DE3322863A1 - Verstell-getriebe in einem kraftfahrzeug - Google Patents

Verstell-getriebe in einem kraftfahrzeug

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Description

Verstell-Getriebe in einem Kraftfahrzeug
Die Erfindung betrifft ein Verstell-Getriebe in einem Kraftfahrzeug, insbesondere für eine motorische Sitzverstellung, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
In Versteil-Getrieben in Kraftfahrzeugen, insbesondere für motorische Sitzverstellungen, sind Getriebeelemente häufig beidseits gelagert, wobei es sich hierbei um Getriebeelemente handeln kann, welche aufgrund ihrer Lage und Funktion in der Regel beidendig gelagert sind (z.B.
Schnecke, welche in ein Schneckenrad eingreift), oder um besonders starken mechanischen Beanspruchungen ausgesetzte Getriebeelemente. Eine unmittelbare beidseitige Lagerung der Welle im Getriebegehäuse, beispielsweise durch Einstecken der Welle in vorgegossene Lagerbohrungen des Gehäuses, kommt im allgemeinen nicht in Frage, da die bei der Gußtechnik auftretenden Fertigungstoleranzen
zu groß sind. Ein kostspieliges Nacharbeiten soll jedoch vermieden werden.
Aus der US-PS 3 735 645 ist ein Verstell-Getriebe der eingangs genannten Art bekannt. Die beiden Wellen-Lagerteile werden von mit einer Kunststoffplatte 70 einstückigen, geschlitzten Hülsen 78, 80 gebildet. Nach dem Einsetzen der Lagerwelle 54 in diese Hülsen wird die Platte auf das Getriebegehäuse 10 gesetzt, wobei die Hülsen in Gehäuseausnehmungen 62 eingesetzt werden, welche am Hülsenaußenumfang flächig anliegen, um hierdurch ein Herausgleiten der Welle in radialer Richtung aus den geschlitzten Hülsen zu vermeiden. Fertigungsungenauigkeiten der Gehäuseausnehmungen sowie der Wellen-Lagerteile können jedoch auch hier zu Problemen führen, insbesondere kann durch die bekannten Wellen-Lagerteile ein nicht völlig exaktes Fluchten der beiden halbzylindrischen Gehäuseausnehmungen nicht kompensiert werden, was eine Schwergängigkeit des Getriebes und damit eine Verringerung des Getriebe-Wirkungsgrades zur Folge hat und darüber hinaus einen erhöhten Verschleiß mit der Gefahr vorzeitiger Zerstörung des Getriebes.
Die Aufgabe der Erfindung liegt demgegenüber darin, ein Verstell-Getriebe der eingangs genannten Art bereitzustellen, welches bei einfacher Fertigung reibungs- und verschleißarmen Lauf gewährleistet.
Diese Aufgabe wird durch das Kennzeichen des Anspruchs in Verbindung mit den Merkmalen des Oberbegriffs gelöst. Erfindungsgemäß wird also eine Selbstzentrierung wenigstens eines der beiden Wellen-Lagerteile, am besten beider Wellen-Lagerteile erreicht, wobei es in manchen Anwendungsfällen ausreicht, wenn diese Selbstzentrierung bezüglich einer Kipp-Ebene erreicht wird, wobei die
Kipp-Ebene so zu legen ist, daß hierdurch die am häufigsten auftretenden Winkelfehler kompensiert werden können.
Durch die Maßnahme des Anspruchs 2 wird auf fertigungstechnische einfache Weise erreicht, daß beliebig im Raum liegende Fluchtungs-Winkelfehler zuverlässig durch entsprechende Selbstfluchtung kompensiert werden können.
Um die bei einem Kalotten-Lager (ineinandergreifende Kugelflächen) erforderliche relativ hohe Fertigungsgenauigkeit zu vermeiden, wird gemäß Anspruch 3 vorgeschlagen, die Anlagenflächeider Gehäuseausnehmung, also die im allgemeinen schwieriger zu bearbeitenden Anlageflächen als zur Wellenachse geneigte Flächen, vorzugsweise Prismen-Flächen, auszubilden (Anspruch 3).
Das gemäß Anspruch 4 ausgebildete Wellen-Lagerteil ist leicht zu fertigen und nimmt nur wenig axialen Raum ΔΚ1 in Anspruch.
Die Wellen-Lagerteile könnten bei der Montage beispielsweise in axialer Richtung in die Gehäuseausnehmungen eingesetzt werden. Die Gußkosten füc das Getriebegehäuse ^° sowie die Montagekosten lassen sich verringern, wenn das Verstellgetriebe gemäß Anspruch 5 ausgebildet ist.
Besonders bevorzugt ist hierbei diejenige Ausführungsform, bei welcher das Andrückteil unter Vorspannung am Wellen-Lagerteil anliegt. Hierdurch erreicht man, daß das Wellen-Lagerteil spielfrei und ohne Verspannungen in der Gehäuseausnehmung gelagert ist, so daß sich ruhiger verschleißarmer Lauf ergibt.
Die Anlagefläche des Andrückteils kann gemäß Anspruch 6
x Teil einer Kugelfläche sein oder, gemäß Anspruch 7, von zur Wellenachse geneigten Flächen gebildet sein.
Gemäß Anspruch 8 wird neben der Selbstfluchtung auch eine selbsttätige axiale Fixierung des Wellen-Lagerteils erreicht, wobei diese axiale Festlegung von Fertigungsungenauigkeiten im wesentlichen unabhängig ist, sofern das Andrückteil unter Vorspannung am Wellen-Lagerteil anliegt.
Eine vereinfachte Anbringung des Andrückteils am Getriebegehäuse ergibt sich aus den Merkmalen des Anspruchs 9. Eine gesonderte Befestigung des Andrückteils am Getriebegehäuse erübrigt sich, wenn dieses von einer Gehäuseab-
^5 deckplatte gegen das Wellen-Lagerteil gedrückt wird (Anspruch 10).
Die wenigstens eine Erhöhung gemäß Anspruch 11 bildet einen definierten Andrückpunkt und läßt sich fertigungstechnisch in Anpassung an unterschiedliche Gegebenheiten einfach variieren. Die Erhöhungen können auch zur Erzeugung der gewünschten Vorspannung beitragen, sei es, daß diese die Gehäuseabdeckplatte geringfügig nach außen wölben unter entsprechender Erzeugung einer Rückstellkraft, ohne daß sie sich geringfügig elastisch verformen. Diese elastische Verformung wird erleichtert, wenn das Andrückelement gemäß Anspruch 13 mit Kunststoff gebildet ist. In diesem Falle können die Erhöhungen derart dimensioniert werden, daß sie sich in einem Bereich jenseits des genannten elastischen Bereichs plastisch verformen, um hierdurch auch größere Fertigungsmaßabweichungen kompensieren zu können unter Beibehaltung einer gewissen elastischen Vorspannung nach erfolgter plastischer Verformung.
Die im Anspruch 12 angegebene Form und Anordnung der Er-
hebungen gewährleistet, bei einfacher Herstellbarkeit, ein gleichmäßiges Andrücken des Andrückteils gegen das Wellen-Lagerteil.
Die Erfindung wird im folgenden an einem bevorzugten Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnung erläutert.
Es zeigt:
1Q Fig. 1 eine Ansicht eines Dreifach-Verstellgetriebes einer motorischen Sitzverstellung;
Fig. 2 einen Schnitt nach Linie H-II in Fig. 1; Fig. 3 einen Schnitt nach Linie HI-III in Fig. 1; Fig. 4 einen Schnitt nach Linie IV-IV in Fig. 1; Fig. 5 einen Schnitt nach Linie V-V in Fig. 4;
Fig. 6 einen Schnitt nach Linie VI-VI in Fig. 4;
Fig. 7 eine Draufsicht auf ein in das Getriebegehäuse gemäß Fig. 1 einzusetzenden Andrückteil;
Fig. 8 einen Schnitt nach Linie VIII-VIII in Fig. 7; Fig. 9 einen Schnitt nach Linie IX-IX in Fig. 7; und Fig. 10 eine Ansicht entsprechend Fig. 1 auf das linke Ende des Verstellgetriebes mit montierter und teilweise abgebrochener Gehäuseabdeckplatte.
Das in Fig. 1 vereinfacht dargestellte Dreifach-Verstell-
getriebe 10 einer motorischen Sitzverstellung besteht aus
einem durchgehenden Getriebegehäuse 12, welches drei Ver-
Stellgetriebeeinheiten 14, 16 und 18 beherbergt. In Fig. 1 ist lediglich die erstgenannte Getriebeeinheit 14 mit eingelegten Getriebeelementen dargestellt und in Fig. 10 mit angeschraubter (Schrauben 20), teilweise abgebrochener Gehäuseabdeckplatte 22. Die beiden weiteren Getriebeeinheiten 16 und 18 haben den prinzipiell gleichen Aufbau, sind jedoch zur Vereinfachung der Darstellung ohne Getriebeelemente dargestellt; in Fig. 3 sind diese Getriebeelemente strichliert dargestellt sowie in der linken Hälfte der
IQ Fig. 4 entsprechend Fig. 6 eine Schnecke 24 als wesentlicher Teil der Getriebeeinheiten. Gemäß Fig. 1 wird diese Schnecke von einer biegsamen, innerhalb einer Hülle 26 geführten Motorwelle 28 angetrieben, welche von einem nicht dargestellten Elektromotor ausgeht. Die Schneckenwelle 30 ragt beid-
^5 seits über den Schneckenkörper hinaus und ist wiederum beidseits der Schnecke 24 in Wellen-Lagerringen 32 gelagert, die wiederum in im folgenden noch näher zu erläuternde Gehäuseausnehmungen 34 des Getriebegehäuses 14 eingesetzt sind. Ebenfalls noch näher anhand der Fig. 6 bis 10 zu erläuternde Andrückteile 36 sind in die Gehäuseausnehmungen 32 eingesetzt und drücken an den jeweiligen Lagerring 32 an, wenn gemäß Fig. 10 die Gehäuseabdeckplatte 22 montiert ist.
Zum prinzipiellen Aufbau der jeweiligen Getriebeeinheit 14 bis 18 wird auf die Fig. 3 hingewiesen, welche zeigt, daß die Schnecke 24 in ein Schneckenrad 36 eingreift. Dieses ist mit einem durchmesserverringerten Sonnenrad 38 starr verbunden, welches wiederum mit Planetenrädern 40 kämmt.
Die Planetenräder 40 rollen an einer Innenumfangsverzahnung 42 des Gehäuses 14 ab und sind auf axialen Vorsprüngen 44 eines Planetenradträgers 46 drehbar gelagert. Der Planetenradträger 46 wiederum ist starr mit einem Abtriebs-Ritzel 48 verbunden, welches durch eine in den Fig. 1 und 2 erkennbare Gehäuseöffnung 50 aus dem Gehäuse 14 heraustritt.
In der vereinfachten Darstellung gemäß Fig. 3 ist das Schnekkenrad 36 samt Sonnenrad 38 auf einem axialen Lagervor-
sprung 52 des Planetenradträgers 46 drehbar gelagert. Dieser Lagervorsprung 52 kann in nicht dargestellter Weise an einem Gehäusedeckel gelagert sein; das andere Ende dieses Teils, nämlich ein vom Ritzel 48 abstehender axialer Vorsprung 54 ist in einer in den Fig. 1 und 3 erkennbaren Lageröffnung 56 des Gehäuses 14 drehbar gelagert.
Die einzelnen Getriebeeinheiten 14 bis 18 dienen der Durchführung der verschiedenen Verstell-Funktionen der im übrigen nicht dargestellten elektrischen Sitzverstellung. Wie beispielsweise in der DE-OS 31 02 402 dargestellt ist, dient die Getriebeeinheit dem Anheben bzw. Absenken des entsprechenden Sitzendes, beispielsweise des vorderen Sitzendes, wozu ein nicht dargestellter Doppelarm-Hebel mit Zahnsektor in die Verzahnung des Abtriebsritzels 48 eingreift. Das Abtriebsritzel der nächsten Getriebeeinheit 16 kann beispielsweise in eine Zahnstange zur Horizontal-Verstellung des Sitzes eingreifen und das Antriebsritzel der Getriebeeinheit 18 in den Zahnsektor eines Doppelarmhebels am hinteren Sitzende zum Anheben bzw. Absenken dieses Endes.
Schneckenradgetriebe dieser Art (mit oder ohne Planetenrad-Untersetzung) mit der im folgenden noch zu beschreibenden selbstfluchtenden beidseitigen Schneckenwellenlagerung können jedoch auch noch an anderen Stellen innerhalb des Kraftfahrzeuges Anwendung finden, beispielsweise zur motorischen Neigungsverstellung der Sitzlehne oder Höhenverstellung des Nackenpolsters oder innerhalb eines motorischen Fensterhebers, insbesondere Arm-Fensterhebers.
Die beiden Lagerringe 32 sorgen für einen ruhigen verschleißarmen Lauf der durch sie gehalterten Welle 30, im wesentlichen unabhängig von Fertigungsungenauigkexten des Gehäuses 14, insbesondere der Gehäuseausnehmungen 34. Die Welle 30 läuft im Gleitsitz angenähert spielfrei und reibungsarm in einer entsprechenden durchgehenden Lagerbohrung 60 des Rings 32. Die Außenumfangsflache 62 des Rings
ist Teil einer Kugeloberfläche, wobei der Kugelmittelpunkt M auf der Achse der Bohrung 60 und damit auf der Wellenachse 64 liegt. Die beiden zur Achse 64 radialen Stirnflächen 66 des Ringes 44 haben gleichen Abstand zum Mittelpunkt M. Beidseits der in Fig. 6 in der Zeichenebene liegenden längsten Außenumfangslinie 68 mit Abstand zu dieser liegt der Ring 32 jeweils an vier Prismenflächen an, wobei jeweils zwei dieser Prismenflächen Teil der Oberfläche der Gehäuseausnehmung 34 sind und die jeweils anderen zwei einen Teil der Oberfläche des Andrückteils 36 bilden. In Fig. 1 sind die von der Schnecke 24 entfernteren Anlage-Prismenflächen jeweils mit 70 bezeichnet und die nähergelegenen mit 72. In den Fig. 4 und 5 ist darüber hinaus ein möglicher Berührungsbereich 74 zwischen dem Rollenaußenumfang 62 und den Prismenflächen 70 und 72 schraffiert angedeutet. Zwischen den Flächenpaaren 70 bzw. 72 ist eine weitere Prismenfläche 74 bzw. 76 ausgebildet und zwar symmetrisch zu einer Symmetrieachse 80, welche parallel zur Achse 64 verläuft und in Richtung weg von der Gehäuseabdeckplatte 22 geringfügig versetzt ist. Die Achse 80 schneidet die Zeichenebene in Fig. 5 im Punkt M1, wobei der Achsenabstand in den Fig. 4 und 5 zur Verdeutlichung der Darstellung wesentlich vergrößert ist. Die in bezug auf die Achse 64 hintereinander liegenden Flächenpaare 70 und 72 bzw. 74 und 76 sind jeweils durch Flächen 82 bzw. 84 miteinander verbunden, welche parallel zur Achse 64 bzw. 80 verlaufen. An die Flächen 70, 72 und 82 schließen sich in Richtung zur Gehäuseabdeckplatte 22 hin weitere Flächen 86 bzw. 88 an, welche senkrecht auf der Platten-
ebene der Platte 22 stehen und auf diese Weise eine Einsetzöffnung 90 für den Ring 32 bilden. Die Flächen 88 verlaufen parallel zur Achse 64, wohingegen die der Reihe nach aufeinanderfolgenden Flächen 88,70, 74, 70 und 88 auf der einen Seite des Punktes M bzw. M1 sämtliche einen Winkel α
von etwa 30° mit der Achse 64 bzw. 80 einschließen ebenso wie die gegenüberliegenden Flächen 72, 74, 76 und 92 (bzw. 330° bei gleicher Winkelrichtung). In der Projektion der
Fig. 5 gehen die durch die Knickkanten zwischen benachbarten Prismenflächen 74 und 70 bzw. 70 und 86 qeleqten Geraden durch den.JPunkt M'., wobei benachbarte Geraden einen Winkel δ von miteinander einschließen. Dieser Winkel entspricht auch dem Neigungswinkel der Fläche 82 gegenüber einer zur Ebene der Gehäuseabdeckplatte 22 parallelen Ebene 94. Der Durchmesser R der ümfangsflache 62 des Rings 32 ist nun derart festgelegt, daß der Ring 32 ausschließlich an den angegebenen vier Berührungsstellen 74 innerhalb der Flächen 70 und 72 die Ausnehmung 34 berührt. Die Flächennormale der jeweiligen Prismenfläche 70 bzw. 72 im jeweiligen Berührungspunkt geht naturgemäß durch den Mittelpunkt M.
Das im Ring 32 an diese Anlagestellen andrückende Andrückteil 36 liegt, wie bereits erwähnt, ebenfalls an vier in den Fig. 7 bis 9 wiederum schraffiert angedeuteten Anlagestellen 96, den Andrückstellen 74/angenähert diametral (in bezug auf den Kugelmittelpunkt M) gegenüberliegend an. Die Andrückstellen sind Teil von dementsprechend geneigten Prismenflächen 98. Diese Prismenflächen 98 wiederum werden von der Keil-Schrägfläche jeweils eines keilartigen Vorsprungs 100 an der von der Gehäuseabdeckplatte 22 abgewandten Unterseite des im übrigen plattenförmigen; zur Andrückplatte 22 parallelen Andrückteils 36 gebildet. Der Keilwinkel (d.h., der Winkel zwischen der Ebene 106 des plattenförmiaen Andrückteils 36 und derjenigen Geraden 108 in der Fläche 98 mit größter Neigung zur Ebene 106 (in der Zeichenebene der Fia. 8 lieaend) beträat etwa 30°. Jeweils zwei der Keilvorsprünge 100 liegen symmetrisch zu einer zur Achse 64 radialen Ebene 110 unter Einschließung eines Winkels
von 60° (Winkel zwischen den Projektionen der Geraden 108 beider Keilvorsprünge 100 in die Zeichenebene der Fig. 7). Die beiden auf diese Weise benachbarten Keilvorsprünge 100 würden bei vollständiger Ausbildung ineinander übergehen;
3^ sie sind jedoch durch eine im Querschnitt rechteckige Nut 112 voneinander getrennt (zur Ebene 110 parallele Nutseitenfläche 114 an den Prismenvorsprüngen 100 gemäß Fig. 9).
Auf der der Platte 22 zugewandten Oberseite des Andrückteils 36 sind zwei wulstartige Erhebungen 114 angeformt, welche parallel zur Achse 64 und symmetrisch zu dieser verlaufen.
Der Umriß des im wesentlichen plattenförmigen Andrückteils 36 ist an den Querschnitt der Einsetzöffnung 86 angepaßt, so daß das Andrückteil 36 gemäß den Fig. 4, 6 und 10 in die entsprechende Gehäuseausnehmung 34 eingesetzt werden kann.
Beim Zusammenbau des Schneckenlagers kann man in der folgenden Weise vorgehen:
Als erstes schiebt man auf die Welle 30 beidseits der Schnecke 24 jeweils einen Ring 32 auf. Sodann senkt man das derart zusammengesetzte Bauteil in eine entsprechende Schneckenausnehmung 120 des Gehäuses 14 ein unter gleichzeitigem Einführen der Ringe 32 in die vorgesehenen Gehäuseausnehmungen 34. Daraufhin wird in die Einsetzöffnung 86 jedes der beiden Gehäuseausnehmungen 34 jeweils ein Andrückteil 36/ mit den Keilvorsprüngen 100 voraus, eingesetzt und anschließend die Gehäuseabdeckplatte 22 angelegt und mittels der Schrauben 20 festgeschraubt. Die Platte 22 drückt gegen die wulstartigen Erhebungen 114, welche sich unter dem Druck mehr oder weniger stark elastisch und ggf. auch plastisch verformen. Die Keilvorsprünge 100 drücken dementsprechend stark gegen den Ring 32, welcher infolgedessen gegen die Prismenflächen 70
SQ und 72 der Gehäuseausnehmung 34 gepreßt wird. Der Kugelmittelpunkt M liegt angenähert in der Symmetrieebene 110 (siehe Fig. 7) des eingesetzten Andrückteils 36. Es ergibt sich folglich die gewünschte Einspannung des Rings 32 zwischen den acht Prismenflächen 70, 72 und 96, welche aufgrund ihrer Neigung jeweils zum Kugelmittelpunkt M zum einen dafür sorgen, daß der Ring 32 eine gegen axiale Verschiebung gesicherte Gleichgewichtslage annimmt und zum
anderen ein bis auf die Reibungskräfte freies Verschwenken des Rings 32 um eine beliebige, durch den Mittelpunkt M gehende Schwenkachse zulassen. Die beiden Ringe 32 beidseits der Schnecke 24 orientieren sich folglich selbsttätig so, daß sie in Flucht liegen. Bei nicht exakt gerader Welle 30 folgen die Ringe 32 dem entsprechenden Orientierungswechsel der Achse 30, so daß sich auch unter diesen Umständen ein leichter, im wesentlichen spielfreier und deshalb geräuscharmer Schneckenlauf ergibt unabhängig von Fertigungsgenauigkeiten von Gehäuse 14, Welle 30, Andrückteil 36 und Gehäuseabdeckplatte 22. Das Gehäuse läuft leicht ein.

Claims (13)

  1. Patentansprüche
    Verstell-Getriebe (14; 16; 18) in einem Kraftfahrzeug, insbesondere für eine motorische Sitzverstellung, mit einem Getriebegehäuse (14) und einem an einer Lagerwelle (30)angeordneten Getriebeelement, insbesondere Schnecke (24), welches am Getriebegehäuse (14) in zwei in je eine Gehauseausnehmung (34) beidseits des Getriebeelements eingesetzten, die Welle (30) halternden Wellen-Lagerteilen (32) gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eines der beiden Wellen-Lagerteile (32) in der zugeordneten Gehauseausnehmung (34) in wenigstens einer die Lager-Wellenachse (64) enthaltenden Ebene kippbar gelagert ist.
  2. 2. Verstell-Getriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die gegenseitige Anlagefläche (62) des Wellen-Lagerteils (32) und/oder der zugeordneten Gehauseausnehmung im wesentlichen Teil einer Kugelfäche ist mit auf der Wellenachse (64) liegendem Kugelmittelpunkt (M).
  3. 3. Verstell-Getriebe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlageflächen (70, 72, 98) der Gehäuseausnehmung (32) von zur Wellenachse (64) geneigten Flächen, vorzugsweise Prismen-Flächen, gebildet sind.
  4. 4. Verstell-Getriebe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Wellen-Lagerteil (32) im wesentlichen ringförmig ausgebildet ist mit einer die Anlagefläche bildenden, nach außen ge-
    IQ wölbten Außenumfangsflache (62).
  5. 5. Verstell-Getriebe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäuseausnehmung (34) mit einer in radialer Richtung in bezug auf die Wellenachse (64) offenen Einsetzöffnung (34) für das Wellen-Lagerteil (32) versehen ist, und daß ein Andrückteil (36) im Bereich der Einsetzöffnung (34) vorgesehen ist, welches am Wellen-Lagerteil (32), vorzugsweise unter Vorspannung, anliegt.
  6. 6. Verstell-Getriebe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlagefläche des Andrückteils am Wellen-Lagerteil Teil einer Kugelfläche ist.
  7. 7. Verstell-Getriebe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlagefläche des Andrückteils (36) am Wellen-Lagerteil (32) von zur Wellenachse (64) geneigten Flächen, vorzugsweise Prismen-Flächen (38) , gebildet ist.
  8. 8. Verstell-Getriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Wellen-Lagerteil (32) beidseits seiner längsten, in einer radialen Ebene bezüglich der Wellenachse (64) liegenden Außenumfangslinie (68) jeweils an wenigstens drei, vorzugsweise vier geneigten Flächen (70, 98; 72, 98) der Gehäuseaus-
    nehmung (32) und ggf. des Andrückteils (36) an über den Außenumfang verteilten Anlagestellen (74; 96) anliegt.
  9. 9. Verstell-Getriebe nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Andrückteil (36) in die Einsetzöffnung (34) einsetzbar ist, und daß der Außenumfang des Andrückteils (36) , vorzugsweise dem Einsetzöffnungs-Querschnitt, im wesentlichen entspricht.
  10. 10· Verstell-Getriebe nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Andrückteil (36) von einer Gehäuseabdeckplatte (22) gegen das Wellen-Lagerteil (32) gedrückt wird.
  11. 11. Verstell-Getriebe nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Andrückteil (36) auf seiner der Gehäuseabdeckplatte (22) zugewandten Seite mit wenigstens einer Erhöhung (114) versehen ist, an welcher die Gehäuseabdeckplatte (22) anliegt.
  12. 12. Verstell-Getriebe nach Anspruch 11, gekennzeichnet durch zwei wulstartige, im wesentlichen parallel zur Wellenachse (64) und zu dieser symmetrisch verlaufenden Erhebung (114).
  13. 13. Verstell-Getriebe nach einem der Ansprüche 5 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Andrückteil (36) mit Kunststoff gebildet ist.
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