DE3323319A1 - Brennstoffbeheizte waermequelle - Google Patents

Brennstoffbeheizte waermequelle

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DE3323319A1
DE3323319A1 DE19833323319 DE3323319A DE3323319A1 DE 3323319 A1 DE3323319 A1 DE 3323319A1 DE 19833323319 DE19833323319 DE 19833323319 DE 3323319 A DE3323319 A DE 3323319A DE 3323319 A1 DE3323319 A1 DE 3323319A1
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Jürgen 5608 Radevormwald Kohlhoff
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Vaillant GmbH
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Joh Vaillant GmbH and Co
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23MCASINGS, LININGS, WALLS OR DOORS SPECIALLY ADAPTED FOR COMBUSTION CHAMBERS, e.g. FIREBRIDGES; DEVICES FOR DEFLECTING AIR, FLAMES OR COMBUSTION PRODUCTS IN COMBUSTION CHAMBERS; SAFETY ARRANGEMENTS SPECIALLY ADAPTED FOR COMBUSTION APPARATUS; DETAILS OF COMBUSTION CHAMBERS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F23M9/00Baffles or deflectors for air or combustion products; Flame shields
    • F23M9/003Baffles or deflectors for air or combustion products; Flame shields in flue gas ducts
    • F23M9/006Backflow diverters

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Housings, Intake/Discharge, And Installation Of Fluid Heaters (AREA)

Description

Joh. Vaillant GmbH u. Co.
DE 992
24. Juni 1983
Brennstoffbeheizte Wärmequel le
Vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine brennstoffbeheizte Wärmequelle gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
Es ist bekannt, an den Seitenwänden eines Gehäuses schlitzartige Ausnehmungen vorzusehen, die den Auslaßöffnungen einer im Gerät vorhandenen Strömungssicherung zugeordnet sind, um bei rückströmendem Abgas aus dem Schornstein» die Abgase nach außen ableiten zu können, damit sie nicht durch den Einlaß der Strömungssicherung hindurch, durch den Wärmetauscher in den Brennraum gelangen und dort zur Bildung von Kohlenmonoxyd führen. Eine derartige seitliche Anbringung der Rückströmauslaßöffnung beeinträchtigt aber die Integration solcher brennstoff beheizter Wärmequellen in Möbelzeilen beziehungsweise den Einbau in engen Wandnischen. Es ist weiterhin bekannt, die Rückströmauslaßöffnung im Gehäuse auf der Vorderseite einer brennstoffbeheizten Wärmequelle vorzusehen, diese Anbringung hat jedoch den Nachteil, daß unter Umständen dem Benutzer des Gerätes rückströmendes Abgas direkt ins Gesicht geblasen wird.
So bleibt als günstigster Anbringungsort für die Rückströmauslaßöffnung die Rückseite einer brennstoffbeheizten Wärmequelle. Da auf der Rückseite solcher Geräte häufig das Ausdehnungsgefäß
ORJGiNAL INSPECTED
- 2
angeordnet ist, ergeben sich zwischen dem Ausdehnungsgefäß und der jeweils im Abstand befind!ichenGehäusewand beziehungsweise auch der eigentlichen Wärmequelle selbst Durchlaßkanäle, '. durch die im normalen Betrieb der Wärmequelle Frischluft- ! ströme streichen, die dann durch die Sogwirkung Abgas durch die j Rückströmauslaßöffnung heraussaugen und in den Aufstellungsraum gelangen lassen. Der vorliegenden Erfindung liegt mit- j hin die Aufgabe zugrunde,diesen Frischluftstrom so weit abzu- j lenken, daß er nicht Abgas durch die Rückströmauslaßöffnung ! hindurch ansaugt und in den Aufstellungsraum entlässt. ;
Die Lösung dieser Aufgabe besteht in den kennzeichnenden Merk- ; malen des Hauptanspruchs.
Weitere Ausgestaltungen und besonders vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche beziehungsweise gehen aus der nachfolgenden Beschreibung hervor, die ein Ausführungsbeispiel der Erfindung in einem schematischenQuerschnittzeigt. ■ '■
An einer Wand 1 eines Wohnraumes eines nicht weiter dargestellten Gebäudes ist eine Wärmequelle 2 durch nicht weiter dargestellte Mittel befestigt, insbesondere aufgehängt. Die i Wärmequelle besteht im wesentlichen aus einem atomosphärischen Gasbrenner 3 und einem Heizschacht 4, an dessen oberem Ende 5 . .; ein Lamellenblock-Wärmetauscher 6 angeordnet ist. Der Lamellen- j block-Wärmetauscher ist an eine Rohrleitung 7 angeschlossen, die den Heizschacht umgibt und anschließend den Lamellenblock durchsetzt. Oberhalb des Lamellenblockes 6 ist eine Strömungssicherung 8 angeordnet, deren nach unten gerichteter Einlaß 9 dem Auslaß des Wärmetauschers beziehungsweise des Heizschachtes 5 zugewandt ist und die zwei Auslässe 10 und 11 besitzt» von denen der Auslaß 10 über ein Abgasrohr 12 an einen normalen Schornstein angeschlossen ist, während der Auslaß 11 der Wand 1 zugewandt ist und an der Rückseite 13 der Strömungssicherung 8 an deren unterem Ende vorgesehen ist. Die Strömungssicherung sowie der Heizschacht
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und der Brenner sind Blechteile, hier kommen als Werkstoffe Stahl und Kupfer in Frage.
Im unteren Bereich eines die Wärmequelle 2 im Abstand umgebenden Gehäuses 14 ist zwischen der Wärmequelle-· und der Wand 1 ein Ausdehnungsgefäß 15 angeordnet, das zwischen sich und der Wand einen Luftkanal 16 und zwischen sich und der Wärmequelle einen weiteren Luftkanal 17 freiläßt. Auch seitlich des Ausdehnungsgefäßes ergeben sich Luftkanäle 18. Die Luftkanäle 16, 17 und 18 vereinigen sich an der Oberseite 19 des Ausdehnungsgefäßes zu einem gemeinsamen Luftkanal 20, der mit der Atmosphäre 21 des Aufstellungsraumes über einen an der Oberseite 22 der Wärmequelle angeordneten Auslaß 23 in Verbindung steht, wobei dieser Auslaß zwischen der Wand 1 und dem Abgasrohr 12 vorgesehen ist.
Die Rückwand 13 do.r Strömungssicherung ist mit einer in Richtung der Wand 1 ausgewölbten Nase 24 versehen, unmittelbar unterhalb der Nase ist die Rückströmauslaßöffnung 11 vorgesehen. Die Unterseite der Rückströmauslaßöffnung 11 ist von einer Blechzunge 25 begrenzt, die etwa auf der Höhe der Oberseite des Lamellenblock-Wärmetauschers 6 schräg aufwärts in das Innere 26 der Strömungssicherung 8 reicht. Im Inneren
26 der Strömungssicherung 8 sind weiterhin zwei Ablenkbleche
27 unterhalb des Abgasrohres 12 angeordnet, die so gebogen sind, daß die Verlängerung ihrer unteren Enden in Richtung der Rückströmauslaßöffnung weisen.
An der Rückseite am oberen Ende des Heizschachtes 4 ist ein Leit-- ■ blech 28 angeordnet, das eine Verlängerung der Planoberseite 5 darstellt und sich in Richtung auf die Wand 1 von der Rückseite des Heizschachtes erstreckt. Das oberste Ende 29 des Leitblechs
28 ist nach oben gebogen und weist etwa in die Mitte des Luftkanals 20. Dieses Leitblech 28 wirkt als Abschirmblech für die Rückströmauslaßöffnung 11 und bewirkt, daß im Normal betrieb der Wärmequelle 2 in den Kanälen 16, 17 und 18 aufsteigende Luft nicht aus dem Inneren 26 der Strömungssicherung 8 Abgas
COPY ansaugt, sondern an dieser Öffnung vorbei durch den Luftkanal
und die Auslaßöffnung 23 in die Atmosphäre 21 vorbeistreicht.
Im Rückstromfail gelangt aus dem Abgasrohr 12 Abgas aus dem Schornstein in das Innere 26 der Strömungssicherung 8, obwohl der Brenner 3 weiter brennt. Dieses Abgas wird durch die Bleche 27 in Richtung auf die Rückströmauslaßöffnung 11 abgelenkt und gelangt so in den Luftkanal 20, den das Abgas durch die Auslaßöffnung 23 in Richtung auf die Atmosphäre 21 verläßt. Derweil vom Brenner weiterproduziertes Abgas gelangt gleichermaßen aus dem Innenraum 26 der Strömungssicherung 8 über die Rückströmauslaßöffnung 11 in den Kanal 20 und verläßt mit dem rückströmenden Abgas zusammen diesen Kanal über die Auslaßöffnung 23. Damit ist sichergestellt, daß auch im Falle rückströmender Abgase die Wärmequelle 2 ohne Erzeugung von kohlenmonoxydhaltigen Gasen arbeitet. Es ist zweckmäßiger, dann einen auf rückströmendes Abgas ansprechenden Fühler im Bereich der Rückströmauslaßöffnung 11 oder im Kanal 20 anzuordnen, der für den Fall rückströmenden Abgases das weitere Arbeiten der Wärmequelle 2 unterbricht.
Das Wesentliche des Leitblechs 28 mit seinem nach oben abgebogenen Ende 29 ist das Ablenken des insbesondere im Luftkanal 17 aufwärts strömenden Luftstroms von der Rückströmauslaßöffnung 11 unmittelbar in das Innere des Luftkanals 20 hinein.
Der Abstand zwischen dem Heizschacht 4 und dem Ausdehnungsgefäß 15 beträgt 25 mm, die Breite des Heizschachtes beträgt 400 mm. Somit bildet sich zwischen beiden ein 10.000 mm2 breiter Kanal, der beim Betrieb des Gerätes von erwärmter Luft durchströmt wird. Diese erwärmte Luft wird in freier Strömung im Auslaß 11 vorbeigeführt und reißt aufgrund seiner Sogwirkung Abgas aus der Strömungssicherung mit.
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Durch das erfindungsgemäße Einbringen des 30 mm tiefen Leitblechs 28 an der hinteren Unterkante der Strbmungssicherung wird dieser Luftstrom aus dem Bereich der Rückströmauslaßöffnung 11 in die Zone der Aufstellungswand abgelenkt, ohne daß der freie Querschnitt des Kanals 17 hiervon beeinträchtigt wird. Demgemäß ist es wichtig, daß der freie Abstand zwischen dem abgebogenen Ende 29 des Leitblechs 28 zur nächst!legenden Stelle des Ausdehnungsgefäßes genauso groß ist wie der eben beschriebene Kanalquerschnitt.
Die Breite des Leitblechs sowie dessen Position ergeben sich aufgrund des Aufbaus des Gerätes. Das Leitblech wird bevorzugt genauso breit gemacht, wie die Nase 24 in den Luftkanal 20 hineinragt. Wird das Leitblech nämlich schmaler als die Aufstellung der Strömungssicherung gemacht oder wird das Blech weiter nach oben gesetzt, in beiden Fällen wird der sich zwischen dem Leitblech und dem Ausdehnungsgefäß ergebende Kanal vergrößert, so findet bei Aufstrom keine genügende Umlenkung auf ausströmende Luft statt. Hierbei ergibt sich ein Abgasaustritt aus der Rückströmöffnung 11 in den Kanal 20 auch bei sonst normalen Bedingungen. Bei zu tiefer Anordnung des Leitblechs beziehungsweise bei zu weiter Erstreckung in den Kanal 17 hinein findet eine Querschnittsverengung des Kanals 17 im Bereich der Engstelle zwischen Leitblech und Ausdehnungsgefäß statt, so daß die Konvektion behindert beziehungsweise unterbunden wird. Dann kommt es auch in diesem Fall durch Unterdruck zum Abgasaustritt aus der Strömungssicherung.
Bei Normal betrieb wird aufgrund des Leitblechs die Zone der höheren Strömungsgeschwindigkeit der im Kanal 17 aufsteigenden Luft in den der Wand 1 zugewandten Teil des Luftkanals 20 verschoben. Die Luft im Bereich der Rückströmauslaßöffnung 11 wird beruhigt, hierdurch wird dem Abgasaustritt entgegengewirkt.
Bei Rückstrom dient das Leitblech als Prallblech, d. h., der Abgasrückstrom wird,aus der Rückströmaustrittsöffnung 11 austretend ,umgelenkt, so daß verhindert wird, daß Abgas in den Luftkanal 17 eintritt.

Claims (2)

·· - JoZJJ 1 J Joh. Vaillant GmbH u. Co. DE 992 24. Juni 1983 Ansprüche
1. Brennstoffbeheizte Wärmequelle mit einem mit einem Gehäuse angeordneten von einem Brenner beheizten in einem Heizschacht angeordneten Wärmetauscher, oberhalb dessen eine Strömungssicherung angeordnet ist, sowie mit einer Gehäuseöffnung für den Abzug rückströmender Abgase aus der Strömungs-
.... „,_., sicherung, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anordnung der Gehäuseöffnung (23) zwischen der Wand
(I) und der Strömungssicherung (8) an der Oberseite (22) der Wärmequelle (2), die im wesentlichen senkrecht angeordnete Rückströmaustrittsöffnung
(II) der Abgase aus der Strömungssicherung (8.)
von einem Abschirmblech (28) abgedeckt ist, welches sich unterhalb der Rückströmaustrittsöffnung (11) von der Strömungssicherung beziehungsweise dem Heizschacht in Richtung auf die Wand (1) erstreckt und den dort vorhandenen Luftkanal gegenüber der Rückströmaustrittsöffnung (11) ablenkt.
2. Brennstoffbeheizte Wärmequelle nach Anspruch eins, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende (29) des Abschirmblechs (28) nach oben gebogen ist.
Q Q O ^ O 1 ό Ο Δ 0 ο \ C-
Brennstoffbeheizte Wärmequelle nach Anspruch eins oder zwei, dadurch gekennzeichnet, daß das Abschirmblech (28) an der Strömungssicherung (8) angeordnet ist.
Brennstoffbeheizte Wärmequelle nach einem der Ansprüche eins bis drei, dadurch gekennzeichnet, daß das Abschirmblech oberhalb des Wärmetauschers (6) angeordnet ist.
Brennstoffbeheizte Wärmequellen nach einem der Ansprüche eins bis vier, dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefe des Leitblechs (28) genauso groß gehalten ist wie die Tiefe einer Erstreckung einer Nase 24,die oberhalb der Rückströmaustrittsöffnung (11) an der Rückseite der Strömungssicherung (3 ) angeordnet ist.
Brennstoffbeheizte Wärmequelle nach einem der Ansprüche eins bis fünf, dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefe des Leitblechs (28) so bemessen ist, daß der Luftkanal (17) zwischen dem Heizschacht (4) und dem dahinter!iegenden Teil Ausdehnungsgefäß (15) keine Querschnittsverminderung erfährt.
COPY
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