DE3322891A1 - Einrichtung zum elektrodynamischen ruehren des sumpfes einer metallbramme - Google Patents

Einrichtung zum elektrodynamischen ruehren des sumpfes einer metallbramme

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DE3322891A1
DE3322891A1 DE19833322891 DE3322891A DE3322891A1 DE 3322891 A1 DE3322891 A1 DE 3322891A1 DE 19833322891 DE19833322891 DE 19833322891 DE 3322891 A DE3322891 A DE 3322891A DE 3322891 A1 DE3322891 A1 DE 3322891A1
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rollers
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Bernd Dipl.-Ing. 1000 Berlin Czyborra
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D11/00Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths
    • B22D11/12Accessories for subsequent treating or working cast stock in situ
    • B22D11/122Accessories for subsequent treating or working cast stock in situ using magnetic fields

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Continuous Casting (AREA)

Description

  • Einrichtung zum elektrodynamischen Rühren
  • des Sumpfes einer Metallbramme Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum elektrodynamischen Rühren des Sumpfes einer Metallbramme gemäß dem Oberbegriff des vorliegenden Patentanspruchs 1.
  • Derartige Einrichtungen zum elektrodynamischen Rühren sind bekannt; so ist in der DE-OS 29 08 418 ein Verfahren beschrieben, bei dem längs eines Teils der Oberfläche der von den Stützrollen freien Seiten der Bramme mit geringem Abstand zu dieser mindestens ein gleichstromdurchflossener Leiter angeordnet ist, dessen Magnetfeld den Teilbereich der Bramme quer zu deren Längsrichtung durchsetzt und daß senkrecht zu diesem ein Gleichstrom den Teilbereich der Bramme durchfließt. Der Leiter wird bevorzugt in der Gestalt einer quadratischen oder rechteckigen Magnetspule in Sattel form gebildet.
  • Beim Einbau der Spule sind jedoch umfangreiche Umrüstarbeiten an der Stranggießanlage erforderlich. Die Spritzkühlung wird durch die Sattelspule behindert.
  • Der Einbau der Sattelspule ist nur an der Strangoberseite möglich, was zu einer ungünstigen Feldausbreitung führt.
  • Zum Schutz der Spule gegen mechanische Beschädigung beim Einfahren des Kaltstranges ist eine aufwendige Anstellung der Spule notwendig.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung der eingangs genannten Art anzugeben, die bei ihrem Einsetzen in einer Stranggießanlage keine umfangreichen Umrüstarbeiten, Halterungen und Schutzmaßnahmen erfordert und deren Betrieb die Spritzkühlung der Bramme nicht behindert.
  • Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe durch die im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
  • Vorteile der Einrichtung gemäß der Erfindung bestehen darin, daß zum Einsetzen der Spulen nur geringe Umbauten an der Stranggießanlage erforderlich sind, da die Stützrolle selbst als Träger einer Feldspule dient, daß die Spritzkühlung zwischen den Rollen an keiner Stelle behindert wird, daß ein Wechsel des Einbauortes im Bereich gleicher Rollendurchmesser kein Problem darstellt und daß eine Anstellbarkeit der Spule zum Schutz gegen mechanische Beschädigung beim Einfahren des Kaltstranges entfällt. Weiterhin benötigt die Einrichtung gemäß der Erfindung keine spezielle Halterung und auf die Trangkonstruktion der Stranggießanlage muß keine Rücksicht genommen werden.
  • Die Einrichtung gemäß der Erfindung wird im nachstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel an Hand der Zeichnung näher erläutert.
  • Es zeigt die Fig. 1 eine Ansicht auf die Brammen-und Rollenstirnseite, die Fig. 2 eine perspektivische Darstellung einer Rolle mit prinzipieller Spulenanordnung, die Fig. 3 einen Schnitt durch eine Rolle gemäß der in Fig. 1 angegebenen Schnittlinie a-b, die Fig. 4 einen Schnitt entlang der Längsrichtung der Bramme gemäß angegebener Schnittlinie C-D in Fig. 1-für die prinzipielle Spulenanordnung gemäß Fig. 2, die Fig. 5 einen Schnitt quer zur Brammenlaufrichtung gemäß angegebener Schnittlinie A-B in Fig. 1 für die prinzipielle Spulenanordnung gemäß Fig. 2; die Fig. 6 und die Fig. 7 zeigen entsprechende Schnitte wie die in Fig. 4 und Fig. 5. Bei der Feldspulenanordnung wird jetzt jedoch nicht die prinzipielle Spulenanordnung gemäß Fig. 2 verwendet (nämlich eine derartige mit zwei Feldspulen an den Enden einer Stützrolle), sondern eine, bei der nur-eine Feldspule angebracht ist, und zwar in der Mitte der Stützrolle.
  • In der Fig. 1, die eine Ansicht auf die Brammen- und Rollenstirnseite zeigt, ist mit 9 eine Bramme bezeichnet, die sich zwischen unteren Stützrollen 1,3,5,7 und oberen Stützrollen 2,4,6,8 in Figurebene nach unten bewegt. Dabei liegt die Oberrolle 2 der Unterrolle 1, die Oberrolle 4 der Unterrolle 3, die Oberrolle 6 der Unterrolle 5 und die Oberrolle 8 der Unterrolle 7, in Laufrichtung der Bramme gesehen, gegenüber.
  • Die Rollen der Rollenpaare 1,2 und 7,8 sind an ihren Enden mit Feldspulen versehen. Eine der genannten Rollen ist in Fig. 2 perspektivisch dargestellt. Dort ist die Feldspule an einem Ende der Rolle mit la, die Feldspule am anderen Ende der Rolle mit 1b bezeichnet. Die Spule 1b hat den entgegengesetzten Wicklungssinn wie die Spule la.
  • Beide Spulen sind entlang des Rollenmantels durch eine Leitung elektrisch miteinander verbunden. Über eine - nicht dargestellte - erste Stromkupplung wird der Feldspule 1a der Strom Js einer Stromquelle zugeführt; über eine zweite, ebenfalls nicht dargestellte, Stromkupplung wird dieser Strom j von der Feldspule 1b zur Stromquellezurückgeführt.
  • Die konstruktive Art der Anbringung der Feldspulen auf einer Rolle wird an Hand der Fig. 3 erläutert; diese Figur stellt einen Schnitt durch die Rolle 2 gemäß der in der Figur 1 angegebenen Schnittlinie a-b dar.
  • Der isolierte Leiter 11 einer Feldspule ist in eine Nut in dem Rollenkörper 12 eingelegt. Die Feldspule ist mit dem Rollenmantel 10 bedeckt. Der Leiter ist wassergekühlt.
  • Der äußere Mantel der Rolle hat Kontakt mit der Strangoberfläche und dient gleichzeitig zum Schutz der wassergekühlten Wicklung, Wird nun die gegenüberliegende Rolle, also etwa die Rolle 2 im Vergleich zur Rolle 1, von entgegengesetzt gerichtetem Strom durchflossen, oder werden die Spulen dieser Rolle bei gleicher Stromrichtung entgegengesetzt gewickelt, so ergibt sich ein ausgeprägtes magnetisches Gleichfeld in Strangmitte. Die Richtung dieses Magnetfeldes hängt nach dieser Maßgabe von dem vorgegebenen Wicklungssinn der Spulen und der Stromrichtung für eine Unterrolle (oder Oberrolle) ab. Es wird so gewählt, daß es zwischen den Rollen 7 und 8 entgegengesetzt zum Magnetfeld zwischen den Rollen 1 und 2 gerichtet ist. Die beiden Magnetfelder zwischen dem Rollenpaar 1,2 und dem Rollenpaar 7,8 sind in der Fig. 1 dargestellt und dort - unter der Voraussetzung, daß die Größe des Stromes, der dem Rollenpaar 1,2 zugeführt wird, gleich der Größe des Stromes ist, der dem Rollenpaar 7,8 zugeführt wird,-mit B bezeichnet.
  • Wie in der Fig. 1 weiterhin dargestellt ist, wird die Bramme 9 in Längsrichtung von einem Brammenstrom durchflossen.
  • Die Figur 4 zeigt einen Schnitt entlang der Längsrichtung der Bramme gemäß der angegebenen Schnittlinie C-D in Fig. 1 für die prinzipielle Spulenanordnung gemäß Fig. 2.
  • Mit 2,4,6 und 8 sind wie in Fig. 1 die oberen Führungsrollen bezeichnet und mit 9 die Bramme; dabei ist mit 9a die bereits erkaltete Strangschale und mit 9b der noch flüssige Brammensumpf angedeutet. Mit iB ist ebenfalls wieder der durch die Bramme in Brammenlaufrichtung fließende Strom j bezeichnet und mit js der den Feldspulen der Rollen 2 und 8 zugeführte Strom. Das durch die Feldspulen erzeugte Magnetfeld in der Strangmitte steht senkrecht zur Figur-Ebene und ist durch die Zeichen Q (Blick in die Magnetfeldlinien-Richtung) () (Blick entgegen der Magnetfeldlinien-Richtung) angedeutet.
  • Durch die Einwirkung eines Magnetfelcl;ceauf einen Strom j entsteht eine auf den Strom einwirkende Kraft, die proportional j xSist, also für die Strangmitte (j l iF ) eine Kraft f (vgl. Fig. 4), die senkrecht zu jB und B ist. Diese Kraft bewirkt eine Zirkulationsströmung im flüssigen Brammensumpf in Figurebene, die durch das Zeichen ein der Fig. 4 angedeutet ist.
  • Die Fig. 5 zeigt einen Schnitt quer zur Brammenlaufrichtung gemäß angegebener Schnittlinie A-B in Fig. 1 für die prinzipielle Spulenanordnung gemäß Fig. 2.
  • Mit 9 ist wieder die Bramme, mit 9a die erkaltete Strangschale und mit 9b der noch flüssige Brammensumpf bezeichnet; die Bramme läuft zwischen der Unterrolle 1 und der Oberrolle 2 hindurch. Mit la, lb sind die beiden Feldwicklungen der Unterrolle, mit 2a,2b die beiden Feldwicklungen der Oberrolle bezeichnet.
  • Mit j5 ist wieder der die Felspulen durchfließende Strom und mit B das von den Feldspulen erzeugte Magnetfeld bezeichnet. Der die Bramme in Laufrichtung durchfließende Strom JB fließt senkrecht zur Figurebene nach unten.
  • Die entstehende Zirkulationsströmung aufgrund der vorhandenen Kraft f ist wieder durch das Zeichen: --h angedeutet.
  • Die Fig. 6 und die Fig. 7 zeigen entsprechende Schnitte wie die in Fig. 4 und Fig. 5. Bei der Feldspulenanordnung wird jetzt jedoch nicht die prinzipielle Spulenanordnung gemäß Fig. 2 verwendet, sondern eine, bei der nur eine Feldspule angebracht ist, und zwar in der Mitte der Stützrolle.
  • In der Fig. 6 sind die gleichen Bezugszeichen wie in Fig. 4 verwendet. Es entstehen zwei Zirkulationsströmungen, davon eine Strömung in der linken Hälfte, die andere in der rechten Hälfte der Bramme; beide haben in der Mitte der Bramme die gleiche Richtung.
  • In der Fig. 7 sind ebenfalls die gleichen Bezugszeichen wie in Fig. 5 verwendet. Statt der Feldspulen la,lb auf der unteren Stützrolle 1 gemäß Fig. 2 ist jetzt in der Mitte dieser Stützrolle die Feldspule 13 angebracht; statt der Feldspulen 2a, 2b auf der oberen Stützrolle 2 gemäß Fig. 5 ist jetzt in der Mitte der Stützrolle 2 die Feldspule 14 angebracht.
  • In diesem Fall entstehen zwei entgegengesetzte Strömungen, die wieder durch das Zeichen angedeutet sind.
  • Wie bereits der Fig. 6 zu entnehmen ist, sind die Richtungen dieser Strömungen zwischen den Stützrollen 7 und 8 entgegengesetzt zu den in Fig. 7 gezeigten Strömungen.

Claims (4)

  1. Einrichtung zum elektrodynamischen Rühren des Sumpfes einer Metallbramme Patentansprüche Einrichtung zum elektrodynamischen Rühren des Sumpfes einer ein metallisches Stützrollengerüst, bestehend aus Ober- und Unterrollen, durchlaufenden Metallbramme außerhalb der Gießkokille, bei der in einem Stützrollengerüst-Teil ein elektrischer Strom in Laufrichtung der Bramme durch die Bramme geleitet wird, dadurch gekennzeichnet. daß in dem Stützrollengerüst-Teil zwei Rollen-Paare - ein Paar, bestehend aus- einer Unterrolle und der gegenüberliegenden Oberrolle (1,2; 7,8) - vorhanden sind, bei denen die Unterrolle und die Oberrolle mit wenigstens einer konzentrisch zur Drehachse dicht unter dem äußeren Rollenmantel verlegten Feldspule (la, lb; 2a, 2b (Fig. 2 und 5) / 13; 14 (Fig. 7)) versehen sind, die über Stromkupplungen mit einem Gleichstrom gespeist werden, wobei entweder die Stromrichtungen oder deL- Wicklungssinn der Feldspulen so gewählt werden, daß in der Bramme zwischen jedem Rollen-Paar ein quer zur Brammen-Laufrichtung ausgerichtetes, entweder nur eine Richtung (Fig. 5) oder, nebeneinander liegend, entgegengesetzte Rich- tungen (Fig. 7) besitzendes Magnetfeld entsteht, mit der Bedingung, daß die Richtung des Magnetfeldes zwischen dem einen Rollen-Paar entgegengesetzt der Richtung des Magnetfeldes zwischen dem anderen Rollenpaar ist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet. daß jede Rolle je eine Feldspule (la,lb; 2a,2b (Fig. 2 und 5) an ihren Enden besitzt.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet. daß jede Rolle eine Feldspule (13;14 Fig. 7)) in ihrer Mitte besitzt.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet. daß eine Feldspule aus einer Wicklung eines isolierten, wassergekühlten Leiters besteht.
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