DE3321280A1 - Vorrichtung zur zufoerderung von bogen - Google Patents

Vorrichtung zur zufoerderung von bogen

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DE3321280A1
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DE19833321280
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Adolf 6050 Offenbach Schwebel
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Mabeg Maschinenbau Nachf GmbH
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Mabeg Maschinenbau Nachf GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H5/00Feeding articles separated from piles; Feeding articles to machines
    • B65H5/08Feeding articles separated from piles; Feeding articles to machines by grippers, e.g. suction grippers

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

MABEG MASCHINENBAU GMBH Postfach122 · 6050 Offenbach (M)
Seite 4 - DEUTSCHES PATENTAMT, 8OOO München 2 14.04.1983
Vorrichtung zur Zuförderung von Bogen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Zuförderung von Bogen in Zuförderrichtung zu einer Bogen verarbeitenden Maschine, wobei die Bogen in Zuleitrichtung quer zur Zuförderrichtung der Vorrichtung mit Zuleitgeschwindigkeit zugeleitet werden, durch mehrere mit Zuleitgeschwindigkeit sich bewegende Sauggreifer erfaßbar und auf eine geringere Geschwindigkeit abbremsb'ar sind, sowie in Zuförderrichtung mit Zufördergeschwindigkeit der Bogen verarbeitenden Maschine zuführbar sind.
Vorrichtungen zum Zuleiten der Bogen quer zur eigentlichen Zuförderrichtung werden häufig verwendet, wenn eine Faserausrichtung der Bogen quer zur Zuförderrichtung zur Bogen verarbeitenden Maschine erfolgen soll und der Bogenvorrat in Form einer Rolle aufgewickelten Bogenmaterials vorhanden ist. Es liegt dann die Abwickelrichtung des Bogenmaterials von der Rolle quer zur Zuförderrichtung. Dem von der Rolle abgewickelten Bogenmaterial ist dann meist ein Querschneidewerk nachgeschaltet, durch das die Materialbahnrolle in Bogen des gewünschten Formats zerteilt wird. Diese Bogen werden dann von einer Vorrichtung der erfindungsgemäßen Gattung weiterbefördert. Natürlich ist es aber auch möglich, daß bereits auf Format geschnittene Bogen eines Bogenstapels durch eine derartige Vorrichtung einer Bogen verarbeitenden Maschine wie z.B. einer Druckmaschine zugeführt werden können.
3ei bekannten Vorrichtungen dieser Art erfolgt nach dem Erfassen der Bogen eine Abbremsung der Bewegung in Zuleitrichtung bis zum Stillstand und nach Erfassen durch weitere Sauggreifer eine Bewegung in Zuförderrichtung zur Bogen verarbeitenden Maschine. Neben dem durch das Abbremsen der Bogen bedingten geringeren Bogendurchsatz ist diese Vorrichtung äußerst bauteil- und bauraumaufwendig. Darüber hinaus ist sie durch die permanente Umkehr der Massenbeschleunigungen auch besonders hoch belastet und damit störanfällig.
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MABEGMASCHINENBAU GMBH
Postfach 122 · 6050 Offenbach (M.)
Seite 5 DEUTSCHES PATENTAMT, 8000 München 2 14.04.1983
Eine weitere bekannte Vorrichtung weist eine sich zentrisch um eine Achse drehbar antreibbare Sauggreifereinrichtung mit mehreren gleichmäßig am Umfang verteilten Sauggreifern auf. Diese Vorrichtung kann nur mit konstanter Drehgeschwindigkeit betrieben werden, so daß es leicht zu einem ungenauen Erfassen und Weitergeben der Bogen kommt. Außerdem erfordert sie eine aufwendige Getriebestufe die für eine Parallelbewegung der Kanten des Bogens sorgt. Darüber hinaus können mit dieser Vorrichtung nur relativ kleinflächige Bogen transportiert werden.
Aufgabe der Erfindung ist es eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff zu schaffen, durch die bei einfachstem Aufbau die Bogen schonend und in einwandfreier Kantenausrichtung mit optimaler Bewegungsgeschwindigkeit zufördert.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die von den Sauggreifern erfaßten Bogen stillstandslos von der Zuleitrichtung in die Zuförderrichtung umlenkbar und mit sich danach bis zur Zufördergeschwindigkeit steigernder Geschwindigkeit der Bogen verarbeitenden Maschine zuleitbar sind, wobei sich die Sauggreifer auf gleichen Bewegungsbahnen bewegen. Dadurch, daß die Bogen in gleicher Geschwindigkeit und Bewegungsrichtung von den Sauggreifern erfaßt werden und erst dann an andere Fördereinrichtungen abgegeben werden, wenn sie sich in gleicher Bewegungsrichtung und gleicher Geschwindigkeit, wie diese Fördereinrichtung befinden, wird eine hohe Lagegenauigkeit der Bogen bei der Übergabe erreicht.
Um möglichst geringe sich umkehrende Massenbeschleunigungen an den bewegten Bauteilen zu haben, können die Sauggreifer an einem Gelenkhebeltrieb angeordnet sein und auf einer geschlossenen Bewegungsbahn bewegbar sein.
Zur einwandfreien Übernahme sowie Übergabe ist es vorteilhaft, wenn die Bewegungsbahn in Zuleitrichtung eine Zuleitgerade bildet, die nach annähernd rechtwinkliger Umlenkung in eine in Zuführrichtung übergehende Zuführgerade mündet, wobei das Ende der
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PdABEG MASCHINENBAU GMBH , Postfach 122 · 6050 Offenbach (M.)
Seite 6 DEUTSCHES PATENTAMT, 8000 München 2 14.04.1983
"uführgerade über eine Rückführstrecke mit dem Anfang der
3uleitgeraden verbunden ist. Bildet dabei die Bewegungsbahn etwa ein Dreieck mit runden Übergängen zwischen den Seiten, öo gelangen nach der Eogenübergabe die Sauger auf kürzestem Weg wieder zur Bogenübernahme, womit zum einen ein relativ
hoher Bogendurchsatz erreichbar und zum anderen zur Bogenumlenkung viel Zeit vorhanden ist.
Weist der Gelenkhebeltrieb einen in eine Drehrichtung antreibbaren Antriebshebel auf, so ist ein einfachster Antrieb zu
seinem Betrieb möglich. Dies insbesondere, wenn der Antriebshebel mit konstanter Drehgeschwindigkeit antreibbar ist. Ein Gelenkhebeltrieb sowohl einfachsten Aufbaus als auch von geringen bewegten Massen erhält man, wenn der Antriebshebel an einem Znde eines die Sauggreifer tragenden Saugerhebels angelenkt ist und im Abstand von der Anlenkung des Antriebshebels ein Schwenkhebel angelenkt ist, der um einen im Abstand zur Längserstreckung des Saugerhebels angeordneten Schwenkpunkt schwenkbar ist.
Insbesondere für große Bogenformate ist es vorteilhaft, wenn mehrere Gelenkhebeltriebe nebeneinander angeordnet sind. Sie können zur Bewegungsübertragung über eine Verbindungsstange parallelogrammartig miteinander verbunden sein.
Darüber hinaus kann die Verbindungsstange an den Saugerhebeln angelenkt sein und weitere Sauggreifer tragen, so daß die Bogen über ihre ganze Breite erfaßbar sind.
Besonders günstig bei großen Bogen ist es, wenn in Zuförderrichtung hintereinander- mehrere Sauggreifer angeordnet sind.
Ein einfacher Aufbau ergibt sich, wenn der bzw. die Gelenkhebeltriebe über der Bogenebene angeordnet sind. Dabei sind die Sauggreifer vorteilhafterweise Fallsauger.
Am einfachsten kann die Vorrichtung mittels Kardanverbindung oder mittels einer Kupplung angetrieben werden. Auch variable Antriebe bekannter Art sind möglich.
MABEG MASCHINENBAU GMBH
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332Ί280 -?.
Seite 7 DEUTSCHES PATENTAMT, 8000 München 2 14.04.1983
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
dargestellt und wird im einzelnen beschrieben. Es zeigen
Figur 1 Eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen
Vorrichtung
Figur 2 Eine Draufsicht der Vorrichtung nach Figur 1.
Bei der dargestellten Vorrichtung werden die Bogen 3 entweder als Einzelbogen oder geschuppt in Zuleitrichtung 1 zugeführt, von der Vorrichtung erfaßt und rechtwinklig zu der Zuleitrichtung 1 in Zuförderrichtung 2 zu einer nicht dargestellten Bogen verarbeitenden Maschine wie z.B. einer Druckmaschine gefördert.
Die Vorrichtung besitzt eine quer zur Zuförderrichtung 2 sich über die Bogen 3 erstreckende Montageplatte 4, auf deren Oberfläche ein Drehantrieb 5 angeordnet ist. Der Drehantrieb 5 weist einen in eine Drehrichtung antreibbaren Elektromotor 6 auf, der über eine Getriebestufe 7 eine drehbar gelagerte Antriebswelle 8 antreibt, die an ihren Enden jeweils ein Kegelrad 9 trägt. Über in die Kegelräder 9 eingreifende Kegelräder 10 und deren Wellen 11 wird die Drehbewegung auf die Unterseite der Montageplatte 4 zu zwei Gelenkhebeltrieben 12 geleitet. Die ebenfalls noch oberhalb der Bogenebene befindlichen Gelenkhebeltriebe 12 bestehen aus einem von der Welle 11 im Uhrzeigersinn um einen Drehpunkt 13 mit konstanter Drehgeschwindigkeit antreibbaren Antriebshebel 14, der mit dem einen Ende eines Saugerhebels 15 gelenkig verbunden ist.
In einem Abstand zur Anlenkung des Antriebshebels 14 ist an dem. Saugerhebel 15 ein Schwenkhebel 16 angelenkt, der um einen im Abstand quer zur Längserstreckung des Saugerhebels 15 angeordneten Schwenkpunkt 17 schwenkbar ist.
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Seite 8 DEUTSCHES PATENTAMT, 8OOO München 2 14.04.1983
An dem der Anlenkung des Antriebshebels 14 entgegengesetzten Ende des Saugerhebels 15 ist ein Sauggreifer 18 mit zur Bogenebene gerichteter Saugöffnung angeordnet, der bei angetriebenem Gelenkhebeltrieb 12 entlang einer Bewegungsbahn 19 fährt, die ein Dreieck mit runden Übergängen von einer zur anderen Geraden bildet.
Die Bewegungsbahn 19 beginnt mit einer Zuleitgeraden 20, die sich in Zuleitrichtung 1 erstreckt und in eine rechtwinklig dazu in Zuförderrichtung 2 verlaufende Zufördergeraden 21 übergeht. Über eine ebenfalls als Gerade ausgebildete Rückführstrecke 22 wird das Dreieck geschlossen.
Die Kinematik des Gelenkhebeltriebs 12 führt bei konstantem Drehantrieb des Antriebshebels 14 zu Beginn der Zuleitgeraden zu einer Geschwindigkeit, die der Zuleitgeschwindigkeit entspricht, mit der der Bogen 3 der Vorrichtung zugeleitet wird.
Im Verlauf der Zuleitgeraden 20 wird die Geschwindigkeit nach und nach reduziert, um mit relativ geringer Geschwindigkeit die Umlenkung von der Zuleitgeraden 20 in die Zufördergerade 21 zu durchlaufen. Danach erfolgt wieder ein Geschwindigkeitsanstieg, bis der Bogen 3 am Ende der Zufördergeraden 21 die Zufördergeschwindigkeit besitzt, mit der er der Bogen verarbeitenden Maschine direkt übergeben werden kann.
Mit relativ hoher Geschwindigkeit fährt der Sauggreifer 18 dann nach Abgabe des Bogens 3 auf der Rückführstrecke 22 wieder zum Ausgangspunkt zurück, um dort den nächsten Bogen 3 zu erfassen.
Die beiden nebeneinander angeordneten Gelenkhebeltriebe 12 sind über zwei Verbindungsstangen 23 und 24 parallelogrammartig miteinander verbunden, wobei die zwischen den beiden Saugerhebeln angeordnete Verbindungsstange 23 mehrere Sauggreifer 18 trägt.
MABEGWIASCHINENBAU GMBH
Postfach 122 · 6050 Offenbach (M.)
Seite 9 DEUTSCHES PATENTAMT, 8000 München 2 14.04.1983
Außerdem sind an den Saugerhebeln 15 jeweils zwei Sauggreifer 18 in Zuförderrichtung 2 hintereinander angeordnet, so daß auch großformatige Bogen 3 problemlos über ihre ganze Breite sicher erfaßt werden können.
Die Sauggreifer 18 sind als Fallsauger ausgebildet, so daß sie nach Ergreifen der Bogen 3 diesen während des Transportvorgangs leicht anheben.
MABEG Maschinenbau GmbH
Nachf. Hense & Pleines GmbH -f Co.
edanz i.V. Küster
128/78.AV)
COPY

Claims (13)

PATENTANSPRÜCHE
1.j Vorrichtung zur Förderung von- Bogen,, in Zuförderrichtung zu einer Bogen verarbeitenden Maschine, wobei die Bogen in Zu-' leitrichtung quer zur Förderrichtung der Vorrichtung mit Zuleitgeschwindigkeit zugeleitet werden, durch mehrere mit Zuleitgeschwindigkeit sich bewegende Sauggreifer erratbar und auf eine geringere Geschwindigkeit abbremsbar si.ia, sowie in Zuförderrichtung-mit Zufördergeschwindiqkeit der Bocren verarbeitenden Maschine zuführbar t^incl, dadurch gekennzeichnet, daß die von. den Sauggreifern (18) erfaßter. Bogen (3) stiixstandslos von der Zuleitrichtung (1) ir. die Zuförderrichtung (2) umlenkbar und sich danach bis zur Zufördergeficlwinaiqkeit steigernder Geschwindigkeit der Bogen verarbeitenden Masehire zuleitbar sind, wobei sich die Sauggreifer (18) au/, gleichen Bewegungsbahnen (19) bewegen. .
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, döfi die Sauggreifer (18) an einem Gelenkhebeltrieb (12) angeordnet sind und auf einer geschlossenen Bewe-ijungsbahr: (19) bcv;ec'")C\r
sind.
ORIGINAL INSPECTED
COPY
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MABEGMASCHINENBAUGMBH
..." Postfach 122 · 6050 Offenbach (M.)
Seite 2 DEUTSCHES PATENTAMT, 8000 München 2 14.04.1983
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegungsbahn (19) in Zuleitrichtung (1) eine Zuleitgerade (20) bildet, die nach annähernd rechtwinkliger Umlenkung in eine in Zuförderrichtung (2) übergehende Zuführgerade (21) mündet, wobei das Ende der Zuführgeraden (21) über eine Rückführstrecke (22) mit dem Anfang der Zuleitgeraden (20) verbunden ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegungsbahn (19) etwa ein Dreieck mit runden Übergängen zwischen den Seiten bildet.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Gelenkhebeltrieb (19) einen in eine Drehrichtung antreibbaren Antriebshebel (14) aufweist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebshebel (14) mit konstanter Drehgeschwindigkeit antreibbar ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebshebel (14) an einem Ende eines die Sauggreifer (18) tragenden Saugerhebels (15) angelenkt ist und im Abstand von der Anlenkung des Antriebshebels (14) ein Schwenkhebel (16) angelenkt ist, der um einen im Abstand zur Längserstreckung des Saugerhebels (15) angeordneten Schwenkpunkt (17) schwenkbar ist.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Gelenkhebeltriebe (12) nebeneinander angeordnet sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkhebeltriebe .(12) über eine Verbindungsstange (23, 24) parallelogrammartig miteinander verbunden sind.
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_?;^'"■·■■ ■■■-i*--/■--:·· Posi;«:hi22 ■ öOSiJ Ofiercjcli (M.)
Seite1 3 ---,^DEUTSCHES PATENTAMT, 8000 München 2 14.04.1983
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, da?· die Verbindungs stange (23) an den Saugerhebeln (15) angel, enlyt weitere Sauggreifer (18) tragt.
11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dedurch gekennzeichnet; daß in Zuforderrichtung (2) .hintereinander mehrere Sauggreifer (18) angeordnet sind.
12». Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,dadurch" gekennzeichnet, daß der bzw. die Gelenknebeltriebe (12) über der Bogenebene angeordnet sind.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, c.a£ die Sauggreifer (18) Fallsauger sind»
ORIGINAL INSPECTED
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