DE3323754C1 - Verfahren zur Bindung von Vanadiumverbindungen - Google Patents

Verfahren zur Bindung von Vanadiumverbindungen

Info

Publication number
DE3323754C1
DE3323754C1 DE3323754A DE3323754A DE3323754C1 DE 3323754 C1 DE3323754 C1 DE 3323754C1 DE 3323754 A DE3323754 A DE 3323754A DE 3323754 A DE3323754 A DE 3323754A DE 3323754 C1 DE3323754 C1 DE 3323754C1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
vanadium
petroleum residues
binding
combustion
solid
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE3323754A
Other languages
English (en)
Inventor
Klaus Dr.-Ing. 5270 Gummersbach Grethe
Siegfried Dr.Rer.Nat. Pollmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hitachi Zosen Inova Steinmueller GmbH
Original Assignee
L&C Steinmueller GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by L&C Steinmueller GmbH filed Critical L&C Steinmueller GmbH
Priority to DE3323754A priority Critical patent/DE3323754C1/de
Priority to FR8409646A priority patent/FR2548209A1/fr
Priority to GB08415721A priority patent/GB2142653A/en
Priority to BE0/213181A priority patent/BE899970A/fr
Priority to IT21602/84A priority patent/IT1176316B/it
Priority to LU85431A priority patent/LU85431A1/fr
Priority to ES533820A priority patent/ES8600375A1/es
Priority to US06/625,597 priority patent/US4615284A/en
Priority to NL8402083A priority patent/NL8402083A/nl
Application granted granted Critical
Publication of DE3323754C1 publication Critical patent/DE3323754C1/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10LFUELS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NATURAL GAS; SYNTHETIC NATURAL GAS OBTAINED BY PROCESSES NOT COVERED BY SUBCLASSES C10G, C10K; LIQUEFIED PETROLEUM GAS; ADDING MATERIALS TO FUELS OR FIRES TO REDUCE SMOKE OR UNDESIRABLE DEPOSITS OR TO FACILITATE SOOT REMOVAL; FIRELIGHTERS
    • C10L9/00Treating solid fuels to improve their combustion
    • C10L9/10Treating solid fuels to improve their combustion by using additives
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10LFUELS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NATURAL GAS; SYNTHETIC NATURAL GAS OBTAINED BY PROCESSES NOT COVERED BY SUBCLASSES C10G, C10K; LIQUEFIED PETROLEUM GAS; ADDING MATERIALS TO FUELS OR FIRES TO REDUCE SMOKE OR UNDESIRABLE DEPOSITS OR TO FACILITATE SOOT REMOVAL; FIRELIGHTERS
    • C10L10/00Use of additives to fuels or fires for particular purposes
    • C10L10/02Use of additives to fuels or fires for particular purposes for reducing smoke development
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10LFUELS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NATURAL GAS; SYNTHETIC NATURAL GAS OBTAINED BY PROCESSES NOT COVERED BY SUBCLASSES C10G, C10K; LIQUEFIED PETROLEUM GAS; ADDING MATERIALS TO FUELS OR FIRES TO REDUCE SMOKE OR UNDESIRABLE DEPOSITS OR TO FACILITATE SOOT REMOVAL; FIRELIGHTERS
    • C10L10/00Use of additives to fuels or fires for particular purposes
    • C10L10/04Use of additives to fuels or fires for particular purposes for minimising corrosion or incrustation

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Processing Of Solid Wastes (AREA)
  • Manufacture And Refinement Of Metals (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Bindung von Vanadiumverbindungen, die als Reaktionsprodukte bei der Verbrennung fester oder flüssiger Petrolrückstände in Dampferzeugern entstehen, durch Erdalkalien.
Im Rahmen der Verarbeitung von Erdöl treten Petrolrückstände in fester oder flüssiger Form auf. Sie enthalten in hochkonzentrierten Anteilen Schwermetalle, insbesondere Vanadiumverbindungen, sind aber darüber hinaus infolge ihres hohen Heizwertes zur thermischen Energieausnutzung geeignet. Bei der Nutzung des relativ hohen Heizwertes dieser Rückstände durch Verbrennung in konventionell gefeuerten Dampferzeugern verursacht das Vanadium an Heizflächen und besonders an ungekühlten tragenden Teilen Hochtemperaturkorrosionen, wenn deren Temperaturen über ca. 5400C liegen. In diesem Temperaturbereich bildet das Vanadiumoxid zusammen mit dem ebenfalls im Rauchgas vorhandenen Natriumoxid korrosive chemische Verbindungen, insbesondere die Natriumvanadylvanadate Na2O χ V2O4 χ 5 V2O5 und 5 Na2O χ V2O4 x 11 V2O5.
Es ist bekannt, daß durch Zugabe von Additiven, wie MgO und andere Erdalkalien, das Vanadium chemisch eingebunden werden kann, wodurch die korrosionsbildenden, bei relativ niedrigen Temperaturen schmelzenden Vanadiumverbindungen vermindert werden. Solche Additivzugaben wurden bereits anderenorts bei der Verbrennung von vanadiumhaltigen Ölen in Großdampferzeugern erprobt, wo die Vanadiumgehalte der eingesetzten Brennstoffe geringer waren als bei den obengenannten Petrolrückständen aus der Erdölverarbeitung. Zum Beispiel wurde bei einem Vanadiumgehalt von 141 ppm in einem Schweröl eine deutliche Verringerung der Korrosionsrate gemessen, wenn das molare Verhältnis von Magnesium zu Vanadium 5 :1 betrug (Lees, B, and Mustoe, D. H.: Effect of magnesium-based additives on high temperature corrosion in oil-fired boilers, J. Inst. Fuel 45 (1972), S. 397-406).
Um entsprechende Effekte bei der Verbrennung der obengenannten Petrolrückstände zu erzielen, ist infolge des wesentlich höheren Vanadiumanteiles auch eine entsprechend höhere Additivmenge für deren Einbindung erforderlich. Die hierbei entstehenden Feststoffmengen wären bei Verbrennung der flüssigen Rückstände in einem für Schwerölfeuerung ausgelegten Dampferzeuger nicht in dem erforderlichen Maße austragbar, weil die Feststoffabscheidesysteme kapazitätsmäßig nicht entsprechend ausgelegt sind. Als weiterer Nachteil ist zu erwähnen, daß mit dem im Rauchgas enthaltenen Staub sehr hohe Anteile an Schwermetallen ausgetragen werden, die die Umwelt in erheblichem Maße belasten.
Bei der Verbrennung von festen Petrolrückständen in konventionellen Dampferzeugern sind die Verhältnisse ähnlich.
Es ist davon auszugehen, daß die Vanadiumbestandteile des zu verbrennenden Petrol-Rückstandes in einer Größenordnung von mehr als 10 000 ppm Gewichtsanteilen enthalten sein können. Die bei der Verbrennung durch die Einbindung der Vanadiumbestandteile mittels entsprechender Menge Erdalkalitxi entstehenden großen Feststoff mengen sind über die dem Dampferzeuger zugehörigen Abscheideelemente für Staub bzw. Asche aus dem Rauchgasstrom auszutragen. Da die chemische Einbindung der Vanadiumbestandteile in hochschmelzende Erdalkalivanadate nicht nur von der am Ort der Verbrennung vorhandenen Menge Erdalkalien abhängt, sondern auch von anderen Rauchgaskomponenten wie z. B. Na-Verbindungen sowie vom Temperatur-Zeitgeschehen beeinflußt wird, kann trotz Zugabe ausreichender Erdalkalimengen die Bildung relativ niedrigschmelzender Erdalkalivanadate und Natrium-Vanadyl-Vanadate nicht immer vollkommen verhindert werden.
Der Erfindung liegt die" Aufgabe zugrunde, ein Verfahren aufzuzeigen, mit dem in festen oder flüssigen Petrolrückständen vorhandene Vanadiumbestandteile bei ihrer Verbrennung in Dampferzeugern weitgehend ihre korrosiven Eigenschaften verlieren und ihre Emissionswerte auf eine für die Umwelt tragbare Größe reduziert werden.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Hauptanspruches aufgeführten Maßnahmen gelöst.
Hierbei wird in vorteilhafter Weise erreicht, daß die aschereiche erdalkalihaltige Kohle als natürliches Additiv wirkt, so daß zusätzliche Additive für die Einbindung der vanadiumhaltigen Verbindungen entfallen. Bei den chemischen Reaktionen der Vanadiumverbindungen in den Petrolrückständen mit den Erdalkaliverbindungen in den Kohleaschen entstehen hochschmelzende Erdalkalivanadate. Niedrigschmelzende korrosive Natrium-Vanadyl-Vanadate fallen kaum noch an. Hochtemperaturkorrosionen auf den Überhitzerheizflächen können so weitgehend vermieden werden. Durch entsprechende Versuche konnte festgestellt werden, daß mit einer nahezu vollkommenen Beseitigung der Hochtemperaturkorrosion zu rechnen ist, wenn die parallel zur BiI-dung der hochschmelzenden Erdalkalivanadate evtl. noch in geringem Maße entstehenden Natrium-Vanadyl-Vanadate durch Anlagerung an die Aschepartikel vollständig mit dem Rauchgasstrom mitgeführt und damit von Ablagerungen auf heißen Flächen ferngehalten werden. Niedrigschmelzende Erdalkalivanadate werden ebenfalls durch Anlagerung an Aschepartikel weitestgehend von einer Ablagerung auf heißen Flächen ferngehalten.
Vorteilhaft ist ferner, daß bei den eingesetzten bekannten Brennerkonstruktionen an den sogenannten Kohlenstaubbrennern, unabhängig davon ob bei festen Petrolrückständen diese vor Eintritt in die Brennzone vermischt werden oder bei flüssigen Petrolrückständen diese getrennt in die Brennzone eingegeben werden,
konstruktive Änderungsmaßnahmen nicht erforderlich sind. Zum Beispiel kann bei festen Petrolrückständen der in der DE-PS 29 08 448 geschützte Brenner problemlos eingesetzt werden, weil über das Staubluftrohr das Kohle-Petrol-Gemisch zugeführt wird. Bei Verbrennung von flüssigen vanadiumhaltigen Rückständen werden diese über eine Zerstäuberlanze im zentralen Kernluftrohr zugeführt.
Auch wird die Umweltbelastung durch Schwermetal-
le in erheblichem Maße reduziert, weil das in der Kohleasche eingebundene Vanadium durch die in den Dampferzeugern vorhandenen Ascheaustragsysteme aus dem Rauchgas abgefangen wird.
10
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65
- Leerseite -

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Verfahren zur Bindung von Vanadiumverbindungen, die als Reaktionsprodukte bei der Verbrennung fester oder flüssiger Petrolrückstände in Dampferzeugern entstehen, durch Erdalkalien, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbrennung zusammen mit aschereicher, erdalkalihaltiger Kohle erfolgt, die bei festen Petrolrückständen vor Eintritt in die Brennzone mit diesen vermischt oder bei flüssigen Petrolrückständen von diesen getrennt in die Brennzone eingegeben werden.
DE3323754A 1983-07-01 1983-07-01 Verfahren zur Bindung von Vanadiumverbindungen Expired DE3323754C1 (de)

Priority Applications (9)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3323754A DE3323754C1 (de) 1983-07-01 1983-07-01 Verfahren zur Bindung von Vanadiumverbindungen
GB08415721A GB2142653A (en) 1983-07-01 1984-06-20 Method of binding vanadium compounds
BE0/213181A BE899970A (fr) 1983-07-01 1984-06-20 Procede de liaison de composes de vanadium.
FR8409646A FR2548209A1 (fr) 1983-07-01 1984-06-20 Procede de liaison de composes de vanadium
IT21602/84A IT1176316B (it) 1983-07-01 1984-06-26 Procedimento per legare composti del vanadio
LU85431A LU85431A1 (fr) 1983-07-01 1984-06-26 Procede de liaison de composes de vanadium
ES533820A ES8600375A1 (es) 1983-07-01 1984-06-28 Procedimiento para fijar compuestos de vanadio
US06/625,597 US4615284A (en) 1983-07-01 1984-06-28 Method of binding vanadium compounds
NL8402083A NL8402083A (nl) 1983-07-01 1984-06-29 Werkwijze voor het binden van vanadiumverbindingen.

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3323754A DE3323754C1 (de) 1983-07-01 1983-07-01 Verfahren zur Bindung von Vanadiumverbindungen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3323754C1 true DE3323754C1 (de) 1985-02-14

Family

ID=6202902

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE3323754A Expired DE3323754C1 (de) 1983-07-01 1983-07-01 Verfahren zur Bindung von Vanadiumverbindungen

Country Status (9)

Country Link
US (1) US4615284A (de)
BE (1) BE899970A (de)
DE (1) DE3323754C1 (de)
ES (1) ES8600375A1 (de)
FR (1) FR2548209A1 (de)
GB (1) GB2142653A (de)
IT (1) IT1176316B (de)
LU (1) LU85431A1 (de)
NL (1) NL8402083A (de)

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4834775A (en) * 1986-06-17 1989-05-30 Intevep, S.A. Process for controlling sulfur-oxide formation and emissions when burning a combustible fuel formed as a hydrocarbon in water emulsion
EP0311836A3 (de) * 1987-09-28 1989-06-14 Franz Puschauer Benzin und Ölverbrauchs-Umweltentlastungsanwendungsadditiv als Katalysatorersatz
US5578094A (en) * 1994-12-08 1996-11-26 Texaco Inc. Vanadium addition to petroleum coke slurries to facilitate deslagging for controlled oxidation
US10717662B2 (en) * 2018-02-07 2020-07-21 Honeywell International Inc. Process for the removal of iron and phosphate ions from a chlorinated hydrocarbon waste stream

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1193898A (de) * 1959-11-05
CH253222A (de) * 1945-11-08 1948-02-29 Rothenbach Walter Ing Dipl Verfahren zur Herstellung eines Brennstoffes.
GB731242A (en) * 1950-06-28 1955-06-08 Power Jets Res & Dev Ltd Improvements in or relating to fuel oils and the combustion of fuel oils
GB715218A (en) * 1952-02-14 1954-09-08 Charrington Gardner Locket & C Improvements in or relating to boiler furnaces
US3980449A (en) * 1974-07-25 1976-09-14 Petrolite Corporation Inhibition of lead corrosion
US4190421A (en) * 1978-07-17 1980-02-26 Chemed Corporation Fireside treating compositions

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
"BWK" Bd.5, Nr.3, 3/1983, S.89-91 *

Also Published As

Publication number Publication date
IT8421602A0 (it) 1984-06-26
BE899970A (fr) 1984-10-15
NL8402083A (nl) 1985-02-01
FR2548209A1 (fr) 1985-01-04
LU85431A1 (fr) 1984-11-30
GB2142653A (en) 1985-01-23
GB8415721D0 (en) 1984-07-25
ES533820A0 (es) 1985-10-16
ES8600375A1 (es) 1985-10-16
US4615284A (en) 1986-10-07
IT1176316B (it) 1987-08-18

Similar Documents

Publication Publication Date Title
Helble et al. Factors influencing the transformation of minerals during pulverized coal combustion
DE3306795C1 (de) Verfahren zur Bindung von Schwefelverbindungen,die als Reaktionsprodukte bei der Verbrennung schwefelhaltiger Brennstoffe in einer Feuerung entstehen durch Zugabe von Additiven
CA1333332C (en) Inflame desulfurization and denoxification of high sulfur containing fuels
DE3323754C1 (de) Verfahren zur Bindung von Vanadiumverbindungen
DE2852609A1 (de) Thixotrope gel-brennstoff-mischung
CA1160145A (en) Water based fireside additive
DE102006027243B4 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Reduzierung halogen-salzinduzierter Korrosionen und Dioxin- sowie Furanemissionen in Verbrennungsanlagen
US2913319A (en) Fuel oils
DE3317504A1 (de) Schmelzfeuerung
DE2852607A1 (de) Thixotrope gel-brennstoff-mischung
DE60025063T2 (de) Transport von hochviskosem Brennstoff zu einer Kraftanlage
DE2757419A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum aufbereiten von rueckstandsoel fuer die verwendung in einer gasturbine
US2966029A (en) Corrosion inhibited fuels containing vanadium
US3057151A (en) Vanadium-containing petroleum fuels modified with rare earth and alkali metal additives
US3078663A (en) Residual fuels containing alkali metal and calcium, barium or strontium compounds
US3078665A (en) Vanadium containing residual fuels modified with iron, c o b a l t or nickel and alkali metal compounds
DE2041575C3 (de) Additiv für feste und flüssige Brennstoffe
US3057153A (en) Vanadium-containing petroleum fuels modified with thorium and alkali metal additives
CH623603A5 (en) Fuel for gas turbines
US3057152A (en) Vanadium-containing petroleum fuels modified with manganese and alkali metal additives
DE19504190A1 (de) Verbrennungsverbesserndes Additiv
AT262484B (de) Verfahren zur Verhinderung von Korrosionen und Verschmutzungen in Verbrennungsräumen
DE928727C (de) Heizoelmischung
DE2341692C3 (de) Zusatzmittel und Brennstoffzusammensetzung zum Verhindern der Korrosion und Ascheabscheidung in Anlagen, die durch Verbrennen von fossilem Brennstoff betrieben werden
DE677063C (de) Fluessiger Brennstoff aus Heizoel und Sulfitablauge

Legal Events

Date Code Title Description
8100 Publication of the examined application without publication of unexamined application
D1 Grant (no unexamined application published) patent law 81
8363 Opposition against the patent
8331 Complete revocation