DE3324326A1 - Wasserturbinen- oder pumpenaggregat - Google Patents

Wasserturbinen- oder pumpenaggregat

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DE3324326A1
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DE
Germany
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water turbine
housing
pump unit
drip chamber
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Withdrawn
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DE19833324326
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English (en)
Inventor
Rudolf Dr. 6800 Mannheim Wieser
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WIESER DR RUDOLF
Original Assignee
WIESER DR RUDOLF
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K7/00Arrangements for handling mechanical energy structurally associated with dynamo-electric machines, e.g. structural association with mechanical driving motors or auxiliary dynamo-electric machines
    • H02K7/14Structural association with mechanical loads, e.g. with hand-held machine tools or fans
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F03MACHINES OR ENGINES FOR LIQUIDS; WIND, SPRING, OR WEIGHT MOTORS; PRODUCING MECHANICAL POWER OR A REACTIVE PROPULSIVE THRUST, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F03BMACHINES OR ENGINES FOR LIQUIDS
    • F03B13/00Adaptations of machines or engines for special use; Combinations of machines or engines with driving or driven apparatus; Power stations or aggregates
    • F03B13/08Machine or engine aggregates in dams or the like; Conduits therefor, e.g. diffusors
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K7/00Arrangements for handling mechanical energy structurally associated with dynamo-electric machines, e.g. structural association with mechanical driving motors or auxiliary dynamo-electric machines
    • H02K7/18Structural association of electric generators with mechanical driving motors, e.g. with turbines
    • H02K7/1807Rotary generators
    • H02K7/1823Rotary generators structurally associated with turbines or similar engines
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02EREDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
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    • Y02E10/20Hydro energy

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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

  • Wasserturbinen- oder Pumpenaggregat
  • Die Forderung, den Import von Erdöl und Erdgas der Industriestaaten zu senken, verlangt u.a. auch eine weitgehendere Ausnützung vorhandener - kleinerer - Wasserkraftpotentiale, wie sie vor allem in gebirgigen Staaten noch vorhanden sind.
  • Weiters erfordert der steigende Energiebedarf in Entwicklungsländern auch dort die Nutzung vorhandener Wasserkraftreserven. In diesen Staaten ist überdies zur Steigerung der Nahrungsmittelproduktion der Ausbau der Feldbewässerung dringend geboten.
  • Dabei sollen sowohl die technischen Einrichtungen für die Erzeugung elektrischer Energie als auch die Aggregate für die Feldbewässerung möglichst billig sein, um bei geringen Anschaffungs- und Errichtungskosten eine hohe Wirtschaftlichkeit zu erreichen. Bei Entwicklungsländern sollen diese technischen Einrichtungen (z.B.
  • Staudämme) überdies mit landeseigenen Baustoffen und in langeseigener Bauweise errichtet werden können.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht nun darin, ein Wasserturbinenaggregat - vorzugsweise als Kleinaggregat - bzw. ein Pumpenatgregat zu schaffen, das im Freien zur Aufstellung gelangen kann, für das also die Errichtung eines Turbinenhauses (oder die Schaffung von Kavernen im Staudamm) bzw. eines Pumpenhauses entbehrlich ist.
  • Dieses Turbinen- bzw. Pumpenaggregat soll auch für einen Einsatz in tropischen Ländern mit ihrer - für technische Einrichtungen sehr nachteiligen - Regenzeit geeignet sein.
  • Bei der Ausführung als Wasserturbinenaggregat soll überdies eine vorteilhafte Anordnung desselben an Staudämmen einfachster Baugleise (z.B. in Schüttbauweise) ermöglicht werden, wobei das Aggregat auch einer zeitweisen Überflutung - bei Hochwasser - ohne Beschädigung gewachsen ist.
  • Zur Erreichung dieser vorteilhaften Eigenschaften wird ein Wasserturbinen- bzw. Pumpenaggregat mit einem axialen oder halbaxialen Laufrad in einem Rohrgehäuse und einem, gegebenenfalls mit einem Getriebe ausgerüsteten Elektrogenerator oder Elektromotor vorgeschlagen, das erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet ist, daß der Elektrogenerator bzw. Elektromotor in einem allseitig geschlossenen Generatorraum bzw. Motorraum angeordnet ist, dessen peripherer Bereich und dessen dem Rohrgehäuse abgewandte Stirnseite von einem ein- oder mehrteiligen Schutzgehäuse begrenzt ist, und daß das Schutzgehäuse direkt oder über Zwischenteile (z.B. über ein Tropfkammergehäuse) am Rohrgehäuse befestigt ist.
  • Durch diese Unterbringung des Elektrogenerators bzw. Elektromotors in einem allseitig geschlossenen Raum ist vor allem der schädliche Einfluß des Regens auf diese Elektromaschinen ausgeschaltet und es ist sogar eine zeitweise Überflutung des Turbinen-bzw. Pumpenaggregates zulässig, ohne daß dieses dadurch beschädigt wird. Es ist dadurch auch möglich, das Aggregat in tropischen Ländern im Freien aufzustellen und auch während der Regenzeit zu betreiben.
  • Das ein- oder mehrteilige Schutzgehäuse ist als schalenförmiger Rotationskörper, vorzugsweise als zylinderähnlicher Rotationskörper ausgebildet, der eine geschlossene und eine offene Stirnfläche aufweist und an der offenen Stirnfläche einen Befestigungsflansch trägt. Dies ermöglicht eine einfache Herstellung und eine rasche Montage bzw. Demontage.
  • Das Schutzgehäuse kann als Luftkühler mit Kühlrippen und/oder als - vorzugsweise doppelwandiger - Wasserkühler ausgebildet sein.
  • Oder es kann für die Abfuhr der Generator- bzw. Motorwärme innerhalb des Schutzgehäuses ein Luft- oder Wasserkühler angeordnet sein.
  • Nach einem anderen, wesentlichen Merkmal der Erfindung ist zwischen dem Rohrgehäuse und dem Schutzgehäuse ein allseitig von W den begrenztes, ein- oder mehrteiliges Troy mmergehäuse angeordnet, das in seinem unteren Bereich wenigstens eine Ablauföffnung für die Leckflüssigkeit der rohrgehäuseseitigen Wellendichtung aufweist.
  • Das Tropfkammergehäuse besitzt eine kreiszylindrische Grundgestalt und trägt an beiden Stirnseiten je einen Befestigungsflansch.
  • Das Tropfkammergehäuse ist am Rohrgehäuse angeflanscht und verschließt die Montageöffnung des letzteren. (Diese Montageöffnung liegt der Wassereintrittsöffnung des Rohrgehäuses gegenüber).
  • Am Tropfkammergehäuse ist eine Stirnfläche oder es sind beide Stirnflächen (je) durch einen separaten Deckel verschlossen. Dies ermöglicht die Zugänglichkeit seines Innenraumes.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist das Tropfkammergehäuse in seinem oberen Bereich und in seinen seitlichen Bereichen luftdicht ausgeführt. Dadurch bleibt bei zeitweiser Überflutung des Turbinen- bzw. Pumpenaggregates im Innenraum des Tropfkammergehäuses ein Luftpolster bestehen, der das Eindringen von Wasser in den Generatorraum bzw. Motorraum verhindert.
  • In bzw. an der rohrgehäusigen Stirnwand und in bzw. an derE-generatorseitigen bzw. E-motorseitigen Stirnwand des Tropfkammergehäuses ist je eine Wellendichtung angeordnet. Die Leckageflüssigkeit der rohrgehäuseseitigen Wellendichtung tritt in den Innenraum des Tropfkammergehäuses ein und tropft nach unten weg. Die E-generatorseitige bzw. E-motorseitige Wellendichtung verhindert das Eindringen von Wasser in den Generatorraum bz4. Motorraum.
  • Im Innenraum des Tropfkammergehäuses ist auf der Welle in an sich bekannter Weise ein Spritzring angebracht, um das Leckagewasser der rohrgehäuseseitigen Wellendichtung on der E-generatorseitigen bzw. E-motorseitigen Wellendichtung frnzuhal ten.
  • Auf der Seite des Rohrgehäuses ist mit dem Tropfkammergehäuse bzw. mit dessen stirnseitigem Deckel ein Umlenkschild über Abstandshalter verbunden.
  • Auf der gegenüberliegenden Seite ist am Tropfkammergehäuse - vorzugsweise an dessen separaten, stirnseitigen Deckel - das Schutzgehäuse angeflanscht.
  • An der dem Rohrgehäuse abgewandten Stirnwand des Tropfkammergehäuses ist der - gegebenenfalls mit einem Getriebe versehene -Elektrogenerator bzw. Elektromotor direkt oder mittles eines Zwischenträgers befestigt.
  • Im peripheren Bereich des Tropfkammergehäuses ist ein eine Abdichtung enthaltendes Durchführungsrohr für das Elektrokabel des E-Generators bzw. E-Motors angeordnet.
  • Nach einem anderen, wesentlichen Merkmal der Erfindung sind die Verstellgestänge des aus schwenkbaren Schaufeln bestehenden Leitapparates von einem ein- oder mehrteiligen, im wesentlichen dichten Ringgehäuse umgeben. Diese Ausführung schützt die Verstellgestänge bei Überflutung des Aggregates und vor mutwilliger Beschädigung.
  • Auch der Stellantrieb des Leitapparates ist innerhalb des Ringgehäuses angeordnet, wodurch auch dieser geschützt ist.
  • Die Kupplung zwischen der Turbinen- bzw. Pumpenwelle einerseits und dem Elektrogenerator bzw. Elektromotor andererseits ist innerhalb des im Inneren des Schutzgehäuses angeordneten Zwischenträgers des E-Generators bzw. E-Motors angeordnet.
  • Bei der Ausführung als Wasserturbinenaggregat ist innerhalb es Schutzgehä.uses wenigstens ein Sensorgerät (z.B. ein FliekkraftyJ,=ndel) zur Erfassung der Turbinerlrehzahl bzw. Ge-rcratöidrehahl angeordnet. (Sensorgeräte sind meist besonders empfindlich).
  • Nach einem anderen, wesentlichen Merkmal der Erfindung ist das Wasserturbinenaggregat auf der Unterwasserseite des Staudammes oder Stauwehres, und zwar außerhalb desselben, mit horizontaler oder leicht schräger Längsachse angeordnet und an dem den Staudamm bzw. das Stauwehr durchdringenden Wasserzuführungsrohr oder dessen Absperrarmatur angeflanscht. Dies ermöglicht den Bau einfacher und billiger Staudämme bzw. Stauwehre.
  • Zur Verbesserung der Befestigung des Wasserturbinenaggregates ist dasselbe mittels Anker mit dem Staudamm oder Stauwehr verspannt.
  • Das Turbinenaggregat ist über einer Betonrippe angeordnet, die mit dem Staudamm bzw. dessen Pfeiler verbunden ist und das Saugrohr ist an der unterwasserseitigen Stirnseite dieser Betonrippe angebracht. Dadurch wird bei der Überflutung des Staudammes das Saugrohr vor der direkten Anströmung durch das Wasser geschützt.
  • Erforderlichenfalls kann das Turbinenaggregat - vor allem bei größeren Abmessungen desselben - auch auf die Betonrippe abgestützt sein.
  • über dem Turbinenaggregat ist in an sich bekannter Weise ein Montageträger angeordnet, der sich am Staudamm oder Stauwehr abstützt und in den Unterwasserbereich hinausragt.
  • winter dem Schutzgehäuse des Turbinenaggregates ist wenigstens eine Montagebühne angeordnet, die sich vorzugsweise auf das Turbinens'.augrohr abstützt und bei normalen Betrit-bsverhäl tnissen über dem Unt-rsÇasserspieyel liegt.
  • Bei Flüssen mit größeren Gefällen und wenn es die örtlichen n gegebenheiten erfordern, kann die e Länge L dcs Wsserzuführungsrohres ein Mehrfaches bzw. Vielfaches seines Rohrdurchmessers D betragen. Dadurch ist es möglich, zusätzliches Gefälle zu gewinnen.
  • Auch rückt dadurch das Turbinenaggregat aus dem niederwasserseitigen Turbulenzbereich der Wasserströmung, der sich dann bildet, wenn der Damm - z.B. bei Hochwasser - überflutet wird.
  • Bei dieser Lösung ist das Turbinenaggregat an einem Pfahlgerüst befestigt, dessen Pfähle in den Flußboden eingerammt sind.
  • Kleinere Pumpenaggregate können - besonders in tropischen Ländern - in vorteilhafter Weise an einem oder mehreren vertikalen Pfählen befestigt sein, die in den Boden der Flüsse eingerammt sind. Auch hier empfiehlt sich die Anordnung einer Montagebühne.
  • Bei Pumpenaggregaten mit vertikaler Welle ist an der Ablauföffnung des Tropfkammergehäuses ein nach unten gezogenes Ablaufrohr für das Leckwasser der rohrgehäuseseitigen Wellendichtung angebracht. Dadurch wird bei einer zeitweisen Überflutung des Pumpenaggregates das Eindringen von Wasser in das Tropfkammergehäuse bzw. in den Motorraum verhindert.
  • In den Zeichnungen ist eine Ausführung eines Wasserturbinenaggregates sowie zwei Anordnungen von Turbinenaggregaten an Staudämmen und die Anordnung eines Pumpenaggregates an einem eingerammten Pfahl dargestellt.
  • Es zeigt: Figur 1 einen vertikalen Längsschnitt durch ein Wasserturbinenaggregat nach der Linie A-B in Figur 2; Figur 2 einen vertikalen Achsnormalschnitt durch dieses Wasserturbinenaggregat nach der Linie C-D in Figur 1; Figur 3 in axonometrischer Darstellung die Anordnung eines Turbinenaggregates an der Unterwasserseite eines betonierten Staudammes; Figur 4 in einem vertikalen Längsschnitt die Anordnung eines Turbinenaggregates an einem geschütteten Staudamm; Figur 5 die vertikale Anordnung eines Pumpenaggregates an einem in den Flußboden eingerammten Pfahl.
  • Bei dem in Figur 1 und Figur 2 dargestellten Wasserturbinen-<ggr.-gat ist das Turbinenlaufrad 1 mit Turbinenwelle 2 innerhalb des aus den zwei Teilen 3a und 3b bestehenden Rohrgehäuses 3 angeordnet.
  • Der Wassereintrittsoffnung 3c des Rohrg häuses 3 liegt dessen idontageö.fnung 3d gegenüber.
  • Hinter der Wassereintrittsöffnung 3c befindet sich der Zentralkörper 4, der sich über Stützschaufeln 5 auf den vorderen Teil 3a des Rohrgehäuses 3 abstützt.
  • Zwischen den Stützschaufeln 5 und dem Laufrad 1 ist der Leitapparat 6 angeordnet, der aus einem Kranz schnwekbarer Leitschaufeln 6a besteht.
  • Die Verstellgestänge 7 der Leitschaufeln 6a befinden sich außerhalb des Rohrgehäuseteils 3a und sind von einem - weitgehend dichten - Ringgehäuse 8 umgeben. Innerhalb dieses Ringgehäuses 8 ist auch der Stellantrieb des Leitapparates 6 angeordnet. (Stellantrieb nicht gezeichnet).
  • Die Montageöffnung 3d des Rohrgehäuses 3 ist durch ein Tropfkammergehäuse 9 verschlossen, dessen peripherer Teil 9a zwei seitliche Abdeckungen 9a' trägt und unten eine Ablauföffnung 9b für die Leckageflüssigkeit der rohrgehäuseseitigen Wellendichtung 10 aufweist.
  • An der rohrgehäuseseitigen Stirnwand 9c des Tropfkammergehäuses 9, die als separater Deckel ausgebildet ist und in ihrem Zentrum die Wellendichtung 10 trägt, ist über einen Abstandshalter 11 ein Umlenkschild 12 für das vom Laufrad 1 abströmende und zur Wasseraustrittsöffnung 9e hinströmende Wasser befestigt.
  • An der elektrogeneratorseitigen Stirnwand 9d des Tropfkammergehäuses 9, die ebenfalls als separater Deckel ausgebildet ist und in ihrem Zentrum die Wellendichtung 13 trägt, sind der Zwischenträger 14 des Elektrogenerators 15 und das Schutzgehäuse 16 angeflanscht.
  • Innerhalb des Tropfkammergehäuses 9 befindet sich ch auf der Tur-Unenwelle 2 ein zspritzl^ing 17.
  • Alle Stoßfugen der Teile des Tropfkammergehäuses 9 sind gegen Luftaustritt abgedichtet. Dadurch verbleibt bei einer zeitweisen Überflutung des Turbinenaggregates innerhalb des Tropfkammergehäuses 9 ein Luftpolster, der einen Zutritt von Wasser zur Wellendichtung 13 verhindert und dadurch das Eindringen von Wasser in den Generatorraum 18 mit Sicherheit versperrt. Auch dieser Generatorraum 18 ist durch das Schutzgehäuse 16 und das Tropfkammergehäuse 9 ebenfalls allseitig abgeschlossen und ein Eintritt von Wasser ist auch bei ihm ausgeschlossen.
  • Die Kupplung 19 ist innerhalb des Zwischenträgers 14 angeordnet, der sich wiederum im Inneren des Schutzgehäuses 16 befindet.
  • Innerhalb des Generatorraumes 18 sind außer dem Elektrogenerator 15 noch ein Wasserkühler 20 für die Abfuhr der Generatorwärme und ein Fliehkraftpendel 21 als Sensorgerät für die Erfassung der Generatordrehzahl bzw. Turbinendrehzahl angeordnet, das über ein Kegelzahnradpaar 21' angetrieben ist.
  • Für die Abfuhr der Generatorwärme kann auch das Schutz gehäuse 16 als Luftkühler mit Kühlrippen oder als - vorzugsweise doppelwandiger -Wasserkühler ausgebildet sein.
  • Am oberen Bereich des Tropfkammergehäuses 9 ist ein DurchfXhrungs rohr 22 für das Elektrokabel des E-Generators 15 angebracht. Aukh in diesem Durchführungsrohr 22 erfolgt eine wasserdichte Abdämmung des Elektrokabels. Diese Art der Kabelzuführung erlaubt eine rasche,Demontage des Schutz gehäuses 16 ohne dabei das Elektrokabel abbauen zu müssen.
  • Das in Figur 1 und Figur 2 gezeigte Maschinenaggregat kann auch als Pumyenaggregat - vorzugsweise mit vertikaler Welle - eingesetzt werden.
  • In Figur 3 ist in axonometrischer Darstellung an einem betonierten Staudamm 23 die vorteilhafte Anordnung eines kleineren Wasserturbinenaggregates 24 gezeigt.
  • Der Staudamm 23 besitzt einen anbetonierten Pfeiler 23a der einen keilförmigen Querschnitt aufweist und dessen Schneide nach oben zeigt.
  • Bei einer Überflutung des Staudammes 23 - bei Hochwasser -wird das Wasser vom Turbinenaggregat 24 abgelenkt, das zusammen mit der Absperrarmatur 25 an der unterwasserseitigen Stirnwand des Pfeilers 23a angebracht ist.
  • Für die Montage des Turbinenaggregates 24 und der Absperrarmatur 25 ist ein Montageträger 26 vorgesehen, der sich auf den Staudamm 23 und den Pfeiler 23a abstützt und der in den Unterwasserbereich auskragt.
  • Unter dem Schutzgehäuse 16 des Turbinenaggregates 24 ist eine Montagebühne 27 angeordnet, die sich auf das Saugrohr 28 abstützt und die bei normalen Betriebsverhältnissen über dem Spiegel des Unterwassers liegt.
  • Um die Befestigung des Turbinenaggregates 24 zu verbessern, ist dieses mittels Anker 29 zum Staudamm 23 hin verspannt.
  • Das Saugrohr 28 ist mittels einer Betonrippe 23b mit dem Pfeiler 23a verbunden und an dieser verankert. Diese Betonrippe 23b verhindert auch, daß das Saugrohr 28 beim Überfluten des Staudammes 23 direkt vom Wasser angeströmt wird. Über der Betonrippe 23b ist das Turbinenaggregat 24 angeordnet und kann sich gegebenenfalls auch auf diese abstützen.
  • In Figur 4 ist in einem vertikalen Längsschnitt die Anordnung eines Turbinenaggregates 24' an einem aufgeschütteten und durch Pfähle verstärkten Staudamm 23' dargestellt. Diese Lösung eignet sich besonders für Entwicklungsländer.
  • Hier hat das Flußbett ein stärkeres Gefälle und es ist, um zusätzliche Energie zu gewinnen, ein längeres Wasserzuführungsrohr 30' auf der Unterwasserseite des Staudammes 23' angeordnet.
  • Die Länge L dieses Wasserzuführungsrohres 30' zwischen Staudamm 23' und Turbinenaggregat 24' kann 60 - 100 m oder auch mehr betragen.
  • Bei dieser Anordnung rückt das Turbinenaggregat 24' aus dem unterwasserseitigen Turbulenzbereich des Staudammes 23', der sich bei Hochwasser bei Überflutung des Staudammes 23' bildet. Dies ist ein weiterer Vorteil dieser Anordnung.
  • Das Turbinenaggregat 24' ist an einem im Flußboden eingerammten Pfahlgerüst 31' befestigt, das auch einen Montageträger 26' aufweist. Es ist auch wieder eine Montagebühne 27' vorgesehen. Die Absperrarmatur 25' ist auf der anderen Seite des Pfahlgerüstes 31' angeordnet.
  • Das Turbinenaggregat 24' ist mittels Ankerseilen 29' am Pfahlgerüst 31' verspannt.
  • Das Pfahlgerüst 31' kann aus Holzpfählen oder aus Stahlprofil- oder Betonträgern bestehen. Auch das Wasserzuführungsrohr 30' ist an Pfahlgerusten abzustützen bzw. zu verankern.
  • In Figur 5 ist die Anordnung und Befestigung eines kleineren Pumpenaggregates 32 an einem vertikalen Pfahl 33 dargestellt, der in den Boden des Flußbettes eingerammt ist. Auch hier ist an dem Pumpenaggregat 32 eine Montagebühne 27'' angeordnet. Am oberen Ende des Pfahles 33 ist eine Umlenkrolle 34 für ein Montageseil angebracht.
  • Um bei der zeitweisen Überflutung dieses Pumpenaggregates 32 mit vertikaler Welle ein Eindringen von Wasser in das Tropfkammergehäuse 9 zu verhindern, ist an der Ablauföffnung 9b desselben ein nach unten gezogenes Ablaufrohr 9e für das Leckwasser der rohrgehäuseseitigen Wellendichtung 10 angebracht.
  • Etwas'größere Pumpenaggregate 32 können in Entwicklungsländern auch an zwei oder mehreren eingerammten Pfählen 33 angeordnet und befestigt werden. - - -Es sei noch besonders aufgezeigt, daß die Ausbildung des Turbinenaggregates als Axialturbine in einem Rohrgehäuse gegenüber anderen Typen von Wasserturbinen (z.B. Querstromturbine) den Vorteil hat, daß - bei gegebenem Gefälle und gegebener wassermenge - eine besonders hohe Turbinendrehzahl erreicht wird. Dies vermeidet bei den meist geringen Gefällshöhen von einigen Metern die Notwendigkeit, daß Übersetzungsgetriebe am Elektrogenerator mehrstufig auszubilden. Auch ist die Anordnung eines Saugrohres in einfacher Weise möglich.
  • Ein weiterer besonderer Vorteil der vorgeschlagenen axialen Wasserturbine besteht darin, daß für sie als Kleinwasserturbine vorhandene Laufräder von existierenden Axialpumpen verwendet werden können.
  • Auch die Verlegung des Wasserzuführungsrohres im Unterwassergraben (Flußbett) kann - besonders in zivilisierten Gegenden -vorteilhaft sein, da dadurch die Verlegung des Wasserzuführungsrohres außerhalb des Flußbettes mit allen ihren Problemen (z.B.
  • Grunderwerb oder Verkleinerung von landwirtschaftlichen Nutzflächen) entfällt.
  • Das Rohrgehäuse, das Tropfkammergehäuse und das Schutzgehäuse können als Schweißkonstruktionen auch in Entwicklungsländern gefertigt werden.

Claims (30)

  1. Patentansprüche 1. ) Wasserturbinen- oder Pumpenaggregat mit einem axialen oder < halbaxialen Laufrad in einem Rohrgehäuse, und einem gegebenenfalls mit einem Getriebe ausgerüsteten Elektrogenerator oder Elektromotor, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektrogenerator (15) bzw. Elektromotor in einem allseitig geschlossenen Generatorraum (18) bzw. Motorraum angeordnet ist, dessen peripherer Bereich und dessen dem Rohrgehäuse (3) abgewandte Stirnseite von einem ein- oder mehrteiligen Schutzgehäuse (16) begrenzt ist, und daß das Schutzgehäuse (16) direkt oder über Zwischenteile (z.B. Tropfkammergehäuse 9) am Rohrgehäuse (3) befestigt ist.
  2. 2. Wasserturbinen- oder Pumpenaggregat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das ein- oder mehrteilige Schutzgehäuse (16) als schalenförmiger Rotationskörper, vorzugsweise als zylinderähnlicher Rotationskörper ausgebildet ist, der eine geschlossene und eine offene Stirnfläche aufweist und an der offenen Stirnfläche einen Befestigungsflansch trägt.
  3. 3. Wasserturbinen- oder Pumpenaggregat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das ein- oder mehrteilige Schutzgehäuse (16) als Luftkühler mit Kühlrippen und/oder als - vorzugsweise doppelwandiger - Wasserkühler ausgebildet ist.
  4. 4. Wasserturbinen- oder Pumpenaggregat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des Schutzgehäuses (16) wenigstens ein Luft- oder Wasserkühler (20) angeordnet ist.
  5. 5. Wasserturbinen- oder Pumpenaggregat nach Anspruch 1, dadurch ekennzeichnet, daß zwischen dem Rohrgehäuse (3) und dem Schutzgehäuse (16) ein allseitig von Wänden begrenztes, ein-oder mehrteiliges Tropfkammergehäuse (9) angeordnet ist, das in seinem unteren Bereich wenigstens eine Ablauföffnung (9b) für die Leckageflüssigkeit der rohrgehäuseseitigen Wellendichtung (10) aufweist.
  6. 6. Wasserturbinen- oder Pumpenaggregat nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Tropfkammergehäuse (9) eine kreiszylindrische Grundgestalt aufweist und wenigstens an einer Stirnseite, vorzugsweise aber an beiden Stirnseiten (je) einen Befestigungsflansch trägt.
  7. 7. Wasserturbinen- oder Pumpenaggregat nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Tropfkammergehäuse (9) am Rohrgehäuse (3) angeflanscht ist.
  8. 8. Wasserturbinen- oder Pumpenaggregat nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die der Wassereintrittsöffnung (3c) gegenüberliegende Montageöffnung (3d) des Rohrgehäuses (3) durch das Tropfkammergehäuse (9) verschlossen ist.
  9. 9. Wasserturbinen- oder Pumpenaggregat nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Stirnwand bzw. beide Stirnwände des Tropfkammergehäuses (9) als separate(r) Deckel (9c bzw. 9d) ausgebildet ist bzw. sind.
  10. 10. Wasserturbinen- oder Pumpenaggregat nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Tropfkammergehäuse (9) in seinem oberen Bereich und in seinen seitlichen Bereichen luftdicht ausgeführt ist.
  11. 11. Wasserturbinen- oder Pumpenaggregat nach Anspruch 1 und 5, dadurch kennzeichnet, daß in bzw. an der rohrgehuseseitI-gen Stirnwand (9c) des Tropfkammergehäuses (9) in an sich bebekannter Weise eine Wellendichtung (10) angeordnet ist.
  12. 12. Wasserturbinen- oder Pumpenaggregat nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß in bzw. an der E-generatorseitigen bzw. E-motorseitigen Stirnwand (9d) des Tropfkammergehäuses (9), in an sich bekannter Weise eine Wellendichtung (13) angeordnet ist.
  13. 13. Wasserturbinen- oder Pumpenaggregat nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß im Innenraum des Tropfkammergehäuses (9) auf der Welle (2) in an sich bekannter Weise wenigstens ein Spritzring (17) angebracht ist.
  14. 14. Wasserturbinen- oder Pumpenaggregat nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Tropfkammergehäuse (9) bzw. mit dessen stirnseitigen Deckel (9c) auf der Seite des Rohrgehäuses (3) ein Umlenkschild (12) über einen oder mehrere Abstandshalter (11) verbunden ist.
  15. 15. Wasserturbinen- oder Pumpenaggregat nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Schutzgehäuse (16) am Tropfkammergehäuse (9), vorzugsweise an dessen separaten, stirnseitigen Deckel (9d), angeflanscht ist.
  16. 16. Wasserturbinen- oder Pumpenaggregat nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der - gegebenenfalls mit einem Getriebe versehene - Elektrogenerator (15) oder Elektromotor an der dem Rohrgehäuse (3) abgewandten Stirnwand (9d) des Tropfkammergehäuses (9) direkt oder vorzugsweise mittels eines Zwischenträgers (14) befestigt ist.
  17. 17. Wasserturbinen- oder Pumpenaggregat nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß im peripheren Bereich des Tropfkammergehäuses (9) wenigstens ein eine Abdichtung enthaltendes Durchführungsrohr (22) für ein Elektrokabel angeordnet ist.
  18. 18. Wasserturbinen- oder Pumpenaggregat, mit einem axialen oder halbaxialen Laufrad in einem Rohrgehäuse, und einem gegebenenfalls mit einem Getriebe ausgerüsteten Elektrogenerator oder Elektromotor, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellgestänge (7) des aus schwenkbaren Schaufeln (6a) bestehenden Leitapparates (6) von einem ein- oder mehrteiligen, im wesentlichen dichten Ringgehäuses (8) umgeben sind.
  19. 19. Wasserturbinen- oder Pumpenaggregat nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Stellantrieb des Leitapparates (6) innerhalb des Ringgehäuses (8) angoerdnet ist.
  20. 20. Wasserturbinen- oder Pumpenaggregat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung (19) zwischen der Turbinen-bzw. Pumpenwelle (2) einerseits und dem Elektrogenerator (15) bzw. Elektromotor andererseits innerhalb des im Inneren des Schutzgehäuses (16) angeordneten Zwischenträgers (14) des E-Generators (15) bzw. E-Motors angeordnet ist.
  21. 21. Wasserturbinenaggregat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des Schutzgehäuses (16) wenigstens ein Sensorgerät zur Erfassung der Turbinendrehzahl bzw. Generatordrehzahl (z.B. ein Fliehkraftpendel 21) angeordnet ist.
  22. 22. Wasserturbinenaggregat nach Anspruch 1 und/oder 18, sowie einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß es auf der Unterwasserseite des Staudammes (23, 23') bzw. Stauwehres, und zwar außerhalb desselben, mit horizontaler oder schräger Längsachse angeordnet und an dem den Staudamm (23, 23') bzw. das Stauwehr durchdringenden Wasserzuführungsrohr (30, 30') oder dessen Absperrarmatur (25, 25') befestigt ist.
  23. 23. Wasserturbinenaggregat nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß dasselbe mittels Anker (29) bzw. Ankerseilen (29') mit dem Staudamm (23) oder Stauwehr oder einem Pfahlgerüst (31') verspannt ist.
  24. 24. Wasserturbinenaggregat nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß es (24) über einer Betonrippe (23b) angeordnet ist, die mit dem Staudamm (23) bzw. dessen Pfeiler (23a) verbunden ist und daß das Saugrohr (28) an der unterwasserseitigen Stirnseite dieser Betonrippe (23b) angebracht ist.
  25. 25. Wasserturbinenaggregat nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß über demselben in an sich bekannter Weise ein Montageträger (26) angeordnet ist, der sich am Staudamm (23) oder Stauwehr abstützt und in den Unterwasserbereich hinausragt.
  26. 26. Wasserturbinenaggregat nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß unter dem Schutzgehäuse (16) seines Elektrogenerators (15) wenigstens eine Montagebühne (27) angeordnet ist.
  27. 27. Wasserturbinenaggregat nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge (L) des im Unterwassergraben verlegten Wasserzuführungsrohres (30') zwischen Staudamm (23') bzw. Wehr einerseits und dem Turbinenaggregat (24') andererseits wenigstens das achtfache seines Rohrdurchmessers (D) beträgt.
  28. 28. Wasserturbinenaggregat nach Anspruch 22 und 27, dadurch gekennzeichnet, daß das Turbinenaggregat (24') an oder in einem Pfahlgerüst (31') angeordnet ist.
  29. 29. Pumpenaggregat nach Anspruch 1 und/oder 18, sowie einem oder mehreren der Ansprüche 2 - 20, dadurch gekennzeichnet, daß es (32) an einem eingerammten Pfahl (33) oder zwischen mehreren eingerammten Pfählen angeordnet und an diesem(n) - vorzugsweise mit vertikaler Längsachse - befestigt ist.
  30. 30. Pumpenaggregat nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, daß an der Ablauföffnung (9b) seines Tropfkammergehäuses (9) ein nach unten gezogenes Ablaufrohr (9e) für das Leckwasser der rohrgehäuseseitigen Wellendichtung (10) angebracht ist.
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