DE3323726A1 - Verfahren zur herstellung eines y-abzweiges - Google Patents

Verfahren zur herstellung eines y-abzweiges

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DE3323726A1
DE3323726A1 DE19833323726 DE3323726A DE3323726A1 DE 3323726 A1 DE3323726 A1 DE 3323726A1 DE 19833323726 DE19833323726 DE 19833323726 DE 3323726 A DE3323726 A DE 3323726A DE 3323726 A1 DE3323726 A1 DE 3323726A1
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light guide
light
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light guides
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DE19833323726
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Bernd Dr.-Ing. DDR 8101 Boxdorf Forbrig
Hans-Dieter DDR 8019 Dresden Kuhl
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INST fur NACHRICHTENTECHNIK
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INST fur NACHRICHTENTECHNIK
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    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B6/00Light guides; Structural details of arrangements comprising light guides and other optical elements, e.g. couplings
    • G02B6/24Coupling light guides
    • G02B6/26Optical coupling means
    • G02B6/28Optical coupling means having data bus means, i.e. plural waveguides interconnected and providing an inherently bidirectional system by mixing and splitting signals
    • G02B6/2804Optical coupling means having data bus means, i.e. plural waveguides interconnected and providing an inherently bidirectional system by mixing and splitting signals forming multipart couplers without wavelength selective elements, e.g. "T" couplers, star couplers

Description

  • Titel
  • Verfahren zur Herstellung eines Y-Abzweiges Anwendungsgebie t Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Y-Abzweiges, bei dem die Reprodu74erbarkeit erhöht und die Lichtverluste gesenkt werden und der in der Lichtleiternachrichtentechnik Anwendung findet.
  • vnarakteristik bekannter technischer Lösungen Y-b7weige für Lichtleiter sind zum Beispiel aus DE-AS 2 205 996, DE-OS 2 738 050, DE-OS 2 712 809 in verschiedenen Varianten bekannt. Sollen diese Abzweige Jeweils mit den in der Lichtleiternachrichtentechnik gebräuchlichen Lichtleitern, deren Kerndurchmesser zwischen 5 bis 80 µm betragen, realisiert nerden, erfordert ihre Herstellung einen hohen Justageaufwand, der sich an der Grenze des möglichen bewegt.
  • is ist bekannt, die fur den Y-Abzweig erforderlichen Irei Lichtleiter nach einer Vorbehandlung durch Schleien oder durch Abätzen zueinander zu justieren und miteinander zu wersthneißen, vgl. DE-OS 2 717 535, G 02 B 5/14.
  • Die Reproduzierbarkeit der optischen Parameter ist infolge der schwierig zu kontrollierenden Diffusionsprozesse beim Schweinen, die zu Veränderungen im Brechzahlprofil der Lichtleiter führen, gering und die Verluste relativ hoch, vgl. F. Aurtcher, Prinzipien und Eigenschaften von Abzweigen für Multimodefasern, Frequenz 34 (1980) 2, S. 52 - 57.
  • Bei einen weiteren bekannten Y-Abzwrig werden die drei für den Y-Abzweig erforderlichen Lichtleiter einzeln in 8ehäuseblöcken in die Endform gebraucht und unter visueller Kontrolle zusammengefügt, vgl. DE-OS 2 78050, G 02 B 5/14. Derart gefertigte Y-Abzweige sind verlustarm, jedoch stellt die Fertigung solcher Abzweige infolge der großen Anzahl von Arbeitsgängen einen erheblichen Aufwand dar.
  • In Planartechnik ausgeführte bekannte Y-Abzwelge sint zwar reproduzierbar herzustellen, vgl. DE-OS 2 827 005, sie haben aber relativ hohe Gesamtveriuste bei der Kopplung mit Step-Index-Lichtleitern (# 1,5 dB), die sich beim Einsatz von in der Lichtleiternachrichtentechnik gebräuchlichen Gradienten-Index-Lichtleitern nahezu verdreifachen, vgl. a. a. O.."Auracher, ...".
  • Ziel der Erfindung Zial der Erfind-ung ist es, verlustarme Y-Abzweige aus in der Lichtleiternachrichtentechnik gebräuchlichen Licht}estorn reproduzierbar und rationell herzustellen.
  • Wesen der Erfindung Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zur Herstellung von Y-Abzweiges anzugeben, bei dem eine geringe Anzahl von Arbeitsgängen erforderlich ist und trotz einer verringerten mechanischen Präzision ein hoher Kopplungsgrad erzielt wird. Dabei wird davon auagegangen, daß die Enden zweiger Lichtleiter in einer bestimmten Länge einzeln in zwei bestehenden Gehäusekörpern kraft- und formschlüssig eingebettet sind.
  • Erfindungsgeäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß eins Flachs Jedes Gehäusekörpers in einem spitzen Winkel zur optischen Achse des Lichtleiters derart geschliffen und poliert wird, da6 eine bündige Schnittfläche des Lichtleiterquerschnitts entsteht und daß die polierten Flächen der Gehäusekörper unter Beachtung einer geometrischen Oberdeckung beider Schnittflächen der Lichtleiter und unter Hinzufügen eines transparenten Klebers gegeneinandergepreßt und derart zueinander Justiert werden, daß das Verhältnis der Anteile des aus der Schnittfläche tes Kerns des einen Lichtleiters austretenden Lichtes und des in die Schnittfläche des Kerns des anderen Lichtleiters eintretenden Lichtes ein gewunschtes Optimum ergibt und daß das eine Ende der zusammengeklebten Gohäusekörper senkrecht zur Klebefläche soweit abgeschliffen und poliert Wird, bis die sich zeigende zusammengesetzte Stirnfläche beider Lichtleiter einen gewünschten kreisförmigen Querschnitt definierten Durchmessers ergibt und dab die plane Stirnfläche eines dritten Lichtleiters entsprechenden 4uerschnitts derart an die zusammengesetzte Stirnfläche der beiden Lichtleiter angefügt wird, daß die Summe der Anteile des aus den beiden Lichtleitern austretenden Lichtes im dritten Lichtleiter ein Maximum erreicht.
  • Problematisch ist eine zuverlässige thermisch stabile Einführung der mit mehreren Hullschichten versehenen Lichtleiter in die Gehäusekörper. Es ist daher zweckmäßig, einen Teil des aus der inneren Hülle austretenden Lichtleiters innerhalb eines Hohlraumes des Gehäuseblocks frei beweglich zu führen, während das auslaufende Ende in einer bestimmten Länge weiterhin kraft- und formschlüssig mit dem Gehäusekörper verbunden bleibt.
  • Die geometrische Oberdeckung beider Schnittflächen kann Je nach dem gewünschten Optimum von Eintritt und Austritt des Lichts an den Schnittflfichen unterschiedlich sein, so daß unterschiedliche Teilerverhältnisse erzielt werden. Die Justierbewegung kann dabei ein gegenseitiges, radiales oder axialee Verschieben zur optischen Achse beider Gehäusekörper sein, Ausführungsbeispiel Anhand von in der Zeichnung wiedergegebenen Ausführungsbeispielen wird die Erfindung näher erläutert.
  • In der Zeichnung zeigen: Fig. 1 eine prinzipielle vergrößerte Darstellung eines Gehäusekörpers mit eingebettetem Lichtleiter, teilweise im Schnitt Fig. 2 eine prinzipielle vergrößerte Darstellung zweier zusammengeklebtsr Gehäusekorper, teilweise im Schnitt Fig. 3 ein Funktionsdiagramx Fig. 4 eine vergrößerte Schnittdarstellung gemäß Fig. 2 und Fig. 5 eine prinzipielle vergrößerte Darstellung einer aus drei Lichtleitern zusammengesetzten Y-Abzeigung in der Umgebung der Abzweigstelle.
  • Fig. 1 zeigt einen Gehäusekörper 1 aus einem durchsichtagen Thermoplast, in den ein Lichtleiter 2 mit seiner inneren Hülle 3 und seiner äußeren Hülle 4 eingebettet ist. Am Austritt des Lichtleiters 2 aus seiner inneren Hülle 3 ist ein Stück des Lichtleiters leicht gekrümmt in einem Hohlraum 5 geführt, während das auslaufende Ende des Lichtleiters 2 in einem bestimmten Winkel zur ebenen Längsfläche form- und kraftschlQssig in dem Gehäusekörper 1 eingebettet ist. ßie Krümmung des Lichtleiters gestattet eine thermisch stabile Herausführung des Lichtleiters aus dem Gehäusekörper 1. Die ebene Längsfläche des Gehäusekörpers 1 wird so wsit abgeschliffen und poliert, bis in einem bestiten Bereich S d Querschnitt des Lichtleiters 2 ovalförmig zu Tage tritt. Die Menge beziehungsweise die Dicke des abzutragenden Materials ist in weiten Grenzen unkritisch, so daß eine Massenbearbeitung ermöglicht wird.
  • Der Hohlraum 5 wird beispielsneise durch Einbetten eines Plasteschlauches 6 gebildet, In gleicher Weise wird mit einem zweiten, in Fig. 1 nicht dargestellten Gehäusekörper, verfahren.
  • seide Gehäusekörper werden dann gemäß Fig. 2 zusammengefügt, justiert und unter Druck verklebte Die Dicke der Klebeschicht beträgt weniger als 0,5/um.
  • Fig. 2 zeigt zwei Gehäusekörper 1;11 mit den vorstehenden äußeren Hüllen 4;41 zweier nicht bezeichneter L4chtleiter, deren zusammenstoßende Enden teilweise im Schnitt uargestellt sind. Die Mäntel der beiden Lichtleiter sind dabei mit 7;71 und die Kerne mit 8:81 bezeichnet.
  • Die Richtung des Lichtflusses ist durch Pfeile gekennzeichnet. Die Justage der beiden 2uerschnittsflachen beider Lichtleiter kann durch axiales Verschieben zur optischen Achse geschehen. Günstig ist auch ein radiales Verschieben quer zur optischen Achse. Hierzu werden die beiden Gehäusekörper mittels eines Stiftes 9 miteinander verstiftet und um den so gebildeten Drehpunkt verschoben. Je weiter der Stift 9 von der Verbindungsstelle beider Lichtleiter entfernt ist, desto geringer ist der Einfluß von Maßabweichungen beim Verbinden beider Gehäuseblöcke.. Als sustagekriterium dient das Verhältnis des aus der Schnittfläche des einen Lichtleiters austretenden Lichtes und des in die Schnittfläche des Kerns des anderen Lichtleiters eintretenden Lichtes, welches in nicht dargestellter Weise gemessen wird.
  • Der Justagevorgang ist beendet, wenn dieses Verhältnis den Optimalwert erreicht, der in Falle eines 1:1-Y-Abzweiges ein Minimum ist. Das heißt, das Obersprechen wird maximal. Dies geschieht relativ schnell, so da6 der transparente Kleber in dieser Zeit nicht aushärten kann. Der Druck der beiden Gehäusekörper 1:11 gegeneinander beträgt ca. 6 p/mm2.
  • Bei Herstellung von Mustern mit Lichtleitern von 50 µm Kerndurchmesser wurde eine Überdeckungsgenauigkeit von < 1 µm erreicht.
  • In Fig. 3 ist ein den 3ustagevorgang näher erläuterndes Funktionsdiagramm der Lichtflußverteidigung # im Kern 81 des in Gehäusekörper 11 eingebetteten Lichtleitern dargestellt, wobei x die Verschieberichtung parallel zur optischen Achse anzeigt.
  • Der Lichtfluß # ist dabei in relativen Einheiten zu lesen Bei einwandfreier Oberdeckung, das heißt x - o, betrugt der Lichtfluß Se ein MaxLmum, Analoges Verhalten zeigt sich bei radiales oder axialem Verschieben zur optischen Achse. Die entsprechenden optimalen Kenngräßen sind bequem meßbar, so da6 sich eine relativ einfache Justage ergibt, die auch relativ schnell vonstatten geht.
  • Fig. 4 zeigt eine genaue Oberdeckung beider Lichtleiterkerne 7;71 und beider Lichtleitermäntel 8;81» gemäß Schnitt A ./ A in Fig. 2, was einem Teilerverhältnis von 1 : 1 entspricht. Für hiervon abweichende Teilerverhältnisse sind die beiden Gehäusekörper 1;14 relativ zueinander zu verschieben.
  • Nach dem Aushärten des transparenten Klebers werden die beiden Gehäusekörper stirnseitig so weit abgeschliffen, bis sich eine gemeinsame plane Endfläche bildet, die zum Beispiel im Querschnitt der Fig. 4¢ Schnitt A /. A, entspricht.
  • Je spitzer der Winkel gewählt wurde, mit dem beide Lichtleiter aufeinander zulaufen, desto toleranzunepfindlicher wird der betreffende Schleifproteß. Beispielsweise bewirkt ein Versatz der beiden Querschnitte der beiden Lichtleiterkerne 8;81 zueinander von 20 µm bei einem Winkel von 1,5° und einem Kerndurchmesser von 50 µm einen Verlust an Lichtleistung von 0,2 dB. Die so geschaffene gemeinsame plane Endfläche beider Lichtc leiter 1;11 wird mit der planen Endfläche eines in / einem dritten Gehäusekörper 10 eingebetteten dritten nicht bezelchneten Lichtleiters optisch kontaktiert, zum Beispiel durch Kleben, vgl. Fig 5. Der Kern des dritten Lichtleiters ist Mit 12 und der Mantel mit 13 bezeichnet. An Stelle eines weiteren Gehäusekörpers 10 kann auch eine Klebmasse Verwendung finden. Die Abzweigstelle, an der alte drei Lichtleiter zusammenstoßen, ist mit 14 bezeichnet.
  • Der dritte Lichtleiter ist zu den beiden anderen Lichtleitern dann richtig justiert, wenn im dritten Lichtleiter ein Maximum an aus den beiden anderen Lichtleitern eintreffendem Licht gemessen wird.
  • Aufstellung der Bezugszeichen 1;11 = Gehäusekörper 2 = Lichtleiter 3 = innere Hülle des Lichtleiters 2 4 = äußere Hülle des Lichtleiters 2 5 = Hohlraum 6 = Plasteschlauch 7:71:12 = Lichtleiterkerne 881;13 = Lichtleltermäntel 9 = Stift 10 = dritter Gehäusekörper, Kleber 14 = Abzweigstelle L e e r s e i t e

Claims (1)

  1. Patentanspruch Verfahren zur Herstellung eines Y-Abzweiges, bei dem die Enden zweier Lichtleiter in einer bestinten Länge einzeln in zwei Gehäusekörpern kraft- und formschlüssig eingebettet sind, dadurch gekennzeichnet, daß eine FlAche Jedes Gehäusekörpers (111) in einem spitzen Winkel zur optischen Achse des Lichtleiters derart geschliffen und poliert wird, daß eine bündige Schnittfläche des Lichtleiterquerschnitts entsteht und daß die polierten Flächen der Gehäusekörper (1;11) unter Beachtung einer geometrischen Oberdeckung beider Schnittflächen der Lichtleiter und unter Hinzufügen eines transparenten Klebers gegeneinandergepreßt und derart zueinander Justiert werden, daß das Verhältnis der Anteile des aus der Schnittflache des Kerns (7) des einen Lichtleiters austretenden Lichtes und dem Anteil des in die Schnittf}äche des Kerns (71) des anderen Lichtleiters eintretenden Lichtes ein gewünschtes Optimum ergibt und daß das eine Ende der zusammengeklebten Gehäusekörper, senkrecht zur Klebefläche soweit abgeschliffen und poliert wird, bis die sich zeigende zusammengesetzte Stirnfläche beider Lichtleiter einen gewünschten kreisförmigen Querschnitt definierten Durchmessers ergibt und daß die plane Stirnfläche eines dritten Lichtleiters entsprechenden Querschnitts derart an die zusammengesetzte Stirnfläche der beiden Lichtleiter angefügt wird, daß die Summe der Anteile des aus den beiden Lichtleitern austretenden Lichtes im dritten Lichtleiter ein Maximum erreicht.
DE19833323726 1982-08-13 1983-07-01 Verfahren zur herstellung eines y-abzweiges Withdrawn DE3323726A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0288231A1 (de) * 1987-04-20 1988-10-26 Mitsubishi Rayon Co., Ltd. Optischer Koppler und Verfahren zu dessen Herstellung
DE3924060A1 (de) * 1989-07-21 1991-01-24 Bodenseewerk Perkin Elmer Co Atomabsorptions-spektralphotometer fuer die multielementanalyse

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