DE3321067A1 - Verfahren und vorrichtung zum bearbeiten von sprossenleisten - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum bearbeiten von sprossenleisten

Info

Publication number
DE3321067A1
DE3321067A1 DE19833321067 DE3321067A DE3321067A1 DE 3321067 A1 DE3321067 A1 DE 3321067A1 DE 19833321067 DE19833321067 DE 19833321067 DE 3321067 A DE3321067 A DE 3321067A DE 3321067 A1 DE3321067 A1 DE 3321067A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
milling
recesses
saw
workpiece
saw blades
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19833321067
Other languages
English (en)
Inventor
Ludolf 8400 Regensburg Stegherr
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19833321067 priority Critical patent/DE3321067A1/de
Publication of DE3321067A1 publication Critical patent/DE3321067A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23CMILLING
    • B23C3/00Milling particular work; Special milling operations; Machines therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27FDOVETAILED WORK; TENONS; SLOTTING MACHINES FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES
    • B27F1/00Dovetailed work; Tenons; Making tongues or grooves; Groove- and- tongue jointed work; Finger- joints

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Sawing (AREA)

Description

"Verfahren und Vorrichtung zum Bearbeiten von .Sjjxo s s e η ' y j s I. en",
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Bearbeiten von Sprossenleisten für Kreuzsprossenverbindungen von Fenstern, Türen oder dergJ.., bei dem in das auf einem Werktisch festgelegte Sprosseηmaterial in vorbestimmten Abständen voneinander und von den Enden Aussparungen vorgegebenen Profils, z.B. mit symmetrisch trapezförmigem Querschnitt, Gefräst werden.
Bei der Herstellung von Kreuzsprossenverbindungen für Fenster, Türen und dergl. werd.en maschinell in eine Sprossenleiste aus Holz, Metall oder Kunststoff Aussparungen eingefräst, die untereinander und von den Enden einen vorbestimmten Abstand aufweisen. Das Einfräsen der Aussparungen in die auf einem Arbeitstisch verschiebbare und festlegbare Sprossenleiste erfolgt mit Hilfe einer aus einem oberen und einem unteren Fräsaggregat bestehenden Fräsanordnung in der Weise, daß dor Arbeitstisch mit. dem Werkstück bzw. dem Sprossenmaterial neuen die Fräsanordnung vorgeschoben wird und daß der Abstand der Aussparungen untereinander bzw. vom Ende des Sprossenmaterials durch einstellbare Längenanschläge, z.B. Revolveranschläge, festlegbar ist. Hierbei ist es erforderlich, außerhalb der BearbeitungsvorrichLung die SprossenleisLen einzeln abzulängen: dies bedeutet, daß Ungenauigkeiten in den Länuendimensionen unvermeidbar sind, so daß die Kreuzsprossenverbindunqen kein gleichmäßiges Aussehen haben und die die Kreuzsprossenverbindungen bildenden Sprossenleisten nicht exakt r(3produzierbare Dimensionen besitzen. Unabhängig davon ist auch nachteilin, daß die einzelnen Leisten jeweils für die Bearbeitung getrennt eingespannt werden müssen, was einen erheblichen Zeitaufwand bedeutet.
Aufgabe der Erfindung ist es, Sprossenleisten, insbesondere aus Aluminium, für Kreuzsprossenverbindungen auf möglichst einfache und exakte Weise herzustellen und zu bearbeiten, indem die Leisten innerhalb der Vorrichtung von der Stange weg bearbeitet werden, so daß das Ablängen der Leisten außerhalb der Maschine entfällt und eine besonders präzise Bearbeitung sichergestellt ist.
Dies wird qemäß der Erfindung mit dnn Merkmalen des Kennzeichens des Anspruches 1 bzw. Anspruches 3 erreicht. Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der .Unteransprüche.
Mit der Erfindung ist gewährleistet, daß an der Stelle der Vorrichtung, an der die Fräsanordnungen die Aussparungen in das Sprossenmaterial einarbeiten, unmittelbar anschließend und ohne jede Änderungyder Einspannung des Sprossenmateriales ein Durchtrennen dieses Materiales vorgenommen werden kann, z.B. an den tiefsten und höchsten Stellen der Gehrung, wenn die Aussparung z.B. eine symmetrische Trapezform hat. Erforderlichen falls können jedoch auch andere Formen der Aussparung gewählt werden, wobei der Abstand der Sägeblätter voneinander einstellbar ist, um Schnitte in anderen' Breitendimensionen vornehmen zu können. Da aus Symmetriegründen für die Aussparungen eine symmetrische Trapezform in der Praxis nahezu ausnahmslos in Frage kommt, wird nachstehend auch auf derartige symmetrische Aussparungen bezug genommen, die auf der Oberseite und der Unterseite des Sprossenmateriales in an sich bekannter Weise eingefräst werden. Mit Hilfe der Sägeblätter werden die Sprossen an zwei in fest vorgegebenem Abstand voneinander liegenden Stellen des Sprossenmaterials, insbesondere an den beiden Endpunkten der Gehrung, durchtrennt, so daß durch Kombination der Fräsaggregate und der Sägeblättervon der Stange weg ein Ansc Ii neiden der Sprosse, ein Anschneiden und gleichzeitiges Anfräsen von Gehrungen, ein beidseitiges Anfräsen der Gehrungen, ein Ablängen und Anfräsen sowie ein gerades Ablängen möglich ist; damit ist eine vielsei-
tige, rationelle und exakte Bearbeitung der Sprossen sichergestellt. Die Verstellung der Fräsaggreqate erfolgt auf einfache und zweckmäßige Weise durch Handkurbeln mit elektronischer Digitalanzeige. Bei einer speziellen Ausführunqsform der Erfindung wird mittels Handkurbel eine Hubspindel betätigt, mit der zwei unabhängig voneinander wirkende Wippen verschwenkt werden, deren jede ein Fräsaggregat aufnimmt. Über ein Verstellgetriebe werden die beiden Fräsaggregate einzeln oder geineinsam bewegt. Die Verstellung des Sägeaggregates erfolgt gleichzeitig mit einem der Fräsaggregate; zu diesem Zweck ist das Sägeagqregat auf einer der das Fräsaggregat aufnehmenden Wippen befestigt. Die Einstellung der Längenmaße der einzelnen Sprossen geschieht über einen Präzisionsmeßanschlaq.mit elektronischem Schrittgeber mit Digitalanzeige. Am Meßanschlaq ist ein Revolveranschlag vorgesehen, der auf die unterschiedlichen Sprossenquerschnitte abgestimmt ist. Die Werkstücke werden vorzugsweise pneumatisch gespannt und selbsttätig gegen die Werkzeuge geführt, die Tischbewegung erfolgt pneumatisch-hydraulisch und ist stufenlos regelbar.
Nachstehend wird die Erfindung in Verbindung mit der Zeichnung anhand eines Ausführungsbeispieles erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine schematische Darstellung der Bearbeitungsmaschine in seitlicher Ansicht, - .
Fig. 2 eine Seitenansicht des Arbeitstisches mit Werkstück, Fräseranordnung und Sägeanordnung,
Fig. 3 eine Ansicht der Fräseranqregate und der Sägeblätter von vorne,
Fig. 4 eine schematische Darstellung des Fräsens und Sägens an einer Sprossenleiste, in Vorderansicht,
Fig. 5 eine entsprechende Darstellung nach Fig. 4 in Aufsicht, und
Fig. 6 eine schematische Darstellung der Verstellung der Fräseraggregate und Sägeblätter.
Mit 1 ist der Unterbau der Maschine bezeichnet, der den Arbeitstisch 2 mit der Werkstückspannvorrichtung 3 sowie die Maschinenhaube 4 mit der Aufnahme für die Werkzeuge trägt. 5 bezeichnet eine Digitalanzeige, 6 ein Handrad für die Verstellung der, Fräsaggregate, 7 einen am Meßanschlag vorgesehenen Revolveranschlag, der auf verschiedene Sprossenquerschnitte.abgestimmt ist. Auf dem Arbeitstisch 2 ist die Werkstückauflage 8 befestigt, mit- der die Werkstückspannvorrichtung 3 verbunden ist, die aus einem beweglichen Teil 9 und einem festen Teil 10 besteht, zwischen denen das stangenförmige Werkstück 11 in Form des Sprossenmaterials festgeleat ist. Dem Werkstück 11 sind in der Maschinenhaube 4 das obere Fräsaggregat 12, das untere l-räsaggregat 13 sowie die Sägeblätter 14, 14', 15, 15' zugeordnet. Der vertikale Abstand der beiden Fräsagqregate 12 und 13 entspricht der Dicke des Steges 16 des Werkstückes 11 zwischen den Aussparungen 17 und 18. Die Fräsaggregate 12 und 13 werden · von getrennten Antrieben Ml, M2 aus angetrieben. Die Sägeblätter 14, 14' haben den größeren Durchmesser, die Sägeblätter 15, 15' den kleineren Durchmesser. Alle vier Sägeblätter sind parallel zueinander auf einer gemeinsamen Achse angeordnet und werden von dem Antrieb Mj^ aus zusammen mit dem Fräsaggregat 12 angetrieben. Die-beiden Fräsaggregate und die Sägeblätter können jedoch auch einzeln angetrieben und abgekoppelt werden, z.B. über ein Verstellgetriebe. Das Sägeaggregat 14-15 ist höhenmäßig zwischen den beiden Fräsaggregaten 12, 13 und vom Werkstück 11 aus gesehen hinter den Fräsaggregaten angeordnet.
Die Arbeitsweise-der erfindungsgemäßen Vorrichtung bzw.des erfindungsgemäßen Verfahrens ergibt sich im einzelnen aus der Darstellung nach den Figuren 4 und 5. Hierbei sind drei ver-
verschiedene Bearbeitungspositionen A, B und C dargestellt, die einander in den beiden Figuren entsprechen. In der Position A wird das- Sprossenmaterial 11 durch das obere und das untere Fräsaggregat 12, 13 profiliert, so daß eine senkrechte Sprosse erhalten wird. In der Position B wird durch Einsatz der beiden Sägeblätter 14, 14' mit größerem Durchmesser der Steg links und rechts bis zur Anschlußste.ll e der Gehrung abgetrennt, so daß zwei Seitenteile in einem Arbeitsgang mit exakter Paßgenauiqkeit hergestellt werden. Dies ergibt eine waagerechte Sprosse. In der Position C werden die beiden Sägeblätter 15, 15' mit kleinerem Durchmesser eingesetzt und das Sprossenprofil wird mit einem geraden Schnitt an den oberen Punkten der beiden gegenüberliegenden Gehrungen durchtrennt, wobei ebenfalls zwei Seitenteile in einem Arbeitsgang hergestellt werden.. Dies ergibt die Anschlußseite für Rahmen.
Auf diese Weise können Sprossenninsätze ohne vorherigen Zuschnitt von dem stanqenförmigen Sprossenmaterial gefertigt werden, so daß der Aufwand für den Zuschnitt vollständig entfällt, gleichzeitig aber eine wesentlich höhere Genauigkeit in der Herstellung erreicht wird, da nur- ein Maß verwendet wird. Die Positionen A, B und C bzw. ggfs. Zwischenpositionen·können in beliebiger Reihenfolge durch einfaches Verdrehen eines Revolveranschlages unmittelbar angefahren werden.
Im einzelnen ergibt sich aus den Figuren 4 und 5, daß das Werkstück 11 in Form einer Sprossenleiste gegen die Fräsaggregate 12 und 13 vorgeschoben wird und dabei die Aussparungen 17, IB gefräst werden, die in Form eines symmetrischen Trapezes ausgebildet sind, dessen Seitenflächen (Gehrungen) 19, 20 bzw. 21, 22 gleiche Längen und gleiche Winkel gegenüber der schmalen Grundseite (Steg) 23 bzw. 24 haben. Die inneren Eckpunkte 25, 26 bzw. 27, 28 und die äußeren Eckpunkte 29, 30 bzw. 31, 32 legen die Dimensionen dt:r Aussparungen 17, im einzelnen fest. Zum Ablängen der Sprossenteile wird' das Werkstück über die Fräsposition hinaus gegon das Säqeaggrt:gat
vorgeschoben, wodurch die beiden Sägeblätter 14, 14' mit größerem Durchmesser in den Steg 33 des Sprossenteiles längs der Linien 25 - 27 und 26 - 28 eingreifen und das Stegmaterial dazwischen beidseitig durchtrennen. Bei einem weiteren Vorschub des Sprossenteiles gegen das Sägeaggregat kommen die Sägeblätter 15, 15' mit kleinerem Durchmesser in Eingriff mit dem Sprossenmaterial längs der Linien 29 - 31, 30 - 32, so daß damit das gesamte Sprossenmaterial innerhalb des Rechteckes 29-30-31-32 gerade abgelängt wird.
Fig. 6 zeigt schematisch eine Ausführunqsform der Verstellung der Fräsaggregate und des Sägeaggregates zur Anpassung der Maschine an unterschiedliche Werkstückdimensionen. Zu diesem Zweck sind das obere Fräsaggregat 12 und das Sägeaggregat 14, 15 mit einer Wippe 33 verbunden, die. einen Drehpunkt bei 34 hat. Die Verbindung zwischen Fräsaggregat 12 und Wippe 33 erfolgt über einen Fuß 35, die zwischen Sägeaggregat 14, 15 und Wippe 33 über einen Fuß 36 liegt. Beide Aggregate sind z.B. über Antriebsriemen von einem Motorantrieb M^ aus angetrieben. Das untere Fräsaggreqat 13 ist mit einer Wippe 37 verbunden, die bei 3 Ü ihren Drehpunkt hat. Die Verbindung zwischen dem Fräsaggregat 13 und der Wippe 37 erfolgt über einen Fuß 39. Die Wippen 33 und 37 stehen mit einer von Hand oder maschinell angetriebenen Hubspindel 40 in Verbindung, und zwar über schematisch angedeutete Getriebe 41 und 42, so daß bei Verstellung der Hubspindel 40 die beiden Wippen 33 und 37 um die jeweiligen Drehpunkte 34 und 38 verschwenkt werden und damit die Einstellung der Aggregate 12, 13 und 14, 15 relativ zum Werkstück verändert wird.
- Leerseite -

Claims (7)

  1. Patentansprüche:
    Verfahren zum Beiarbeiten von Sprossenleisten für Kreuzsprossenverbindunqen von Fenstern, Türen oder derql., bei dem in das auf einem Werkstück festqelegte Sprossenmaterial in vorbestimmten Abständen voneinander und von den Enden Aussparungen vorgenebenen Profils, z.B. mit symmetrisch trapezförmigem Querschnitt, gefräst werden,· dadurch gekennzeichnet, daß Sprossenmaterial beliebiger Länge absatzweise durch die Maschine geführt wird, daß in die;ses Material nacheinander in vorbestimmten Abständen die Aussparungen einqefräst werden, und daß unmittelbar im Anschluß an das Ausfräsen der Aussparungen und ohne Neufestlegen des Werkstückes das Sprossenmaterial auf beiden Seiten der Aussparung gleichzeitig durchtrennt wird, indem in ein und demselben Trennvorgang ein Ablängen der Sprossenleisten an den Gehrungen der Aussparung vorgenommen wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mit ein und demselben Sägeaggregat in einem Arbeitsgang der durch die Aussparungen gebildete Steq an den Gehrungen wahlweise an deren innerer Begrenzung, deren äußerer Begrenzung oder in einer Zwischenposition abgetrennt wird.
  3. 3. Vorrichtung zum Bearbeiten von Sprossenleisten für Kreuzsprossenverbindungen von Fenstern, Türen oder dergl., mit einer Fräsanordnung, mit deren Hilfe die Sprossen aus Holz, Kunststoff oder Metall in vorbestimmten Abständen voneinander und von den Enden Aussparungen vorgegebenen Profils, z.B. mit symmetrisch trapezförmigem Querschnitt, gefräst werden, dadurch gekennzeichnet, daß der Fräsanordnung (12, 13) bestehend aus einem oberen Fräsaggregat (12) und einem unteren Fräsaaqregat (13). eine rotierende Sä.qeanordnunq (14, 15)
    COPY
    zugeordnet ist, die auf einer ciemeinsamen Welle befestigte Säcieblätter (14, 14', 15, 15') unterschiedliehen Durchmessers au fweist. ·
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die ijägeanordnuriq (14, 15) aus zwei inneren Sägeblättern (14, 14') mit größerem Durchmesser und zwei äußeren Sägeblättern (15, 15') mit kleinerem Durchmesser besteht.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Sägeblätter (14, 14', 15, 15') voneinander den Profilabmessunqen der Aussparungen (17, 18) entspricht.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3-5, dadurch gekennzeichnet, daß der seitliche Abstand der Sägeblätter (14, 14', .1.5, 15') auf die Profilabmessungen der Aussparungen (17, IR) einstellbar ist.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3-6, dadurch gekennzeichnet, daß die Sägeanordnung (14, 15) und eines der Fräsaggregate (12 bzw. 13) mit einer Wippe (33 bzw. 37) befestigt sind, daß das andere Fräsaggregat (13 bzw. 12) mit einer zweiten Wippe (37 bzw. 33) befestigt istj und daß beide Wippen (33, 37) über einen Hubspindelantrieb (40) so verschwenkbar sind, daß die Werkzeuge (12, 13, 14-15) auf das Werkstück (11) zu bzw. von ihm weg einstellbar sind.
    R. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß zur gemeinsamen Einstellung beider Wippen (33, 37) eine z.B. manuell betätigbare Hubspindel (40) vorgesehen ist, und daß die Hubspindel mit an den Wippen (33, 37) bnfetigten Gftriebeelementen (41, 42) gekoppelt ist.
DE19833321067 1983-06-10 1983-06-10 Verfahren und vorrichtung zum bearbeiten von sprossenleisten Withdrawn DE3321067A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19833321067 DE3321067A1 (de) 1983-06-10 1983-06-10 Verfahren und vorrichtung zum bearbeiten von sprossenleisten

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19833321067 DE3321067A1 (de) 1983-06-10 1983-06-10 Verfahren und vorrichtung zum bearbeiten von sprossenleisten

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3321067A1 true DE3321067A1 (de) 1984-12-13

Family

ID=6201197

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19833321067 Withdrawn DE3321067A1 (de) 1983-06-10 1983-06-10 Verfahren und vorrichtung zum bearbeiten von sprossenleisten

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3321067A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT407504B (de) * 1999-02-10 2001-04-25 Ant Panhans Werkzeug Masch Bearbeitungseinrichtung für plattenförmige werkstücke
DE19905414C2 (de) * 1999-02-10 2003-03-27 Rudolf Kowalski Vorrichtung zum Schneiden und Einkerben von Profilen

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT407504B (de) * 1999-02-10 2001-04-25 Ant Panhans Werkzeug Masch Bearbeitungseinrichtung für plattenförmige werkstücke
DE19905414C2 (de) * 1999-02-10 2003-03-27 Rudolf Kowalski Vorrichtung zum Schneiden und Einkerben von Profilen

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3511498C2 (de) Vorrichtung zur Bearbeitung von Pfosten oder Sprossen aus Kunststoff- oder Aluminium-Profilstäben für Fenster oder Türen
DE3823635C2 (de)
EP0127156A2 (de) Draht- und Bandbearbeitungsmaschine
EP0485790B1 (de) Vorrichtung zum Trennen und Besäumen von Leiterplatten
DE3321067A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum bearbeiten von sprossenleisten
DE2415006C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Fensterrahmen mit Glashalteleiste aus Holz und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
DE3917146A1 (de) Anschlagvorrichtung
DE3424680C2 (de)
DE4414322C2 (de) Verfahren zum gleichzeitigen Abfasen der Querkanten mindestens zweier übereinanderliegenden Gipskastenplatten
DE2749546A1 (de) Fensterhoelzer-bearbeitungsmaschine
EP0057469A2 (de) Anschlagvorrichtung für Holzbearbeitungsmaschinen
EP1221354B1 (de) Vorrichtung zum Bearbeiten der Ecken von Rahmen, insbesondere Fenster- oder Türrahmen
DE2846591A1 (de) Fensterhoelzer-bearbeitungsmaschine
DE29514965U1 (de) Werkzeug zum Bearbeiten von Werkstückrändern
DE3422101A1 (de) Saegeeinrichtung zum zuschneiden von profilleisten o.dgl.
WO2012097968A1 (de) Kehlmaschine zum bearbeiten von stabförmigen werkstücken aus holz, kunststoff und dergleichen
DE2321020C3 (de) Klinkschnittsäge
EP0798074B1 (de) Sägevorrichtung zum stirnseitigen Zurichten von Profilstäben
DE3046381C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Friesen und Lamellen für Lamellentüren
DE19817656A1 (de) Handwerkzeugmaschine, insbesondere Stichsäge
DE9416948U1 (de) Säge
EP0747157B1 (de) Vorrichtung zur paarweisen oder einzelnen Fertigung von Rahmenteilen
EP0883458B1 (de) Verfahren zur herstellung von formstücken
DE19700015C1 (de) Verfahren zur Herstellung von Verleimprofilen an Hölzern
DE19518166A1 (de) Stanzvorrichtung mit wenigstens zwei Stanzwerkzeugen

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee