin offene der Bohrung (18) der ersten Scheibe (22) gegenüber beginnende und dem Durchbruch der ersten Scheibe (22) gegenüber endende Nut angeordnet ist.
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DE3324604C2 (de) 1987-09-24
CH663454A5 (de) 1987-12-15
IT1174522B (it) 1987-07-01
IT8420729A0 (it) 1984-04-27

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