DE3321533C1 - Rührwerk für Traubenmaische - Google Patents
Rührwerk für TraubenmaischeInfo
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- C12G1/00—Preparation of wine or sparkling wine
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Description
Die Erfindung geht aus von einem Rührwerk für Traubenmaische in einem stehenden zylindrischen Behälter
mit einer gewölbten, oberen Abdeckung, das eine senkrechte, umlaufende Welle und blattförmige, an der
Welle mittels Stäben angeordnete Mischflügei aufweist, die ihrerseits mindestens einen, in einem Winkel schräg
zur Umlaufrichtung angestellten ersten Abschnitt und mindestens einen, sich an den ersten Abschnitt anschließenden
zweiten Abschnitt, dessen Anstellwinkel kleiner ist als derjenige des ersten Abschnittes, aufweisen.
Ein derartiges Rührwerk ist aus der DE-OS 31 43 287 bekannt.
Das bekannte Rührwerk dient insbesondere zum Rühren von Traubenmaische für Rotweir. Während der
Rotweinherstellung ist es nämlich erforderlich, die Maische ständig in der Weise zu rühren, daß die in den
Trauben enthaltene und an sich helle Flüssigkeit den in den Häuten der Trauben enthaltenen roten Farbstoff
auswaschen kann. Einerseits muß der Rührvorgang dabei effektiv gestaltet werden, andererseits ist ein behutsames
Umrühren deswegen notwendig, um den Geschmack des Weines nicht zu beeinträchtigen. Um ein
behutsames Rühren zu erreichen, muß das Rührwerk jedoch intermittierend oder sehr langsam arbeiten.
Während der Stillstandszeiten, die bis zu 10 Minuten betragen können, oder während der Zeit, während der
ein bestimmter Bereich der Maische nicht von einem Mischflügel umgerührt wird, können die in der Maische
enthaltenen festen Bestandteile miteinander verkleben und bilden den sogenannten Tresterkuchen, der oben
auf der Maische schwimmt
Bei dem eingangs genannten bekannten Rührwerk dienen die an den Enden der Mischflügel angeordneten
zweiten Abschnitte mit geringem Anstellwinkel oder Anstellwinkel Null dazu, den Tresterkuchen anzuschneiden,
während die ersten Abschnitte unter einem größeren Anstellwinkel dazu dienen, die zerschnittenen
Teile des Tresterkuchens abwechselnd anzuheben und
!0 abzusenken.
Bei dem bekannten Rührwerk reichen die Stäbe mit den daran befestigten Mischflügeln jedoch nicht bis in
den obersten Bereich des Tanks hinein, der mit einer gewölbten oberen Abdeckung versehen ist
Aufgrund dessen ist die bekannte Anordnung nicht geeignet diese Tanks mit gewölbter oberer Abdeckung
vollständig zu durchrühren, da im oberen gewölbten Abdeckungsbereich ein von den Mischflügeb bei sich
drehender Welle nicht überstrichener Raum verbleibt.
Hierbei ist zu berücksichtigen, daß derartige Tanks in unterschiedlichen Füüzuständen betrieben, werden, so
daß einmal die Aufgabe bestehen kann, einen praktisch vollständig befüllten Tank zu rühren, während bei anderen
Anwendungsfällen der Tank nur halb gefüllt ist. so daß auch die Lage des sich immer an der Oberfläche
absetzenden Tresterkuchens, der von den Mischflügeln angeschnitten werien soll, je nach Befüllungszustand
variiert.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Rührwerk der eingangs genannten Art dahingehend
weiterzubilden, daß auch solche Tanks, die über eine gewölbte obere Abdeckung verfugen, dann effektiv gerührt
werden können, wenn der Tank vollständig, daß heißt bis in den Bereich der gewölbten oberen Abdekkung
hinein, gefüllt ist
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Stab des obersten Mischflügels in unmittelbarer
Nähe der Einmündung der Welle in die Abdeckung an der Welle befestigt ist und <iaß dt" Arm derart schräg
nach unten wegweist, daß sich der oben befindliche zweite Abschnitt des Mischflügeis in der Nähe der oberen
Abdeckung befindet.
Der Stab erstreckt sich damit wenigstens näherungsweise in einer Richtung, die einer Tangente an die gewölbte
obere Abdeckung im Randbereich entspricht.
Die Richtung dieses Stabes kann dabei unabhängig von der Richtung der anderen Stäbe sein, die sich auch in
andere Richtungen erstrecken können.
Diese Anordnung hat den Vorteil, daß der von der
so oberen gewölbten Abdeckung umfaßte Bereich des Tanks vom obersten Stab bzw. Mischflügei nahezu vollständig
überstrichen wird, so daß auch bei vollständig befülltem Tank ein effektives Durchmischen mittels des
Rührwerkes deswegen erfolgt, weil auch der sich an der gewölbten oberen Abdeckung absetzende Tresterkuchen
vom sich oben befindlichen zweiten Abschnitt des Mischflügels durchschnitten und alsdann vom ersten
Abschnitt nach unten gedrückt wird.
Vorteilhaft ist auch eine Ausführungsform, bei der sich die Stäbe in Richtung der Welle abwechselnd schräg nach oben und schräg nach unten von der Welle weg erstrecken. Diese Ausführungsform hat ebenso wie diejenige, bei der die Stäbe unter unregelmäßigen Winkeln über den Umfang der Welle verteilt angeordnet sind, den Vorteil, daß der Rührvorgang noch unregelmäßiger gestaltet wird, das heißt, daß unterschiedliche Raumbereiche des Tanks und damit der darin befindlichen Traubenmaische zu unterschiedlichen Zeitpunkten
Vorteilhaft ist auch eine Ausführungsform, bei der sich die Stäbe in Richtung der Welle abwechselnd schräg nach oben und schräg nach unten von der Welle weg erstrecken. Diese Ausführungsform hat ebenso wie diejenige, bei der die Stäbe unter unregelmäßigen Winkeln über den Umfang der Welle verteilt angeordnet sind, den Vorteil, daß der Rührvorgang noch unregelmäßiger gestaltet wird, das heißt, daß unterschiedliche Raumbereiche des Tanks und damit der darin befindlichen Traubenmaische zu unterschiedlichen Zeitpunkten
von den Mischflügeln ergriffen werden. Dieses unregelmäßige Durchmischen fördert nicht nur den eingangs
genannten Vorgang des Auswaschens der Traubenhäute, sondern verhindert darüber hinaus, daß die Traubenmaische
als Ganzes mit dem sich drehenden Rührwerk im Tank umläuft, so daß ein effektives Durchmischen
überhaupt nicht eintritt. Dureh die erfindungsgemäßen
Maßnahmen wird vielmehr sichergestellt, daß infolge des unregelmäßigen Durchrührens sich praktisch alle
Raumbereiche des Tanks und der darin befindlichen Traubenmaische in ständiger Umwälzung befinden, und
zwar in unterschiedlichen Strömungsrichtungen zueinander, so daß sich keine größeren Raumbereiche mit
gleicher Strömungsrichtung, in denen dann keine Durchmischung stattfindet, bilden können.
Weitere Vorteile ergeben sich aus der Beschreibung und der Zeichnung.
Die Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert.
Es zeigt
F i g. 1 einen Schnitt durch eine Ausführungsform eines Maischetanks mit einem eriindungsgernäßen Rührwerk,
wobei der besseren Darstellung wegei. an den unteren beiden Stäben keine Mischflügel eingezeichnet
sind;
F i g. 2 eine Darstellung entsprechend F i g. 1 einer weiteren Ausführungsform eines erfindungsgemäßen
Rührwerks.
Bei der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform der Erfindung ist auf der oberen Abdeckung 1
eines Gärbehälters für Traubenmaische, insbesondere Rotweinmaische, ein Getriebe-Elektromotor 2 befestigt,
der eine in dem zylindrischen Teil 3 des Gärbebehälters zentrisch und senkrecht angeordnete Welle antreibt,
die in nicht eingezeichneten Lagern drehbar gelagert ist. An die Welle 4 sind mit Hilfe von Muffen 5
Stäbe 6,9,15,15a, 16,16a, 17,18 befestigt. Diese Stäbe
verlaufen nicht in einer radialen Ebene, sondern vielmehr in einer Richtung zu dieser geneigt Die Stäbe 9,
15a. 16a sind dabei schräg nach unten geneigt, während die Stäbe 6, Ii/, 16,17,18 schräg nach oben geneigt sind.
An diesen Stäben sind Mischflügel 7,8,10, 22, 28 befestigt,
wobei in F i g. 1 der besseren Darstellung halber lediglich am Arm 6 zwei Mischflügel 7 und 8 längs des
Stabes 6 im Abstand voneinander eingezeichnet sind. Es versieht sich jedoch, daß auch die übrigen Arme statt
eines einzigen Mischflügels deren mehrere tragen können.
Der außen am Stab 6 angeordnete Mischflügel 7 ist in seinen Maßen größer als der innen angeordnete Mischflügel
8. jedoch hat der Mischflügel 8 die gleichen Maßverhältnisse wie der Mischflügel 7. Es könnte aber auch
der innere Flügel 8 größer sein als der äußere Flügel 7.
Die Mischflügel 7, 10, 22 weisen einen mittleren Abschnitt 19,11,23 auf. an dessen beiden einander gegenüberliegenden
Seiten einander entgegengesetzt abgekantete Abschnitte 20, 21 bzw. 12, 13 bzw. 25, 26 sich
anschließen. Der Anstellwinkel der mittleren Abschnitte 11,19,23 ist wesentlich größer, beispielsweise 30° oder
45°, als der Anstellwinkel der sich anschließenden Abschnitte 12, 13, 20, 21, 25, 26, der zweckmäßig auch
gleich Null sein kann, so daß sich die letztgenannten Abschnitte in einer Ebene drehen, die radial zur Welle 4
verläuft.
Bei der eingezeichneten Drehrichtung der Welle 4 bewegt sich der Abschnitt 12 des Mischflügels 10 in
Drehrichtung und zerschneidet den Tresterkuchen, dessen Teile dann in der mit emem gestrichelten Pfeil angedeuteten
Richtung auf dem mittleren Abschnitt 11 nach unten gleiten und somit nach unten gedrückt werden.
Demgegenüber bewegt sich beim Mischflügel 7 der untere Abschnitt 21 in Drehrichtung, so daß sich die Tre-Sterbestandteile
in der mit einem durchgezogenen Pfeil angedeuteten Richtung auf dem mittleren Abschnitt 19
nach oben bewegen.
Demzufolge bewegen die Mischflügel 10 und 22 in der eingezeichneten Drehrichtung den Behälterinhalt
ίο nach unten, während die Mischflügel 7,28 den Behälterinhalt
nach oben befördern. Die Länge der Mischflügel ist so gewählt, daß beispielsweise der ringförmige Bereich,
in dem der Mischflügel 22 umläuft, den ringförmigen Bereich, in dem der Mischflügel 7 umläuft, in axialer
Richtung zur Hälfte überlappt. Die andere Hälfte des durch den Mischflügel 22 bearbeiteten Bereiches des
Behälterinhaites wird durch den oberen Teil des Mischfiügels
28 nochmals bearbeitet, der auf dem Stab 16 in der gleichen Weise befestigt ist, wie der M'ischflügel 7
auf dem Stab 6. Dem kleineren Mischflügel 8 auf dem Arm 6 entsprechende Mischflüge! kö.—en in der gleichen
Weise wie die Mischfiüge! 10, 22 and 28 auf den
Stäben 9,15,16,17 und 18 befestigt sein.
Die gestrichelt angedeuteten Stäbe 15a, 16a können entweder alternativ oder zusätzlich zu den Stäben 15,16
Die gestrichelt angedeuteten Stäbe 15a, 16a können entweder alternativ oder zusätzlich zu den Stäben 15,16
— jeweils mit entsprechend zugehörigen Mischflügeln
— vorgesehen sein.
Durch die Überlappung der Arbeitsbereiche der Mischflügel 10,7,22,28 wird der Behälterinhalt aufeinanderfolgend
durch den Mischfiügel 10 nsch unten, den Mischflügel 7 nach oben, den Mischflügel 22 wieder
nach unten und den Mischflügel 28 erneut nach oben bewegt, wobei zwischen den Einwirkungen der Mischflügel
auf eine Volumeneinheit eine Pause eingeschaltet ist, da die Umlaufgeschwindigkeit der Welle 4 nicht besonders
hoch ist. Die Welle 4 dreht sich beispielsweise mit einer Geschwindigkeit von etwa 0,5 bis 30 Umdrehungen
pro Minute bei einem Rührwerkdurchmesser von ca. 130 m und einem Behälterdurchmesser von ca.
1,35 m. Die Breite der Mischflügel beträgt etwa 25 cm
und ihre Länge über alles etwa 60 cm. Diese Maßverhältrisse sollen jedoch nur eine ungefähre Vorstellung
vermitteln, sie können bei einzelnen Behältern auch anders gewählt sein. Die Teile des Behälters bestehen im
Beispiel, wo immer möglich, aus Edelstahl.
Bei der in F i g. 2 dargestellten Variante eines erfindungsgemäßen
Rührwerks sind Stäbe 9, 9', 15, 15', 15a, 15a' 17, 17' jeweils paarweise, einander gegenüberstehend,
an der Welle 4 angeordnet. Außerdem sind die in Längsrichtung der Welle aufeinanderfolgenden Stäbe 9,
15,15a, 17 bzw. 9,15', 15a', 17' abwechselnd nach unten
bzw. nach oben schräg zur Welle 4 angeordnet.
Die Darstellungen gemäß F i g. 1 und 2 sind der Übersichtlichkeit
halber so gestaltet, daß die Stäbe mit den daran befindlichen Mischflügeln nur in einer Ebene angeordnet
sind. Es versteht sich jedoch, daß in weiterer Ausgestaltung der Erfindung die Stäbe mit den Mischflügeln
auch um den Umfang der Welle 4 herum verteilt angeordnet sein können, insbesondere in der Weise, daß
in Längsrichtung der Welle 4 gesehen, die Stäbe zueinander unregelmäßige Winkel bilden. Auf diese Weise
wird ein noch ungleichmäßigeres Durchmischen der Traubenmaische bewirkt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Rührwerk für Traubenmaische in einem stehenden, zylindrischen Behälter mit einer gewölbten,
oberen Abdeckung, das eine senkrechte umlaufende Welle (4) und blattförmige, an der Welle (4) mittels
Stäben (6, 9, 15, 15a, 16, 16a, 17, 18) angeordnete Mischflügel (7, 8,10, 22, 28) aufweist, die ihrerseits
mindestens einen in einem Winkel schräg zur Umlaufrichtung angestellten ersten Abschnitt (11, 19,
23) und mindestens einen, sich an den ersten Abschnitt (11,19,23) anschließenden zweiten Abschnitt
(12, 13, 20, 21, 25, 26), dessen Anstellwinkel kleiner ist als derjenige des ersten Abschnittes (11, 19, 23)
aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß der Stab (9) des obersten Mischflügels (10) in unmittelbarer
Nähe der Einmündung der Welle (4) in die Abdeckung (1) an der Welle (4) befestigt ist und daß
der ArmJ^ derart schräg nach unten wegweist, daß
sich der oben befindliche zweite Abschnitt (12) des Mischflügels (10) in der Nähe der oberen Abdekkung
(1) befindet.
2. Rührwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß sich die Stäbe (9,9', 19,19') in Richtung
der Welle (4) abwechselnd schräg nach oben und schräg nach unten von der Welle (4) weg erstrecken.
3. Rührwerk nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stäbe unter unregelmäßigen
Winkeln über den Umfang der Welle (4) verteilt angeordnet h .
4. Rührwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dab sich von einem Befestigungsort
der Welle (4) wenigstens zwei Stäbe (9,9'; 15,15', 15a, 15a", 17,17') weg eistrecken.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833321533 DE3321533C1 (de) | 1983-06-15 | 1983-06-15 | Rührwerk für Traubenmaische |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833321533 DE3321533C1 (de) | 1983-06-15 | 1983-06-15 | Rührwerk für Traubenmaische |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3321533C1 true DE3321533C1 (de) | 1985-01-10 |
Family
ID=6201510
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19833321533 Expired DE3321533C1 (de) | 1983-06-15 | 1983-06-15 | Rührwerk für Traubenmaische |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3321533C1 (de) |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3143287A1 (de) * | 1980-11-18 | 1982-06-03 | Herbert 7121 Ingersheim Rieger | Ruehrwerk fuer gaerbehaelter fuer traubenmaische |
-
1983
- 1983-06-15 DE DE19833321533 patent/DE3321533C1/de not_active Expired
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3143287A1 (de) * | 1980-11-18 | 1982-06-03 | Herbert 7121 Ingersheim Rieger | Ruehrwerk fuer gaerbehaelter fuer traubenmaische |
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