DE3323735A1 - Sonnenblende fuer fahrzeuge - Google Patents

Sonnenblende fuer fahrzeuge

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DE3323735A1
DE3323735A1 DE19833323735 DE3323735A DE3323735A1 DE 3323735 A1 DE3323735 A1 DE 3323735A1 DE 19833323735 DE19833323735 DE 19833323735 DE 3323735 A DE3323735 A DE 3323735A DE 3323735 A1 DE3323735 A1 DE 3323735A1
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Germany
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sun visor
plug
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hole
bearing pin
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DE19833323735
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English (en)
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Manfred 5650 Solingen Nowak
Konrad Dr. 5820 Gevelsberg Schwanitz
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Johnson Controls Interiors GmbH and Co KG
Original Assignee
Gebrueder Happich GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J3/00Antiglare equipment associated with windows or windscreens; Sun visors for vehicles
    • B60J3/02Antiglare equipment associated with windows or windscreens; Sun visors for vehicles adjustable in position
    • B60J3/0204Sun visors
    • B60J3/0213Sun visors characterised by the mounting means
    • B60J3/023Additional support bracket releasably holding the sun visor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Pivots And Pivotal Connections (AREA)

Description

H Aolk/lS 27.6.83 Pom/Sch.
GEBR. HAPPICH GMBH, 5600 WUPPERTAL Bundesrepublik Deutschland
Sonnenblende für Fahrzeuge
Die Erfindung bezieht sich auf eine Sonnenblende für Fahrzeuge mit einem als Polsterkörper ausgebildeten, in einer Hüllfolie eingebetteten und durch eine eingelagerte Verstärkungseinlage ausgesteiften Sonnenblendenkörper, der an einem Endbereich eines seiner Längsränder eine darin einendig eingelassene, anderendig von einem Schwenklager aufgenommene Lagerachse trägt und der am anderen Endbereich desselben Längsrandes einen eine Ausnehmung desselben überquerenden, zum Längsrand etwa parallelen Lagerzapfen aufweist, der lösbar in die Lageraufnahme eines Gegenlagers einrastbar ist, wobei in den die Ausnehmung begrenzenden Stirnenden jeweils ein Steckloch zur Aufnahme der Lagerzapfenendbereiche vorgesehen ist.
In den Unterlagen des DE-GM 81 25 33o ist das herstellungstechnische Problem angesprochen, die Befestigung des Lagerzapfens im Polsterkörper so zu bewirken, daß dessen Ummantelung mit der folienartigen Hülle von dem Lagerzapfen nicht behindert wird, wobei die Umhüllung in der Weise erfolgen soll, daß der Polsterkörper beidseitig jeweils
mit einer Folie belegt und die beiden Folien dann entlang des Randes des Sonnenblendenkörpers, dessen Kontur folgend, in einem Arbeitsgang miteinander verschweißt werden.
In der genannten Druckschrift ist weiterhin angegeben, daß das geschilderte Problem im Stande der Technik auf zweierlei Weise gelöst wird. Die eine Problemlösung sieht vor, den Lagerzapfen mit in die folienartige Hülle einzubeziehen, das heißt, auch den.Zapfen mit der Folie zu umkleiden, während gemäß der anderen Problemlösung der Lagerzapfen erst nach der Fertigstellung der folienartigen Hülle in einem hierfür vorgesehenen Lagerkörper befestigt wird, wobei er durch randseitige Öffnungen in der Folie geführt wird.
Das sich auf die zweite Problemlösung mit freiliegendem Lagerzapfen beziehende DE-GM 81 25 33o betrifft nun eine Sonnenblende, die sich dadurch auszeichnen soll, daß der von Ende zu Ende gerade Lagerzapfen mit seinen Endbereichen durch Öffnungen in der Hülle hindurch jeweils in ein Steckloch in dem einen bzw. anderen Schenkel eines innerhalb der Hülle im Sonnenblendenkörper befestigten, etwa U-förmigen Haltebügels eingesteckt und in dem einen Steckloch gegen Drehen und in dem anderen gegen axiales Verschieben bezüglich des Haltebügels gesichert ist. Bei diesem bekannten Vorschlag ist es erforderlich, den Lagerzapfen zunächst in das eine axiale Verschiebbarkeit zulassende Steckloch einzuführen und erst nachdem der Lagerzapfen in dieses eingeführt worden ist, durch nunmehriges Zurückschieben des Lagerzapfens in das andere Steckloch die axiale Sicherung, gegebenenfalls unter Ausnutzung eines Schnapp-Effektes , vorzunehmen. Diese Montageart verlangt zumindest ein erhebliches Maß an Fingerfertigkeit und erscheint insgesamt gesehen äußerst zeit- und arbeitsaufwendig zu sein, zumal der Polsterkörper verformt werden muß, um ein Einstecken des Lagerzapfens in das erste, eine axiale Verschiebbarkeit zulassende Steckloch zu ermöglichen.
Eine Verformung des Polsterkörpers für die Montage des Lagerzapfens ist auch bei einer anderen, durch das DE-GM 19 41 2o2 bekanntgewordenen Sonnenblende erforderlich, die ausgebildet ist mit einem in einer Aussparung des Polsterkörpers angeordneten Lagerzapfen, der am inneren Träger der Blende sitzt und sich mit seinem Mitte1abschnitt freiliegend über die ganze Breite der Aussparung erstreckt. Bei dieser Sonnenblende ist vorgesehen, daß der sich einerseits der Ausnehmung erstreckende Polsterkörperabschnitt über das freie Ende des nur anderseits der Aussparung starr am Blendenträger befestigten Lagerzapfens übergestülpt ist, wobei der über das freie Ende des Lagerzapfens übergestülpte Polsterkörperabschnitt eine Höhlung zum Eintritt des freien Endes des Drehzapfens aufweist.
Der Erfindung liegt hiernach die Aufgabe zugrunde, eine Sonnenblende der eingangs genannten Art in bezug auf die Ausbildung und Anordnung des Lagerzapfens zu verbessern und insbesondere dessen nach der Fertigstellung der den Polsterkörper ummantelnden Hülle durchzuführenden Montage zu vereinfachen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein Steckloch als sich bis zum benachbarten Stirnende des Sonnenblendenkörpers erstreckende Durchgangskanal ausgebildet ist.
Durch diese erfindungsgemäße Maßnahme wird die Montage des Lagerzapfens wesentlich vereinfacht, weil er nun vom freien Stirnende des Sonnenblendenkörpers her geradlinig in die Stecklöcher eingeführt werden kann, wobei er zunächst durch den Durchgangskanal gleitet und dann in das diesem gegenüberliegende Steckloch eingreift. Insbesondere ergibt sich durch die Erfindung nun nicht mehr die Notwendigkeit, den Sonnenblendenkörper zu verformen und vorteilhafterweise entfällt auch das aufwendige Hin- und Herschieben des Lagerzapfens.
Eine sinnvolle Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß die Stecklochwandung zumindest eines Steckloches über mindestens einen Teilbereich der axialen Erstreckung aus einem Ringteil eines im Sonnenblendenkörper eingelagerten, mit der Verstärkungseinlage verbundenen Haltekörpers besteht. Auf diese Weise wird eine erhöhte Festigkeit gewährleistet, so daß der Lagerzapfen senkrecht zu seiner Längsachse belastbar ist, ohne daß es zu einer Lockerung im Sonnenblendenkörper bzw. in den Stecklöchern kommen kann.
Weiterhin ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß zumindest ein Steckloch zur axialen und radialen Festlegung des Lagerzapfens ausgebildet ist, wozu eine kraft- und/oder formsch1Ussige Verbindung zwischen zumindest einem Steckloch und dem darin angeordneten Lagerzapfenbereich vorgesehen sein kann. Im einfachsten Fall ist ein Steckloch, vorzugsweise das dem Durchgangskanal abgewandte, gegenüber dem Lagerzapfenquerschnitt verengt; es ist aber auch möglich, den Lagerzapfen mit unrunden Bereichen, Nocken oder Nuten auszubilden, wobei die unrunden Bereiche der Verdrehsicherung und die Nocken oder Nuten zum Hintergreifen bzw. Einrasten von am Haltekörper angeordneten Rastfedern, Rastnasen od. dgl. dienen.
Um das äußere Erscheinungsbild der Sonnenblende zu begünstigen, kann gemäß einer Weiterbildung der Erfindung da.s als Durchgangskanal ausgebildete Steckloch am stirnseitigen Ende des Sonnenblendenkörpers durch einen Stopfen verschlossen sein. Dabei kann vorgesehen sein, daß der Stopfen einstückig mit dem Lagerzapfen ausgebildet ist und eine Form aufweist, die dem konvex ausgebildeten Sonnenb1endenkörperstirnende angepaßt ist. Eine A1ternatiν 1ösung sieht hingegen vor, daß der Stopfen aus einem Kunststoffspritzgußteil besteht und einen in das Ende des Durchgangskanals einpreßbaren Schaft und einen in eine am Kanalende vorgesehene Locherweiterung eingreifenden Kopf aufweist, welcher
der Öffnungsgeometrie der Locherweiterung angepaßt Ist. Schließlich ist es nach einer anderen alternativen Ausgestaltung der Erfindung möglich, daß der Stopfen aus einer vorzugsweise dauerelastischen Vergußmasse besteht, wodurch also die Stecklochöffnung durch Vergießen verschlossen werden kann.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen Fig. 1 eine Gesamtansicht der Sonnenblende,
Fig. 2 im vergrößerten Maßstab einen Längsschnitt durch den Sonnenblendenkörper im Lagerzapfenbereich,
Fig. 3 eine Ansicht in Pf ei 1 r i ch tung Ml und
Fig. k eine Ansicht des Lagerzapfens.
Die in den Fig. 1 bis 3 dargestellte Sonnenblende weist einen als Polsterkörper ausgebildeten Sonnenblendenkörper 1 mit angenähert rechteckiger Umrißkontur und plattenförmiger Gestalt auf. Der Sonnenblendenkörper 1 besitzt eine obere Längskante 2, eine untere Längskante 3 sowie Stirnkanten k und 5· Nahe und etwa parallel zu den Kanten 2 bis 5 verlaufend ist in dem Sonnenblendenkörper 1 eine aus einem
Drahtrahmen bestehende Verstärkungseinlage 6 eingelagert.
Im Bereich der oberen Längskante 2 weist der Sonnenblendenkörper 1, und zwar zeichnungs1inksseitig der Fig. 1, ein eingelagertes und an der Verstärkungseinlage 6 festgelegtes Lagergehäuse 7 auf, in dem ein Schenkel einer L-förmigen Lagerachse 8 gelagert ist, dessen anderer Schenkel in einem an einer Fahrzeugkarosserie zu befestigenden Schwenklager 9 sitzt. Zeichnungsrechtsseitig von Fig. 1 ist ebenfalls im Bereich der oberen Längskante 2 ein sogenanntes Gegenlager angeordnet, welches aus einem Gegen 1agergehäuse 10 (vergleiche Fig. 3) und einem in dessen Lageraufnahme
lösbar einrastbaren Lagerzapfen 11 besteht. Die Anordnung des Lagerzapfens 11 ist so getroffen, daß er mit dem im Lagergehäuse 7 befindlichen Schenkel der Lagerachse 8 fluchtet und eine gemeinsame Drehachse bildet. 3
Der Lagerzapfen 11 überquert eine gegenüber der oberen Längskante 2 zurückspringende Ausnehmung 12 des Sonnenblendenkörpers 1, ist etwa parallel zur oberen Längskante ausgerichtet und ist mit seinen Endbereichen in von den IU Stirnenden 13 der Ausnehmung 12 ausgehenden Stecklöchern aufgenommen.
Das dem Schwenklager 9 abgewandte Steckloch 14 ist als sich bis zum benachbarten Stirnende 5 des Sonnenblendenkörpers erstreckender Durchgangskanal 15 ausgebildet. Auf diese Weise ist es möglich, den Lagerzapfen 11 von der Stirnkante 5 her geradlinig zu montieren, indem er durch den Durchgangskanal 15 hindurchgeschoben wird, bis sein freies Ende in dem gegenüberliegenden Steckloch 14 eindringt.
Wie insbesondere aus Fig. 2 zu ersehen ist, bestehen die Stecklochwandungen über den größten Teil ihrer axialen Erstreckung jeweils aus dem Ringteil 16, 17 eines mit der Verstärkungseinlage 6 durch vorzugsweise Anspritzen verbundenen Haltekörpers 18, der demnach als Kunststoffspritzgußteil ausgebildet ist. Der Ringteil 16 weist an seinem dem Stirnende 13 benachbarten Endbereich einen den Durchmesser der Stecköffnung 14 verengenden Ringwulst auf, der sich beim Einstecken des Lagerzapfens 11 elastisch aufweitet und in eine Ringnut 2o des Lagerzapfens 11 zu dessen axialer Festlegung einzuschnappen vermag. Der sich an die Ringnut 2o anschließende Endbereich des Lagerzapfens 11 kann zur radialen Festlegung zum Beispiel mit einer Abflachung versehen sein, die in dem Steckloch 14 eine entsprechende Gegenausbildung findet.
Der Durchgangskanal 15 weist an der Stirnkante 5 eine Locherweiterung 21 auf, in die der Kopf eines Stopfens 22 eingreift, wobei der Stopfen 22 einen Schaft 23 aufweist, der mit Preßsitz in dem Endbereich des Durchgangskanals angeordnet ist. Der Kopf des Stopfens 22, der als Kunststoff spr i tzgußte i 1 ausgebildet sein kann, ist der Öffnungsgeometrie der Locherweiterung 21 angepaßt und schließt bündig mit dem Stirnende 5 des Sonnenblendenkörpers ab.
Eine andere, nicht dargestellte Möglichkeit zum Verschließen des Kanalendes besteht darin, den Endbereich des Durchgangskanals nach erfolgter Montage des Lagerzapfens 11 mit einer Vergußmasse auszugießen.
Fig. k zeigt eine Ausbildung des Lagerzapfens 11 mit einem einendig angeformten und als Stopfen dienenden Kopf 2h. Die Ausrichtung und Gestaltung des Kopfes ist dabei so gewählt, daß ein bündiger Abschluß mit dem entsprechenden Stirnende 5 des Sonnenblendenkörpers 1 gewährleistet ist. Der Stopfen bzw. Kopf lh kann auch, in Stirnansicht gesehen (vgl. Fig. 3), oval gestaltet sein und damit die Funktion einer Verdrehsicherung für den Lagerzapfen 11 übernehmen.
Es liegt selbstverständlich im Rahmen der Erfindung, den Durchgangskanal 15 von der Stirnkante h des Sonnenb1endenkö.rpers 1 bis in die Ausnehmung 12 auslaufend zu führen, womit die Stirnkante 5 unterbrechungsfrei ausgeführt und auf die Anordnung eines Stopfens verzichtet werden kann. Dabei kann vorteilhafterweise der Lagerzapfen 11 einstückig an dem der Stirnkante *» benachbarten Haltekörper 18 über eine Abreißhaut angeformt sein und sich bis zur Fertigstellung der Umhüllung im Durchgangskanal 15 befinden, wonach er mittels eines Stöpsels in die die Ausnehmung 12 überquerende Lage gebracht wird.
AO'
- Leerseite -

Claims (9)

H \olk/2S 27.6.83 Pom/Sch. Ansprüche
1. Sonnenblende für Fahrzeuge mit einem als Polsterkörper ^—^ausgebildeten, in einer Hüllfolie eingebetteten und durch eine eingelagerte Verstärkungseinlage (6) ausgesteiften Sonnenblendenkörper (1), der an einem Endbereich {k) eines seiner Längsränder (2) eine darin einendig eingelassene, anderendig von einem Schwenklager (9) aufgenommene Lagerachse (8) trägt und der am anderen Endbereich desselben Längsrandes (2) einen eine Ausnehmung (12) desselben überquerenden, zum Längsrand (2) etwa parallelen Lagerzapfen (11) aufweist, der lösbar in die Lageraufnahme eines Gegenlagers (1o) einrastbar ist, wobei in den die Ausnehmung (12) begrenzenden Stirnenden (13) jeweils ein Steckloch (IM zur Aufnahme der Lagerzapfenendbereiche vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein Steckloch (1*0 als sich bis zum benachbarten Stirnende (k oder 5) des Sonnenblendenkörpers (1) erstreckender Durchgangskanal (15) ausgebildet ist.
2. Sonnenblende nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stecklochwandung zumindest eines Steckloches (14) über mindestens einen Teilbereich der axialen Erstreckung aus einem Ringteil (16) eines im Sonnenblendenkörper (1) eingelagerten, mit der Verstärkungseinlage (6) verbundenen Haltekörpers (18) besteht.
3. Sonnenblende nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Steckloch (1*0 zur axialen und radialen Festlegung des Lagerzapfens (11) ausgebildet ist.
k. Sonnenblende nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine kraft- und/oder formsch1ussige Verbindung zwischen zumindest einem Steckloch (~\k) und dem darin angeordneten Lagerzapfenbereich.
5
5. Sonnenblende nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis k, dadurch gekennzeichnet, daß das als Durchgangskanal (15) ausgebildete Steckloch (14) am stirnseitigen Ende (5) des Sonnenblendenkörpers (1) durch einen Stopfen (22) verschlossen ist.
6. Sonnenblende nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Stopfen (22) einstückig mit dem Lagerzapfen (11) ausgebildet ist und eine Form aufweist, die dem konvex ausgebildeten Sonnenb1endenstirnende (5) angepaßt ist.
7. Sonnenblende nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Stopfen (22) aus einem Kunststoffspritzgußtei1 besteht und einen in das Ende des Durchgangskanals (15) einpreßbaren Schaft (23) und einen in eine am Kanalende vorgesehene Locherweiterung (21) eingreifenden Kopf aufweist, welcher der Öffnungsgeometrie der Locherweiterung (21) angepaßt ist.
8. Sonnenblende nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß der Stopfen (22) aus einer vorzugsweise dauerelastischen Vergußmasse besteht.
9. Sonnenblende nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis k, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerzapfen
(11) über eine Abreißhaut einstückig mit einem mit der Verstärkungseinlage verbundenen als Kunststoffspritztei1 ausgeführten Haltekörper (18) ausgebildet ist.
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