DE3320591C2 - Gleitfutter für Kaminputztüren - Google Patents

Gleitfutter für Kaminputztüren

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DE3320591C2
DE3320591C2 DE19833320591 DE3320591A DE3320591C2 DE 3320591 C2 DE3320591 C2 DE 3320591C2 DE 19833320591 DE19833320591 DE 19833320591 DE 3320591 A DE3320591 A DE 3320591A DE 3320591 C2 DE3320591 C2 DE 3320591C2
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cleaning
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DE19833320591
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Ernst 7201 Tuningen Pfannkuchen
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Pfannkuchen Timothy 79802 Dettighofen De
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23JREMOVAL OR TREATMENT OF COMBUSTION PRODUCTS OR COMBUSTION RESIDUES; FLUES 
    • F23J13/00Fittings for chimneys or flues 
    • F23J13/08Doors or covers specially adapted for smoke-boxes, flues, or chimneys

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Specific Sealing Or Ventilating Devices For Doors And Windows (AREA)
  • Forms Removed On Construction Sites Or Auxiliary Members Thereof (AREA)

Abstract

In mehrschaligen Schornsteinen entstehen Wärmedehnungsbewegungen zwischen Innenrohr und Kaminmantel, was besondere Bedingungen an die Futter der Reinigungstüren stellt. Entgegen bisher bekannter Produkte erfüllt das Gleitfutter für Kaminputztüren alle Anforderungen, indem es mit einem Stutzen im Innenrohr steckend und mit der Frontplatte des Gleitfutters auf einem Rahmen gleitend in jeder Bewegungsphase, bei gleichbleibendem Putzraumquerschnitt, die Dehnfugen im Mantelstein überdeckt und das Innenrohr abdichtet. Auch horizontale Bewegungen und Setz erscheinungen werden vom Gleitfutter ausgeglichen. Am Rahmen befestigte Klemmleisten halten das Gleitfutter, in dessen Frontplatte versenkt die Türanschlagsprofile eingeprägt sind, in der Gleitebene und im Kaminstutzen. Der Rahmen mit Putzanschlußrändern wird auf den Mantelstein geschraubt und fixiert den Mantelsteinausschnitt. Eine putzbündig aufsteckbare Abdeckung bildet einen optischen Abschluß, dient als zusätzliche Abdichtung und schützt vor Verschmutzung. Alle Teile sind ohne Hilfsstoffe schnell und trocken montierbar, wartungsfrei und ohne Folgeschäden später austauschbar. Das Gleitfutter für Kaminputztüren als Gesamtelement ist in mehreren Größen, zu den eingeführten Türgrößen passend vorgesehen, vorzugsweise für die Türen 13,5 · 30 cm, 20 · 30 cm und 25 · 30 cm, aber auch für Schornsteine von mehr als sechs Vollgeschossen mit entsprechend größeren Gleitflächen.

Description

Die Erfindung betrifft ein Gleitfutter für Kaminputztüren mehrschaliger Schornsteine gemäß den Merkmalen des Oberbegriffes des Anspruches 1.
Es ist bekannt daß Abgastemperaturen zu Wärmedehnungen der Schornstein-Innenrohre und damit zu ständigen Bewegungen zwischen Innenrohr und Schomsteinmantel führen. Durch den Zerfall der sich abkühlenden Rauchgase im Schornstein entstehen ferner aggressive Flüssigkeiten und Rußablagerungen an den Innenwänden, welshalb eine regelmäßige Kontrolle und Reinigung erforderlich ist. Für die nötigen Reinigungsöffnungen liefert die Bauindustrie Innenrohrformteile mit Reinigungsstutzen und Verschlußtüren aus Metall, welche auf Grund der Bewegungen vom Stutzen getrennt am Schomsteinmantel zu befestigen sind. Durch diese Trennfugegelangen aggressive Flüssigkeiten mit zerstörender Wirkung in die Isolier- und Mantelschicht des Schornsteines. Die Metalltüren sind durch die schwefelsäurehaltigen Ablagerungen einer starken Rostbildung ausgesetzt und ihre Futter werden nicht selten von den sich bewegenden Kaminstutzen, wodurch auch der Putzraumquerschnitt verengt wird, erfaßt, beschädigt oder aus der Verankerung gerissen. Eine Verwendung rostfreier Materialien scheitert an der Brandsicherheit oder an den Kosten. Im Stand der Technik sind folgende Entwicklungen zur Behebung dieser Gefahren bekannt:
DE-OS 28 54 146 und OE-OS 30 24 185
Gemeinsame Nachteile: Für Innenrohrformteile mit Reinigungsstutzen nicht anwendbar. Ferner haben sie eine verschleißbare und unsichere Dichtung bei horizontalen Rohrbewegungen, sind nur mit größeren Folgeschäden austauschbar, bei Bewegungen verengt sich der Putzraumquerschnitt und der Innenrohrausschnitt kann den Blechstutzen einklemmen, beschädigen oder
ίο herausdrücken.
US-PS 10 85 311
Für Ofenrohranschlüsse an einschalige Schornsteine
entwickelt und für Putztüren nicht verwendbar. Nachteile: Nach unsicherer Montage durch Falzung des Rahmenrandes bewegt sich das Futter vom Rahmen verdeckt in einem unkontrollierbaren, unzugänglichen Hohlraum. Rost und Schmutzablagerungen können das
Futter blockieren, was erst nach entstandenem Schaden
erkann! werden kann. Der Elemenlaustausch ist nur mit
Folgeschäden möglich. Es fehlt eine Dichtung gegen
Rauchgase.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Gleit-
futter für Kaminputztüren zu entwickeln das leicht und ohne Folgeschäden komplett oder durch Einzelteile ausgetauscht werdta kann, eine fehlerfreie, schnelle Trockenmontage gestattet zuverlässig abgedichtet ist alle Bewegungen bei gleichbleibendem Putzraumquer schnitt ausgleicht wartungsfrei, aber kontrollier- und nachregulierbar funktioniert gegen Verschmutzung abgedeckt ist das Eindringen von Flüssigkeiten am Türanschlag verhindert, leichten Putzanschluß gewährt, den Bauvorschriften entspricht und durch einfachste Kon struktion mit vertretbarem Preis den Zugang zum Schornstein findet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst Die Montage des vormontiert geteerten Gleitfutter elementes erfolgt durch das Einschieben des mit Mine ralwolle umgebenen Gleitfutterstutzens in den Innenrohrstutzen und Befestigung der Rahmenecken am Schomsteinmantel mit Dübelschrauben. Nach Spieleinstellung der Klemmleisten durch Lockern der Klemmut- tern ist das Gleitfutterelement zum Einputzen betriebsfertig montiert Der Austausch wird in umgekehrter Reihenfolge vorgenommen. Durch Abnehmen der Klemmleisten kann das Gleitfutter separat aus dem Innenrohrstutzen gezogen und ausgetauscht werden.
so Beim Einschieben des Gleitfutters in den Innenrohrstutzen wird die Mineralwolle auf dem Blechstutzen zu einer breiten Dichtung zusammengedrückt und eine geschützte, elastische aber relativ feste Verbindung für die Kraftübertragung vom Innenrohr auf das Gleitfutter er reicht, ohne aneinander befestigt zu sein. Damit ist der Ausgleich horizontaler Bewegungen und Drehungen in teleskopähnlicher Wirkungsweise möglich wie auch der Ausgleich vertikaler Bewegungen durch den Gleitvorgang der Frontplatte des Futters auf dem Rahmen, bei gleichbleibendem Putzraumquerschnitt. Die an den Gewindebolzen des Rahmens und damit am Schomsteinmantel befestigten Klemmleisten bilden mit dem Rahmen je eine Tasche für die Führungswülste des Gleitfutters und wirken als Gegenlager des Gleitfutters für hori- zontale Bewegungen. Die runde Form von Klemmleiste und Führungswulst verhindert Verkantungen und Einklemmungen im Funktionsablauf. In jeder Bewegungsphase wird der Rahmen allseitig und die Schornsteiniso-
lierung von der Frontplatte des Gleitfutters überdeckt Als zusätzliche Abdichtung gegen Rauchgase und als Schutz gegen äußere Verschmutzungen wird eine Abdeckplatte mit umlaufendem Dichtungsband in den Innenrand des Rahmens eingesteckt und von den Federringen der Kiemmuttern gehalten. Damit fügt sich das Gleitfutterelement unauffällig in die Putzebene ein.
Das Gleitfutter besteht aus folgenden, jeweils für sich hergestellten unJ zu einem funktionstüchtigen Eiement zusammengebauten Einzelteilen: Dem Rahmen, dem Gleitfutter, den beiden Klemmleisten, vier Kiemmuttern und der Abdeckung.
Ein Ausführungsbeispiel ist in der Perspektive in Fig. 1 und in der Konstruktionszeichnung (Fig. 1—5) dargestellt und wird nachfolgend beschrieben:
F i g. 2 Vorderansicht
F i g. 3 Schnitt entlang der Linie B-B,
F i g. 4 Schnitt entlang der Linie A-A,
F i g. 5 eine vergrößerte Darstellung der F i g. 4.
Der Rahmen 1 dient als Gleitebene des Gleitfutters 6, der starren Befestigung des Elementes auf der Oberfläche des Schornsteinmantels 30, als Träger für die zur Funktion des Gleitfutters erforderlichen Einzelteile und als Putzanschlußprofil. Er besteht aus einer ebenen Metallplatte mit aussteifendem, Z-förmig abgewinkeltem Putzanschlußrand 2, der den späteren Rahmenaustausch ohne Putzschaden ermöglicht aus dem Rahmenausschnitt 5, dessen Abmessungen sich aus der Größe der Verschlußtür 14 und deren Beschläge 13, der dafür vorgesehenen Versenkung durch den Falz 12 in der Frontplatte 8 und dem seitlichen wie senkrechten Gleitspielraum des Gleitfutters zusammensetzt welcher in diesem Beispiel mit 5 cm Hub, 2 cm Setzung und je 1 cm nach rechts und links dargestellt ist Der Rahmenausschnitt ist auch das Maß für den erforderlichen Mantelsteinausschnitt Die vier Bohrungen für die Rahmenbefestigung 4 sind so angeordnet daß sie nie von der auf dem Rahmen 1 gleitenden Frontplatte 8 verdeckt werden können. Die auf dem Rahmen befestigten Gewindebolzen 3 (06 mm) sind so angebracht daß zwischen dem Rahmenrand 2, der Klemmleiste 17 und dem Federring 20 der Kiemmuttern 19 noch ein ausreichender Schlitz für das Einstecken des Abdeckungsrandes 24 mit dem Dichtungsband 25 verbleibt.
Das Gleitfutter 6 besteht aus der Frontplatte 8 mit den eingepreßten TüranschlagsproFileii 11 und aufgenieteten Beschlägen 13, der bei stärkeren Türen erforderlichen versenkten Türanschläge durch den FaIz 12, der tiefgezogenen Leibung der Reinigungsöffnung mit dem schmutzrückweisenden Falz 10, den rundgebördelten Führungswülsten 15 an den senkrechten Rändern der Frontplatte 8, den Aussteifungswülsten 16 am oberen und unteren Frontplattenrand, dem angeschweißten, nach Bauvorschrift bemessenen Stutzen 7, auf dessen Außenflächen eine breite Mineralwolldichtung 9 aufgesteckt ist, die sich beim Einschieben in den Innenrohrstutzen 27 verdichtet Die Führungswulst 15 vermindert den Reibungswiderstand, verhindert Funktionsstörungen und versteift die Frontplatte 8.
Die Klemmleisten 17 sind dem Durchmesser der Füh- eo rungswülste 15 angepaßt und bilden mit dem rahmen 1 je eine Führungstasche 18. Die Klemmleisten werden mit den Bohrungen auf die Gewindebolzen 3 des Rahmens 1 gesteckt und durch die Kiemmuttern 19 so angezogen, daß sich die rührungswülste der Frontplatte 8 6S mit leichtem Spiel in den Führungstaschen 18 frei bewegen können.
Die Kiemmuttern 19 sind jeweils auf der Mantelfläche mit einer radialen Nut und einem aufgeschobenen Federring 20 als Halterung für die Abdeckung 23 versehen.
Die Abdeckung 23 wird mit dem winkelrecht gefalzten Abdeckungsrand 24 und dem aufgeklebten, feuerfesten Dichtungsband 25 in den Innenrand des Rahmens 1 gesteckt und von den Federringen 20 gegen den Putzartschlußrand 2 des Rahmens 1 gedrückt wobei das Dichtungsband 25 verdichtet und die Abdeckung gegen den Rahmen verspannt und festgehalten wird. An der Griffmuschel 26 kann die Abdeckung abgenommen werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Gleitfutter für Kaminputztüren aus Edelstahl oder verzinktem Stahlblech zum Einbau in Reinigungsöffnungen mehrschaliger Schornsteine mit enem putzbündig auf der äußeren Schale des Schornsteines befestigten Rahmen mit Z-förmigem Putzanschlußrand und einem Rahmenausschnitt dadurch gekennzeichnet, daß durch den Rahmenausschnitt (5) von außen, in den Reinigungsstutzen (27) des Schornstein-Innenrohres (28) ein auf seiner Mantelfläche mit einer Mineralwolldichtung (9) umgebener Stutzen (7) mit Frontplatte (8), auf welcher die Kaminputztür angebracht ist, eingeschoben wird und daß die Frontplatte (8) mittels Klemmleisten (17), Kiemmuttern (19) und Gewindebolzen (3), welche auf den Rahmen (1) aufgenietet sind, gleitend befestigt ist
2. dekanter für Kaminputztüren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Innenseite des Stutzens (7) in Türnähe unten ein schmutzabweisender Falz (10) vorgesehen ist die senkrechten Außenränder der Frontplatte zu Führungswülsten (15) gebogen sind und die Tür durch den Falz (12) in der Frontplatte (8) versenkt angeordnet ist
3. Gleitfutter für Kaminputztüren nach Anspruch 1 —2, dadurch gekennzeichnet daß die Form der Klemmleiste (17) je eine Führungstasche (18) bildet und i't Kiemmuttern (19) mit einem Federring (20) auf radialer Nut versehen sind, welche die Abdeckung (23) mit dem Dichtungsband (25) gegen den Innenrand des Rahmens verspannen.
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