DE3323202A1 - Schmelzspinn- und streckverfahren zur herstellung von polypropylenfaeden - Google Patents

Schmelzspinn- und streckverfahren zur herstellung von polypropylenfaeden

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DE3323202A1
DE3323202A1 DE19833323202 DE3323202A DE3323202A1 DE 3323202 A1 DE3323202 A1 DE 3323202A1 DE 19833323202 DE19833323202 DE 19833323202 DE 3323202 A DE3323202 A DE 3323202A DE 3323202 A1 DE3323202 A1 DE 3323202A1
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Friedhelm Prof. Dr.-Ing. 5630 Remscheid Hensen
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Oerlikon Barmag AG
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Barmag Barmer Maschinenfabrik AG
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Description

  • 'Schmelzspinn- und Streckverfahren zur
  • Herstellung von PolypropYlenfäden" Es ist bekannt, daß Polypropylenfäden durch Schmelz spinnen mittels Extruder und anschließendes Verstrecken hergestellt werden können. Man hat auch bereits versucht, Polypropylenfäden durch hohe Abzugsgeschwindigkeiten vorzuorientieren und dann kontinuierlich auf den bisher bekannten Produktionsanlagen zu verstrecken. Dabei werden nur geringe Festigkeiten von etwa 3,5 cN/dtex und geringfügig mehr erreicht. Festigkeiten von wesentlich mehr als 4 cN/dtex waren jedoch bisher für Spinnfasern oder Endlosfilamente im textilen Titerbereich unerreichbar.
  • Durch die britische Patentschrift 1 089 044 ist zwar ein Verfahren bekannt, durch welches Polypropylenw ollofilamente hergestellt werden können, die eine Festigkeit von 4,5 g/den haben. Diese Monofilamente werden indes mit einem Schäummittel versponnen und die Abschreckbehandlung dient der Unterbrechung der Gasblasenbildung innerhalb des Fadens.
  • Im übrigen arbeitet das bekannte Verfahren mit sehr geringen Produktionsmengen und Laufgeschwindigkeiten der Monofilamente, so daß es möglich wird, die Abschreckbehandlung in einem Wasserbad vorzunehmen.
  • Die vorliegende Erfindung löst die Aufgabe, hochfeste Polypropylenfäden herzustellen, welche für textile Gebiete als Spinnfasern oder Endlosfilamente verwendbar sind.
  • Insbesondere wird dabei auf das kostspielige und den Einsatzbereich der Fasern einengende Mittel verzichtet, den Fasern ein Schäummittel bei zugeben und hierdurch die Festigkeit zu erhöhen.
  • Ziel des angegebenen Verfahrens ist es, durch den Spinnprozeß Fasern mit thermodynamisch instabiler, smektischer, d.h. zwar orientierter, jedoch nicht kristalliner Struktur zu erzeugen. Dadurch wird eine gute Verstreckbarkeit und im Rahmen der Verstreckung eine starke Orientierung erzielt.
  • Eine thermodynamisch stabile Fadenstruktur wird dann nach dem Spinnen und Verstrecken durch Tempern eingestellt.
  • Hierdurch entstehen bei handelsüblicher Spinnmaterialqualität ungewöhnlich hohe Festigkeiten. Es wurden Festigkeiten von mehr als 5 cN/dtex erreicht. Dabei erweist es sich als besonders vorteilhaft, für die Stabilisierung der Fadenstruktur durch Kristallisation eine ausreichende Verweilzeit nach der Verstreckung in der Temperwärme bereitzustellen.
  • Es ist bei Polypropylen bekannt, daß es sehr viele Provenienzen gibt, und daß die Nolekularmassen der PP-Schmelzen nicht eindeutig oder in einem engen Bereich definiert sind.
  • Die einzelnen Provenienzen unterscheiden sich durch unterschiedliche Verteilungskurven der Molekularmasse des Polymers. Eine Maßzahl für die Qualität des Polypropylens und die Qualität der Schmelze ist das Verhältnis des Masse-und Zahlenmittels MW/tmt als Molekularmasseverteilung bezeichnet. Eine enge Molekularmasseverteilung, d.h. ein geringer Anteil längerkettiger Polymeranteile, ist neben anderen Spezifikationen ein Zeichen guter Qualität (Hoffmeister, Schnel lspinntechnologie in "Textiltechnik" 30, (1980), Seite 558 ff).
  • Ein wesentliches Kriterium der Erfindung bei der Behandlung der Schmelze besteht darin, daß die Schmelze im Extruder sehr gründlich gemischt wird. Diese Mischung soll jedoch nicht zu einer Scherung der Schmelze führen. Derartige Mischer sind in den Extruderzylinder und die Schnecke eingebaut.
  • Bekannt ist z.B. ein derartiger Nische durch das DE-GM 74 33 808 (Bag. 912) sowie DE-OS 32 42 708 gBage 1271).
  • Derartige Mischer sind dadurch charakterisiert, daß die Schmelze in hintereinander liegenden, ringförmigen Zonen auf abwechselnd größere und kleinere Durchmesser verteilt wird.
  • Die Schmelzebehandlung nach der Erfindung zeichnet sich ferner dadurch aus, daß die Temperaturverteilung der Scmele beim Austritt aus den Spinndüsen sehr gleichmäßig sein sollte. Die Schmelzetemperatur wird erreicht ZWm einen durch Kompression, zum anderen aber auch durch externe Wärmezufuhr in den Heizzonen des Extruders. Zur Vergleichmäßigung stehen im St.d.T. vor allem Schneckenenden mit radial auswärts weisenden Metallstiften bereit (vgl. z,B.
  • DE-PS 20 30 756 (Bag. 699) sowie DE-OS 32 42 708 (Bag. 1271) Der Austrag der Schmelzestränge geschieht entweder direkt durch den Extruder, es kann aber auch eine Schmelzedosierpumpe der Spinndüse vorgeschaltet werden.
  • Die Spinndüsenhaben einen Lochdurchmesser von weniger als 2 mm, wie sie zum Spinnen textiler Titer üblich sind.
  • Ein weiteres Merkmal der vorliegenden Erfindung besteht in dem Vorverzug, der mindestens 100 ç 1 beträgt. Als Vorverzug wird dabei das Verhältnis der Fadengeschwindigkeit beim Abzug aus der Spinnzone zu der Geschwindigkeit, mit welcher die Schmelze aus dem Düsenloch austritt, bezeichnet.
  • Das Vorverzugsverhältnis ist ein tIaS für die Durchmesserabnahme des Fadens zwischen Spinndüse und Abzugsgalette.
  • Ein weiteres charakteristisches Merkmal der Erfindung ist die Abschreckbehandlung der Fäden ummittelbar nach dem Austritt der Schmelze aus den Spinndüsen.
  • Zum einen hat sich herausgestellt, daß eine Abschreckbehandlung im Wasserbad nicht zu dem gewünschten Ergebnis der starken Temperaturverminderung führt, es sei denn, es werden sehr geringe Fadengeschwindigkeiten angewandt.
  • Erfindungsgemäß erfolgt die Abschreckbehandlung durch einen quer zur Fadenlaufrichtung gerichteten Gas-, insbesondere Luftstrom, wobei die Luft Raumtemperatur aufweist. Der Luftstrom wird in seiner Geschwindigkeit und Menge so eingestellt, daß so viel Wärme abtransportiert werden kann, daß auf einer Strecke von mindestens 200 mm Fadenlauf unter der Spinndüse (Abschrecklänge) sich eine Abkühlgeschwindigkeit von mehr als 3000 °C/s ergibt. In diesen Grenzen muß die Kühlgeschwindigkeit so gewählt werden, daß die Fadentemperatur schnell unter die Temperatur der höchsten Kristallisationsgeschwindigkeit fällt. Diese liegt für Polypropylen etwa bei 115 °C; sie schwankt aber in gewissen Grenzen, je nach Provenienz. Die Luftströmgeschwindigkeit sollte mindestens 1 m/s, vorzugsweise mehr als 2 m/s betragen. Bei einer Abschreckzonenlänge von 500 mm waren durch entsprechend hoch eingestellte Luftgeschwindigkeiten Abkühlgeschwindigkeiten bis zu 7000 °C/s möglich. Grenzen sind jedoch zum einen durch den Spinntiter der Fäden und die Höhe des Vorverzugs und der Abzugsgeschwindigkeit gegeben.
  • Zum anderen muß vermieden werden, daß infolge der Abschreckbehandlung eine zu starke Abkühlung der Düsenplatte erfolgt und die Düsenlöcher der Spinndüse durch erstarrende Schmelze verstopfen.
  • Erfindungsgemäß werden die Polypropylenfäden nach der Abschreckbehandlung weiter abgekühlt, wobei keine besondere Abkühlgeschwindigkeit vorgeschrieben ist. Bis zur Aufbringung der Präparation wird der Faden bevorzugt auf weniger als 100 0" abgekühlt.
  • Die Abzugsgeschwindigkeit, mit der der Faden mittels Galette aus der Spinnzone abgezogen wird, beträgt mindestens 500 m/min. Bevorzugt ist, daß die Abzugsgeschwindigkeit mehr als 800 m/min beträgt. Hervorragende Qualitätseigenschaften wurden erzielt bei Abzugsgeschwindigkeiten von 1000 m/min. Außerdem ließen sich bei Spinngeschwindigkeiten über 3000 m/min bis 4500 in/min vororientierte Fäden herstellen, die nach einer Nachverstreckung von etwa 2:1 eine Reißfestigkeit über 6 cN/dtex bei einer Restdehnung zwischen 15 und 25% - je nach Provenienz und Art der Nachbehandlung - aufwiesen.
  • Zum Abziehen des Fadens dienen Galetten. Die Fäden werden aufgewickelt oder abgelegt. Bei Auf spulung der Fäden mittels einer Aufspulvorrichtung mit Treibwalze ist es möglich, auf die Abzugsgalette zu verzichten. Statt der Aufwickelvorrichtung kann auch eine beliebige Ablage, z.B. Kannenablage Anwendung finden (vgl. hierzu z.B. DE-OS 28 09 661).
  • Bei der Führung des Verfahrens hat es sich als wesentliches Kriterium und als entscheidend für den angestrebten Erfolg herausgestellt, daß die Kristallisation bis zum Verstrecken der Fäden so weit wie möglich unterbunden und nach dem Verstrecken der Fäden herbeigeführt wird, um stabile Strukturen zu erhalten Hierzu ist es notwendig, daß nach der Orientierung der Molekeln eine ausreichende Zeit zur Nachkristallisation zur Verfügung steht, wie im nachfolgenden beschrieben ist.
  • Das Streck- und nachbehandlungsverfahren ist erfindungsgemäß vor allem dadurch gekennzeichnet, daß der Faden mit sehr geringer Geschwindigkeit, die nicht mehr als 100 m/min, vorzugsweise jedoch weniger als 70 m/min beträgt, in die Streckzone geführt und in der Streckzone mit einem durch Versuche zu ermittelnden Streckverhältnis verstreckt wird.
  • Dabei werden die Fäden erhitzt, und zwar vorzugsweise bei Einlauf in die Streckzone, so daß sich der Streckpunkt (Flaschenhals) zu Beginn der Streckzone ausbildet. Durch die geringe Laufgeschwindigkeit ergibt sich auch eine geringe Streckgeschwindigkeit (Differenz der Fadengeschwindigkeiten in der Streckzone). Folglich steht für die Orientierung des Fadens in der Streckzone eine lange Zeit zur Verfügung.
  • Die Temperatur, der die Fäden dabei ausgesetzt werden, liegt vorzugsweise 15 bis 20 OC unter dem Schmelzpunkt.
  • Die Nachbehandlung des Fadens nach der Verstreckung besteht in einer Wärmebehandlung des Fadens bei einer Temperatur, die eine maximale Kristallisationsgeschwindigkeit erlaubt.
  • Eine Temperatur von 130 0C hat sich als vorteilhaft erwiesen.
  • Die dem Faden zugeführ;.e Wärme wird dabei nicht zwangsweise wieder abgeführt, so daß der Faden über eine gewisse Zeit seine Wärme behält. In der Nachbehandlungszone wird der Faden mit einer Überlieferung von 20 bis 30% geführt, so daß er schrumpfen kann.
  • Besonders vorteilhaft kann das Verfahren nach dieser Erfindung ausgeübt werden, wenn der Faden mit der Temperatur, die er in der Nachbehandlung erhalten hat, in eine Stauchkräuselkammer geführt und dort gekräuselt wird, ohne daß vorher eine Wärmeabfuhr oder Wärmezufuhr erfolgt.
  • Nach der Erfindung gelingt es, Fäden mit einer Festigkeit von mehr als 5 cN/dtex herzustellen. Bei schnellgesponnenen Fäden wurden Festig]eitswerte über 6 cN/dtex erreicht.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen näher besdlrieben.
  • Fig. 1 zeigt eine Anlage zum Spinnen von Polypropylenfasern zur Ausübung des Verfahrens nach der Erfindung.
  • Fig. 2 zeigt eine abgeänderte Ausbildung der Temperierzone der Anlage nach Fig. 1.
  • Es sind folgende Vorrichtungsteile der Anlage dargestellt: Extruder 1, Extruderzylinder 2, Etruderschnc.cke 3, Antriebsmotor 4, Einfüllstutzen 5, Mischzone 6, Homogenisierzone 7, Dosierpumpe 8, Spinndüse 9, Fäden 10, Präparations walze 11, Präparationsbad 12, Abzugswerk 13, Galetten 14, 15, 16, Aufwickeleinrichtung lv, Treibwalze 1, Vorlagegatter 19 mit Aufwickeispulen 17 Eingangsstreckwerk 20 mit unbeheizten Galetten 21, 22, 23, 24 und beheizter Galette 25, Heißluftstrecke 26, Ausgangsstreckwerk 27, unbeheizte Galetten 28, 29, beheizte Galetten 30, 31, 32, Einzugsgaletten 33 der Stauchkammer 34, Kühl strecke 35, Faserschneidmaschine 36, Spinnfasern 37, Abzug 38, Schneidräder 39.
  • Fig. 2 zeigt einen Teilausschnitt von Fig. 1 mit der Modifikation, daß den Galetten des Ausgansstreckwerks 27 zur Nachbehandlung des Fadens eine Luftheizstrecke 43 folgt.
  • Sodann wird der Faden von den Einzugsgaletten 33 der Stauchkammer 34 abgeführt.
  • Auf der Anlage nach Fig. 1 und alternativ Fig. 2 wurden folgende Versuche durchgeführt: 1. Es wurde ein isotaktisches Polypropylen handelsüblicher Spinnqualität (Vestolen P 1200, spulen Z30S, Moplen PPH 9060S oder dgl.) in dem Extruder 1 aufgeschmolzen. Die Schmelze wurde ohne Scherung in Mischzone 6 gemischt und am Ende des Extruderzylinders 2 in der Homogenisierzone 7 hinsichtlich ihrer Temperatur vergleichmäßigt. Die Schmelze wurde durch Dosierpumpe 8 durch Düsenlöcher der Spinndüsenplatte 9 ausgepreßt Die Düsenlöcher hatten einen Durchmesser von 0,6 Pnm. Die Fäden wurden sodann durch die Galetten 14 und 15 des Abzugswerks 13 mit einer Geschwindigkeit von 1000 m/min abgezogen. Um einen guten Fadenlauf und gute Aufwickelspulen 17' zu erhalten, wurden die Fäden mit einer üblichen Präparation durch Präparierwalze 11 befeuchtet. Die Auspreßgeschwindigkeit aus den Düsen betrug ca. 4 m/min, so daß der Vorverzug 250:1 betrug.
  • In diesem ersten Vergleichsversuch wurde kontinuierlich gesponnen und verstreckt. Dabei war die Galette 15 beheizt, und es erfolgte zwischen den Galetten 14 und 15 eine Verstreckung im Verhältnis 1,8:1 und zwischen den Galetten 15 und 16 eine Verstreckung im Verhältnis 1,25:1.
  • Um die Verstreckkräfte aufbringen zu können, waren die Galetten 14, 15 und 16 mit geeigneten Uberlaufstiften 44, 45, 46 (gestrichelt eingezeichnet) versehen und wurden von den Fäden mehrfach umschlungen. Die Aufwicklung erfolgte mit einer Geschwindigkeit von 2250 m/min. Die ersponnenen Fäden hatten einen Endtiter von 1,66 dtex, eine Festigkeit von 3,3.cTJ/dtex und eine Dehnung von 25%.
  • Bei Erhöhung der Geschwindigkeit der Galette 14 und der nachfolgenden Galetten 15 und 16 trat eine Verschlechterung der Festigkeitswerte ein. Eine Erniedrigung der Geschwindigkeit auf 500 m/min brachte ebenfalls keine Verbesserung.
  • Dabei wurde die Spinnzone mit normaler Abkühlung über eine Strecke von 2 m und einer Luftgeschwindigkeit von 0,5 m/s aber auch mit einer nachfolgend beschriebenen Abschreckbehandlung betrieben, ohne daß qualitative Verbesserungen hinsichtlich der erzielten Reißfestigkeit eintraten.
  • In einem weiteren Versuch wurde zwischen der Galette 16 und der Aufwickelspule 17 eine Heißluftstrecke angeordnet. Die darin erfolgende Wärmebehandlung der Fasern bei 1400C brachte keine Verbesserung. Ebenso konnte die Galette 16 beheizt werden. Auch hierdurch ergab sich keine Verbesserung der Festigkeitseigenschaften.
  • 2. Die Anlage nach Fig. 1 wurde nunmehr so betrieben, daß die Galetten 14, 15, 16 mit gleicher Geschwindigkeit von 1000 m/min angetrieben und die den mit dieser GQschz^Jindigkeit auch aufgewickelt wurden. Es erfolgt mithin im ersten Anlageteil keine Verstrecung der Faden. Die aus den Düsenlöchern austretenden Fäden wurden über eine Fadenlauflänge A von 500 mm einer Abschreckbehandlung mit einem Luftstrom von Raumtemperatur unterworfen, dessen Strömungsgeschwindigkeit 6 m/min betrug. Daraus ergab sich eine sehr schroffe Abkühlung von mehr als 3000 °C/s.
  • Die Fertigspulen 17' wurden sodann dem Gatter 19 vorgelegt und die Fäden über die unbeheizten Galetten 21, 22, 23, 24 des Eingangsstreckwerko 20 und die beheizte Galette 25 in die Streckzone geführt. Die Geschwindigkeit betrug 60 m/min. In der Streckzone war sodann noch eine Luftheizstrecke 26 vorgesehen. Die Fäden wurden durch die unbeheizten Galetten 28, 29 sowie die beheizten Galetten 30, 31, 32 des Ausgangsstreckwerkes 27 abgezogen.
  • Das Geschwindigkeitsverhältnis des Ausgangsstreckwerks 27 zum Eingangsstreckwerk 20 betrug 3:1, so daß eine Verstrekkung in diesem Verhältnis erfolgte. Die Temperatur der beheizten Galette 25 betrug 130 OC. Die Temperatur der Luftheizstrecke betrug 150 OC. Die Streckgeschwindigkeit betrug mithin 120 m/min.
  • Nach der Aufheizung durch die beheizten Galetten 30, 31, 32 wurden die Fäden bei 25% Uberlieferung durch die Relaxierzone 40 geführt. Mithin war die Geschwindigkeit der Einzugsgaletten 33 der Stauchkammer 34 um 25% kleiner als die Umfangsgeschwindigkeit der Galetten 28 bis 32.
  • Zwischen diesen Galetten erfolgte keine weitere Erwärmung, sondern lediglich die bei der umgebenden Atmosphäre unvermeidliche Abkühlung, bevor die Fäden 10 in der Stauchkammer 34 gekräuselt wurden. Die der Stauchkammer 34 entnommenen Fäden hatten dabei einen Titer von 1,8 dtex, eine Festigkeit von 5,8 cN/dtex und eine Dehnung von 22%.
  • Es war möglich, die Beheizung durch die Galetten 30 bis 32 durch eine Luftheizstrecke 43 - wie in Fig. 2 gezeigt - zu ersetzen oder zu ergänzen.
  • Die der Stauchkammer 34 entnommenen Fäden eigneten sich vor allem auch zur Herstellung von Spinnfasern. Dazu wurden die Fäden über die Abkühlstrecke 35 einer Faserschneidmaschine 36 mit den Schneidrädern 39 zugeführt.
  • Die Spinnfasern 37 wurden daraus über Abzugsleitung 38 pneumatisch abgeführt. Sie werden anschließend in geeigneter Form verpackt.

Claims (20)

  1. A n s p r ü c h e 1. Schmelzspinn- und Streckverfahren zur Herstellung von Polypropylenfäden mit einer Festigkeit von mehr als 5 cN/dtext Kennzeichen: Ein isotaktisches Polypropylen wird durch Extruder aufgeschmolzen und dabei auf -emperaturen zwischen 230 °C bis 270 0C erhitzt; die aus den Düsenlöchern austretenden Schmelzestränge werden unmittelbar unter der Spinndüse mit einem ques - vorzugsweise senkrecht - zur Fadenlaufrichtung gerichteten Gas- insbesondere Kühlluftstrom mit einer Strömungsgeschwindigkeit von mehr als 1m/s angeblasen und mit einer Abkühlgeschwindigkeit von mehr als 3 °C/ms auf eine Temperatur von mindestens 20 QC unter dem Schmelzpunkt des Polypropylens abgeschreckt und weiterhin auf weniger als die Temperatur, bei der die höchste Kristallisationsgeschwindigkeit vorliegt, vorzugsweise weniger als 100 °C, abgekühlt und bei einem Vorverzug von mehr als 100 : 1 mit einer Geschwindigkeit von mehr als 500 m/min aus der Spinnzone abgezogen, angefeuchtet und abgelegt oder aufgewickelt; die Fäden werden alsdann bei einer Geschwindigkeit von weniger als 100 m/min in eine Streckzone geführt und unter Erwärmung verstreckt und anschließend bei Überlieferung von 20 bis 30% bei einer Temperatur, die zwischen 20 0C unter dem Schmelzpunkt, aber über der Temperatur der höchsten Kristallisationsgeschwindigkeit des Polypropylens liegt, getempert und ohne Zwangskühlung weitergeführt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, Kennzeichen: Die Schmelze wird vor dem Austritt aus den Spinndüsen ohne Scherung gemischt und homogenisiert sowie in ihrer Temperaturverteilung vergleichmäßigt.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, Kennzeichen: Das im wesentlichen scherungsfreie Mischen erfolgt dadurch, daß die Schmelze zwischen der Plastifizierzone des Extruders und der Ausstoßzone durch hintereinanderliegende ringförmige Zonen mit abwechselnd sich erweiterndem und verringerndem Durchmesser geführt wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 2, Kennzeichen: Die Temperaturverteilung der Schmelze wird durch vom Schneckenende radial nach außen abgespreizte, in den Schmelzestrom ragende Metallstifte vergleichmäßigt.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 1, Kennzeichen: Die Düsenlöcher haben einen Durchmesser von weniger als 2 mm.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 1, Kennzeichen: Die senkrechte Anblasung mit einem Kühlluftstrom erfolgt über eine ab Spinndüse gemessene Fadenlauf länge A von 200 bis 600 mm.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 6, Kennzeichen: Die Luftgeschwindigkeit in der Anblaszone liegt bei 2 bis 7 m/s; die Temperatur des K0hl1uftstroms beträgt 17 b9 21 oC
  8. 8. Verfahren nach Anspruch 1, Kennzeichen: Die Abzugsgeschwindigkeit der Faden beträgt mehr als 800 m/min.
  9. 9. Verfahren nach Anspruch 1, Kennzeichen: Die Temperatur bei Verlassen der Abkühlstrecke A beträgt weniger als die Temperatur der höchsten Kristallisationsgeschwindigkeit.
  10. 10. Verfahren nach Anspruch 1, Kennzeichen: Der Vorverzug beträgt mehr als 150 : 1.
  11. 11. Verfahren nach Anspruch 6, Kennzeichen: Die mittlere Abkühlgeschwindigkeit auf der Fadenlauflänge A der Anblaszone beträgt 3 000 bis 7 000 °C/s.
  12. 12. Verfahren nach Anspruch 1, Kennzeichen: Der Kapillarspinntiter betrugt weniger als 7 dtex.
  13. 13. Verfahren nach einem der vorangegangenen Ansprüche, Xennzeichen: Die Fäden werden bei Einlauf in die Streckzone erhitzt.
  14. 14. Verfahren nach Anspruch 13, Kennzeichen: Die Beheizung der Fäden erfolgt durch eine oder mehrere Eingangsgaletten, welche vom Faden mit mehr als 900 und bis zu 2700 umschlungen werden.
  15. 15. Verfahren nach Anspruch 14, Kennzeichen: Die Heiztemperatur der Galetten beträgt 110 bis 150 °C, vorzugsweise 130 bis 140 OC
  16. 16. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 15, Kennzeichen: Die Fäden werden in der Streckzone erhitzt.
  17. 17. Verfahren nach Anspruch 16, Kennzeichen: Die Erhitzung erfolgt durch Heißluft, vorzugsweise bei Heißlufttemperaturen von ca. 150 OC in einem Heißluftofen, oder durch Kontaktheizung an beheizten Galettenmänteln mit Temperaturen zwischen 130 OC und 150 OC.
  18. 18. Verfahren nach einem der vorangegangenen Ansprüche 1 bis 9, gekennzeichnet durch die Kombination der Maßnahmen nach den Ansprüchen 13 bis 15 einerseits und den Ansprüchen 16, 17 andererseits d.h. bei Einlauf in die Streckzone und in der Streckzone
  19. 19. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fäden aus der Temperzone ohne vorherige Zwangskühlung in eine Stauchkräuselkammer geführt werden.
  20. 20. Verfahren nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Fäden hinter der Stauchkräuselkammer zu Spinnfasern geschnitten werden.
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