DE3323312A1 - Rueckstellvorrichtung fuer einen spiegel - Google Patents
Rueckstellvorrichtung fuer einen spiegelInfo
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Description
GLAWE, DELFS, MOLL & PARTNER
Kabushiki Kaisha Tokai Rika
Denki Seisakusho 1, Aza Noda, Caza Toyota, Oguchi-cho, Uiwa-gun
Aichi-ken, Japan
Rückstellvorrichtung für einen Spiegel
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DRHNG.
WALTER MCLL
DIPL-PHYS OR HER. NAT.
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2000 HAMBURG 13 POSTFACH 2570 ROTH EN BAUMCHAUSSEE 58
TEL (040) 4102008 TELEX 212921SPEZ
10
Beschreibung
Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein eine
Anordnung zum Betätigen eines Spiegels, beispielsweise Rückspiegels für ein Kraftfahrzeug od. dgl., vom Innern
des Kraftfahrzeuges aus mittels einer Fernbedienung und
insbesondere eine Rückstellvorrichtung für einen Spiegel
die aen Spiegel durch einen einzigen Betätigungsvor'gang
in eine vorbestirnmte, spezielle Standardstellung zurück-
evegen kann.
derartige Rückstellvorrichtung für einen Rückspiegel ist beispielsweise durch das JP-GM 57-16192 be-
kannt .
COPY
Die vorstehend genannte, bekannte Rückstellvorrichtung hat ein Gehäuse zur Aufnahme eines Spiegels,
"eine Antriebswelle zum Schwenken des Spiegels, der Antriebswelle zugeordnete, bewegbare Kontakte und
einen Detektor, der gegenüber einem Bereich für die Gleitbewegung der bewegbaren Kontakte angeordnet ist,
und der Detektor und die bewegbaren Kontakte sind so angeordnet, daß sie die Antriebswelle bewegen,
um den Spiegel in eine,Standardstellung zu bringen und auch die Bewegung der Antriebswelle stoppen, wenn
der Spiegel die Standardstellung erreicht hat. Die Antriebswelle kann lösbar mit dem Detektor zusammenwirken,
der seinerseits so angeordnet ist, daß er an gewünschten Positionen des Gehäuses in dieses
lösbar eingreifen kann.
Da in dem vorstehend genannten JP-GM 57-18192 keine Angabe über eine Spiegelantri-ebsvsrrichtung
ger.ccht ist, und da für das Speichern der eingestellten
Position des Spiegels eine Anordnung v:n vier bewegbaren Kontakten und einem feststehenden Kontakt mit rechteckiger
Form vorgesehen ist, die zusätzlich zur Spiegelantriebsvorrichtung vorgesehen und mit dem Spiegelgehäuse
mittels eines Elektromagneten lösbar in Eingriff bringbar ist, besteht Jedoch der Nachteil, daß die An-
VCOPY
- 2 - BAD ORIGINAL
ORIGINAL INSPECTED
zahl der enthaltenen Bauteile unerwünscht hoch ist und di Konstruktion damit kompliziert wird, was die Spiegelrückst
eliverrichtung als ganzes verteuert.
Aufgabe-der Erfindung ist es, eine verbesserte,
stets zuverlässig und genau funktionierende Rückstellvorrichtung für einen Spiegel zu schaffen. Dabei ;
sollen den vorhandenen Stoß- bzw. Zug-Antriebsspindeln zum Schwenken des Spiegels Speicherschalter zugeordnet se
u~ die Drehstellung des Spiegels zu speichern, un dadurch
eine vereinfachte und verbilligte Konstruktion der Rückstellvorrichtung
für den Spiegel zu schaffen, die leiche in verschiedene Kraftfahrzeuge od. dgl. eingebaut werden
ka nn.
Diese Aufgabe wird gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung durch eine
fernbedienbare Winkeleinstellvorrichtung für einen Spiegel eines Kraftfahrzeuges od. dgl. gelöst, die gekennzeichnet
ist durch ein Getriebegehäuse, welches an einem Spiegelgehäuse starr befestigt ist und an dem
ein im allgemeinen mittlerer Teil der rückwärtigen Seite einer rückwärtigen Abdeckkappe oder Spiegelkappe
zur Aufnahme des Spiegels drehbar befestigt ist und eine erste und zweite Stoß-Zug-Antriebsspindel über
COPY
- 3 - BAD ORIGINAL
ein Getriebe mit einem Wendemotor verbunden sind und am Getriebegehäuse für eine axiale Bewegung vorstehen,
um die rückwärtige Abdeckkappe und den Spiegel in vorbestimmten Richtungen um die Drehverbindung zu drehen
oder zu schwenken, wobei ein Ende der ersten Stellspindel wahlweise' an eine obere oder' untere Seite angeschlossen
wird und ein Ende der zweiten Stellspindel wahlweise mit Bezug auf die mittige Drehverbindung an
eine linke oder rechte"Seite der rückwärtigen Abdeckkappe
angeschlossen wird, eine Rückstellvorrichtung für den Spiegel mit Speicherschaltern, die jeweils
eine Gchaltstange aufweisen, die jeweils mit dem anderen
Ende der ersten und zweiten Stellspindeln verbunden ist, UT. in einer axialen Richtung bewegbar zu sein, einen
Kontakthalter, der in einer axialen Richtung jeweils über < Schaltstange angebracht ist, um wahlweise in die Schaltstai
ein- oder auszurasten und in dem bewegbare Kontakte aufgenommen sind, um wahlweise am Kontakthalter vorzustehen
oder eingezogen zu sein, und eine feststehende Kontaktplatte mit einer feststehenden Kontaktfläche,
mit der die bewegbaren Kontakte in Gleitkontakt gehalten sind, wobei der Kontakthalter normalerweise
durch eine Feder in eine vorbestimmte neutrale Position
°9i3fp-ORIGINAL
ORIGINAL INSPECTED
an der Kontaktplatte vorgespannt ist, eine elektromagnetische Kupplung zum wahlweisen Ein-und Ausrasten
zwischen dem Kontakthalter und der Schaltwelle, und einen Rückstellschaltkreis zum Leiten von elektrischem
Strom zum Umkehrmotor, in dem in Verbindung mit der Operation oder einem Rückstellschalter eine Selbsthaltefunktion
bewirkt wird. Der Rückstellschaltkreis kann aus der Selbsthaltefunktion freigegeben werden,
wenn der Kontakthalter des Speicherschalters die neutrale Stellung an der feststehenden Kontaktplatte
erreicht hat.
Mit der vorstehend beschriebenen, erfindungsgemäßen Anordnung ist durch eine einfache Konstruktion eine
verbesserte, im Betrieb effiziente und zuverlässig funktionierende Rückstellvorrichtung für einen Spiegel
geschaffen worden.
Ausführungsformen der Erfindung werden anhand der folgenden Figuren im einzelnen beschrieben. Ss zeigt:
Fig. 1 eine schematische Rückansicht, bei der eine Rückstellvorrichtung gemäß der vorliegenden
Erfindung an der rückwärtigen Seite eines Spiegels befestigt ist, wobei ein oberer Teil
BAD ORIGINAL
eines Spiegelgehäuses aus Gründen der klareren Darstellung beseitigt ist;
Fig. 2 einen Querschnitt entlang der Schnittlinie I-I
in Fig. 1;
Fig. 3 eine perspektivische Explosionsdarstellung eines Teils der Vorrichtung gemäß Fig. 1;
Fig. U eine perspektivische Explosionsdarstellung
eines Einrast- und Ausrastmechanisnus eines Kontakthalters für einen Speicherschalter, der
in der Anordnung gemäß der Fig. 1 und 2 ver
wendet wird;
Fig. 5 einen elektrischen Schaltkreis einer Steuerschaltung für die Rückstellvorrichtung gemäß
der vorliegenden Erfindung; und
Fig. β eine perspektivische Darstellung der Gestaltung eines Steuerschalters für die Rückstellvorrichtung
gemäß der vorliegenden Erfindung.
BAD OR[GiNAL OR/G/NAL INSPECTED
Anzumerken ist, daß in den Figuren gleiche Teile mit gleichen Bezugsziffern bezeichnet worden sind«
In den Fig. 1 bis 3 ist ein mechanischer Teil
einer Rückstellvorrichtung für einen Spiegel gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung dargestellt.
Der vorstehend genannte mechanische Teil ist in einem Gehäuse 16 aufgenommen, welches feststehend
an der Rückseite einer Spiegelanordnung 14 innerhalb eines Spiegelgehäuses 12 angeordnet ist und aus einem
unteren Gehäuseteil I6a und einem oberen Gehäuseteil
15b, besteht, der auf dem unteren Gehäuseteil Ica
angeordnet ist, während der Boden des unteren Gehäuses 16a im allgemeinen in der Mitte mit einem
entsprechenden mittleren Teil der Spiegelanordnung
eines
14 mittelsvKugelgelenkes befestigt ist, so daß die Spiegelanordnung 14 falls gewünscht mit Bezug zum Gehäuse 16 gedreht oder geschwenkt werden kann.. Genauer gesagt weist die Spiegelanordnung 14 eine rückwärtige Abdeckung oder eine Spiegelkappe 14b auf, die in ihrem vorderen Teil einen Spiegel 14a trägt, und die an ihrem mittleren Teil nit einer Öffnung 13
14 mittelsvKugelgelenkes befestigt ist, so daß die Spiegelanordnung 14 falls gewünscht mit Bezug zum Gehäuse 16 gedreht oder geschwenkt werden kann.. Genauer gesagt weist die Spiegelanordnung 14 eine rückwärtige Abdeckung oder eine Spiegelkappe 14b auf, die in ihrem vorderen Teil einen Spiegel 14a trägt, und die an ihrem mittleren Teil nit einer Öffnung 13
BAD OftlQINAL
versehen ist, wobei an der Umfangskante dieser Öffnung
18 ein zylindrischer Teil 20 nach rückwärts auf das untere Gehäuse 16 zu vorsteht und in dem zylindrischen
Teil 20 eine Kugel'24 durch vier Stifte 22 (Fig. 3) gelagert ist.
Auf der anderen Seite ist im mittleren Teil des unteren Gehäuses 16a ein Lager 30 (Fig. 3) mit einer
sphärischen Innenfläche 26 zur Aufnahme der Kugel 24 und Schlitzen oder Aussparungen 28 zur Aufnahme der
Stifte 22 der Spiegelabdeckung 14b vorgesehen. Sonit
sind die Kugel 24 und die Stifte 22 auf der Seite der Spiegelanordnung 14 jeweils in der sphärischen Innenfläche
26 und den Schlitzen 23 des Lagerteils 30 auf der Seite des Gehäuses aufgenommen, wobei der Spiegel 14a
falls gewünscht nach oben oder unten und auch in seitlichen Richtungen zum Gehäuse 16 geschwenkt oder geneigt
sein kann.
Arie in der Fig. 3 dargestellt sind Stoß-Zug-Stellspindeln
32 und 34 mit gleicher Form, die aus einem federnden Material, beispielsweise Urethangummi, Naturgummi,
Silikongummi, etc., hergestellt, mit einem Ende unterhalb bzw. rechts von der Kugel 24 mit der
Spiegelabdeckung 14b verbunden, während die anderen Enden der Stellspindeln 32 und 34 in das Gehäuse 16
ORIGINAL INSPECTED
COPY
durch entsprechende Öffnungen 19 eingeführt sind, die im Boden und unteren Gehäuseteil I6a wie im
folgenden beschrieben ausgebildet sind.
Genauer gesagt ist- jede Stellspindel 32 und 34 mit einem stiftartigen Teil 33 versehen, der an seinem
freien Ende ein Außengewinde 36 aufweist, an dessen, an der Spiegelabdeckung 14b befestigten Ende ein
rechteckiger Anschlag 40 ausgebildet ist, und zwischen dem Anschlag 40 und dem Stiftteil 33 ein flexibler FIaIs
"^ 1+2 mit reduziertem Durchmesser ausgebildet ist, wobei
unterhalb und rechts von der Kugel 2^ der Spiegelabdeckung
14b jeweils rechteckige oder quadratische erhabene Nasen 44 und 46 mit Öffnungen 41 vorgesehen sind
Bei der vorstehend beschriebenen Anordnung wird jede Stellspindel 32 und 34 in die entsprechende Öffnun.
i-1 der rechteckigen Nasen 44 und 46 von der Vorderseite
der Spiegelabdeckung 14b eingesetzt,, bevor der Spiegel
14a an der Spiegelabdeckung 14b befestigt wird, so daß
die stiftartigen Teile 33 und die flexiblen Halsteile 42 der Stellspindeln 32 und 34 an der rückwärtigen
Fläche der Spiegelabdeckung 14b vorstehen, wobei die Anschläge 40 der Stellspindeln 32 und 34 zwangsweise
COPY
BAD ORIGINAL
in den Innenaussparungen der rechteckigen Nasen 44 und 46 festgelegt werden.
Auf die stiftartigen Teile 38 der in das Gehäuse 16 eingesetzten Stellspindeln 32 und 34 sind Antriebsmuttern
50 und 52 aufgesetzt. Die Antriebsmuttern und 52, die aus einem Kunstharz, welches härter als
das Material der Stellspindeln 32 und 34 ist, hergestellt
sind, weisen Innengewinde 54 auf, die je'veils
mit den Außengewinden 36 der stiftartigen Teile der Stellspindeln 32 und 34 zusammenwirken und sind an
ihren Außenseiten mit Zahnrädern 5o- versehen, wobei
diese Antriebsmuttern 50 und 52 zwischen Dichtungsscheiben 58 an der Seite des unteren Oshäuseteils
16a und dem oberen Gehäuseteil 16b drehend gelagert
sind, umin axialer Richtung unbewegbar zu sein.
Die Antriebsmuttern 50 und 52 sind jeweils so angeordnet, daß sie durch einen Antriebsmechanismus gleicher
Konstruktion drehend angetrieben werden können, der jeweils in dem Gehäuse 16 aufgenommen ist. Genauer gesagt
bestehen die vorstehend beschriebenen Antriebsmechanismen jeweils aus Umkehrmotoren 60 und 62, Zahnrädern 64 und 66,
die fest auf den Ausgangsxvellen dieser Umkehrmotoren
und 62 befestigt sind, Zahnrädern 68 und 70, die mit den
10 ORIGINAL INSPECTED
BAD ORiGiNAL
Copy
Zahnrädern 64 und 66 kämmen und Schnecken 72 und 74, die koaxial zu den Zahnrädern 68 und 70 befestigt sind und
mit den Zahnrädern 56 im Eingriff stehen, die an dem
Außenumfang der jeweiligen Antriebsmuttern 50 und 52 angeordnet sind (Fig. 1 und 3).
Die vorstehend beschriebenen Antriebsnechanismen sind so angeordnet,..daß „beim Treiben des einen der Umkehrmotor
60 oder 62 die Antriebsmutter 50 oder 52 über ' die Übertragungselemente 64, 68 und 72 oder 66, 70 und
gedreht wird und dadurch die Stellspindel 32 oder 34
durch den Eingriff des Außengewindes 36 des Stiftteils
38 in das Innengewinde 54 der Antriebsmutter 50 oder
axial verschoben wird, um die Spiegelanordnung 14 um die Kugel 24 nach oben und unten oder seitlich zu schwenken.
'15 Bei der Winkeljustiervorrichtung für den Spiegel
mit der vorstehend beschriebenen Konstruktion ragen gemäß der vorliegenden Erfindung die freien oder hinteren
Enden 80 der Stellspindeln 32 und 34 durch den oberen Gehäuseteil 16b des Gehäuses 16 für den mechanischen
Teil in das Spiegelgehäuse 12 und sind mit den Schaltwellen 88 der später beschriebenen Speicherschalter 34 und
drehbar verbunden.
- 11 -
COPY
BAD ORIGINAL
Die Speicherschalter 84 und 86 haben die gleiche Konstruktion und bestehen jeweils wie der in der Fig.
3 gezeigte Speicherschalter 86 aus einem Kontakthalter 94 der auf die Schaltwelle 88 paßt und bewegbare Kontakte
90 aufweist, die mittels' Federn 92, welche die Kontakte wahlweise aus dem Kontakthalter 94 rausdrücken
oder in diesen einziehen, verschiebbar aufgenommen sind, einer feststehenden Kontaktplatte 96, die mit den bewegbaren
Kontakten 90 in Gleitkontakt gehalten ist, und einem äußeren Gehäuse 93, welches wie dargestellt
angebracht ist.
Jede der vorstehend beschriebenen Sc.haltwellen
ist an ihrem einen Ende mit einem Kupplungsteil 102 versehen, der über einen entsprechenden scheibenförmigen
Kupplungsteil'. 100 an dem freien Ende 80 jeder Stellspindel 32 und 34 paßt, so daß die Stellspindeln 32 und
drehbar mit den Schaltwellen 38 verbunden sind.
Darüber hinaus ist jede der Schaltwellen 83 mit
Ausnahme des Kupplungsteils 102 in axialer Richtung nur an ihrem Umfang mit Vorsprüngen 104, beispielsweise
in Form von Außengewindegangen mit vorbestiminter Steigung
- 12 - ORIGINAL INSPECTED
BAD ORIGINAL
• ft
und zwei parallelen flachen Flächen versehen, die in axialer Richtung durch Schneiden der Umfangsfläche an
einander gegenüberliegenden Stellen mit einer Tiefe, welche tiefer als die Tiefe der Gewindevorsprünge
ist, gebildet sind.
Weiterhin ist an jedem Ende jeder der Schaltwellen 88 ein Rotationsantriebsstift 108 zum Drehen
der Schaltwelle 38 vorgesehen, der ungefähr im rechten
Winkel zur Abflachung 106 nach außen vorsteht.
Der über die Schaltwelle 68 passende K^ntakthalter
94 ist mit einer Paßbohrung 110 versehen, die im wesentlichen
ein Form ähnlich dem Querschnitt der Schaltwelle 33 aufweist.
Wie dies am besten aus der Fig. 4 zu ersehen ist, ist die vorstehend genannte Paßbohrung 110 mit zwei
parallelen Abflachungen 112 versehen, die einen etwas größeren Abstand als der Abstand zwischen den beiden
Abflachungen 106 der Schaltwelle 38 aufweisen, wobei die Abflachungen 112 mit Nuten 114 in Form von beispielsweise
Innengewindegängen od. dgl. versehen sind, um mit den Gewindevorsprüngen 104 der Schaltwelle 88
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BAD ORIGINAL
zusammenzuwirken. Die halbkreisförmigen Teile an den
einander gegenüberliegenden Seiten dieser Paßbohrung 110 sind im Durchmesser jeweils'etwas größer als der
Durchmesser am Außenumfang der Schaltwelle 88 ausgebildet.
Wenn demgemäß die Abflachungen 106 der Schaltwelle
88 parallel zu den Abflachungen 112 der Paßbohrung 110 des Kontakthalters 94 ausgerichtet sind,
ist der Kontakthalter 94 in axialer Richtung der Schaltwelle
88 bewegbar, da die GewindevorSprünge 104 der Schaltwelle 38 nicht mit den Gewindenuten 114 in den
Abflachungen 112 der Paßbohrung 110 im Singriff sind., während im Gegensatz hierzu-bei Drehung der Schaltwelle
38 urn ungefähr 90 ausgehend vom vorgenannten Zustand, die Gewindevorsprünge 104 der Schaltwelle 3S1
in die Nuten 114 einrasten, so daß der Kontakthalter 94 in axialer Richtung zur Schaltwelle 38 unverschiebbar ■
wird.
Genauer gesagt ragt die Schaltwelle 33 axial durch das Außsngehäuse98 des Speicherschalters 36 von der
einen Seite 98a in Richtung auf die andere Seite 98b, um mit Bezug zum Außengehäuse 93 in axialer Richtung
und £uch in Drehrichtung bewegbar zu sein, wobei Wendelfedern
116 und 113 jeweils zwischen der einen Seitenwand
SAD
..- 14 - copy
• it
-Ζλ
9Sa des Außengehäuses 93 und dem Kontakthalter 94 und
auch zwischen der anderen Seitenwand 98b des Außengehäuses
93 und dem Kontakthalter 94 angeordnet sind, und in dem
vorstehend beschriebenen Zustand Lappen 99 an den Seitenwänden 9Sa und 93b des Außengehäuses 98 in die Aussparungen
96a und 96b passen, die in den entsprechenden Xanten der
stationären Kontaktplatte 96 ausgebildet sind, um an dieser
zur Befestigung der Kontaktplatte 96 am Außengehäuse 98
umgeoogen zu sein.
In dem vorstehend beschriebenen Zustand, bei dem die
feststehende Kontaktplatte 96 am Außengehäuse 93 befestigt ist, werden die von dem Kontakthalter 94 aufgenommenen
bewegbaren Kontakte 90 an die später beschriebenen feststehenden Kontakte der Kontaktmatte 96 mittels Federkraft
der bereits beschriebenen Feder 92 angedrückt gehalten.
Ccv/ohi der Kontakthalter 94 in einer neutralen Stellung
M (Fig. 5) gestoppt ist, in der die Federkraft der 'wendelfeder 116 mit der der Wendelfeder 113 ausgeglichen j
ist, wobei die Vorsprünge 104 der Schaltwelle 83 und der Nuten 114 der Paßbohrung 110 des Kontakthalters 94 nicht
im Eingriff sind, ist vorzugsweise ein Arretiermechanisnus
vorgesehen, der beispielsweise d'jrch eine r'ugel l22 g·?-
BAO ORIGINAL °0PY
bildet wird, welche in dem Kontakthalter 94 angeordnet
ist, um in Abhängigkeit von einer Feder 120 an diesem frei vorzustehen oder in diesen eingezogen zu sein, und
in dem Außengehäuse 98 ist eine Aufnahmenut 124 zum Arretieren der Kugel 122 vorgesehen, so daß der Kontakthalter
94 wirklich in der neutralen Position N angehalten v/erden kann. "....
Die Schaltweilen 83 der Speicherschalter 84 und 86 v/erden über die Drehantriebsstifte 103 durch einen
Elektromagneten 123 und eine im folgenden beschriebene Kurbelplatte 126, die eine elektromagnetische Kupplungseinrichtung
bilden, um ungefähr ?0° gedreht.
- 16 -
COPY
- Die Kurbelplatte 126 hat einen rechteckigen Haupt- j
teil 126a und eine Verstärkung 125b, die ungefähr im i /
rechten Winkel zur Hauptplatte 126a gebogen ist, und die ·. ; Hauptplatte 126a ist mit einem Hubmagneteingriff 132 :
versehen, in den ein Hals 130a an vorderen Ende der Hubmagnetwelle 130 des Hubmagneten 123 paßt und auch
mit Langlöchern 134 für das" Einrasten der Drehantriebsstifte
108 der Schaltwellen 88 für die Speicherschalter 84 und 36 versehen.
-BAD ORIGINAL
Jedes d.er vorstehend genannten Langlöcher 134 ist
so angeordnet, daß es etwas langer als das größte Maß
der axialen Verschiebung der Schaltwellen 88 der Speicherschalter 34 und So ist, um zu ermöglichen, daß die Schaltwellen 33 in axailer Richtung verschoben v/erder, können,
während durch die Bewegung der Kurbelplatte 12c, bedingt
durch den Hubmagneten 123, in die durch die Pfeile A
angegebenen Richtungen die Schaltwellen 88 durch den Eingriff zwischen den Antriebsstiften 108 und den Langlöchern 134 der Kurbelplatte 125 zur Erzielung eines Ein- und Ausrarjfcens zwischen den ochaltweller. 33 und de.™ Kontakthalter 94 gedreht werden.
so angeordnet, daß es etwas langer als das größte Maß
der axialen Verschiebung der Schaltwellen 88 der Speicherschalter 34 und So ist, um zu ermöglichen, daß die Schaltwellen 33 in axailer Richtung verschoben v/erder, können,
während durch die Bewegung der Kurbelplatte 12c, bedingt
durch den Hubmagneten 123, in die durch die Pfeile A
angegebenen Richtungen die Schaltwellen 88 durch den Eingriff zwischen den Antriebsstiften 108 und den Langlöchern 134 der Kurbelplatte 125 zur Erzielung eines Ein- und Ausrarjfcens zwischen den ochaltweller. 33 und de.™ Kontakthalter 94 gedreht werden.
It4 folgenden wird anhand der Fig. 5 eine Steuerschaltung
der Rückstellvorrichtung fur einen Spiegel mit
dem bis hierher beschriebenen mechanischen Teil beschrieben.
dem bis hierher beschriebenen mechanischen Teil beschrieben.
T.7ie aus der Fig. 5 zu ersehen ist, hat der Steuersch-iltkreis
im allgemeinen einen Links-Rechts-Umschaltteil
14c zur. Auswählen des Spiegels, der einer Vi'ir.kel^ustierung
unterzogen werden soll, einen Richtungssteuerungsteil 142
zum Auswählen der Schwenkrichtung der Spiegelanordnung 14, einen Einstellschalter 144 zum Schalten zwischen einem Einstellr.odus zum Einstellen des 7/inkels der Spiegelanordnung "1^- und einen Speichermodus zum Speichern des eingestellten
zum Auswählen der Schwenkrichtung der Spiegelanordnung 14, einen Einstellschalter 144 zum Schalten zwischen einem Einstellr.odus zum Einstellen des 7/inkels der Spiegelanordnung "1^- und einen Speichermodus zum Speichern des eingestellten
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Winkels der Spiegelanordnung 14, einen Rückstellschalter
146, um die Spiegelanordnung 14 in ihre durch einen vorbestimmten Winkel bestimmte Position zurückzuholen, und
Relais RX1, RX2 und RX3, die zusammen mit den Speicherschaltern 84 und 86 und dem vorstehend genannten Rückholschalter
146. einen Rückstellschaltkreis zum Rückholen der Spiegelanordnung 14 in die eingestellte Winkelposition
bilden. ^v
Der Links-Rechts-Umschaltteil 140 besteht aus zwei
1Q doppelpoligen Doppelhubschaltern 140UD und 140RL, mit
jeweils einer neutralen Position, und die feststehenden Kontakte R und L des einen Schalters 14OUD sind jeweils
mit den entsprechenden Enden der Umkehrmotoren 60R und"
60L für das Schwenken der Spiegelanordnung nach o^cen und unt
beispielsweise des Rückspiegels an der linken Seite und rechten Seite des Kraftfahrzeuges versehen, während die fest
stehenden Kontakte R und L des anderen Schalters 140RL jeweils mit den entsprechenden Enden der Umkehrmotoren
62R und 62L für das seitliche.Schwenken der Spiegelan-Ordnung 14, beispielsweise der Rückspiegel an der linken
und rechten Seite des Kraftfahrzeuges, verbunden sind.
- 18 -
BAD ORIGINAL
Auf der anderen Seite hat der Richtungsteuerungsschalter
142 zwei Sätze doppelpoliger Doppeihubschalter UD1~und UD2, und RL1 und RL2. Der feststehende Kontakt
U des Schalters UD1 und der feststehende Kontakt D des
Schalters UD2 sind miteinander verbunden, un mit den
jeweiligen anderen Enden der Umkehrmotoren 60R und 6OL
verbunden "zu werden, während der feststehende Kontakt D des Schalters UD1 und dex feststehende Kontakt U des
Schalters UD2 ebenfalls miteinander verbunden sind, um IQ mit dem bewegbaren Kontakt C des Schalters 14OUD des
Links-Rechts-Umschalters 140 verbunden zu sein.
Darüber hinaus sind der feststehende Kontakt U des Schalters RL1 und der feststehende Kontakt D des Schalters
RL2 des Richtungssteuerungsschalters 142 miteinander
und mit den jeweiligen anderen Enden der Umkehrmotoren 62R und 62L verbunden, während der feststehende Kontakt
D des Schalters RL2 und der feststehende Kontakt U des Schalters RL2 miteinander und mit dem bewegbaren Xontakt
C des Schalters 14QRL des linken und rechten Spiegel-ivechselschalters
140 verbunden sind.
Der bewegbare Kontakt C des Schalters UDI und der
bewegbare Kontakt C des Schalters RL1 für den Richtun=:.!-
COPY _ -, 9 _ BAD ORIGINAL
■ ~ 46 -
Steuerungsschalter 142 sind mit der positiven Elektrode einer Stromquelle oder Batterie B über normalerweise
geschlossene Kontakte X3-b1 und X3-b3 des Relais RX3 verbunden, während der bewegbare Kontakt C des Schalters
- 5 UD2 und der bewegbare Kontakt C des Schalters RL2 für den Richtungssteuerungsschalter 142 mit einer negativen
Elektrode der Batterie B jeweils über die normalerweise geschlossenen Kontakte X3-b2 und X3-b4 des Relais RX3
verbunden sind.
Ein Ende einer Antriebsspule X3 des Relais RX3"ist mit der negativen Elektrode der Batterie 3 verbunden,
während das andere Ende der vorstehend genannten Antriebsspule X3 mit einem feststehenden Kontakt 1^4iM an
der Speicherseite des Einstellschalters 144 über den Rückstellschalter 146 verbunden ist.
Der Hubmagnet 128 ist zwischen Einstellseite des feststehenden Kontaktes 144S des Sinstellschalters
und negativer Elektrode der Batterie B geschaltet, und der bewegbare Kontakt 144C des Einstellschalters 144 ist
mit der positiven Elektrode der Batterie 3 verbunden.
Ein Ende jedes normalerweise offenen Kontaktes X1-a
B/D ORIGINAL COPY
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des Relais RX1 und des normalerweise offenen Kontaktes X2-a des Relais RX2 ist mit einer Verbindung J1 zwischen ,
dem Rückstellschalter 146 und der Ähtriebsspule X3 verbunden, während die normalerweise offenen Kontakte
X1-a und X2-a miteinander verbunden sind, und ein da-Z1^isehen
liegender Verbindungspunkt J2 mit der positiven Elektrode der Batterie B über den normalerweise offenen
Kontakt X3-a3 des Relais RX3 verbunden ist.
Der vorstehend beschriebene Verbindungspunkt J2 ist weiterhin mit einem gemeinsamen Kontakt C1, der an der
^ feststehenden Kontaktplatte 96 des Speichersbhalters 3^·
ausgebildet ist, und einem gemeinsamen Kontakt C2 an der
feststehenden Kontaktplatte 95 des Speicherschalters -35
verbunden. '- ' '
Die feststehende Kontaktplatte 96 des Speicherschalter S^ hat einen weiteren gemeinsamen Kentakt C3 und feststeher
Kontakte U1 und U2 und D1 und D2, die mit den vorstehend genannten gemeinsamen Kontakten C1 und C3 über bewegbare
Kontakte 90 (siehe Fig. 3) verbunden sind.
Die feststehende Kontaktplatte 96 des anderen Speicher schalters 36 hat einen anderen gemeinsamen Kontakt Ci- und
BAD ORIGINAL
- 21 -
und feststehende Kontakte R1 und R2, und L1 und L2, die mit den vorstehend genannten Kontakten C2 und C4
über die bewegbaren Kontakte 90 (siehe Fig, 3) verbunden sind. ■
In den Speicherschaltern 84und 86 kontaktieren die vorstehend genannten bewegbaren Kontakte 90 nicht
die feststehenden Kontakte U1 und U2, D1 und D2, und R1 und R2, L1 und L2, wenn der Kontakthalter 94 bereits
. in der neutralen Stellung L angeordnet ist.
Die feststehenden Kontakte D1 und U2 des vorstehend genannten Speicherschalters 84 sind ηit den einen Ende
der Antriebsspule X2 des Relais RX2 verbunden und die feststehenden Kontakte U1 und D2 sind mit dem anderen
Ende der Antriebsspule X2 verbunden, während das eine Ende an das andere Ende der Antriebsspule X2 des Relais
PX? jeweils mit den entsprechenden anderen Enden der
Umkehrmotoren 5OR und 60L und auch mit dem bewegbaren
Kontakt C des Schalters 140UD für den linken und rechten
Spiegel-Wechselschalter 140 verbunden ist.
Mit Bezug auf den anderen Speicherschalter 86 sind die feststehenden Kontakte L1 und R2 ebenfalls entsprechend
-22-
Oopy
mit dem einen Ende der Relaisantriebsspule XI des Relais RX1 verbunden und die feststehenden Kontakte
R1 und L2 sind mit dem anderen Ende dieser Antriebsspule X1 verbunden, während das eine an das andere
Ende der. Antriebsspule X1 jeweils mit den entsprechenden anderen Enden der Umkehrmotoren 62R und 62L und auch
dem bewegbaren Kontakt C des Schalters 140RL des linken und rechten Spiegel-Wechselschalters 140 verbunden ist.
— V
Anzumerken ist, daß bei dem vorstehend beschriebenen
ΛΓ) Steuerschaltkreis der Links-Rechts-Ur^schalter "!4~f der
Richtungssteuerungsschalter 142, der Einstellschalter '·
und R^ckstellschalter 146 als ein zusammengesetzter Schalter
ausgebildet sind, dessen Steuerteile in der Fig. 5 dargestellt, in einer Schalttafel 150 angeordnet sind.
Im folgenden wird die Funktionsweise der Speicher-Rückstellvorrichtung
für einen Spiegel mit der bis hierher beschriebenen Konstruktion erläutert.
V/enn der bev/egbare Kontakt 144C des Einstellschalters
144 mit dem feststehenden Kontakt 144S an der Einstellseiti verbunden ist, wird der Hubmagnet 128 gespeist und die
—Ί - ' 23 BAD ORIGINAL COPY
Kurbelplatte 126 zur Seite des Hubmagneten 128 verschoben.
Die Verschiebung der Kurbelplatte 126 wird wie vorstehend beschrieben über Drehantriebsstifte 108
auf die Schaltwellen 88 der Speicherschalter 8k und 86 übertragen. Wenn die ' Schalt wellen 88 um ungefähr
90° gedreht worden sind und die Abflachungen 106 der Schaltwellen 88 den Abflachungen 112 der Paßbohrung
110 gegenüberstehen, wird der KontakthaZter 9k aus
seinem Eingriff mit den Schaltwellen 38 freigegeben, um durch die Wendelfedern 116 und 113 in die neutrale
Stellung II vorgesOannt zu werden, und die bewegbaren Kontakte 90 des Soeicherschalters 3k kontaktieren keiner,
der feststehenden Kontakte U1, U2 und D1 und D2, während
die bewegbaren Kontakte 90 des Speicherschalters 36 keinen der feststehenden Kontakte R1, R2, L1 oder L2
kontaktieren.
Auf der anderen Seite ist es bei dem vorstehend genanni
Zustand möglich, die Winkel der Spiegel, beispielsweise die linken und rechten Rückspiegel eines Kraftfahrzeuges,
in eine, für den Fahrer geeignete Standardstellung mittels des Richtungssteuerungsschalters 142 zu justieren, indem
- 2k - Copy
OHiGlNAL INSPECTED ORIGINAL
die Umkehrmotoren 60R und 6QL oder 62R und 62L durch den linken und rechten Spiegel-Wechselschalter ausgewählt;
werden, da das Relais RX'-3 nicht gespeist ist, wobei dessen normalerweise geschlossene Kontakte X3-b1,
X3-b2, X3-b3und X3-b4 eingeschaltet sind.
bei dem vorstehend beschriebenen Zustand nachfolgend der bewegbare Kontakt 144C des Sinstell-
schalters 144 auf den feststehenden Kontakt 144M an
der Speicherseite umgewechselt wird, wird der Hubmagnet 12- nicht mehr gespeist, wobei die Kurbelplatte 126
durch eine (nicht dargestellte) Federeinrichtung in eine Richtung entgegen der Richtung bewegt wird, in der
die Kurbelplatte 126 auf den Hubmagneten angezogen wird·, und die Schaltwellen 88 des Speicherschalters 84 und
drehen in eine Richtung entgegengesetzt zu der während dem Einstellen vorgesehenen Richtung, um die Vorsprünge
104 der Schalterwellen 83 in die Nuten 114 der
Fa,?bohrung 110 des Kontakthalters 94 einzurasten und
damit ist der Kontakthalter 94 durch die Schaltwellen 33 gestoppt.
der Fahrer dann die Spiegelanordnung 14 durch die'Betätigung des Richtungssteuerschalters 142 ausgehend
von ^er bereits beschriebenen Stanriardstelluns; nach oben
- 25 _ BAD ORIGINAL
COPY
oder unten oder links oder rechts schwenkt, um beispielsweise einen Graben oder dergleichen an der Straße
überwachen zu können, werden die Schaltwellen 88 der Speicherschalter 84 und 86 axial verschoben, wobei der
Kontakthalter 94 ebenfalls aus seiner neutralen Stellung
N verschoben wird.
Nun wird davon ausgegangen, daß durch die vorstehend beschriebene Verschiebung des Kontakthalters 94
die bewegbaren Kontakte 90 des Speicherschalters 84 beispielsweise jeweils den feststehenden Kontakt DI mit
dem gemeinsamen Kontakt C2 und den feststehenden Kontakt
D2 mit den gemeinsamen Kontakten C2 und C3 kontaktieren,
während die bewegbaren Kontakte 90 des anderen Speicherschalters 86 beispielsweise jeweils den feststehenden
Kontakt R1 mit dem gemeinsamen Kontakt C2 und den feststehenden
Kontakt R2 mit dem gemeinsamen Kontakt C4 kontaktieren.
V/enn in dem vorstehend beschriebenen Zustand der
Fahrer den Rückstellschalter 146 einschaltet, um die Spiegelanordnung 14 in ihre ursprünglich eingestellte
Standardstellung zurückzubringen, um den ursprünglichen Zustand beim Fahren wieder herzustellen, wird das Relais
RX3 gespeist, um seine normalerweise geschlossenen Kon-
ORIGiNAL JNSPECTED
" 26 " ßAD ORIGINAL
. 33-
takte X3-b1 bis X3-b4 zu öffnen oder abzuschalten und seine normalerweise offenen Kontakte X3=s3 und
X3-a4 zu schließen oder anzuschalten.
Wenn die normalerweise offenen Kontakte X3-a3 und X3-a4 wie vorstehend beschrieben geschlossen werden,
wird das Relais RX2 gespeist, um seinen normalerweise geschlossenen Kontakt X2-a zu schließen, da der gemeinsame
Kontakt C1 des Speicherschalters 64 mit dem feststehenden Kontakt D1, und der gemeinsame Kontakt
C3 mit dem feststehenden Kontakt D2 verbunden ist, während infolge dessen, daß der geneinsame Kontakt
C2 des Speicherschalters 86 mit dem feststehenden Kontakt RI, und der gemeinsame Kontakt C4 mit dem feststehenden
Kontakt R2 verbunden ist, das Relais RJi 1
gespeist wird, um seinen normalerweise offenen Kontakt XI-a zu schließen, wobei das Relais RX3 selbsthaltend
ist.
Da in dem vorstehend beschriebenen Zustand die Batteriespannung in einer, durch die Abweichrichtung
von der Standardstellung der Spiegelanordnung 14 bestimmten Richtung jeweils an die Antriebsspule X1 des
Relais RXI und auch an die Antriebsspule X2 des Relais
27 _ badoriginäl
RX? angelegt wird, wird die Spiegelanordnung 14 in Richtung auf ihre ursprünglich- eingestellte Standardstellung
geschwenkt, wenn der Spiegel an der linken oder rechten Seite durch den Links-Rechts-Umschalter
1^0" ausgewählt worden ist.
In diesem Fall werden die Kontaktschalter -94 der
Speicherschalter 84 und 86 zusammen mit den Schaltwellen 88 auf die neutrale Stellung zu verschoben und folgen
der I1Teigung der Spiegelanordnung.
V/enn die Kontaktschalter 34 die neutrale Stellung
erreichen, werden die Relais RXI und RX2 zur. Abfallen
gebracht, wobei die normalerweise offenen Kontakte XI-a.
und X2-a geöffnet oder abgeschaltet werden, wobei das Relais RX3 aus seinem Selbsthaltezustand gelöst wird,
während die Stromversorgung zum Umkehrmotor 60R, 60L,
6?R oder 62L zeitweilig unterbrochen wird und die
Spiegelanordnung 14 wieder an den Crt der ursprünglich
eingestellten Standardstellung angehalten wird.
Selbst wenn der Winkel der Spiegelanordnung 14
verändert wird, während der Einstellschalter 144 auf die Syelcherseite umgeschaltet worden ist, nachdem di?
Spiegelanordnung 14 in die Standardstellung eingestellt
- 28 - °°PY.
BAD ORIGINAL
worden ist, kann die Spiegelanordnung 14 durch einen einzigen Betätigungsvorgang in die ursprüngliche Position
zurückgestellt werden, wenn der Rückstellschalter eingeschaltet ist.
Hierbei ist anzumerken, daß die vorliegende Erfindung nicht auf ihre bis hierrier beschriebene Ausführungsform
begrenzt ist, -sondern auf zahlreiche Arten innerhalb des Schutzumfanges modifiziert werden kann,
falls dies erforderlich ist. Beispielsweise kennen
die Schaltwellen 33 der Speicherschalter 34 und -Bo, die
aus Stangen mit kreisförmigem Querschnitt mit Acflachungen
10ο hergestellt sind und mit VorSprüngen 104 versehen
sind, durch Stangen mit rechteckigen oder -quadratischen
Querschnitt ersetzt v/erden, die nit Vcrsprüngen an den
Ecken derselben versehen sind, obwohl dies nicht insbesondere dargestellt ist.
Darüber hinaus kann die Anordnung zur: Fin- und Ausrasten
zwischen den Schaltwellen und Kontakthaltern abgewandelt
werden, und beispielsweise so ausgebildet sein, daß anstatt des Drehens der Schaltwellen wie bei der
vorstehend beschriebenen Ausführungsforn zwischen die
Schalt1·.-eilen und Kmtakthalter Anschlu3ele.~ente durch eine
BAD OR(GfNAL COPY
„β. ··
elektromagnetische Kupplung od. dgl. ein- oder ausgekuppelt v/erden.
V.rie aus der vorstehenden Beschreibung hervcrgeht
ist es gemäß der vorliegenden Erfindung möglich, r die Spiegelanordnung durch einen einfachen Mechanismus,
dem lediglich den Stellspindeln des Spiegels Speicherschalter zugeordnet sind, in die vorbestimmte ursprünglich0
Stellung; zurückzustellen, da die Anordnung .-" ist,
"* 3. "* '"3I^1 s χ ί 5. "* ° V θ 1^ ^ c V1 'ΐ ρ "oun ?" 'Ι *? r 31 e 11 .s ~^ ^ nr! °" ii ζ "^ "i
I1" Ccrvenken <ier Spiegelanordnung eines 7.raft^ahrzeu~'3^ in
dem Srjeicherschalter gespeichert wird, so daß der Rückstellscha"
tkreis, der dem Motor zum Antreiben der Spiegelanordnung Strom zuführt, aus dem 3elbsthal~ezustand freigegeben
wird, wenn die Kontakthalter der S.peicherschaiter die neutrale Position erreicht haben, wobei infolge
des Rückstellmechanismus mit einer einfachen Konstruktion die -''c-sten für die Rückstellvorrichtung merklich verringert
werdeη können.
Hierbei ist anzumerken, dai3 bei der vorstehenden Ausführungsform,
obwohl die vorliegende Erfindung hauptsächlich
- 30 - ORIGINAL INSPECTED
1 BAD ORIGINAL
anhand der Speicherrückstellanordnung für Spiegel beschrieben worden ist, die in einen Kraftfahrzeug
oder dergleichen verwendet v/erden, das Konzept der vorliegenden Erfindung nicht auf seine Anmeldung bei
derartigen Gpeicherrückstellanordnungen für Spiegel allein begrenzt ist, sondern leicht bei Speicherrückstellanordnungen
für Winkeljustierungen im allgemeinen, beispielsweise Justierungen von Antennenausrichtungen
bei Radioübertragung oder-empfang, etc. angewendet werden können.
Obwohl die vorliegende Erfindung vollständig anhand der Figuren beschrieben worden ist, bleibt anzumerken,
daß zahlreiche Veränderungen und Modifikationen
innerhalb des Schutzumfanges der vorliegenden Erfindung denkbar sind.
BAD ORIGINAL
Claims (1)
- PatentansprücheFerngesteuerte Winkeljustiervorrichtung für einen Spiegel gekennzeichnet durch ein Getriebegehäuse (16), welches an einem Spiegelgehäuse (12) starr befestigt ist und an dem ein im allgemeinen roittlerer Teil der rückwärtigen Seite einer rückwärtigen Abdeckkappe (14b) zur Aufnahme des Spiegels (1^-a) drehbar befestigt ist, und eine erste und zweite Ctellspindel (32, 3^·) über ein Getriebe mit ",s'endemotoren (60, 52) verbunden sind und an Getriebegehäuse (16) für eine axiale 3ewegung vorstehen, um die rückwärtige Abdeckkappe (i4b) und den Spiegel (i^a) in vorbestimmten Richtungen um die Drehverbindung zu Schwenken, wobei ein Ende der ersten Stellspindel (32) mit Bezug zur mittleren Drehverbindung wahlweise an eine obere oder untere Seite, und ein Ende der zweitenBAD ORIGINALCOPYStellspindel (34) v/ahlweise an eine linke oder rechte Seite der rückwärtigen Abdeckkappe (14b) angeschlossen ist, eine Rückstellvorrichtung für den Spiegel mit Speicherschaltern (34, 86), die jeweils eine Schartwelle (83) aufweisen, die jeweils mit dem anderen Ende (80) der ersten und zweiten Stellspindeln (32, 34) verbunden ist, um in einer axialen Richtung bewegbar zu sein, einen Kontakthalter (94-), der in axialer Richtung über der Schaltwelle (88) angebracht ist, um wahlweise in die Schaltwelle ein- oder auszurasten, und in den bewegbare Kontakte (9C-) aufgenommen sind, und eine feststehende Kontaktplatte (96) mit einer feststehenden Kontaktfläche, mit der die bewegbaren Kontakte (90) in Gleitkontakt gehalten sind, · wobei der Kontakthalter (94) normalerweise durch Federn· (11~·, 113) in eine vorbestimnte neutrale Position an der . Kontaktplatte (9c) vorgespannt ist, und eine elektromagnetische Kupplung (128, 126, 103) zum wahlweisen Sin- und Ausrasten von Kontakthalter (94·) und Schaltwelle (88), und einen Fückstellschaltkreis, der den Umkehrmotoren (60, 62) elektrischen Strom zuführt,indem in Verbindung mit demSetrieb eines Rückstellschalters (146) eine Selbsthaltefunktion bewirkt wird, wobei der Rückstellschaltkreis so angeordnet ist, daß er aus der Selbsthaltefunktion freigegeben wird, wenn der Kontakthalter (94) des Speicherschalters (34, 86) an der feststehenden Kontaktplatre seineORIGINAL INSPECTED - 2 -BAD ORIGINAL COPYneutrale Position erreicht hat.2. Rückstellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das"Getriebegehäuse (16) einen unteren Gehäuseteil (16a) und einen oberen Gehäuseteil (16b) aufweist, die miteinander zu einer Baueinheit verbunden sind, um die Umkehrmotoren (60, 62) und das Getriebe aufzunehmen, welches die ersten und zweiten Stellspindeln (32, 34) an die Umkehrmotoren (60, 62) kuppelt, und daß die rückwärtige Abdeckkappe (14b) mit dem unteren Gehäuse (I6a) durch ein Kugelgelenk verbunden ist.3. Rückstellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das Getriebe Zahnräder aufweist, die jeweils mit den Ausgangswellen der Umkehrmotoren (60, 62) verbunden sind und über ein Gewinde mit -ier ersten und zweiten Stellspindel (32, 34) zu deren *-rahlweisen Vorrücken und Rückziehen in Eingriff stehen.4. Rückstellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Stellspindeln (32, 34) Jeweils mit ihrem einen Ende mit entsprechendenBAD ORIGINAL COPYLagereleraenten (44, 46) an der Rückseite der rückwärtigen Abdeckkappe (14b) verbunden sind.5. Rückstellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die anderen, durch das Getriebegehäuse (16) ragenden Enden (30) der Stellspindeln (32, 34) drehbar mit den entsprechenden Enden der Schaltwellen (88) der Speicherschalter (84, 36) durch Einrasten von scheibenförmigen Kupplungsteilen (100) an den Stellspindeln (32, 34) in Kupplungsteile (102) an den' Schallwellen (53) drehbar verbunden, sind.6. Rückstellvorrichtung nach Anspruch J, dodurch gekennze ichnet , daß jede der Cchaltwellen (88) an ihrer Umfangsflache außerhalb des Abschnitts (102) mit außengewindeförmigen Vorsprüngen (104) sowie zwei parallelen Abflachungen (106) versehen ist, die durch axiales Schneiden der Umfangsflache an einander gegenüberlie-^nden Stellen mit einer Tiefe größer als die Gewindetiefe gebildet sind, daß der IContakthalter (34) mit einer Paßbohrung (HO) versehen ist, deren Form im wesentlichen ähnlich dem Querschnitt derORIGINAL INSPECTEDcopySchaltwelle (83) ist, wobei die Paßbohrung (110) zwei parallele Abflachungen (112), deren Abstand zueinander etwas größer als der Abstand zwischen den beiien parallelen Abflachungen (106) an der—. Schaltvelle (88)-..ist, und weiterhin innengewindeartige Nuten (114) zum Eingreifen in die Vorspränge (104) der Schaltwelle (88) aufweist, wobei die halbkreisförmigen Teile an den einander gegenüberliegenden Seiten der Paßbohrung (1ΊΟ) jeweils so ausgebildet sind, daß ihr Durchmesser etwas größer als der Außer.durchmesser der Schaltwelle (33) ist, wobei der Kcr.takthalter (3^), wenn die Abflachungen (106) der Schaltv/elle (-33) parallel zu den Abflachungen (112) der Paßbohrung (110) des Zentakthalters (94) liegen, durch außer Singriff bringer, der Vorsprünge (104) und der Nuten (114) in axialer Richtung der Schaltwelle (88) bewegbar ist, und ausgehend von dieser Position bei Drehung der Schaltwelle (33) um ungefähr 30° der Xontakthalter (9"O durch das Singreifen der Vorsprünge (104) in die Muten. (1I^-) in axialer Richtung der Schaltwelle (88) festlegbar ist.77 Rückstellvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß die elektromagnetische Kupplung aus einem Elektromagneten (123) besteht, der rr.it_ 5 _ COPVBAD ORIGINAL-treinem Drehantriebsstift (108) an 'jeder der Schaltwellen (88) über eine Kurbelplatte (126) zum wahlweisen Ein- und Ausrasten zwischen Kontakthalter (94) und Schaltwelle (88), verbunden ist.8. Rückstellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennze ich net , ' daß der Speicherschalter (34, 86) mit einem Arretiermechanismus (122, 124) versehen ist, um den Kontakthalter (94) nach dem Erreichen der neutralen Position in dieser zu halten.CopyORIGINAL INSPECTED ~BÄD ORIGINAL
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