DE3320450A1 - Automatisch arbeitende destillationsvorrichtung - Google Patents

Automatisch arbeitende destillationsvorrichtung

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DE3320450A1
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DE19833320450
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Peter 60629 Chicago Ill. Juodikis
Steven Joseph 60187 Wheaton Ill. Martinich
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GCA Corp
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D3/00Distillation or related exchange processes in which liquids are contacted with gaseous media, e.g. stripping
    • B01D3/42Regulation; Control

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Vaporization, Distillation, Condensation, Sublimation, And Cold Traps (AREA)
  • Investigating Or Analyzing Materials Using Thermal Means (AREA)

Description

3j2CK50 HOEGERi stellrecht & partner
PA-EKiTANWALTE Γ S) (J Ct UHLAN^STRASSE 14 c ■ D 7000 STUTTGART 1
A 45 641 b Anmelder: GCA Corporation
k - 176 209 Burlington Road
31. Mai 1983 Bedford, Mass. 01730
USA
Automatisch arbeitende Destillationsvorrichtung
Die Erfindung betrifft eine automatisch arbeitende Destillationsvorrichtung mit einer Proben-Heizvorrichtung, mit Kondensationseinrichtungen zum Kondensieren von Dämpfen der Probe und mit einem Gefäß zum Auffangen des aus den Dämpfen kondensierten Destillats.
Insbesondere befasst sich die Erfindung mit der Analyse von Destillationsgeschwindigkeiten, und zwar speziell mit einem automatisch arbeitenden Destillationsanalysator für flüssige Kohlenwasserstoffe.
Im Laufe der Jahre haben die Erdöl-Ingenieure gewisse Normen für handelsübliche Erdöl-Produkte entwickelt. Diese Normen werden in den Raffinerien bei der Qualitätskontrolle berücksichtigt, um die Prozessvariablen so einzustellen, daß die Endprodukte die vorgegebenen Normen möglichst genau erfüllen. Großhändler für Erdöl-Produkte, wie z.B. Benzin oder Heizöl, fordern, daß die von ihnen gekauften Kraft- bzw. Brennstoffe den Normen entsprechen, und auch Hersteller, welche Motoren bzw. ölbrenner entwickeln oder die genannten Produkte verwenden, verlassen sich darauf, daß die von ihnen erworbenen Produkte den Normen entsprechen.
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Sogenannte Destillationsprofile charakterisieren die verschiedenen Kraftstoffe für Straßenfahrzeuge und Flugzeuge, Kraftstoffe für Düsentriebwerke, Erdöl-Produkte mit bestimmtem Siedepunkt, Naphtha, Benzin, Toluol, Dieselkraftstoff, Kerosin, Gasöle und ähnliche Erdöl-Produkte besonders genau. Beispielsweise kann man bei einer geringfügigen Erwärmung von Benzin die dabei auftretenden Dämpfe sammeln und in einem Eisbad kondensieren. Anders als Wasser enthält Benzin beispielsweise eine ganze Anzahl von verschiedenen Kohlenwasserstoffen mit unterschiedlichen Siedepunkten. Zum Verdampfen einer vollständigen Benzinprobe muß die Temperatur folglich ständig erhöht werden, wobei eine Dampftemperaturmessung oberhalb des siedenden Benzins ein in charakteristischer Weise ansteigendes Profil bezüglich des bereits verdampften prozentualen Anteils der Probe zeigt.
Die einschlägigen Prüfverfahren für die betrachtete Art der Destillationsanalyse wurden von der American Society for Testing Materials (ASTM) festgelegt. Dabei schreibt die Testvorschrift D 86 der ASTM-Normen beispielsweise ein bestimmtes Vorgehen bei der Durchführung von Labor-Destillationstests mit Benzin vor. Gemäß der genannten Vorschrift wird beispielsweise ein Standard-Destillationskolben mit einem Volumen von 125 ml mit 100 ml einer Benzinprobe gefüllt und zunächst auf einer Anfangstemperatur zwischen 55 und 650F (ca. 12,8 - 18,3°C) gehalten. Außerdem muß die Kondensatortemperatur bzw. die Temperatur des Kondensierbades zwischen 32 und 34°F (ca. 0 - 1°C) gehalten werden,
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während die Temperatur eines Meßzylinders zur Aufnahme des Destillats während des ganzen Versuchs auf etwa 55 bis 650F (12,8 - 18,3°C) gehalten werden muß. Die Zeit vom Beginn der Erwärmung bis zum Siedebeginn, d.h. bis zum Fallen des ersten Destillattropfens, muß zwischen 5 und 10 Minuten liegen. Die Zeit zwischen dem Siedebeginn^und dem Destillieren von 5% (5 ml) der Probe muß ferner zwischen 60 und 75 s liegen. Die gleichmäßige Durchschnittsgeschwindigkeit der Kondensation zwischen der Destillation von 5% und dem Erreichen eines Rückstands von 5 ml im Kolben muß zwischen 4 und 5 ml/min betragen, während die Zeit vom Erreichen eines Rückstand von 5 ml bis zum Endpunkt zwischen etwa 3 und 5 min betragen muß. Die Dampftemperaturen werden bei Siedebeginn, bei einer Destillation von 5%, .bei einer Destillation von 10% und bei jeweils zusätzlich 10 ml des gewonnenen Destillats bis zu einer Destillation von 90% sowie bei einer Destillation von 95% und am Endpunkt (Maximal-Temperatur) abgelesen und aufgezeichnet. Die prozentuale Ausbeute und der Rückstand werden ebenfalls gemessen und aufgezeichnet, während der prozentuale Verlust berechnet wird. Die prozentuale Ausbeute wird bezüglich der vorgeschriebenen prozentualen Verdampfung korrigiert, indem man den prozentualen Ver-· lust von der prozentualen Ausbeute abzieht. Die Thermometerablesung bei den vorgegebenen prozentualen Verdampfungsmengen muß dann bestimmt und in Abhängigkeit vom tatsächlich herrschenden Luftdruck derart korrigiert werden, daß sie mit den Werten bei einem vorgegebenen Soll-Luftdruck von 760 mbar vergleichbar ist.
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Wegen der geforderten Genauigkeit der Destillationsgeschwindigkeiten müssen Destillationstests der betrachteten Art bisher von sehr tüchtigen Labortechnikern ausgeführt werden. Außerdem wurden Geräte entwickelt, welche die Heizung für den Destillationskolben automatisch regeln, mit dem Ziel, die vorgegebenen Destillationsgeschwindigkeiten einzuhalten. Es wurde auch bereits ein beweglicher optischer Meniskus-Detektor verwendet, um dem Flüssigkeitsspiegel im Messzylinder für das Destillat zu folgen. Weiterhin wurden X-Y-Plotter eingesetzt, um automatisch den Dampfdruck in Abhängigkeit vom Ansteigen des Meniskus-Detektors bzw. des Destillatspiegels aufzuzeichnen. Die dabei erhaltenen Diagramme liefern jedoch nur Daten, bei denen der Luftdruck und die zu berechnenden Verluste nicht berücksichtigt sind. Folglich müssen die Temperaturdaten aus den Diagrammen abgelesen und anderweitig für die vorgegebenen prozentualen Verdampfungsmengen aufgezeichnet werden. Dieser mühselige Aufzeichnungsprozess gilt auch für die Zeitintervalle zwischen dem Siedebeginn, dem Erreichen einer 5-prozentigen Destillatausbeute und dem Zeitintervall zwischen dem Erreichen eines Restes von 5 ml und dem Endpunkt.
Die vorstehend angedeutete Arbeitsweise führt dazu, daß selbst bei der halbautomatischen Durchführung von Versuchen gemäß der Vorschrift D 86 für jede 100 ml-Probe eine Zeit von deutlich mehr als einer halben Stunde benötigt wird, wobei die Zeiten, die für die Rück-Berechnungen und das Aufzeichnen der variablen
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Parameter erforderlich sind, noch gar nicht berücksichtigt sind. Andererseits sind viele der Instrumente für die Durchführung solcher Tests in Raffinerien installiert, in denen ständig eine Vielzahl von Erdöl-Produkten erzeugt wird. Folglich warten die Ingenieure dringend auf die Testergebnisse, die möglicherweise zeigen, daß eine Prozessvariable geändert werden muß. Dabei kann bis zum Vorliegen des Testergebnisses möglicherweise ein unverkäufliches Produkt erzeugt werden. Infolgedessen führen Fehler bei den Tests oder Testergebnisse, die aufgrund eines falschen Testablaufs oder aufgrund von Fehlern bei der Aufzeichnung unbrauchbar sind, zu sehr ernsthaften Folgen. Andererseits haben sich bisher wegen des komplizierten Ablaufs der Destillationstests und der erforderlichen Aufzeichnungen relativ häufig Bedienungsfehler ergeben. Beispielsweise hat es sich gezeigt, daß die Labortechniker, die schließlich auch nur Menschen sind, eine falsche·Probennummer aufzeichnen, das Vorkühlen von Temperatursensoren vernachlässigen, die Überwachung und Aufzeichnung des Zeitintervalls zwischen dem Siedepunkt und dem 5%-Punkt vergessen, Abweichungen der Kondensatorbad-Temperatur von der Soll-Temperatur nicht rechtzeitig korrigieren oder keine zutreffende Korrektur bezüglich des tatsächlichen Luftdrucks durchführen usw.
Erschwerend kam hinzu, daß die bisher eingesetzten Geräte keine Korrektur nicht Nicht-Linearitäten des Dampftemperatur-Sensors durchführen, die sich aufgrund der Tatsache ergeben, daß das eine Ende des Sensors nach
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außen über den Probenkolben vorsteht. Bei den bisher eingesetzten Geräten bestand außerdem die Gefahr einer Verdoppelung der ohnehin vorhandenen Messfehler von Laborthermometern. Weiterhin waren auch die Meniskus-Detektoren bisher nicht so präzise, wie dies wünschenswert wäre.
Ausgehend vom Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die Durchführung von Destillationsanalysen zu vereinfachen und durch Entlastung der Labortechniker bzw. des Bedienungspersonals schneller als bisher zu genaueren und zuverlässigen Testergebnissen zu gelangen.
Diese Aufgabe wird insbesondere durch eine automatisch arbeitende Destillationsvorrichtung mit den Merkmalen gemäß Patentanspruch 1 gelöst.
Bei einer bevorzugten Ausfuhrungsform der Erfindung ist die Destillationsvorrichtung von einem Mikroprozessor gesteuert, so daß die Durchführung der Versuche, die Berechnung, Anzeige und Aufzeichnung der Daten, insbesondere hinsichtlich der Destillationsgeschwindigkeit, mit hoher Präzision erfolgen kann. Mittels einer interaktiven Anzeige/Tastenfeldeinheit können die verschiedenen Parameter eingegeben, angezeigt und aufgezeichnet werden, wobei die Bedienungsperson vom Gerät dazu aufgefordert wird, die verschiedenen Betriebsparameter in Übereinstimmung mit den Versuchsvorschriften einzugeben. Bei der automatischen Steuerung des Versuchs-
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ablaufs werden dabei drei verschiedene Phasen der Temperatur- bzw. Heizenergieregelung für die Destillationskolben-Heizvorrichtung realisiert. Insbesondere erfolgt das Aufheizen vor dem Siedebeginn automatisch in zwei Schritten mit vorgegebener Heizleistung. Sobald der Siedebeginn dann erfasst ist/ wird die Heizvorrichtung so geregelt, daß die ständig überwachte Destillationsgeschwindigkeit innerhalb eines vorgegebenen Toleranzbereichs bleibt. Im Anschluß an die Gewinnung einer vorausberechneten Destillatmenge wird die Heizleistung dann in einer Endphase auf einen vorgegebenen bzw. vorprogrammierten Pegel angehoben. Die Destilliervorrichtung kann dabei in verschiedenen Betriebsarten arbeiten, wobei bei einer Betriebsart der Endpunkt der Destillation automatisch mittels softwaregesteuerter überwachungseinrichtungen für das Erfassen eines Dampftemperaturabfalls festgestellt wird. Im Anschluß an die Messung des Rückstands erfolgt ferner automatisch eine Rückberechnung der Dampftemperaturen bei einer vorgegebenen Anzahl von prozentualen Destillat-Volumina. Weiterhin kann automatisch ein Alarm ausgelöst werden, welcher das Ende eines Versuchs anzeigt und die Bedienungsperson auffordert, die erforderliche Messung des Rückstands im Kolben durchzuführen oder den Trockenpunkt aufzuzeichnen. Ein mit einer Infrarot-Leuchtdiode und einer Fotodiode bzw. einem Fototransistor ausgerüsteter Meniskus-Detektor wird gemäß einer bevorzugten Ausführungsform einer Destillationsvorrichtung gemäß der Erfindung mittels eines Schrittmotors über eine Antriebsspindel unter Steuerung durch einen Mikroprozessor
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derart angetrieben, daß er sich schnell oder langsam, aufwärts oder abwärts bewegt, um die Lage des Meniskus zu Beginn des Versuchs zu ermitteln und um dem ansteigenden Meniskus im Verlauf des Versuchs zu folgen.
Bezüglich der Dampftemperatur erfolgt in vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung automatisch eine Kompensation in zweierlei Hinsicht. Zum einen wird der Fehler, der durch das Herausstehen des Thermometers aus dem Probenkolben verursacht wird, dadurch kompensiert,daß man ein Widerstandselement aus Platin verwendet, welches eine dem prinzipiellen Fehler entgegenwirkende Nicht-Linearität besitzt. Weiterhin wird die Trägheit, mit der die Temperaturanzeige bei typischen Laborthermometern verzögert erfolgt, durch eine entsprechende Programmierung simuliert. Außerdem besteht die Möglichkeit, in Abhängigkeit von internen Prüfprogrammen und Ablaufprogrammen gewisse Testergebnisse unter bestimmten Umständen automatisch für ungültig zu erklären. Es besteht auch die Möglichkeit, für das Ende eines Tests eine Auswahl unter mehreren verschiedenen Bedingungen zu treffen. Insbesondere kann vor Testbeginn bestimmt werden, ob'der Versuch bei einer vorgegebenen Temperatur, bei einer vorgegebenen Ausbeute, am Endpunkt (Temperaturabfall) oder am Trockenpunkt beendet werden soll. Wenn keine besondere Wahl getroffen wird, wird ein Versuchs erfindungsgemäß vorzugsweise bei einem vorgegebenen Endpunkt beendet. Da an derselben Station wiederholt Versuche für dasselbe Produkt durchgeführt werden können, ist es ferner vorteilhaft, daß
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die einmal eingegebenen Versuchsparameter auch für die weiteren Versuche gelten, bis eine Änderung einprogrammiert wird, so daß nicht für jeden Test eine neue Eingabe von Daten erforderlich ist.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden nachstehend anhand von Zeichnungen noch näher erläutert und/oder sind Gegenstand von Schutzansprüchen. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Vorderansicht einer bevorzugten Ausführungsform einer automatisch arbeitenden Destillationsvorrichtung gemäß der Erfindung;
Fig. 2 eine der Fig. 1 entsprechende Vorderansicht der Destillationsvorrichtung bei geöffneten Türen und Zugriffsöffnungen; · ·
Fig. 3 eine Teil-Vorderansicht des Aufnahmekammermechanismus der Vorrichtung gemäß Fig. 2;
Fig. 4 eine Seitenansicht der Anordnung gemäß Fig. 3;
Fig. 5 eine Draufsicht auf die Anordnung gemäß Fig. 3 mit einem Schrittmotor und einem Kippmagneten;
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Fig. 6A bis 6D Detail-Darstellungen der Anordnung gemäß Fig. 3 und 5, gesehen von den Linien A-A, B-B, C-C und D-D in Fig. 3 bzw. in Fig. 5 (Fig. 6d);
Fig. 7 eine schematisehe Übersicht
zur Erläuterung der Strömung der Kondensationsflüssigkeit in einem Kondensatorbad und zur Erläuterung des Kühlsystems für eine Destillat-Aufnahmekammer;
Fig. 8 eine schematische Darstellung
einer erfindungsgemäßen Destillationsvorrichtung , teilweise in Form eines Blockdiagramms;
Fig. 9 eine idealisierte grafische Dar
stellung des Verlaufs der Dampftemperatur über der prozentualen Destillationsmenge bei Benzin;
Fig. 10 ein Blockschaltbild der Elektronik
des Mikroprozessor-Steuersystems gemäß Fig. 8;
Fig. 11 eine Vorderansicht eines Tastatur/
Anzeige-Feldes der Destillationsvorrichtung gemäß Fig. 1 ;
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Fig. 12 eine perspektivische Darstellung eines Einschubs mit mehreren, die Elektronik gemäß Fig. 10 tragenden Druckschaltungskarten ;
Fig. 13 eine schematische Darstellung zur Erläuterung der Anschlüsse einer Mutter-Karte der Anordnung gemäß Fig. 12;
Fig. 14 mit den Teilfiguren 1 und 2 ein schematische s Schaltbild der CPU-Karte des Systems gemäß Fig. 10;
Fig. 15 ein schematisches elektrisches Schaltbild eines Tropfendetektors und eines Meniskusdetektors der Destillationsvorrichtung ;
Fig. 16 ein schematisches Schaltbild eines
oberen und eines unteren Endschalters des Meniskusdetektors und eines Türkontaktes der Destillataufnahmekammer;
Fig. 17 mit den Teilfiguren 17-1 bis 17-3
ein schematisches Schaltbild eines digitalen Ein/Ausgabekreises des Systems gemäß Fig. 10;
Fig. 18A mit den Teilfiguren 18A-1 und 18A-2
ein schematisches Schaltbild der Leuchtdiodenanzeigetreiber und der Leucht-
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diodenzeichenanzeige des Tastatur/ Anzeige-Kreises des Systems gemäß Fig. 10;
Fig. 18B mit den Teilfiguren 18B-1 bis 18-B3
ein schematisches Schaltbild der Tastatur- und Leuchtdioden-Anzeigelampen der Tastatur/Anzeige-Schaltung des Systems gemäß Fig. 10 und 11;
Fig. 19 mit den Teilfiguren 19-1 und 19-2
ein schematisches Schaltbild einer analogen Ein/Ausgabe-Schaltung des Systems gemäß Fig. 10;
Fig. 20 mit den Teilfiguren 20-1 und 20-2
ein schematisches Schaltbild einer Wechselspannungs-Ein/Ausgabe^Schaltung des Systems gemäß Fig. 10;
Fig. 21 eine Darstellung eines Mess-Proto-
kollstreifens einer bevorzugten Ausführungsform einer Destillationsvorrichtung gemäß der Erfindung.
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Beschreibung des bevorzugten Ausführungsbeispiels
Das nachstehend beschriebene System wurde so entwickelt und aufgebaut, daß erfindungsgemäß Destillationstests nach den Prüfverfahren durchgeführt werden können, die den ASTM-Normen entsprechen, und zwar speziell den Vorschriften gemäß D 86, Gruppen I bis IV dieser Norm, für Benzin,- Dieselkraftstoff, Heizöl und Kerosin sowie beispielsweise der Prüfvorschrift D 850 für Benzin und ferner der Prüfvorschrift D 1078 für Toluol und außerdem den äquivalenten europäischen Prüfvorsehriften. Die vollständige, im On-line-Betrieb arbeitende Analysiervorrichtung gemäß Fig. 1 und 2 ist dabei so gestaltet·, daß sie auf einem Labortisch montiert und beispielsweise an einem geeigneten Platz einer Erdöl-Raffinerie installiert werden kann. In einer typischen Raffinerie können verschiedene erfindungsgemäße Analysiervorrichtungen an verschiedenen Plätzen der Werksanlagen installiert werden. Ein einziger freistehender Kasten 10 nimmt alle elektronischen und mechanischen Komponenten des Destillationsanalysators auf. Auf eine detaillierte Beschreibung des Kondensationsbades und der Kühlpackung wird verzichtet, da diese Elemente mit Ausnahme der nachstehend noch angegebenen Details konventionell aufgebaut sein können. Der oberste Teil des Kastens 10 kann wahlweise eine speziell ausgebildete Kühlpackung 12 (nicht dargestellt) aufnehmen, damit die unter der Umgebungstemperatur liegenden Temperaturen der Kondensiervorrichtung und der Destillatkammer ohne zusätzlichen Platzbedarf aufrechterhalten werden können.
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Statt der Kühlpackung kann jedoch auch - wenn verfügbar eine externe Kühlmittelquelle verwendet werden. Die Vorderfront des Kastens 10 ist mit einem Tasten- und Anzeigefeld 13 ausgestattet, welches 16 aus Leuchtdioden aufgebaute Anaeigeeinheiten 14 zur Darstellung alpha-numerischer Zeichen umfasst, wobei den Anzeigeeinheiten ein Programmiertastenfeld 16 zugeordnet ist. Unterhalb des Programmiertastenfeldes 16 befindet sich eine Reihe von fünf Tasten 18 mit zugeordneten Anzeigelampen 20, welche anzeigen, welches der ASTM-Prüfverfahren von der Bedienungsperson ausgewählt wurde. Eine der Anzeigelampen 20 oberhalb der für den betreffenden Test vorgegebenen Taste 18 bleibt während des Versuchs brennen. Am unteren Ende des Feldes 13 sind drei Tasten 22 mit zugeordneten Lampen 24 vorgesehen, an denen Destillations-(Nenn-)-Geschwindigkeiten von 4,5; 6 und 9 ml/min eingestellt werden können. Angrenzend an die Tasten 22 sind eine Starttaste 26 und eine Trockenpunkttaste 28 angeordnet. Unmittelbar oberhalb der Starttaste 26 und der Trockenpunkttaste 28 sind zwei Anzeigelampen 30 und 32 vorgesehen, denen die Beschriftungen "Meniskus" und "Ausbeute" zugeordnet sind. Unmittelbar oberhalb des Feldes 13 ist ein selbständiger Druckmodul 34 (in Halbleitertechnik) vorgesehen, der in der Lage ist, auf einem Streifen 36 Zeilen mit bis zu 20 alpha-numerisehen Zeichen zu drucken. Auf eine typischen Rolle für das Band 36 befindet sich dabei genügend Material, um typischerweise die Daten von bis zu 300 Versuchen aufzuzeichnen.
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Am oberen rechten Teil der Vorderfront des Kastens 10 ist eine Reihe von fünf Sollwert-Schaltern 38 vorgesehen/ die mit mechanischen Anzeigeelementen ausgestattet sind und an denen der Nennbereich für die Flüssigkeit im Kondensierbad eingestellt werden kann. Oberhalb der Sollwert-Schalter 38 befindet sich ferner eine numerische Leuchtdioden-Anzeige 40, die die tatsächliche Temperatur des Kondensatorbades anzeigt. Leuchtdioden-Anzeigen 42 und 44 zeigen die Temperaturregelung der Kondensator- und Aufnahmekammer an.
Eine versiegelte Destillationskolbenkammer 46 mit einer getemperten Glastüre 48 nimmt den Standard-Seitenarm-Destillationskolben 50 auf. Der Kolben 50 wird durch ein Destillationsbrett 52 abgestützt/ welches auf einer Hubvorrichtung montiert ist/ so daß die Höhe des Kolbens mit Hilfe eines Knopfes 54 eingestellt werden kann, der ebenso wie der Ein/Aus-Netzschalter 56 nach außen über eine Türe 58 vorsteht, hinter der die Wechselst!omschaltungen zugänglich sind und die unterhalb des Destillationsabteils angeordnet sind ,welches mit Luftdüsen für eine schnelle Abkühlung ausgestattet ist. Ein längliches Widerstandsthermometer 60 ragt durch einen Stopfen 62 in die obere Öffnung im Hals des Kolbens 50 hinein. Der Schaft 64 des Widerstandthermometers 60, welcher über den Stopfen 62 nach oben vorsteht, ist mit einer elektrischen Leitung 66 verbunden. In Fig. 1 sind der Kolben 50 und das Widerstandsthermometer 60 so dargestellt, wie sie während des Versuches zu sehen sind. Bevor ein Test durchgeführt wird, wird das Thermometer
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vom Kolben 50 entfernt und mit seinem Messende in eine Kühlöffnung 68 eingesteckt, wobei der Stopfen 6 2 und die Zuleitung 66 am Thermometer verbleiben. Die Kühlöffnung 68 ist von außen zugänglich und reicht, wie Fig. 2 zeigt, in die Destillataufnahmekammer 70 hinein. Im Betrieb ist die Kammer 70 durch eine Schiebtür 72 verschlossen, welche zum öffnen der Kammer 70 gleitverschieblich in eine Tasche hinter der Vorderfront 13 geschoben werden kann. In der Aufnahmekammer 70 befindet sich ein Messzylinder 74, der mit Teilstrichen versehen ist. Das offene Ende des Messzylinders befindet sich unterhalb des auslaßseitigen Endes 76 eines üblichen polierten U-Rohres (nicht dargestellt), welches vom Seitenarm des Kolbens 50 durch das Kondensatorbad (nicht dargestellt) hindurch in die Aufnahmekammer 70 führt. Das flüssige Destillat, welches durch Kondensation der Dämpfe eines Erdölproduktes erhalten wird, tropft vom Ende 76 des U-förmigen Rohres in den Messzylinder 74, wie dies in Fig. 8 diagrammartig bzw. schematisch dargestellt ist.
Der in Fig. 2 bildhaft dargestellte und in Fig. 3 bis 6 detailliert gezeigte Aufnahmekammer-Mechanismus überwacht bei einem Destillationsversuch die Ansammlung von Destillat im Messzylinder 74.
Der Aufnahmekammer-Mechanismus 80 umfasst gemäß Fig.3 und 4 rechteckige parallele Platten 82 und 84, deren gegenüberliegende Enden an parallelen, rechts und links angeordneten Führungsstangen 86 und 88 befestigt sind.
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Der Messzylinder 74 steht auf einem zentral angeordneten Sockel der Bodenplatte 84. In der Aufnahmekammer 70 befindet sich ferner eine parallel zu den Führungsstangen 86 und 88 verlaufende Antriebsspindel 90. Das untere Ende der Antriebsspindel 90 ist in der Bodenplatte 84 gelagert. Das obere Ende der Spindel 90 ist mit einem Schrittmotor 92 gekuppelt, der auf der Oberseite der oberen Platte 82 montiert ist. Ein Bügel 94 mit parallel zueinander abgewinkelten Seitenteilen ist in der Kammer 70 vorne links angeordnet - Fig. 3 - und an seinen Enden mit den Platten 82 und 84 verbunden. Der Bügel 94 verläuft dabei parallel zu den Führungsstangen 86 und 88.
Ein Tropfendetektor 96/ der in Fig. 6A detailliert dargestellt ist, besitzt einen im wesentlichen U-förmigen Rahmen 98, der mit Hilfe von Stellschrauben an den Führungsstangen 86 und 88 und an dem Bügel 94 befestigt ist. Wie Fig. 3 und 4 zeigen, werden längliche Führungsbuchsen 86a und 88a, die auf die oberen Enden der Führungsstangen 86 bzw. 88 aufgeschoben sind, dazu verwendet, den Tropfendetektor 96 in einer definierten Höhe zu montieren. Der Rahmen 98 trägt eine Infrarotlichtquelle 100 und einen Fototransistor 102, der im Abstand von der Lichtquelle und horizontal fluchtend mit dieser angeordnet ist, derart, daß die Verbindungslinie von Lichtquelle und Fototransistor etwa durch die Mitte des Messzylinders 74 geht. Der Infrarotlichtstrahl wird vom ersten Tropfen des Destillats 104 kurzfristig unterbrochen.
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Ein Messzylinder-Kippkragen 106 ist so angeordnet, daß er den Messzylinder 74 in einer horizontalen Ebene mit einem für das Einsetzen des Zylinders ausreichenden Spiel umgibt. Der Kragen 106 ist am unteren Ende einer Kippstance 108 befestigt, die in der oberen Platte 82 drehbar gelagert ist. Das obere Ende der Kippstange 108 steht über die obere Platte 82 vor und ist über ein Verbindungsstück 110 mit einem Messzylinder-Kippmagnet 112 verbunden, der an der Oberseite der oberen Platte 82 montiert ist. Die Betätigung des Elektromagneten 112 führt dazu, daß die Kippstange 108 um einige Winkelgrade bezüglich ihrer bisherigen Achse kippt, uia auf diese Weise den Messzylinder 74 nach der Erfassung des ersten Tropfens in eine Schräglage zu kippen, so daß die nachfolgenden Destillattropfen an der Innenwand des Messzylinders entlanglaufen statt auf die Flüssigkeitsoberfläche zu fallen.
Ein in Fig. 6B detailliert dargestellter Meniskus-Detektor 118 umfasst einen im wesentlichen U-förmigen Wagen 116, der vertikal gleitverschieblich an den Führungsstangen 86 und 88 montiert ist. Auf der Antriebsspindel 90 sitzt eine Spindelmutter 118, die mit dem Wagen 116 verbunden ist. Der Wagen 116 trägt eine Infrarotlichtquelle 120 und eine Fototransistoranordnung 122, die im Abstand von der Infrarotlichtquelle .120 angeordnet und fluchtend zu dieser ausgerichtet ist. Der Fototransistor selbst ist bezüglich eines horizontalen Schlitzes 122A ausgerichtet, der quer zur Mittellinie
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des Lichtstrahls vorgesehen ist. Die Mittellinie des Lichtstrahls des Meniskus-Detektors 114 verläuft rechtwinklig zur Mittellinie des Tropfendetektors 96. Ein Spiralkabel 124 mit den Zuleitungen zu der Lichtquelle 120 und dem Fototransistor· 122 ist an einer Spindel befestigt, welche parallel zu der Antriebsspindel 90 verläuft, mit der der Wagen 116 verbunden ist. Der Meniskusdetektor 114 ist dazu bestimmt, zwischen der Bodenplatte 84 und dem Tropfendetektor 96 zu wandern. Seine Endpositionen werden dabei durch einen oberen Endschalter 128, der im Bereich des Tropfendetektors an dem Bügel 94 befestigt ISt7 und durch einen unteren Endschalter 130, der an der Bodenplatte 84 montiert ist, bestimmt.
Die obere Platte 82 trägt ferner eine elektrische Verbindungsanordnung 132, mit der das Kabel 124 verbunden ist. Eine offene Kühlquelle 134 für das Widerstandsthermometer erstreckt sich schräg durch die obere Platte 82 in das Innere der Aufnahmekaitimer 70. Das Widerstandsthermometer 60 wird durch die öffnung 64 in die Kühlquelle 134 gesteckt, so daß sich das innere Ende des Widerstandsthermometers 60 in dem mit öffnungen versehenen inneren Ende der Kühlvorrichtung 134 befindet, wie dies in Fig. 3 und 4 gezeigt ist. An der Unterseite der Vorderkante der .oberen Platte 82 ist ein U-Bügel 136 angeschraubt, der einen magnetischen Türschließer 138 und einen durch die Tür betätigbaren Endschalter 140 trägt, welcher ein Signal erzeugt, wenn die Türe 72 offen ist.
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Gemäß Fig. 2 und.7 besitzt die Rückwand 70a der Aufnahmekammer 70 eine runde untere Luftzuführöffnung und eine runde obere Luftablaßöffnung 144. Ein Gebläse 146, welches in der Zuführöffnung 142 angeordnet ist, saugt die Luft von der Auslaßöffnung 144 über eine Leitung 148 und durch einen Wärmeaustauscher 150 an, der von dem Kondensatorbad 152 mit Kühlmittel versorgt wird. Die Flüssigkeit des Kondensatorbades, typischerweise Wasser mit einem Frostschutzmittel, wird mit Hilfe einer Umwälzpumpe 154 umgewälzt, in deren Kreislauf ein Kühlmittel-Magnetventil 156 liegt, welches thermostatgesteuert ist. Der Türschalter 140 (Fig. 2 und 4) ist so angeschlossen, daß dem Gebläse 146 Energie zugeführt wird, wenn die Türe 72 der Kammer 70 geschlossen ist. Die gewünschte Temperatur wird aufrechterhalten, indem man den Kühlmittelstrom durch den Wärmeaustauscher mit Hilfe des Ventils 156 regelt.
Fig. 8 vermittelt eine Funktionsübersicht über den Betrieb des erfindungsgemäßen automatischen Destillationsanalysators. Der herausnehmbare Destillationskolben wird mit Hilfe eines elektrischen Heizelements 160 beheizt (steckbares Heizelement mit geringer Masse und einer Heizleistung von 1000 W), welches unterhalb des Destillationsbrettes 52 in Fig. 1 angeordnet ist. Der seitliche Anschluß 50a reicht durch einen stramm passenden Stopfen in das übliche polierte U-Rohr 162 hinein, welches nach unten durch das Kondensatorbad 152 hindurchgeführt wird. Das Bad wird mit Hilfe von Kühleinrichtungen und Heizwicklungen (nicht dargestellt)
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mittels einer thermischen Regelung mit einer Genauigkeit von 1° auf einer Temperatur von 33°F (0,560C) gehalten.
Ein mit Hilfe eines Mikroprozessors gesteuertes Regelsystem 164, dem die Anzeige, der Drucker und die Tastenfeldelektronik zugeordnet sind, empfängt Eingangssignale von den verschiedenen Sensoren einschließlich des Widerstandsthermometers 60, des Tropfendetektors und des Meniskusdetektors 114. Das Regelsystem dient der Eingabe und Anzeige der Parameter und Versuchsdaten sowie der Betätigung der verschiedenen mechanischen Einrichtungen und Temperaturregeleinrichtungen, wie z.B. der Betätigung des Kippmagneten 112 und des Schrittmotors 92. Die Organisation der Elektronik des Regelsystems 164 ist in Fig. 10 gezeigt. Software-Befehle werden von einer zentralen Recheneinheit (CPU) 166 eines 1 Chip-Mikroprozessors des Typs 8085 der Firma INTEL und unter Einsatz eines elektronisch programmierbaren Lesespeichers (EPROM) mit einer Kapazität von 12 k Byte ausgeführt. Die Funktionsblöcke in Fig. 10 sind so organisier+· daß sie Stück für Stück den einzelnen Schaltungskarten (PCB's) entsprechen, die in den Figuren dargestellt sind, die in den Blöcken gemäß Fig. 10 angegeben sind. Mit Hilfe eines im Multiplex-Betrieb arbeitenden Datenbus- und Adressenbus-Systems steuert und empfängt die CPU-Karte 166 Eingangssignale von einer Tastenfeld- und Anzeigekarte PC3 168 und von einer digitalen Ein/Ausgabe-Karte I/O-PCB 170, welche als Schnittstellenschaltung zwischen dem
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Computer und einer analogen Ein/Ausgabe-Karte I/O PCB 172 und einer Wechselspannungs-Ein/Ausgabe-Karte AC-I/O-PCB 174 dient. Wie aus Fig. 10 deutlich wird, wird das mit Priorität arbeitende Interrupt-Aufruf-System, welches für den Mikroprozessor 8085 typisch ist, als Eingabevorrichtung für den Meniskus-Detektor und den Tropfendetektor sowie für einen unabhängigen Zeitgeber verwendet, der. Bestandteil des digitalen Ein/Ausgabe-Kreises ist. Der Ein/Ausgabekreis selbst empfängt digitale Signale des Tropfendetektors und des Meniskusdetektors sowie des oberen und des unteren Endschalters und des Türschalters. Der Ein/Ausgabekreis liefert ferner Ausgangssignale im ASCII-Code an den Festkörper-Banddrucker 34. Digitale Steuersignale des Ein/Ausgabekreises 170, die auf Befehlen der Zentraleinheit 166 basieren, steuern den Schrittmotor und den Kippmagnet 112. Die Heizleistung wird von dem digitalen Ein/Ausgabekreis 170 über den Wechselspannungs-Ein/Ausgabekreis 174 geregelt, über dieselben Kreise erfolgt die Steuerung des Gebläses 146 und einer akustischen Alarmvorrichtung. Der analoge Ein/Ausgabekreis 172 dient in erster Linie dazu, analoge Variable im Multiplex-Betrieb einem einzigen Analog/Digital-Wandler in dem Ein/Ausgabekreis 170 zuzuführen.
Wie Fig.12 zeigt, werden die PCBs 168, 170, 172 und 174 beguemerweise auf einer sogenannten Mutterkarte 176 bzw. einer Rückseiten-Verbindungskarte eines Einschubs montiert, dessen Vorderseite das Tasten- und Anzeigefeld 13 umfasst. Dabei ist die Tastenfeld/Anzeige-Karte
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•PCB 166 mit der Rückseite des Feldes 13 verbunden.
Fig. 13 - mit den Teilfiguren 13-1 und 13-2 - zeigt die Zuordnung der Eckverbinderanschlüsse der Mutterkarte 176. Man sieht, daß ein erster Eckverbinder 176a mit dem Eckverbinder der CPU-Karte PCB 168 verbunden 'ist. Ein zweiter Eckverbinder 176b ist so ausgebildet, daß er zu den Anschlüssen einer wahlweise vorzusehenden Computer-Schnittstellenkarte (nicht dargestellt) passt, die im Handel als eine Ein/Ausgabe -Karte des Typs RS 232 IO erhältlich ist und mit deren Hilfe Daten direkt in ein Computersystem -.des Anwenders übertragen werden können. Ein dritter Eckverbinder 176c ist für den Anschluß eines wahlweise vorzusehenden X/Y-Plotters oder eines Recorders (nicht dargestellt) vorgesehen, mit dessen Hilfe ein grafisches Streifendiagramm der Dampftemperatur über der volumenmäßigen Ausbeute dargestellt werden kann. Die digitale Ein/Ausgabekarte PCB 170 wird mit einem vierten -End- bzw. Kantenverbinder 176d verbunden, während die Analog-Wandler-Karte PCB 172 und die Wechselspannungssteuerkarte 174 an Eck- bzw. Randverbindern 176e und 176f der Mutterkarte 176 angeschlossen werden.
Wie Fig. 14 zeigt - auch diese Figur umfasst zwei Teilfiguren 14-1 und 14-2 - gehört zu der CPU-Karte 166 ein 1 Chip-8-Bit-N-Kanal-Mikroprozessor, und zwar vom Typ Intel 8085A, der mit einem im Multiplex-Betrieb arbeitenden Datenbus-System arbeitet. Der Mikroprozessor 8085A wird von einem 5,185 MHz Kristall-Taktgeber
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angesteuert. Die Interrupt-Fang- und Halte-Eingänge sind, wie die Zeichnung zeigt, geerdet. Die Ansteuerung der ICs209, 210, 216 und 217 des Schreib-Lese-Speichers erfolgt über den dualen Decoder IC 218. In diesem wird die Adresse auf den 8-Bit-Adressenbus und den 8-Bit-Datenbus aufgespalten. Der Lesespeicher umfasst sechs 2k Byte-EPROMSs IC 201 bis IC 206. Die Typennummern, die unmittelbar unterhalb der jeweiligen IC-Nummern angegeben sind, gelten für einen handelsüblichen Baustein, der an der betreffenden Stelle als integrierte Schaltung eingesetzt werden kann. Die Befehle werden von den EPROMs über die integrierte Schaltung IC 212, eine 8-Bit-Latch-Schaltung und eine integrierte Schaltung IC 211 ausgegeben. Die ICs 209, 210, 216 und 217 sind EinVAusgabe-Decoder, die von dem dualen Decoder IC 218 ausgewählt werden. Der Adressenbus benötigt 12 bfts (AO - A11) um mit dem 12 k-Byte-Lesespeicher (ROM) zusammenwirken zu können. Die zwölf Adressenleitungen sind integrierte Schaltungen in Form von invertierten hex-Invertern IC 207 und IC 208 und mit der digitalen Ein/Ausgabekarte zusammen mit dem Datenbus verbunden, der mittels Vierfach-Latch-Schaltungen IC 213 und IC 220 aufgespalten ist. Die Tropfendetektor-Schaltung und die Meniskusdetektor-Schaltung sind gemäß Fig. 15 körperlich auf der Ein/Ausgangskarte 170 angeordnet. Der Tropfendetektor erzeugt als Ausgangssignal einen Rechteck-Impuls an die Interrupt-Aufruf-Schaltung RST der zentralen Recheneinheit CPU immer wenn der erste Tropfen den Lichtstrahl ausreichend unterbricht, um einen Schmitt Trigger IC 601 zu betätigen. In
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entsprechender Weise ist die Meniskusdetektor-Schaltung gemäß Fig. 15 so aufgebaut/ daß sie dann, wenn der Meniskus bzw. der Flüssigkeitsspiegel den Lichtstrahl unterbricht, einen Impuls <an die Interrupt-Aufrufschaltung RST 6.5 der zentralen Recheneinheit CPU liefert.
Der Endschalterkreis gemäß Fig. 16 ist ebenfalls auf der digitalen Ein/Ausgangskarte angeordnet. Mit Ausnahme des Türschalters 140 erzeugen die Detektoren und Schalter gemäß Fig. 15 und 16 ebenfalls Ausgangssignale für die integrierte Schaltung IC 609 gemäß Fig. 17, d.h. für eine der sechs 8-Bit-Latch-Schaltungen IC 605 bis 609 und 612. Der Rest der digitalen Ein/Ausgabekarte PCB 170 umfasst gemäß Fig. 17 zusätzliche Schnittstellenschalteinrichtungen. Die 8-Bit-Latch-Schaltungen werden mit Hilfe von drei dualen Decodern IC 613, 614 und 615 adressiert bzw. gesetzt. Die Latch-Schaltungen führen ihrerseits verschiedene Ein- oder Ausgabefunktionen durch. Beispielsweise signalisiert die Latch-Schaltung IC 605 den Alarm, erregt den Zylinder-Kippmagneten 112 und betätigt den Schrittmotor 92 in der einen oder anderen Richtung. Die Latch-Schaltung IC 606 erzeugt die Multiplexer-Steuersignale, die für die analoge Ein/ Ausgabeschaltung erforderlich sind. Die Latch-Schaltung IC 607 erzeugt die Steuer- und Codesignale für die Betätigung des Druckers 34. Die anderen Latch-Schaltungen 608/ 609 und 612 bilden Eingangskreise. Insbesondere signalisiert die Latch-Schaltung IC 608, von der nur 1 Bit benutzt wird, den niedrigen Pegel des Kondensators. An der Latch-Schaltung IC 609 sind die Schalt-
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zustände für die Endschalter und die Eingangssignale für den Tropfendetektor und den Meniskusdetektor erzeugbar. Schließlich dient die Latch-Schaltung IC dazu, die parallelen digitalen Ausgangssignale der digitalen Analog/Digital-Wandler IC 610 oder IC 611 an den Datenbus zu legen. Der Analog/Digital-Wandler IC wandelt die Messwerte für die Heizleistung, die Kammertemperatur und die Kondensatortemperatur in Digitalwerte um. Der Analog/Digital-Wandler IC 611 wandelt die Messwerte des Widerstandsthermometers für die Dampftemperatur und des Barometers in digitale Werte um. Von dem Binär-Zähler IC 620 werden 162 kHz-Taktsignale in Abhängigkeit von dem 2,5925 MHz-Taktsignal erzeugt, welches dem Zähler von der CPU-Karte zugeführt wird. Programmierbare Intervall-Zeitgeber IC 616 und IC sind so angeordnet, daß sie bei einem entsprechenden Befehl Pausen- bzw. Unterbrechungssignale an den Datenbus legen. Der Intervall-Zeitgeber IC 616 wird in Abhängigkeit von den Null-Durchgängen der Wechselspannung über den Ausgang eines NAND-Gatters IC 604 mit einer Frequenz von 50 oder 60 Hz getaktet. Der Intervall-Zeitgeber IC 617 wird gemäß Fig. 17 mit zwei speziellen Taktfrequenzen getaktet, welche erhalten werden, indem man das System-Taktsignal herunterteilt und Zähler und 621 einsetzt. Ein spezielles Zeitgeber-Signal, welches in Abhängigkeit vom Ausgangssignal Null des Intervall-Zeitgebers IC 617 erzeugt wird, dient der Ansteuerung der Interrupt-Aufruf-Schaltung RST 7.5 für die zentrale Recheneinheit CPU. Der Intervall-Zeitgeber wird ferner über ein Eingangsgatter Eins in
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Abhängigkeit von Null-Durchgängen einer Wechselschaltung aufgesteuert/Und der entsprechende Ausgang Nr. Eins erzeugt das TRIAC-Steüersignal für das Heizelement 160 (Fig. 8).
Die Tastenfeld- und Anzeigeschaltung 168 ist in Fig. 18A und 18B gezeigt. Achtstellige Leuchtdioden-Anzeigen LED 301 und LED 302 werden von einem Anzeigetreiber IC 317 und Abtast-Decodern IC 315 und 316 wie dargestellt in üblicher Weise angesteuert. Der Rest der Tastenfeld/ Anzeige- Schaltung ist in Fig. 18B gezeigt. Das Tastenfeld des Feldes 13 besteht aus Reed-Schaltern S 302, S 315 und S 317 bis S 327. Die Identifizierung und die ZustandsbeStimmung für diese Schalter erfolgt mit Hilfe einer Anzeige-Schnittstellenschaltung IC 301 sowie mit Hilfe einer Decoder- und Demultiplexer-Schaltung IC 314. Gemäß Fig. 18B werden die Ausgangssignale der an das Tastenfeld gegebenen Daten auf den Datenbus gegeben. Ein weiterer Satz von 8-Bit-Latch-Schaltungen IC 302, IC 303 und IC 304 bildet eine Schnittstellenschaltung für einen sogenannten Dip-Schalter S 301 zum Identifizieren der automatischen Destillationsanalysator-Einheiten-Nummer an der Rückseite des Tastenfeld- und Anzeigefeldes 13 sowie für eine Anzahl von Anzeigelampen in Form von Leuchtdioden, die von hex-Pufferspeichern IC 307 und IC 308 angesteuert werden. Zusätzlich Decoder IC 310 und IC 306 verarbeiten die Steuersignale der zentralen Recheneinheit CPU, um die verschiedenen Ein/Ausgabeschritte für das Tastatur/Anzeige-Feld auszuwählen.
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Die analoge Ein/Ausgabe-Schaltungskarte PCB 172 ist in Fig. 19 gezeigt. Man sieht, daß die Zuleitung 66 des Widerstandsthermometers 60 mit einer Analog-Detektorschaltung verbunden ist, die über einen Multiplexer IC 707 eines von zwei Ausgangssignalen f ür den Analog/ Digital-Wandler IC 611 in Fig. 17 erzeugt. Ein weiterer Multiplexer IC 704 wird ebenfalls durch die Multiplexer-Ausgangssignale der Latch-Schaltung IC 606 auf der digitalen Ein/Ausgabeschaltungskarte gesteuert und führt der Dampftemperatur-Detektorschaltung Offset-Signale oder normale Rückkopplungssignale zu. Die integrierte Schaltung IC 703 ist ein Multiplizierer. Die integrierten Schaltungen IC 702, IC 705 und IC 706 sind Operationsverstärker. Die integrierte Schaltung IC 701 dient der Erzeugung einer Bezugsspannung.
Die analoge Ein/Ausgabe-Schaltungskarte PCB 172 trägt außerdem einen Druckwandler, dessen Ausgang im Multiplex-Betrieb gemeinsam mit dem gefilterten Ausgangssignal des Heizleistungsmessers (Watt-Wandler) den Analog/Digital-Wandlern IC 610 bzw. IC 611 zugeführt wird. Der Analog/Digital-Wandler IC 610 empfängt außerdem im Multiplex-Betrieb Eingangssignale, die der' Temperatur der Aufnahmekammer und der Temperatur des Kondensators entsprechen, und zwar von der analogen Ein/Ausgabe-Schaltungskarte, wie dies in Fig. 19 gezeigt ist. Bei den integrierten Schaltungen IC 708 und IC 710 handelt es sich um Operationsverstärker. Die Multiplexer IC 704, IC 707, IC 709 und IC 711 sind CMOS-Analog-Schalter.
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Wie Fig. 20 zeigt, umfasst die Wechselspannungs-Ein/ Ausgabekarte 174 eine Temperatürsensor-Schaltung mit Operationsverstärkern IC 801, IC 802 und IC 803 sowie mit einem Schmidt-Trigger IC 804, wobei diese integrierten Schaltungen derart geschaltet sind, daß das Relais IC 805 zum Einschalten des Flüssigkeits-Magnet-Ventils betätigt wird, wenn die Temperatur in der Aufnahmekammer über die vorgegebene, unterhalb der Umgebungstemperatur liegende Temperatur - typischerweise 6O0F (15,60C) - ansteigt. Ein analoges Kammertemperatur-Ausgangssignal wird der analogen Ein/Ausgabekarte 172 ebenfalls zugeführt. Der Kondensatorbad-Pegelindikator, der in Fig. 20 schematisch gezeigt ist, liefert ein Eingangssignal für eine integrierte Flüssigkeits-Detektorschaltung IC 806, dessen einen niedrigen Pegel anzeigendes Ausgangssignal der digitalen Ein/Ausgabe-Schaltungskarte 170 zugeführt wird. Bei der integrierten Schaltung IC 807 handelte es sich um einen Spannungswandler. Das Türkontaktschalter-Eingangssignal von dem digitalen Ein/Ausgabeschaltungs-Endschalter veranlasst die Betätigung des Relais IC 809 zur Einschaltung des Gebläses, wenn die Türe der Aufnahmekammer geschlossen wird. Das Gebläserelaissignal von der digitalen Ein/ Ausgabeschaltung betätigt das Relais IC 810 zur Einleitung der Kühlung des Destillationskolbens mittels Luftströmen .aus Düsen,die in der Kammer 46 (Fig. 1) angeordnet sind. Ein Alarmschaltungs-Eingangssignal von der digitalen Ein/Ausgabekarte aktiviert den dualen Zeitgeber IC 811, der für ein vorgegebenes Zeitintervall ein
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Audio-Ausgangssignal für einen Lautsprecher erzeugt. Das TRIAC-Steuersignal von der digitalen Ein/Ausgabekarte wird über einen TRIAOTreiber IC 812 geleitet, welcher Tor- bzw. AufSteuersignale für den in Fig. 20 gezeigten TRIAC liefert, welcher das Heizelement über einen Watt-Wandler bzw. einen Watt-Messer ansteuert, der seinerseits Watt- bzw. Leistungs-Eingangssignale für die analoge Ein/Ausgabeschaltung 172 liefert. Die hohe Seite bzw. die positive Halbwelle des Stroms auf der Wechselspannungsleitung wird gleichgerichtet und über einen Optokoppler IC 812 de'r digitalen Ein/Ausgabeschaltung als das Null-Durchgangssignal zugeführt, welches softwaremäßig der zeitlichen Steuerung des TRIAC-Steuersignals und der Eichung auf eine Wechselspannung von 50 bzw. 60 Hz dient. Während die Kolben-Heizluft-Relais- und Lautsprecher-Steuersignale softwaremäßig über das CPU-System und den digitalen Ein/ Ausgabekreis erzeugt werden, sind die Steuersignale für das Flüssigkeits-Magnetventil und das Gebläse von der Software unabhängig. Insbesondere unterliegt das Flüssigkeits-Magnetventil zum Absenken der Kammertemperatur seinem eigenen unabhängigen Thermostat-Sensorkreis, während das Gebläse 146 allein auf das öffnen und Schließen der Türe 72 der Aufnähmekammer 70 anspricht.
Die übrigen Operationen des automatisch arbeitenden Destillationsanalysators gemäß Fig. 1 werden softwaremäßig bzw. in Abhängigkeit von gespeicherten Programmen gesteuert.
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Bezüglich der Software-Unterprogramme kann man davon ausgehen/ daß diese in fünf miteinander verwandte Kategorien fallen:
1. Tastenfeld/Anzeige-Operation
ENTER DATE = Dateneingabe'
DISPLAY DATE = Datenanzeige
UPDATE THE DATE = Daten auf neuesten Stand bringen
EDITOR = Ausgabe
KEYBOARD INPUT = Tastenfeldeingabe
LED DISPLAY AND = Anzeige der über das Tastenfeld INSERT AND TRANSMIT eingegebenen Daten und übertrag
derselben
MESSAGES = Botschaften TRANSMIT' = übertragen
2. System-Operation
INITIALIZE = Einstellen der Einrichtungen und
Parameter auf einen bekannten Zustand
CALIBRATION = Bestimmung, ob Netzfreguenz 50
oder 60 Hz
START = Aufruf durch Starttaste, eingegebene
Parameter werden ausgedruckt, Heizeinstellungen werden berechnet
CONTROL 1 = Steuerung bzw. Regelung der Heizung
während der ersten fünf Minuten
CONTROL 2 = Destillationsgeschwindigkeits-
regelung nach IBP = Siedebeginn
MOTOR RESET = Aufsuchen der Lage des Meniskus
beim Start
MOTOR DRIVER = Schrittmotoransteuerung: schnell/
langsam, aufwärts/abwärts
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CHECK FOR END OF TEST = bei dem Befehl ENDT wird die
programmierte End-Betriebsart geprüft und der für das Ende vorgegebene Temperaturwert gesetzt
END AT TEMPERATURE CONTROL = es wird die programmierte
Endtemperatur, ein Temperaturabfall oder der Ablauf eines 5-Minuten-IntervalIs erfasst
END AT PERCENT RECOVERED = es wird das programmierte
Volumen,der Temperaturabfall oder das Ende des 5-Minuten-Intervalls erfasst
END AT END POINT
END AT DRY POINT
TEMPERATUR DECREASE AND= TIME LIMIT
END OF TEST
END OF TEST BEFORE FINAL HEAT
DRAINAGE
RECOVERY, RESIDUE AND LOSS
EVAPORATED TEMPERATURE COLLECTION
CORRECTED LOSS AND TOTAL RECOVERY es wird der Temperaturabfall oder das Ende des 5-Minuten-Intervalls erfasst
es wird das programmierte Zeitintervall zwischen zwei Tropfen, der Temperaturabfall, das Ende des 5-Minuten-Intervalls oder die Betätigung der Trockenpunkttaste erfasst
Durchführung des Unterprogramms: Temperaturabfall oder: 5-Minuten-Intervall
= Ende innerhalb des 5-Minuten-Intervalls
= Ende bei programmierter Temperatur oder (vorgegebener) prozentualer Ausbeute
= nicht auf Meniskusbewegung warten
= Rückstands-Eingangssignal abfragen, berechnen und Gesamtwerte ausdrucken
= berechnen und drucken der Zeiten für die verdampfte Probe in den Betriebsarten EP und IBP
= berechnen und drucken des barometrisch korrigierten Verlustes und der Ausbeute
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3. Interrupt-Aufruf-Service
RST 5.5
RST 6.5 RST 7.5 = Tropfen-Detektor - Messzylinder bei IBP kippen
= Meniskus-Detektor ruft Motor
= zweiter Zeitgeber zählt auf 1, um bei 1 Min. RST 5.5 zu setzen und bei 5 Min.-Marke aufzuheizen
4. Diagnostische Tests
CHECK SUM (EPROM) RAM TEST MOTOR TEST BAROMETER TEST TEMPERATUR TEST X-Y RECORDER TEST
CONDENSER AND CHAI1IBER TEMPERATURE TEST CONDENSER LEVEL TEST WATT METER TEST RS 232 TEST = Summe prüfen
= Prüfung Schreib-Lese-Speicher = Motorprüfung
= Barometerprüfung
= Temperaturprüfung
= Prüfung des X-Y-Recorders
= Temperaturprüfung für Kondensator und Aufnahmekammer
= Kondensatorpegelprüfung = Leistungsmesserprüfung = Prüfung von RS 232
5. Allgemeine Anwendungen
RAM STORAGE DECLARATIONS= Schreibe-Lese-Speicher-Deklarationen BINARY TO BCD CONVERSION= Umsetzung von Binär-Code auf
dezimal codierte Binär-Zahlen
BCD TO BINARY CONVERSION= Umsetzung von dezimal codierten
Binär-Zahlen auf Binär- bzw. Dual-Zahlen
MULTIPLY DIVIDE = multiplizieren
= dividieren
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PRINTER FORMAT = Druckerformat
PRINTER DRIVE = Druckerantrieb
RS 232 = RS 232
X-Y RECORDER = X/-Y-Recorder
READ ANALOG TO DIGITAL = Auslesen A/D-Wandler CONVERTER
TEMPERATURE LAG = Temperaturverzögerungs-GENERATOR generator.
Fig. 21 zeigt einen typischen Ausdruck des Druckers für einen vollständigen Test an einem regulären, für den Winter bestimmten Benzin (regular grade winter gasoline) gemäß ASTM D86, Gruppe I. Bei dieser Art von Test werden die Destillationsergebnisse zunächst in ml des gewonnenen Destillats angegeben. Die Temperaturen werden dann auf der Basis des manuell gemessenen Rückstands im Kolben zurückberechnet. Außerdem wird der Verlust an Probenflüssigkeit, beispielsweise aufgrund von Kondensat-Rückständen an den Wänden des Kolbens und des U-Rohres berechnet. Die speziellen Daten, die im Ausdruck erscheinen, sind auf die speziellen Erfordernisse der Prüfvorschrift ASTM D86 zugeschnitten. Bei diesem Test wird beispielsweise gefordert, daß der IBP (initial boiling point =
*) erstes Erreichen der Siedetemperatur) innerhalb von fünf bis zehn Minuten erreicht wird. Der Ausdruck enthält folglich die Angabe, daß der IBP bei der unkorrigierten Temperatur von 83,30F nach 6,3 Minuten nach dem Drücken der Starttaste erreicht wurde.
Die Identifizierungsnummer für die Analysatoreinheit, nämlich die Nummer 03, wird durch Einstellen der dip-Schalter hinter dem Feld 13 vorgegeben, wo eine Zahl zwischen 0 und 31 eingestellt werden kann.
*) Siedebeginn -48-
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System-Betrieb
Zu Beginn eines Tests wird der eine Probe enthaltende Kolben 50 auf den Destillationsboden oberhalb des Heizelements 160 gestellt, wobei das Widerstandsthermometer 60 sich in seiner Messposition am Kolben 50 befindet und wobei der Messzylinder sich gemäß Fig. 8 in der Aufnahmekammer 70 befindet, über das Anzeigefeld 14 für die Bedienungsperson fordert das Mikroprozessor-Steuersystem 164 die einzelnen Testparameter an. Während die einzelnen Parameter eingegeben werden, werden sie von der Anzeige auch bestätigt. Wenn die Programmierung abgeschlossen ist, drückt die Bedienungsperson einfach die Starttaste 26 des Feldes 13,und der Drucker 34 druckt alle Testparameter aus. Das Steuersystem kann alle diese Vorgänge für nachfolgende Versuche automatisch wiederholen; die Bedienungsperson hat aber auch die Möglichkeit, die eingegebenen Parameter alle oder teilweise zu ändern.
Wenn der erste Tropfen der Probe in den Messzylinder fällt, wird der IBP = Initial Boiling Point = anfänglicher Siedepunkt aufgezeichnet. Während sich der Messzylinder füllt, wird das Destillatvolumen kontinuierlich von dem Meniskus-Detektor 114 überwacht. Das Destillat-Abtastsystem kann alle Arten von Proben überwachen, selbst solche, welche dunkel oder wolkig sind.
Während der Destillation tastet das Steuersystem 164 automatisch 15 Funktionen ab, um die Bedienungsperson
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auf Probleme oder nicht zutreffende Testparameter aufmerksam zu machen. Wenn eine solche Bedingung eintritt, dann erscheint an der Anzeige 14 für die Bedienungsperson oder am Drucker 36 eine programmierte Nachricht bzw. ein Aufruf. Infolgedessen kann vor dem nächsten Test korrigierend eingegriffen werden. Das Steuersystem 164 führt auch eine Reihe von vorprogrammierten Diagnose- und Eich-Tests durch, die es der Bedienungsperson auf einfache Weise gestatten, Probleme zu lokalisieren oder die Einheit zu eichen.
Die nachfolgende Beschreibung soll dazu dienen, die Arbeitsweise des erfindungsgemäßen Destillationssystems erstens aus der Sicht der Bedienungsperson bzw. des Benutzers und zweitens aus der Sicht des Gerätes selbst zu erläutern. .
Arbeitsschritte
1. Kondensator-Temperaturbereich einstellen
2. Kalender und Uhrzeit stellen (erstes Einschalten)
3. Feststellen, welche Einstellungen nach den ASTM-Normen erforderlich sind
4. über Tastatur eingeben: Kennzeichnung des ASTM-Verfahrens/Temperaturbereich (wenn nichts eingetastet wird, wird automatisches Prüfverfahren D86 mit einem Temperaturbereich zwischen 32 und 5720F gewählt)
5. Eintasten: Destillationsgeschwindigkeit (wenn nichts eingetastet wird, wird automatisch der Wert 4-5 ml/ min. gewählt
6. Folge der (Rechner-)Aufrufe an der Anzeigeeinheit für die Bedienungsperson: Eintasten; ENTER.
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Aufrufe
SAMPLE 0000000
INITIAL HT 00OW
5 MINUTE HT 00 OW
INC. FIN HT 00OW
END AT TEMP NO *
END AT DP NO*
END AT % REC NO *
EXPECT LOSS 0.0%
SAMPLE 0000000
* Wenn zu den betreffenden Aufrufen nichts eingetastet wird, endet der Test automatisch gemäß der Bedingung "End at End Point" = Ende am Endpunkt, Endpunkt = EP.
Wenn auf die Aufrufe "END AT DP" and "EXPECT LOSS 0.0%" keine Daten eingetastet werden, dann erscheint der Aufruf nicht für Tests gemäß dem Verfahren D850/1078.
Wenn ein Trockenpunkt (DP) unbekannt ist, ist "9,9" einzugeben und beim tatsächlichen Trockeripunkt DP ist von Hand einzutasten: "DP". Der tatsächliche Viert wird ausgedruckt.
7. Das Destillationsrohr ist vor jedem Test innen zu reinigen.
8. In der Aufnahmekammer sind der Messzylinder 74 und das Widerstandsthermometer 60 vorzukühlen. Außerdem sind der Kolben 50 und die Probe zu kühlen.
9. Der Messzylinder wird mit der Probe gefüllt. Der "Boden" des Meniskus muß dann auf der 100 ml-Marke liegen.
10. Die Probe ist in einen Destillationskolben 50 angemessener Größe einzufüllen.
11. Die Außenseite des Messzylinders ist abzuwischen und auf den mit einer Nase und einer Skala versehenen Sockel (nicht dargestellt) in der Kammer 70 zu stellen. Auf das offene obere Ende des Messzylinders ist eine kleine Abdeckplatte (nicht dargestellt) zu legen.
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ANMERKUNG: Wenn der Trockenpunkt aufzuzeichnen ist, ist die Standard-Tropfenführung (nicht dargestellt) in den Messzylinder einzusetzen. Ein kleiner Flüssigkeitsrückstand bleibt nach dem Umfüllen in den Destillationskolben typischerweise im Messzylinder zurück; dies ist erwünscht. Einige Lösungsmittel verdampfen, so daß im Messzylinder kein "Startmeniskus11 vorhanden ist. Wenn dies eintritt, sind fünf Tropfen einer nicht-flüchtigen Probe (Kerosin) in den Messzylinder einzufüllen, so daß beim Start des Tests ein kleiner Meniskus erfasst werden kann. Das Steuersystem 164 führt eine automatische Korrektur hinsichtlich des Anfangsvolumens durch.
12. Das Widerstandsthermometer 60 mit dem Korkstopfen
62 wird so in den Destillationskolben 50 eingesetzt, daß das untere Sensorende fluchtend zu dem seitlichen Auslaß 50a des Kolbens ausgerichtet ist.
13. In den seitlichen Auslaß des Kolbens wird ein Korken gesteckt und in diesen das Destillationsrohr 162. Der Kolben wird vertikal positioniert, die Höhe des Heizelementes 160 wird eingestellt, die Glastüre 48 (Fig. 1)wird geschlossen.
14. Starttaste drücken: START.
Folge der Operationen
1. Der Wagen des Meniskus-Detektors 114 wird unmittelbar über den Meniskus gefahren.
2. Der Drucker 34 druckt aus: Datum, Zeit, Testbedingungen, Luftdruck, Kondensatortemperatur, etc.
3. Das Kolben-Heizelement 160 wird auf die Anfangsheizleistung eingestellt.
4. Nach fünf Minuten wird das Heizelement 160 auf die fünf Minuten-Heizleistung eingestellt.
5. Der erste Tropfen wird vom Tropfendetektor 96'am Messzylinder 74 erfasst. Die Kontrollampe 32 (Fig. 1): "Ausbeute" blinkt. Der Messzylinder 74 wird von dem Kippmagneten 112 gekippt, damit die weiteren Destillattropfen an seiner Wand entlanglaufen. (Für den Trockenpunkttest wird der Zylinder nicht gekippt!).
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k - 176 - 52 -
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6. Der Drucker druckt aus:
IBP Temp. = anfängliche Siedepunkttemperatur Total time to IBP = Gesamtzeit bis zum Erreichen der
anf änglichen Siedetemperatur.
7. In Abhängigkeit von der Destillationsgeschwindigkeit geregelte Heizleistung/. Meniskus-Verfolgung, Volumen/ Temperatur-Aufzeichnung bei 5%, 10%, 20% usw. in 10%-Schritten.
Destillationsgeschwindigkeit: ml/min.
8. Die Endtemperatur wird eingestellt, wenn- Destillatvolumen 100 ml abzüglich erwartetem Rückstand und abzüglich 6 ml. Volumen und Temperatur werden ausgedruckt .
9. Beendigung - gemäß Fig. 21 - am Endpunkt, am Trockenpunkt, bei vorgegebener prozentualer Ausbeute oder in Abhängigkeit von vorgegebener Temperatur. Bei Methode "Endpunkt" wird der Temperaturabfall erfasst. Bei Methode "Trockenpunkt" wird der eingetastete Wert für den Trockenpunkt berücksichtigt oder das für den Trockenpunkt vorgegebene Zeitintervall für den Tropfendetektor .
10. Das Heizen wird beendet und Luftströme kühlen die Heizkammer. Während dieser Abkühlphase wird das Nachtropfen des Destillats überwacht. Wenn das Volumen der Ausbeute bzw. der Meniskus sich während einer Minute nicht mehr" ändert - Ende des Tests.
11. Auf der Anzeige 14 für die Bedienungsperson erfolgt der Aufruf "RESIDUE" = Rückstand. Die Bedienungsperson misst den Rückstand im Kolben und gibt die Oaten über die Tastatur ein: ENTER. (Anmerkung: Eingetastete Werte auf beiden Seiten des Dezimal-Kommas - in der Tabelle gemäß der US-Schreibweise ein Dezimal-Punkt beispielsweise 2,0).
12. Druckeraufzeichnungen: Volumen/Temperatur auf der Verdampfungsbasis für ASTM D86-Versuche, Gruppen 1,2,3. Verlust und Gesamtausbeute werden automatisch gemäß dem tatsächlichen Luftdruck korrigiert (Fig. 21).
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Tastenfeld/Anzeige-Wechselwirkung
Das Drücken des Leitungsschalters 56,der an der unteren rechten vorderen Ecke der Einheit angeordnet ist - in Fig. 1 - schaltet das System ein. Die Testparameter werden zunächst auf Null gesetzt. Die Destillationsgeschwindigkeit von 4,5 ml/min, die Testbedingungen für einen Versuch des Typs D86, der Temperaturbereich von 32-572°T und die Bedingung "END POINT" - Testbeendigung werden automatisch ausgewählt.
Der erste Aufruf, welcher automatisch angezeigt wird/ ist "GCA ADA III VX.X, was die Versionsnummer des Steuerprogramms anzeigt. Dieser Aufruf wird für etwa 2 s angezeigt, woraufhin Aufrufe angezeigt werden, mit denen die Eingabe von Datums- und Zeitangaben angefordert wird.
Eingabe von Datum und Zeit ,
Immer, wenn die Einheit erstmals eingeschaltet wird oder wenn diagnostische Tests beendet sind, werden Angaben über Datum und Zeit benötigt. Diese Information wird automatisch auf den neuesten Stand gebracht, solange das Netz angeschaltet ist. Folgende Aufrufe werden angezeigt und die gültigen Eingaben werden aufgezeichnet:
AUFRUF -GÜLTIGE EINGABE
ENTER YEAR 19= Jahr 19 eingeben ENTER MONTH = Monat eingeben ENTER DAY = Tag eingeben
ENTER HDUR = Stunde eingeben ENTER MDTOTE ·= Minute eingeben
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80 bis 99
1 bis 12
1 bis 31
1 bis 23
0 bis 59.
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Die vom Bedienungsmann über die Tasten 0 bis 9 des Tastenfeldes 16 eingegebenen Werte werden optisch als Eingangssignale für jeden Aufruf angezeigt. Das Eingeben von ungültigen Daten ist nicht erlaubt. ·
Beispiel: Eingabe von Zeit und Datum: Januar 20, 1982, 16:05
(englisch-sprachiger Original-Dialog; Nr. der zu betätigenden Tasten bzw. Tastenbezeichnung - "ENTER" in eckigen Klammern).
DRÜCKEN
/BJ
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/ENTEB7 DJ
foj
/ENTER7
/ENTER7
/ENTER7
ENTER YEAR 19
ENTER YEAR 19 8
ENTER YEAR 1982
ENTER MONTH
ENTER MONTH 1
ENTER DAY
ENTER DAY 2
ENTER DAY 20
ENTER HOUR
ENTER HOUR 16
ENTER MINUTE
ENTER MINUTE 5
SAMPLE 0000000
Nach der Eingabe von Datum und Zeit werden nur die Testparameter-Aufrufe, beginnend mit der Probennummer, aufgezeichnet.
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Eingabe, Änderung und Rückruf von Testparametern
Die Destillationsparameter werden über das Tastenfeld eingegeben und in den RAM's IC 209, IC 210, IC 216 und IC 217 (Fig. 14) gespeichert. Die einmal eingegebenen Parameter müssen nicht erneut für jede'-Probe eingegeben werden. Die weiteren Versuche laufen dann automatisch, wenn keine Änderungen in den Testbedingungen vorliegen und wenn das Netz nicht zwischendurch abgeschaltet wird. Eine Änderung der Testparameter ist möglich, wenn man die Aufrufe an der Operator-Anzeige nutzt, während gerade kein Versuch läuft. Das Rückrufen von Test-Parametern, die zuvor eingegeben wurden, zu Prüfzwecken erfolgt durch wiederholte Betätigung einer Rückruftaste /RECALL/ des Tastenfeldes 16.
Die folgenden Test-Parameter-Aufrufe werden angezeigt und sind wie folgt definiert:
SAMPLE 0000000; Identifizieren eines Destillationstest-Probelaufs mit einem Zifferncode. Die Bedienungsperson kann irgendeine siebenstellige Zahl mit Ausnahme der Zahl 9876543 eintasten, welche zum Aktivieren des gespeicherten Diagnose- und Eichprogramms verwendet wird. Es wird beispielsweise die Probennummer 1296534 eingegeben, und zwar wie folgt:
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31. Mai 1983
DRÜCKEN ANZEIGE
SAMPLE OOOOOOO
[\J SAMPLE 0000001
OJ SAMPLE 0000012
/97 SAMPLE 0000129
SAMPLE 0001296
SAMPLE 0012965
£2j SAMPLE 0129653
f4j SAMPLE 1296534
/ENTEIi/ INITIAL HT 00 OW
INITIAL HEAT OQOW = Anfangsheizleistung OQOW;
Der nächste Testparameter-Aufruf,der angezeigt wird, fordert die Bedienungsperson auf, die anfängliche Heizleistung in Watt einzutasten. Gültig ist der Eingabebereich von 000 bis 999. Der betreffende Wert .wird als Heizleistungseinstellung benutzt, wenn ein Destillationstest gestartet wird. Die Heizleistung wird automatisch auf dem eingetasteten Wert gehalten, bis der Test 5 Minuten läuft oder bis der erste Tropfen ermittelt wird.
Beispiel; Es ist eine Heizleistung von 250 W einzutasten.
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DJ /07 /ENTER/
INITIAL HT 00OW
INITIAL HT 025W
INITIAL HT 250W
5 MINUTE HT 00OW
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5 MINUTE HEAT OQOW = Heizleistung in W nach 5 Minuten: Mit dem nächsten angezeigten Testparameter-Aufruf wird die Bedienungsperson aufgefordert, die nach den ersten 5 Minuten gewünschte Heizleistung in Watt einzutasten. Gültig ist der Bereich von Ό00 bis 999. Der eingetastete Wert dient als Heizleistungseinstellung bzw. -Sollwert mit dem nach den ersten 5 Minuten, in denen der Versuch läuft, oder nach dem Feststellen des ersten Tropfens gearbeitet werden soll.
Beispiel: Es ist der Wert 201 W einzugeben. DRÜCKEN ANZEIGE
Ä7
5 MINUTE HT OOOW
5 MINUTE HT 002W
5 MINUTE HT 020W
5 MINUTE HT 201W
INC FIN HT OOOW
DJ Renter/
ANMERKUNG: Während der Destillation ändert sich die Heizleistung der Heizvorrichtung, damit die vorgegebene Destillationsgeschwindigkeit aufrechterhalten wird.
INCREASE FINAL HEAT OQOW = erhöhte Heizleistung in W
am Ende des Tests:
Mit dem als nächstes angezeigten Testparameter-Aufruf wird die Bedienungsperson aufgefordert, die Erhöhung der Heizleistung in Watt für die Endphase der Destillation anzugeben. Der gültige .Eingabebereich reicht von -999 bis +999. Der eingetastete Wert wird zur Erhöhung oder Verringerung der Heizleistung während des Endes der Heizphase verwendet.
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Beispiel:
Es ist der Wert 150 W einzugeben.
DRÜCKEN
DJ A7
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/ENTER7
INC FIN HT ooow
INC FIN HT 00IW
INC FIN HT 015W
INC FIN HT 150W
INC FIN HT -150W
INC FIN HT 150W
EXPECT LOSS 0.0%
EXPECT LOSS 0.0% = Erwarteter Verlust in %: Mit dem nächsten angezeigten Testparameter-Aufruf wird die Bedienungsperson aufgefordert, den erwarteten prozentualen Verlust einzutasten. Der gültige Eingabebereich reicht von 0/0 bis 9,9. Der eingetastete Wert wird benutzt, um das Volumen zu bestimmen, bei dem die Heiz-End-Phase beginnt. '-
Beispiel; Es ist der Wert 1,0% einzugeben.
DRÜCKEN ßj
3J
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EXPECT LOSS 0.0%
EXPECT LOSS 0.1%
EXPECT LOSS 1.0%
END AT TEMP NO.
END AT TEMPERATURE - NO = Ende bei Temperatur - nein Mit dem nächsten angezeigten Testparameter-Aufruf wird die Bedienungsperson informiert, daß im betrachteten Fall die Beendigung des Tests nicht bei einer vorgegebenen
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Temperatur erfolgt. Wenn die Beendigung bei einer bestimmten Temperatur erwünscht ist, muß die Bedienungsperson lediglich den betreffenden Wert eintasten. Der gültige Eingabebereich reicht von 000 bis 999. Die Temperatureinheiten 0C oder. 0F werden automatisch aufgrund des zuvor ausgewählten Temperaturbereichs bestimmt, Wenn diese Art der Testbeendigung nicht erwünscht ist, ist lediglich einzutasten "1/2 ENTER 1/4".
Beispiel;
Testende bei der Temperatur 295°C erwünscht.
DRÜCKEN
DJ DJ
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/enterJ
END AT TEMP NO
END AT TEMP 002C
END AT TEMP 029C
END AT TEMP 295C
SAMPLE 1296534
Beispiel; Testende bei Temperatur nicht erwünscht.
DRÜCKEN
/ENTER7
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END AT TEMP - NO END AT DP - NO
END AT DRY POINT - NO = Ende bei Trockenpunkt - Nein; Der nächste angezeigte Testparameter-Aufruf informiert die Bedienungsperson darüber, daß bei dem angewandten Testverfahren keine Testbeendigung am Trockenpunkt erfolgen soll. Wenn eine Beendigung des Tests am Trocken-
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punkt erwünscht ist/ muß die Bedienungsperson lediglich die gewünschte Zeit zwischen zwei Tropfen in Sekunden eintasten.
Der gültige Eingabebereich..reicht von 0#0 bis 9,9. Der eingetastete Wert wird · während der Heiz-Endphase benutzt, in der die Zeit zwischen zwei aufeinanderfolgenden Flüssigkeitstropfen aus dem Destillationsrohr 162 gemessen wird. Wenn dieses Zeitintervall größer ist als der eingegebene Testparameter, dann wird der Test automatisch beendet. Wenn dieses Verfahren der Testbeendigung nicht erwünscht ist, dann wird lediglich die /ENTER.7-Taste gedrückt.
Beispiel-;
Ende am Trockenpunkt erwünscht.
DRÜCKEN
ßü
/ENTER7
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END AT DP - 0. NO
END AT DP 0. ,1S
END AT DP 0. .1S
END AT DP ,1S
SAMPLE 1296534
Beispiel; DRÜCKEN
Ende am Trockenpunkt nicht erwünscht.
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END AT DP END AT % REC
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END AT % RECOVERED - NO = Ende bei vorgegebener prozentualer Ausbeute - Nein; Der nächste angezeigte Testparameter-Aufruf informiert die Bedienungsperson darüber, daß bei dem angewandten Testverfahren die Beendigung des Tests nicht bei einer vorgegebenen prozentualen Ausbeute erfolgt. Wenn dies jedoch erwünscht ist, muß die Bedienungsperson lediglich die gewünschte Ausbeute in Volumen-Prozent eintasten. Der gültige Exngabebereich reicht von 00 bis 99. Wenn die eingetastete prozentuale Ausbeute erreicht ist, wird der Test automatisch beendet. Wenn dieses Verfahren der Beendigung des Tests nicht erwünscht ist, ist lediglich die /ENTERy-Taste zu drücken,
Beispiel:
Ende bei Ausbeute von 92% erwünscht.
DRÜCKEN
f9j
DJ
/ENTERj
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END AT % REC - NO
2ND AT % REC 09%
END AT % REC 92%
SAMPLE 1296534
Beispiel:
Ende bei vorgegebener prozentualer Ausbeute nicht erwünscht.
DRÜCKEN
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END AT % REC - NO SAMPLE 1296534
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Wenn die Bedienungsperson aufgrund eines der folgenden Aufrufe:
END AT TEMPERATURE
END AT DP
END AT REC
Daten eingibt, dann wird der Aufruf im Speicher gespeichert und die beiden anderen Aufrufe werden nicht angezeigt.
Zur Korrektur eines Eingabefehlers oder bei Wahl des falsches Aufrufs (oben) wird wie folgt vorgegangen:
1. Drücken /RESET/
2. Drücken /ENTER/ bis der irrtümliche Aufruf
erreicht ist
3. Drücken /RESET/.
Auf diese Weise werden die drei oben angegebenen Aufrufe wiederholt, und zwar beginnend mit:
END AT TEMPERATURE - NO.
Wenn bei keinem der drei oben angegebenen Aufrufe eine Dateneingabe erfolgt, wählt das' Steuersystem 164 automatisch die Bedingung:
END AT END POINT.
Die Kondensatortemperaturen werden gemäß dem jeweiligen ASTM-Destillationstestverfahren ausgewählt.
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1. Der richtige Temperaturbereich wird durch Drücken der Taste 38 für die gewünschte Temperatur ausgewählt.
2. Für das Arbeiten mit Untertemperatur (35°? oder weniger) ist der Kondensatorkühler 12 einzuschalten.
3. Wenn das Temperaturgleichgewicht erreicht ist, wird die Kondensatorkontrollampe 42 zyklisch ein- und ausgeschaltet.
Eine interne Zirkulationspumpe 154 (Fig. 7) und ein durch das Widerstandsthermometer geregelter Heizkreis (nicht dargestellt) erhalten die ausgewählte Bad-Temperatur aufrecht.
Die Temperatur der Aufnahmekammer kann in der oben angegebenen Weise geregelt werden. Wenn die Kammertemperatur gleich der Umgebungstemperatur sein soll, muß jedoch die Türe offengelassen werden.
FEHLER- UND DATEN-BOTSCHAFTEN
Zusätzlich zu den Aufrufen zur Eingabe von Betriebsparametern liefert das Steuersystem zwei Klassen von Botschaften: Fehlerbotschaften und Datenbotschaften. Diese Botschaften erscheinen auf der Anzeige für die Bedienungsperson oder werden vom Drucker ausgedruckt.
Fehlerbotschaften werden dann ausgegeben, wenn Bedingungen vorliegen, die die Einheit daran hintern könnten, mit einem Destillationsversuch bzw. Test zu beginnen oder einen solchen Test zu beenden. Diese Fehler können in
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zwei Gruppen aufgeteilt werden, nämlich 1. "tödliche" Fehler und 2. "nicht-tödliche" Fehler.
Wenn tödliche Fehler entdeckt werden, dann wird der Einsatz des Systems verhindert, bis der erkannte Fehler korrigiert ist. Die betreffenden Fehler werden von dem Mikroprozessorsystem 164 automatisch erkannt, und für die Bedienungsperson werden entsprechende Botschaften angezeigt.
Nicht-tödliche Fehler beeinträchtigen den Einsatz des Systems möglicherweise bei dem gerade laufenden Testprog-ramm nicht. Auch diese Fehler werden von dem Mikroprozessor-System automatisch erfasst und als Botschaften für die Bedienungsperson auf deren Anzeige angezeigt.
Nachstehend folgt eine Liste der Botschaften über tödlich« Fehler und über die Bedingungen, unter denen diese Fehler auftreten: . ,
BAD SPROM 012 = Fehler im Lesespeicher; Jedesmal, wenn die Einheit eingeschaltet wird, wird aus den Inhalten der einzelnen EPROM's auf der CPU-Karte (Fig. 14) automatisch eine Prüfsumme gebildet. Wenn die betreffende Prüfsumme für einen der EPROM1s nicht korrekt ist, wird dieser EPROM mit einer Botschaft auf der Operatoranzeige durch seine Nummer identifiziert, so daß er ausgewechselt werden kann.
ZERO CROSSING = Null-Durchgänge:
Jedesmal, wenn die Einheit eingeschaltet wird, erfolgt eine automatische Bestimmung der Netzfrequenz, die
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k - 176 - 65 -
31. Mai 1983
entweder 50 oder 60 Hz beträgt. Diese Frequenz wird anschließend zur Zeitgabe und zur Steuerung der Heizleistung benutzt. Die angegebene Botschaft erscheint auf der Operatoranz.eige und zeigt einen Fehler an, der entweder die digitale Ein/Ausgabe-Karte (Fig. 17), die Wechselspannungs-Steuer-Ein/Ausgabekarte (Fig. 20) oder die Verbindungen zwischen diesen Karten betrifft. Zur Korrektur dieses Fehlers ist dafür zu sorgen, daß das Null-Durchgangs-Ausgangssignal der Wechselspannungs-Steuer-Ein/Ausgabe-Karte (Fig. 20) stimmt.
READ PARAMETERS = Lese-Parameter: Jedesmal, wenn ein Destillationstest gestartet wird, werden die folgenden Parameter automatisch gelesen: barometrischer Druck bzw. Luftdruck, Temperatur in der Aufnahmekammer und Temperatur in der Kondensatorkammer. Die Botschaft "Read Parameters" erscheint auf der Operatoranzeige 14 und zeigt einen Fehler der digitalen Ein/Ausgabe-Karte (Fig. 17) an.
Nachstehend werden die nicht-tödlichen Fehlerbotschaften und die Bedingungen, unter denen sie auftreten, aufgelistet:
RAM TEST FAILED = Fehler bei der RAM-Prüfung: Beim RAM-Diagnoseprogramm wird die Integrität des Schreib-Lese-Speichers verifiziert. Die angegebene Botschaft erscheint auf der Operatoranzeige, wenn ein Fehler festgestellt wird. Der Operator muß das Diagnoseprogramm, wie in den Kapiteln "Diagnostische Prüfung" beschrieben, auswählen, da diese Prüfung nicht automatisch durchgeführt wird.
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k - 176 - 66 -
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ΞΝΡ POINT 5.0 MIN = Endpunkt nach mehr als 5,0 Minuten; Während eines Tests wird diese Botschaft an den Drucker ausgegeben, wenn die gewünschte Art der Beendigung des Tests nicht innerhalb von 5 Minuten ab dem Zeitpunkt erreicht werden kann, zu dem die Heizleistung für die Endphase eingestellt wurde. Anschließend wird der betreffende Test abgebrochen.
NO MENISCUS MOVEMENT = keine Bewegung des Meniskus bzw. des Flüssigkeitsspiegels:
Wenn ein Destillationstest begonnen und der erste Tropfen entdeckt wird, führt das Mikroprozessorsystem 164 verschiedene Steuer- bzw. Regelfunktionen aus, um eine Übereinstimmung mit dem ASDM-Prüfverfahren zu gewährleisten. Eine dieser Funktionen besteht darin, daß die Leistung des Kolben-Heizelements 160 geregelt wird. Auf diese Weise wird die programmierte Destillationsgeschwindigkeit aufrechterhalten. Wenn sich der Meniskusdetektor 114 aus irgendeinem Grund innerhalb eines vorgegebenen Zeitintervalls nicht bewegt, kann die programmierte Destillationsgeschwindigkeit nicht beibehalten werden. Wenn diese Bedingung festgestellt wird, dann wird die obige Botschaft an den Drucker ausgegeben, und der Versuch wird abgebrochen.
GRADUATE NOT PRESENT = kein Messzylinder vorhanden; Wenn der Versuch unternommen wird, einen Destillationstest zu beginnen, ohne daß ein Messzylinder 74 vorhanden ist, um das Destillat aufzufangen, dann ist es nicht gestattet, daß der Test weiterläuft. Das Mikroprozessor-
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system 164 stellt diesen Zustand fest und gibt die obige Botschaft an den Drucker 34 aus, und der Test wird abgebrochen .
UPPER LIMIT SWITCH = oberer Endschalter: Der obere Endschalter 128 wird von dem Meniskus-Detektor 114 betätigt, wenn dieser längs der Leit- bzw. Antriebsspindel 90 über die 100%-Marke hinauswandert. Wenn der Endschalter während eines Bestillationstest betätigt wird, nachdem der erste Tropfen ermittelt wurde, gibt der Mikroprozessor die obige Botschaft an den Drucker 34 aus, und der Test wird abgebrochen.
Die angegebene Fehlerbedingung kann in folgenden Fällen auftreten:
1. Wenn das Meniskus-Verfclgungssystem "Weggelaufen" ist, und zwar wegen eines schmutzigen Zylinders (Fingerabdrücke usw.) oder wegen einer, unkorrekten Eichung der Ansprechempfindlichkeit für den Meniskus,
2. wenn das Ausgangsvolumen größer ist als 100 ml,
3. wenn die Probe zunächst bei Untertemperatur eingefüllt wird, die Ausbeute jedoch bei Umgebungstemperatur (Türe offen) gemessen wird.
TEST TERMINATED = Versuch beendet: Wenn ein Destillationstest erst einmal begonnen hat, kann der normale Versuchsablauf in Abhängigkeit von verschiedenen von dem Mikroprozessor erfassten Bedingungen unterbrochen werden, wobei die obige Botschaft an
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den Drucker ausgegeben wird, beispielsweise wenn die Bedienungsperson einen entsprechenden Befehl eingibt: Bestätigung der /STOP_7-Taste oder wenn ein nichttödlicher Fehler auftritt, der bei dem gerade laufenden Versuch eine erfolgreiche Beendigung verhindert.
NO DROP IN 25.6 MIN = kein Tropfen in 25,6 Minuten: Wenn ein Destillationstest erst einmal begonnen hat, wird die Zeitinformation automatisch aufrechterhalten, um die Erreichung des anfänglichen Siedepunktes aufzuzeichnen. Wenn der erste Siedepunkt aus irgendeinem Grund nicht innerhalb von 25,6 Minuten nach dem Beginn, des Tests erfasst wird, gibt der Mikroprozessor die obige Botschaft an den Drucker aus, und der Test wird abgebrochen.
Der vorstehend erläuterte Fehler kann auftreten, wenn die Anfangsheizleistung und/oder die Heizleistung nach 5 Minuten unzureichend ist, wenn sich im Kolben keine Probe befindet oder wenn eine unzureichende Empfindlichkeit des Tropfendetektors vorliegt.
LOSS IS BELOW 0.0 ML = Verlust unter 0,0 ml: Am Ende der Destillation gibt die Bedienungsperson das Restvolumen ein. Wenn das aufgezeichnete Volumen der Ausbeute und des Rests mehr als 100% ergibt, berechnet der Mikroprozessor keinen negativen prozentualen Verlust.
Die vorstehend erläuterte Bedingung kann eintreten, wenn die Probe zunächst mit einer Untertemperatur eingebracht wird und wenn das Destillat bei Umgebungs-
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temperatur gewonnen wird oder wenn die ursprüngliche Probe ein Volumen von mehr als 100 ml besitzt.
VAPOR CKT OPEN or VAPOR CKT SHORTED = Dampfkreis unterbrochen oder mit Kurzschluß;
Das Widerstandsthermometer, das Kabel und die Kabelverbindungen sind zu prüfen. Wenn keine offenen Verbindungen gefunden werden, sind die analoge und die digitale Ein/ Ausgangs-Druckschaltungskarte zu prüfen.
CHAMBER CKT OPEN or CHAMBER CKT SHORTED = Kammerkreis offen oder mit Kurzschluß;
Prüfen des Kammer-Widerstandsthermometers, des Kabels und der Kabelverbindungen. Wenn keine offenen Verbindungen gefunden werden, ist die Wechselspannungs-Ein/ Ausgangs-Druckschaltungskarte (Fig. 20) zu prüfen.
Daten-Botschaften . ,
Daten-Botschaften dienen dazu, die Testergebnisse wiederzugeben und die Bedienungsperson während eines Destillationstests über den Zustand des Systems zu informieren. Diese Botschaften erscheinen auf der Operator-Anzeige oder werden ausgedruckt. Nachstehend sind die verschiedenen Datenbotschaften und die Bedingungen, unter denen sie auftreten, aufgelistet.
RESET MOTOR = Motor zurückstellen; Diese Botschaft erscheint automatisch an der Operatoranzeige, nachdem die /START/-Taste gedrückt wurde. Der Motor treibt den Meniskussensorwagen zum unteren End-
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schalter und dann wieder nach oben bis zum Meniskusbzw. Flüssigkeitsspiegel im Messzylinder.
PRINTING = Drucken:
Diese Botschaft erscheint automatisch auf der Operatoranzeige, um anzuzeigen, daß die vom Operator bzw. von der Bedienungsperson eingegebenen Test-Parameter gerade an den Drucker ausgegeben werden.
TIME TO FIRST DROP, VAPOR TEMP., HEATER WATTAGE -
XX. XMYYY.YC(?) ZZZW = Zeit bis zum ersten Tropfen, Dampftemperatur, Heizleistung in Watt - XX. XMYYY.YC(F) ZZZW:
Diese Botschaft erscheint automatisch auf der Operatoranzeige, wenn das Ausdrucken der Test-Parameter beendet ist. Die Zeit von Beginn des Tests wird mit XX.X min. angezeigt. Die Dampftemperatür des Kolbens wird mit YYY.Y in 0C oder 0F angezeigt. Die tatsächliche Heizleistung für den Kolben wird mit ZZZ W angezeigt. Diese Anzeige gestattet der Bedienungsperson, den Ablauf des Destillationstests zu überwachen. Die genannte Botschaft wird angezeigt/ bis der erste Tropfen erfasst wird.
DISTILLATE VOLUME, VAPOR TEMP., HEATER WATTAGE -XX ML YYY.YC(F) ZZZW = destilliertes Volumen, Dampftemperatur, Heizleistung - XX ML YYY.YC(F) ZZZW:
Diese Botschaft erscheint automatisch auf der Operatoranzeige, nachdem der erste Tropfen entdeckt wurde. Das Destillatvolumen wird in XX ml angezeigt. Die Dampftemperatur im Kolben wird mit YYY.Y in 0C oder 0F
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angezeigt. Die tatsächliche Heizleistung für den Kolben wirf in ZZZ W angezeigt. Diese Botschaft wird angezeigt/ bis die gewählte Bedingung für das Testende erfasst wird oder bis der Test abgebrochen wird.
Während des Tests werden alle drei Datengruppen vom Mikroprozessor kontinuierlich auf den neuesten Stand gebracht.
**TSAHSHITTING** = übertragung;
Diese Botschaft erscheint automatisch auf der Operatoranzeige, um anzuzeigen, daß über die wahlweise vorzusehende Rechnerschnittstelie RS 232 eine Datenübertragung stattfindet.
Diagnostic Testing = Diagnostische Prüfung
Die Einheit enthält diagnostische Testprogramme, um alle Betriebsfunktionen, die während eines Destillationstests ausgeführt werden, einzeln zu verifizieren, zu prüfen oder zu eichen.
Der übergang zur Betriebsart "Diagnose" erfolgt durch Eingabe der Probennummer 9876543. Die folgende Botschaft zeigt, auf der Operatoranzeige das Arbeiten in der Betriebsart "Diagnose" an:
SELB3T TEXT 0 9.
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Wenn die Botschaft SELECT TEST = Auswahl des Tests angezeigt wird, gibt der Operator durch Betätigung der Tasten /~0_7 bis /~9_7 und /~ENTER_7 eine Zahl ein, um das Testen einer bestimmten Funktion auszuwählen.
Die Betriebsart "Diagnose" wird durch Drücken der RESET-Taste beendet, woraufhin die Steuerung in den Normalbetrieb zurückkehrt.
RAM TREST = Prüfung des Schreib-Lese-Speichers: Durch Drücken der /~0_7-Taste wird der RAM durch Einschreiben verschiedener Muster an den Speicherplätzen durch Lesen dieser Muster und durch Verifizieren der Ergebnisse getestet. Wenn alle Speicherplätze geprüft und verifiziert sind, erscheint auf der Anzeige folgende Botschaft: RAM TEST PASSED = RAM Prüfung ausgeführt.
Wenn an irgendeinem Speicherplatz ein Fehler auftritt, wird folgende Botschaft angezeigt: RAM TEST FAILED = Fehler bei der RAM Prüfung.
Wenn ein RAM-Fehler angezeigt wird, wird die Prüfung wie folgt fortgesetzt:
1. Der Netzschalter 56 wird ausgeschaltet.
2. Die CPU-Karte wird herausgenommen.
3. Von den ICs 209, 210, 216 und 217 des Schreib-Lese-Speichers wird einer nach dem anderen herausgenommen, um die defekte Speichergruppe zu isolieren.
4. Der Test wird wiederholt.
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Der Test wird durch Drücken der RESET-Taste beendet,und die Steuerung kehrt wieder zur Betriebsart "Diagnose" zurück - Anzeige SELECT TEST 0 - 9.
MOTOR TEST (auch Alarm, Kippen des Zylinders und Luft-Magnetventil ;
Dieser Test wird durch die Taste /~1__7 ausgewählt. Wenn die Wahl getroffen ist, kann die Bedienungsperson jede der folgenden Funktionen durch einen einzigen Tastendruck auswählen:
~ Alarm einschalten
OÜ - Alarm abschalten
[XJ - Kippmagnet einschalten
/57 - Kippmagnet abschalten
/3j - Luft-Magnetventil einschalten
/6.J - Luft-Magnetventil abschalten
/§7 - Schrittmotor einen Schritt vorwärts «
/Ό7 - Schrittmotor einen Schritt rückwärts
IHJ - Motor läuft bis unterer Endschalter betätigt
wird und die 0 - 4000C Leuchtdiode aufleuchtet.
/START/ - Der Meniskusdetektor 114 wird bis zum unteren Endschalter 130 getrieben. Anschließend läuft der Meniskusdetektor nach oben, bis er entregt wird. An diesem Punkt wird der Software-Zähler für den Schrittmotor auf Null gesetzt. Anschließend läuft der Motor nach oben, bis entweder der Meniskusdetektor blockiert wird oder bis der obere Endschalter 128 eingeschaltet wird.
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/RESET7 = Zurückstellen - Diese Taste bewirkt die Rückkehr der Steuerung zur Betriebsart "Diagnose"-Anzeige: SELECT TEST 0-9.
Alle anderen Tasten werden ignoriert.
Während dieses Tests wird der Zustand des unteren Endschalters 130 bei einem Test nach der Vorschrift D86 von der 0-400 Leuchtdiodenanzeige angezeigt. Der Zustand des oberen Endschalters 128 wird beim D86-Testverfahren von der 32 - 572 Leuchtdioden-Anzeige angezeigt.
BAROMETER TEST = Luftdrucktest:
Dieser Test wird durch die Taste /~2_7 ausgewählt. Bei diesem Test wird der vom Druckwandler ermittelte Druck kontinuierlich abgetastet und in mm Hg angegeben. Auf der Operator-Anzeige wird folgendes angezeigt: BAROMETER = XXX.
Einstellarbeiten an der Wandler-Analog-Schaltung können mit diesem Test leicht durchgeführt werden.
VAPOR TEMPERATURE TEST = Dampftemperatürtest: Dieser Test wird durch die Taste /~3_7 ausgewählt. Das Platin-Widerstandsthermometer, welches die Dampftemperatur misst, wird kontinuierlich abgetastet und die entsprechende Temperatur wird angezeigt. Alle Korrekturen, die hinsichtlich der Temperatur im Hinblick auf den Luftdruck normalerweise erfolgen, werden
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während dieses Diagnosetests nicht durchgeführt. Es kann jeder der fünf folgenden Temperaturbereiche ausgewählt werden: 0-3000C, 0-400°C, 30-3000C, 32-572°F, 32-7520F, wobei die Anzeige die entsprechende Temperatur wiedergibt. In dem Bereich von 30-3000C wird die wahre Temperatur angezeigt. Alle anderen Bereiche zeigen die unkorrigierte Temperatur für den entstehenden Dampffehler. Angezeigt wird folgendes: TEMP = XXX.XC(F) VAP.
RECEIVING CHAMBER TEMPERATURE TEST = Temperaturprüfung für Aufnahmekammer:
Dieser Test wird durch Drücken der Taste 5 ausgewählt. Das Platin-Widerstandsthermometer, welches die Temperatur der Aufnähmekammer misst, wird kontinuierlich abgetastet, und die entsprechende Temperatur wird in 0C angezeigt. Die Anzeige bei diesem Test ist wie folgt: TEMP = XX.XC CHA.
Durch Drücken der RESET-Taste erfolgt die Rückkehr zur Betriebsart "Diagnose" - SELECT TEST 0-9. Alle anderen Tasten werden ignoriert.
CONDENSER CHAMBER TEMPERATURE TEST = Prüfung der Temperatur der Kondensatorkammer:
Dieser Test wird durch Drücken der Taste 6 ausgewählt. Das Platin-Widerstandsthermometer, welches die Kondensatortemperatur misst, wird kontinuierlich abgetastet, und die entsprechenden Temperaturen werden in 0C angezeigt. Beim Test ergibt sich folgende Anzeige: TEMP = XX.XC CON.
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k - 176 - 76 -
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CONDENSER LIQUID LEVEL TEST = Prüfling des Flüssigkeitspegels im Kondensator:
Dieser Test wird durch Drücken der Taste 7 ausgewählt. Der Wandler, der den Flüssigkeitspegel im Kondensator misst, wird kontinuierlich abgetastet, und der entsprechende Zustand wird angezeigt. Es gibt zwei mögliche Anzeigen, nämlich COND LEVEL LOW = Kondensatorpegel niedrig oder COND LEVEL OK = Kondensatorpegel in Ordnung.
FLASK HEATER TEST = Prüfung der Kolbenheizvorrichtung: Dieser Test wird durch Drücken der Taste 8 ausgewählt. Die Bedienungsperson kann Sollwert-Watt-Werte eingeben. Die Steuerung der Heizleistung für den Kolben erfolgt entsprechend dem eingegebenen Wert. Die vom Messwandler für die Heizleistung gemessene Energie wird kontinuierlich abgetastet, .und die entsprechende Leistungsanzeige erfolgt in Watt. Bei diesem Test erhält man folgende Anzeige: SP= XXXW AC = YYYW.
Die Tasten 0 bis 9 und ENTER gestatten der Bedienungsperson das Eingeben der Leistungs-Soll-Werte in Watt.
X-Y RECORDER TEST and EIA RS-232-C COMMUNICATION TEST = X/Y-Recorder-Prüfung und EIA-RS-232-C Kommunikations-Prüfung (auf Wunsch):
Diese Tests werden mit Hilfe der Tasten 4 und 9 ausgewählt (siehe Anhang I).
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VORTEILE
Die Hauptvorteile des vorstehend beschriebenen Systems bestehen im Vergleich zu den vorbekannten Destillations-Analysatoren in ihrer einfachen Arbeitsweise. Mit wenigen Ausnahmen steht der gesamte Testablauf vom Anfang bis zum Ende unter der Steuerung durch einen Mikroprozessor. Beispielsweise sind die einzigen echten von Hand durchzuführenden Schritte beim Testen von Benzin (Gasoline) das Füllen des Kolbens und das Messen des Rückstands nach einer entsprechenden Aufforderung am Steuerfeld. Die "eingebaute", schrittweise Anforderung bzw. Erläuterung der Testparameter und der automatische Ablauf der einzelnen Tests machen das System nahezu narrensicher. Außerdem·wird ein gedrucktes Protokoll erstellt, welches nicht nur die Test-Daten, sondern alle wesentlichen Bedingungen enthält sowie das Datum, die Zeit und die Probennummer, wobei sämtliche Daten in Form ei,nes einzigen Dokuments ausgedruckt werden, welches abgezeichnet und als bleibende Aufzeichnung abgelegt werden kann. Der Computerspeicher speichert automatisch die Testparameter zur Wiederholung desselben Tests ohne die Eingabe neuer Daten. Außerdem wird softwaremäßig automatisch das Ende des Tests am Endpunkt vorgewählt, falls keine anderen oder früheren Anweisungen vorliegen. Der Rechner dient dazu, bei Bedarf für die verdampfte Probe nahezu unfehlbare Temperaturkorrekturen durchzuführen.
Erfindungsgemäß werden außerdem Verbesserungen hinsichtlich der konstruktiven Ausgestaltung der Messapparatur
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angegeben, welche die Aufnahmekammer, den Tropfendetektor und den Meniskusdetektor betreffen. Die geschlitzte Maske für den Fototransistor verbessert dessen Auflösung, während der Antrieb mittels eines Schrittmotors ein Arbeiten mit der Rechnergenauigkeit sicherstellt und die Kontrolle der Destillationsgeschwindigkeit sowie die Messung des in jedem Augenblick destillierten Volumens erleichtert. Eine eigene Kühlquelle für das Widerstandsthermometer ist eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung, welche sich die automatische Temperaturregelung in der Aufnahmekammer und am Zylinder zunutze macht, so daß der Messzylinder und das Widerstandsthermometer bei Beginn eines Tests auf der gleichen Temperatur liegen, wie dies gemäß den ASTM-Normen gefordert wird.
Außerdem wird der durch den vorstehenden Schaft des Widerstandsthermometers hervorgerufene Fehler,durch die Nicht-Linearität eines Platin-Widerstandselements automatisch kompensiert. Weiterhin wird die thermometerartige Leistung des Widerstandselementes andererseits dadurch verdoppelt, daß softwaremäßig eine zeitliche Verzögerung bezüglich der Temperaturablesung erfolgt.
Diese Vorteile führen zu einer Reduzierung der Fehlerrate, wodurch der Durchsatz an Proben insgesamt erhöht wird. Die erhöhte Prüf kapazität hilft außerdem bei der Vermeidung kostspieliger Abweichungen von den Produktspezifikationen in der Raffinerie und gewährleistet die Erzielung von gut zu vermarktenden Produkten,
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welche den bestehenden ASTM-Vorsehriften genügen. Der extrem einfache Einsatz der erfindungsgemäßen Analysatoreinheit gestattet außerdem die Beschäftigung von weniger geschultem Bedienungspersonal, wobei dennoch bei jedem der relativ komplizierten Tests der gleiche hohe Grad von Genauigkeit und Zuverlässigkeit erreicht wird, der von den ASTM-Normen für Erdöl-Produkte gefordert wird.
Während vorstehend ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben wurde, versteht es sich, daß dem Fachmann, ausgehend von dem Ausführungsbeispiel, zahlreiche Möglichkeiten für Änderungen und/oder Ergänzungen zu Gebote stehen, ohne daß er dabei den Grundgedanken der Erfindung verlassen müsste. Insbesondere kann ein vom Ausführungsbeispiel abweichendes Rechnersystem mit einer anderen geeigneten Software eingesetzt werden.
Beim Ausführungsbeispiel wurde ein Mikroprozessor des Typs 8085 verwendet, für den die Assembler-Liste für die üblichen Befehle mit Hilfe eines Isis-II 8080 bis 8085 Macroassembler erstellt wurde und für den der nachfolgende in Hexa-Dezimal-Ziffern geschriebene Maschinencode im zum System gehörigen Lesespeicher gespeichert wurde.
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MASCHINENCODE -(Fortsetzung) 3320450
0S90H=49H 4EH 36H 2EH 2ΘΗ 4DH 4CH 2FH 4DH 49H 4EH 24H 2EH 25H 4DH 4CH ö2H0H=2FH 4DH 49H 4EH 4SH 42H 50H 20H 20H 20H 2EH 20H 4DH 43H 4EH 4DH 0SB0H=49H 4EH 20H 46H 52H 4FH 4DH 2ΘΗ 46H 48H 2BH 54H 4FH 20H 45H 5ΘΗ @3C0H=45H 4EH 44H 20H 50H 4FH 49H 4EH 54H 20H 3EH 20H 25H 2EH 30H 20H 02D8H=4DH 49H 4EH 28H 20H 45H 4EH 44H 20H 5ΘΗ 54H 4DH 4CH 2ΘΗ 2ΘΗ 20H 83E0H=28H 20H 52H 45H 43H 4FH 56H 45H 52H 59H 2ΘΗ 20H 52H 45H 53H 49H 03F0H=44H 55H 45H 54H 4FH 54H 20H 52H 45H 42H 4FH 56H 45H 52H 59H 20H 0400H=20H 20H 2ΘΗ 2BH 20H 20H 20H 4CH 4FH 53H 53H 42H 41H 52H 4FH 4DH 0410H=45H 54H 45H 52H 28H 28H 3DH 2ΘΗ 30H 3ΘΗ 3BH 6DH 6DH 48H 67H 43H 0420H=48H 41H 4DH 42H 45H 52H 20H 28H 20H 54H 45H 4DH 50H 3DH 30H 3ΘΗ B438H=2EH 3ΘΗ 43H 43H 4FH 4EH 44H 45H 4EH 53H 45H 52H 54H 45H 4DH 50H Θ44ΘΗ=45Η 52H 41H 54H 55H 52H 45H 53H 20H 41H 52H 45H 20H 20H 20H 2ΘΗ 0450H=54H 45H 4DH 50H 45H 52H 41H 54H 55H 52H 45H 53H 20H 4iH 52H 45H 0460H=20H 4EH 4FH 54H 43H 4FH 52H 52H 45H 43H 54H 45H 44H 20H 54H 4FH 04?0H=20H S7H 36H 3ΘΗ 6DH 6DH 48H 67H 4EH 4FH 20H 4DH 45H 4EH 49H 52H 0480H=43H 55H 52H 20H 4DH 4FH 56H 45H 4DH 45H 4EH 54H 20H 44H 52H 59H 0490H=20H 50H 54H 54H 45H 4DH 50H 45H 52H 41H 54H 55H 52H 45H 53H 2BH 04fl0H=56H 53H 20H 20H 20H 20H 20H 45H 56H 41H 50H 4FH 52H 41H 54H 45H 04B0H=44H 2ΘΗ 53H 41H 4DH 5ΘΗ 4CH 45H 20H 20H 20H 49H 42H 5ΘΗ 20H 2ΘΗ 04C0H=20H 20H 20H 20H 2ΘΗ 20H 20H 20H 20H 20H 20H 20H 47H 52H 41H 44H 04[)0H=55H 4ji* ^4" 45H 2^ ffl 4FH 54H 28H 50H 52H 45H 5^ ffl 4J" 54H *4Ε0Η=20Η 55H 50H 50H 45H 52H 20H 4CH 49H 4DH 49H 54H 20H 53H 57H 49H 04F0H=54H 43H 4^" 20H 3^ 35H 2^ 2m 4DH 4CH 20H 20H 20H 20H 28H 20H
0500H=20H 20H 20H 20H 20H 20H 20H 20H 44H 52H 4FH 50H 20H 54H 49H 4DH 0518H=45H 2ΘΗ 57H 41H 53H 2BH 58H 2EH 58H 52H 45H 42H 58H 58H 2EH 58H Ü52eH=4DH 4CH 20H 20H 42H 4FH 52H 52H 20H 54H 4FH 54H 20H 52H 45H 43H 0530H=49H 42H 5ΘΗ 20H 4CH 49H 4DH 49H 54H 53H 28H 35H 4DH 2BH 54H 4FH ΰ54ΘΗ=20Η IHi 3ΘΗ 4DH 54H 45H 53H 54H 20H 20H 20H 20H 20H 20H 54H 45H 0550H=52H 4DH 49H 4EH 41H 54H 45H 44H 4EH 4FH 2ΘΗ 44H 52H 4FH 50H 2ΘΗ 8560H=49H 4EH 20H S2H 25H 2EH 36H 2ΘΗ 4DH 49H 4EH 20H 45H 4EH 44H 28H 6570H=4FH 46H 20H 54H 45H 53H 54H 2ΘΗ 41H 54H 2DH 2DH 2DH 2DH 2DH 2DH 0580H=20H 20H 4CH 4FH 53H 53H 2ΘΗ 49H 53H 2ΘΗ 2CH 20H 30H 2EH 38H 20H 0590H=4DH 4CH 2ΘΗ 2ΘΗ 38H 2EH 3ΘΗ 4DH 4CH 2ΘΗ 20H 28H 28H 28H 2ΘΗ 43H 05H0H=4FH 52H 52H 2ΘΗ 4CH 4FH 53H 53H 43H 4FH 4EH 44H 45H 4EH 53H 45H 05B0H=52H 20H 4CH 45H 56H 45H 4CH 20H 4CH 4FH 57H 20H 4FH 5ΘΗ 45H 52H 05C0H=41H 54H 4FH 52H 3flH 5FH 5FH 5FH 5FH 5FH 5FH 5FH 5FH 5FH 5FH 5FH 85DQH=44H 49H 53H 54H49H 4CH 4CH 41H 54H 49H 4FH 4EH 2ΘΗ 52H 45H 52H 05E0H=55H 4CH 54H 53H 56H 41H 50H 4FH 52H 20H 20H 20H 43H 4BH 54H 20H 05F0H=20H 2BH 2BH 2ΘΗ 4FH 50H 45H 4EH 56H 41H 50H 4FH 52H 2ΘΗ 20H 2ΘΗ 0600H=43H 4BH 54H 20H 2ΘΗ 53H 48H 4FH 52H 54H 45H 44H 43H 48H 41H 4DH 0610H=42H 45H 52H 2ΘΗ 43H 4BH 54H 2BH 20H 20H 2ΘΗ 20H 4FH 5ΘΗ 45H 4EH 0620H=43H 48H 41H 4DH 42H 45H 52H 2ΘΗ 42H 4BH 54H 20H 2ΘΗ 53H 4SH 4FH 0620H=52H 54H 45H 44H ΘΘΗ Θ5Η 10H 2ΘΗ 30H 40H 50H 6ΘΗ 70H 80H 98H 95H 0640H=9flH 0ΘΗ 05H 0flH 14H IEH 28H 32H 2CH 46H 5ΘΗ 5F)H 5FH 65H 8FH 7flH 0650H=21H 47H BCH IBH 6BH 4CH IDH 36H D4H 2ΘΗ 53H ΘΕΗ IFlH 29H D8H 4ΘΗ Θ66ΘΗ=42Η 7ΘΗ 17H 22H 2ΘΗ 4EH 37H 4flH 15H IBH flCH 58H 2DH 88H 12H 17H 0670H=fl8H 61H 27H 82H 12H 13H 14H 69H 21H B8H 1ΘΗ 11H B8H 6FH ICH FIBH Ö680H=ÖPH ΘΕΗ 3ΘΗ 75H 19H H6H 0EH 0CH E0H 79H 16H CflH 0DH 0BH 2CH 7EH Θ69ΘΗ=14Η 82H BDH BFlH 14H 82H HH 58H 8CH 09H 98H 85H 10H B8H 8BH 88H UbHWM=BoH ObH 0EH 2CH 0BH 07H 74H 8BH 0DH HflH 0HH 06H CCH SDH 0CH 22H 8SBBH=BhH Θ6Η 24H 98H BBH C4H B9H Θ6Η 7CH 92H 0flH 6ΘΗ Θ9Η 85H 78H 94H
Θ6Η 81?H Ö4H 80H 96H 21H FFH 67H MFH 32H 88H 60H 32H 0BH 70Η 06D0H=22H filH 6BH 2DH 32H 16H 60H 3EH 8BH 22H 88H 78H 3EH OH 32H Θ1Η öbhöH=6WH t6H F0H 22Η 0flH 70H 3EH 24H 32H BBH 60H 32H 81H 70H 21H Θ3Η 06FBH=70H HFH 77H 77H 77H 36Ή 5BH 36H FBH 36H B2H 21H 9DH 61H 36H B2H öf'ÖÜM=2iH SbH 0JH 21H 15H 70H 36H 72H 2BH 2BH 3ΘΗ 00H 36H 40H 21H 05H B710H=70H 26H Θ8Η 36H 2DH 36H EBH 36H flBH 36H C2H CDH 43H 2FH 21H F4H
- 82 -
MASCHINENCODE (Fortsetzung) 33204S0
Θ72ΘΗ=0ΘΗ CDH 9DH Θ7Η 21H 00H ΘΘΗ 22H 18H 7ΘΗ 22H IRH 78H HH SlH Θ8Η 8738H=E5H ElH ISH D2H 2DH Θ7Η 21H 29H 6ΘΗ 2EH IFH 36H 30H 22H 3DH C2H Θ740Η=3ΒΗ Θ7Η 21H 36H 6ΘΗ 36H 20H 3EH 2EH 32H 3BH 60H 21H 3DH 6ΘΗ HH 075©H=40H 80H 06H 8BH lflH 77H 23H 13H Θ5Η C2H 54H 07H 21H 14H 01H CDH 8768H=9DH 07H CDH REH Θ7Η 21H 52H 68H 3RH Θ0Η 7ΘΗ E6H IFH 77H RFH 2SH 8778H=77H 2BH 77H 2BH 77H CDH 76H 0EH 21M 4EH 6ΘΗ 01H 6FH 60H 3EH 28H 6788H=82H Θ3Η TEH CDH 77H IDH Θ2Η Θ3Η TEH ESH 8FH CSH 3ΘΗ 82H 21H 8CH 8790H=60H 86H 8RH 36H 20H 23H 85H C2H 93H 07H C3H 69H 08H HH 17H 6ΘΗ Θ7ΒΘΗ=86Η 10H 7EHI 12H 23H 13H 85H C2H R2H 87H CDH 3DH 8BH C9H CDH 4EH 87B8H=08H 17H DflH BBH Θ7Η IFH FEH 14H CflH E2H Θ7Η 21H 8flH 78H flFH 47Ή 87C8H=7EH ESH 48H CRH C8H 87H 7EH E6H 4ΘΗ C2H CSH 87H 7EH E6H 48H C2H 07D8H=DCH 07H 84H 8EH 0CH 0DH C2H D5H 87H C3H CCH 07H 3EH 75H B8H DflH Θ7Ε8Η*87Η 88H 21H 22H 2RH 22H 83H 6ΘΗ 21H 94H Θ2Η 22H 85H 60H 21H BCH 07F0H=02H 22H 07H 60H 21H 08H 2RH 22H 89H 68H 21H 17H ITH 22H 9RH 68H 8888H=21H IFH 17H 22H 9CH 68H C9H 21H R2H 32H 22H Θ3Η 6ΘΗ 21H 18H Θ3Η 8818H=22H 05H 68H 21H BCH Θ2Η 22H Θ7Η 68H 21H 7ΘΗ 32H 22H Θ9Η 68H 21Η 8828H=IBH 17H 22H 9RH 68H 21H 21H 17H 22H 9CH 68H C9H 17H ΘΡΗ ISH 18H 0S38H=13H 14H 88H 88H 15H 8CH 16H 09H 8SH 83H 88H 88H HH 8EH 88H 88H 8848H=85H 82H 88H 88H 18H ΘΒΗ 12H Θ7Η 84H 81H 88H 8ΘΗ 0FH 0RH 21H 05H 0850H=78H 7EH E6H 8FH C2H 5flH 0SH 3EH 8ΘΗ C9H 36H 5ΘΗ 2BH 7EH E6H 3FH 0868H=16H Θ0Η 5FH 21H 2CH 08H 19H 7EH C9H 21H 94H Θ1Η 86H 8EH CDH 9DH 0878H=87H 2flH 8CH 68H 22H 25H 68H CDH 3DH 8BH 8EH FFH 8CH CDH 4EH 08H 8880H=17H DRH 7DH Θ8Η IFH FEH 0F)H DRH 97H Θ8Η FEH IgH CRH fl6H 88H FEH 0890H=14H CRH 69H 88H C3H 7DH Θ8Η C6H 30H 21H 26H 60H 46H 77H 2BH 7ΘΗ 08R8HgCDH 3DH ΘΒΗ C3H 7DH 88H 2RH 25H 68H EBH CDH 5FH 89H 79H FEH 88H 88B8H=CRH E2H Θ8Η FEH 01H CRH F8H 08H FEH 02H CRH 13H 09H FEH 63H CRH 08C8H=8CH 89H 7BH FEH 3CH D2H 7DH Θ8Η 2RH 25H 69H 3EH 2ΘΗ BDH C2H D9H 88D8H=88H 2EH 30H BCH C2H D9H Θ8Η 26H 30H 22H 14H 6ΘΗ CDH C8H Θ9Η C3H 68E8H=64H'8BH 7BH FEH 50H DRH 7DH 88H 2RH 25H 6ΘΗ 22H 8CH 68H 2RH 6EH 88FÖH=68H EBH 21H R2H Θ1Η C3H R7H Θ9Η TBH FEH 88H CRH 7DH 88H FEH 8DH 8988H=D2H 7DH 88H 2RH 25H 68H 22H ΘΕΗ 68H 2RH 18H 68H EBH 21H RRH Θ1Η 0918H=C3H R7H 89H 7BH FEH 88H CRH 7DH 88H FEH 28H D2H TDH 88H D5H 2RH 0929H=8EH 68H EBH CDH SFH 89H 21H 56H Θ2Η 19H 2BH TEH DlH FEH ICH CCH 8938H=46H 09H BBH DRH 7DH 08H 2RH 25H 6ΘΗ 22H 18H 68H 2RH i2H 68H EBH 8948H=21H B2H 81H C3H R7H 89H 47H 2RH 8CH 6ΘΗ TDH IFH 7CH DRH 62H 89H 8958H=FEH 38H CRH 5FH 89H FEH 24H CRH 5FH 89H FEH 28H C2H 60H 89H 84H 8968H=7SH C9H FEH 32H CRH 5FH 89H FEH 36H CRH 5FH 89H C3H 68H 89H C5H 8978H=21H 4CH 68H 7RH E6H 8FH 57H 7BH ITH 17H 17H 17H E6H F8H 82H 77H ^8"3^ 2^. T^. ^ V3. ™. Ρ.Ψ. ggH 59H 5ΘΗ ClH C9H TBH FEH 88H CRH 0?98H=7DH 88H FEH 18H D2H 7DH 88H 2RH 25H 68H 22H 12H 60H 2RH 14H 68H 89R8H»EBH 21H BRH Θ1Η C3H R7H 89H D5H HH IDH 68H 86H 88H TEH 12H 23H 09B8H=13H 05H C2H RDH 09H ElH EBH 73H 22H 72H CDH 3DH 8BH C3H 7CH Θ8Η 89C8H=21H 17H 70H 26H 3ΘΗ 36H 54H 2BH 2BH 26H FFH 23H 23H 36H 34H 36H
IbH IAH 21H 14H 7m ^HH VSH 6öH 17H DHH Ein 09H Hn 20H ILH 89E0H=73H 72H C9H HH 78H 17H C3H E8H 89H 2RH 8EH 58H EBH CDH SFH Θ9Η 09F0H=21H 32H 02H IBH 19H 19H ISH HH 73H 6ΘΗ 7EH 12H 23H 13H 7EH 12H efl88H=23H 13H TEH 12H 13H EBH 36H 28H 23H EBH 2RH 18H 6ΘΗ E5H ClH EBH 8HlBH=FlH 23H 7ΘΗ 22H 36H 20H 23H 36H 31H 23H 36H 29H 23H EBH 2RH 8CH 8fi20H«S8H EBH 73H 23H 72H 23H 3SH 28H 23H EBH 2RH 12H 6ΘΗ BH 73H 23H
EBH 2HH 14H 60H EtJH r'3H 2ΐΗ 72H 23H 36H 20H 8R48H=23H 36H 2ΘΗ 23H 36H 28H CDH 15H 15H C9H 21H ITH 7ΘΗ 36H -48H 2BH
4bH im 16H 60H B8H CSH Γ8Η 22H 16H 68H 2RH 14H 68H EBH CDH 8RSSH=SFH Θ9Η 7BH 3CH FEH 3CH 8SH ΘΘΗ DRH SEH 0RH 84H DSH 3CH CDH E5H ΘΗ70Η=βΗΗ 22H 14H 68H 2flH 12H 6ΘΗ EBH CDH 6FH 89H 7BH 88H FEH 18H 66H 8R80H«88H DRH 87H 8RH 84H DSH 18H CDH E5H 8RH 22H 12H SgH 2RH 1ΘΗ 68H
ÖMSWFtBH UUH W-H üb« YHH 8ÖH 4FH ZHH CtH 60H EBH CDH 6FH Θ9Η 21H 56H 19H2BH7EHFEH1CHCCH46H89HB9H57H8SH88H79HCRHBSH
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MASCHINENCODE 1 Fort j
8RBSH=BRH D2H B6H 0RH 92H Θ4Η CDH E5H QflH 22H 19H 6ΘΗ 2flH 0EH 68H EBH 0fiC9H=CDH SFH 09H 7BH 8ΘΗ FEH 0DH Θ6Η ΘΘΗ DflH CFH 0flH 2EH 01H 47H CDH 8RD0H=E5H 8RH 22H 0EH 68H 2RH 8CH 68H EBH CDH 6FH Θ9Η 7BH 30H CDH E5H 0flE0H=0flH 22H 0CH 68H C9H C5H 21H 52H 60H 77H 2BH RFH 77H 2BH 77H 2BH 8RFBH=77H CDH 76H 0EH 21H 4EH 6ΘΗ 4EH 79H CDH 77H IDH 6FH 79H E6H 0FH 8B08H=C6H 20H 67H ClH C9H 6RH 2DH 2DH 2DH 2DH 2DH 2DH IEH 47H 3RH 27H 0B10H=60H FEH 04H CRH 51H 0BH FEH 06H CRH 51H ΘΒΗ 5FH RFH 57H 21H 05H 0B20H=0BH 19H 7EH E6H 0FH 5FH TEH IFH IFH IFH IFH EoH 8FH 4FH 21H 17H 8B38H=68H 19H 7EH 2BH 77H 23H 23H 0DH C2H 32H 0BH 2BH 70H 21H Θ5Η 78H 8B48H=3EH 90H 77H 2BH Θ6Η 10H HH 17H 60H IRH 77H 05H C8H 13H C3H 49H 8B58H=8BH 21H 25H 60H 4EH 78H 2BH 2BH 71H C3H 3DH QBH 79H 3CH 3CH 4BH 0B60H=3CH 4CH 4CH 3DH 3RH 01H 60H E6H F0H 32H 0RH 78H 3RH 9EH 61H FEH 8B?8H=83H C4H 9FH 29H 21H 17H 7ΘΗ 36H ΒΘΗ 2BH 36H FFH 36H FFH RFH 32H 8B80H=0BH 70H ilH 01H ΘΘΗ 21H C7H F0H 19H D2H 8SH 8BH 21H 9ÖH 00H 22H 0B98H=18H 7ΘΗ 22H IRH 7ΘΗ RFH 32H 28H 6ΘΗ 32H 27H 6ΘΗ CDH R5H 8DH 3RH 0BR8H=0BH 60H 32H 81H 70H CDH 4RH 0RH CDH 87H 8DH CDH 4EH 88H 17H DRH 8BB0H«R5H 8BH IFH FEH 8RH DRH F2H BBH FEH 12H DRH Θ3Η 8CH FEH 14H CRH OBCOH=DCH 8CH FEH 15H CRH E8H 0EH FEH 16H CRH 2CH 0CH FEH 13H CRH D4H 0BD8H=8BH C3H R5H ΘΒΗ 3RH 27H 68H FEH 03H C2H R5H ΘΒΗ 21H 22H 68H 7EH 0BE8H=FEH 2DH CRH EDH 0BH 36H 2DH CDH 3DH 8BH C3H RSH 8BH 36H 28H C3H 8BF0H=E7H ΘΒΗ F5H 3RH 28H 68H IFH D4H UH 8DH FlH C6H 38H CDH ΘΡΗ 8BH 0C08H=C3H R5H 8BH D6H 89H 47H FEH 86H 3RH 8BH 68H D2H 27H 8CH E6H E8H 8C10H=F5H 3EH Θ1Η 85H CRH IBH 8CH 87H C3H 13H 8CH 47H FlH 88H 32H Θ1Η 8C28H=70H 32H 8BH 68H C3H R5H 8BH E6H IFH C3H 18H 8CH 21H 20H 68H 86H 8C38H=39H 8EH 87H 7EH B8H C2H 41H 8CH 23H 85H 8DH C2H 33H 8CH C3H F9H 8C40H=29H 3RH 27H 68H 5FH RFH 57H 32H 28H 6ΘΗ 21H 5CH ΘΒΗ 19H 7EH E6H BC58H=8FH 4FH 7EH IFH IFH IFH IFH E6H 0FH 47H 21H BCH 8ΘΗ 19H 5EH 21H 8C60H=29H 60H 19H E5H 21H 17H 68H 59H 19H EBH ElH IRH 77H 23H 13H Θ5Η 0C78H=C2H 6BH 0CH 3RH 27H 60H 3CH 47H FEH Θ4Η C2H S7H 0CH 3RH 8BH 68H 0C80H=E6H 10H CRH 86H 0CH Θ4Η 78H FEH 85H CRH 9EH 8CH FEH Θ6Η CRH BCH 8C98H=0CH FEH 07H CRH C8H 0CH FEH 08H CRH 95H 0BH C3H 99H 8BH 3RH 44H 0CR0H=60H FEH 4FH C2H B2H 8CH 3RH 47H 6ΘΗ FEH 4FH C2H B7H 0CH 78H C3H 0CB0H=99H ΘΒΗ 3EH 06H C3H 99H 0BH 3EH Θ7Η C3H 99H ΘΒΗ 3RH 4ΘΗ 6ΘΗ FEH 8CC0H=4FH C2H 95H 0BH 78H C3H 99H ΘΒΗ 3RH 4ΘΗ 60H FEH 4FH C2H 95H ΘΒΗ 8CD8H=3RH 44H 60H FEH 4FH C2H 95H 8BH 78H C3H 99H 8BH 3RH 27H 68H FEH 0CE0H=85H CRH FlH 8CH FEH 86H CRH FlH 8CH FEH 07H CRH FlH 0CH C3H 95H 0CF0H=8BH 21H 3DH 68H 06H 02H 36H 20H 23H 36H 2ΘΗ 23H 36H 4EH 23H 36H 0D00H=4FH 23H Θ5Η C2H F6H 0CH 36H 20H 23H 36H 4EH 23H 36H 4FH C3H 95H 8D18H=8BH 3RH 27H 68H FSH 5FH RFH 57H 3CH 32H 28H 68H 21H 5CH 8BH 19H 0D20H=7EH E6H 0FH FEH 0BH CCH 83H 0DH 5FH TEH IFH IFH IFH IFH E6H 8FH 8D38H=FEH 84H CCH SSH 8DH 47H 21H 17H 68H 19H 3EH 38H 77H 23H Θ5Η C2H 8D40H=3CH 8DH FlH FEH Θ4Η CRH 58H 8DH FEH 05H CRH 5EH 0DH FEH 06H CRH 0D58H=72H ΘΡΗ FEH BTH CRH 7DH 8DH C9H SEH 2EH 32H 24H 68H C9H 3RH 8BH 0D68H=68H EoH 8CH CRH 6CH 8DH 3EH 46H 32H 26H 60H C9H 3EH 43H 32H 26H SD7BH=68H C9H 3EH 53H 32H 26H 6ΘΗ 3EH 2EH 32H 24H 60H C9H 3EH 25H 32H 8D88H=26H 6ΘΗ C9H 3CH C9H 3DH C9H 21H 17H 78H 36H 80H 2BH 5EH 56H 21H 0D98H=5FH 73H 7DH 93H 7CH 9RH D8H 3RH Θ1Η 60H F6H 1ΘΗ 32H 81H 68H E6H 0DR0H=F0H 32H 0RH 7ΘΗ C9H 32H 49H 68H 87H 4FH 21H RCH 88H RFH 47H 89H 0DB8H=4EH 23H 5EH 53H 21H 4BH 80H 09H 81H 17H 66H 7EH 82H 23H 83H IDH 0DC8H=C2H BBH 8DH 7RH 32H 48H 6ΘΗ FEH 18H Dm D8H 8DH CDH 3DH ΘΒΗ C9H 8DD8H=E5H C5H 3RH 49H 68H 21H BCH ΘΘΗ 4FH RFH 47H 89H 4EH 23H 7EH 91H 0DE0H=57H SFH 21H 29H 60H 09H ClH 7EH Θ2Η 23H 03H 15H C2H ETH 0DH ElH 8DFBH=KRH 48H 6ΘΗ 83H FEH 18H CRH CCH 0DH 7EH Θ2Η C3H CCH 8DH RFH ISH 0E80H=18H C5H 86H 83H TEH IFH TTH 23H 05H C2H 04H ΘΕΗ ClH 78H IFH 47H 8E10H=79H IFH 4FH ISH C8H 2BH CDH 21H 8EH 2BH CDH 21H 8EH 2BH C3H Θ1Η ΒΕ2ΘΗ*8ΕΗ 7EH E6H 8FH 5FH D6H 88H FRH 2DH 8EH C6H 85H 5FH 7EH EbH F8H 0O0H=D6H 80H FRH 3RH ΘΕΗ C6H 58H 83H 77H C9H TEH E6H F8H 83H 77H C9H
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MASCHINENCOÜE (Fortsetzung) _
O O Z U 4 O U
8E48H=flFH 32H 4FH 6ΘΗ 32H 5ΘΗ 68H Θ6Η 1ΘΗ flFH 21H 4BH 6ΘΗ 7EH IFH 77H ΘΕ5ΘΗ=23Η 7EH IFH 77H 23H DCH 6flH ΘΕΗ 21H 4FH 68H ΘΕΗ Θ4Η 7EH IFH 77H 8E68H=23H 9DH C2H 5DH 8EH 85H C2H 49H ΘΕΗ C9H 5SH 23H 7EH 23H 23H 86H ÖE70H=77H 2BH 7flH 8EH 77H C9H 06H 28H flFH 2JLH 4EH 60H 77H 2BH 77H 2BH 8E88H=77H 2BH 77H 2BH 77H fiFH 21H 52H 66H 8EH 84H 7EH 8FH 77H 2BH 8DH 8E98H=C2H 8BH ΘΕΗ 8EH 85H 7EH 8FH 27H 77H 2BH 8DH C2H 95H ΘΕΗ 85H C2H 8EF18H=85H 8EH C9H 86H HH flFH 21H 4CH 6ΘΗ 7EH 2FH 57H 23H 7EH 2FH 5FH 8EB0H=J3H 2flH 4EH 6ΘΗ 67H 2flH 4FH 68H 6FH 19H D2H C5H 8EH 7CH 22H 4EH 8EC8H=68H 7DH 32H 4FH 58H 21H 4BH 6ΘΗ 7EH 17H 77H 2BH 7EH 17H 77H flFH 8ED8H=21H 51H 68H 8EH Θ4Η 7EH 17H TTH 2BH 0DH C2H D5H 8EH 85H C8H C3H 9EE8H=B1H 8EH 32H 41H 42H SflH 4FH 4FH 21H 9EH 61H 36H 8SH 22H 98H 61H 8EF0H=CDH F2H 14H CDH 2EH HH 3flH 8flH 7ΘΗ E6H 1ΘΗ CflH 40H HH 2flH 01H 8F88H=66H F6H 18H 32H Θ1Η 68H 32H 8flH 78H flFH 32H 95H 68H 32H 93H 68H 0F18H=32H 58H 61H 32H 49H 60H 67H 6FH 22H 96H 68H 3EH SflH 32H Θ9Η 70H 8F20H=CDH 6EH HH CDH 36H 29H CDH 6EH HH CDH CSH IEH CDH 6EH HH 21H 8F38H=34H 01H CDH 9DH Θ7Η CDH EflH 12H CDH 57H 13H 7BH E6H 1ΘΗ C2H 7CH 8F48H=HH 7BH E6H 2ΘΗ CflH. 85H HH SflH 8BH 6ΘΗ E6H 1ΘΗ F5H C2H 1ΘΗ HH 8F58H=3EH 24H 22H 09H 7ΘΗ 21H Θ4Η 81H CDH 9DH 07H CDH fi9H 12H CDH 6EH 0F60H=HH HH IFH Θ4Η 21H 73H 6ΘΗ 86H 14H CDH 25H HH 21H 82H 68H HH 8F78H=5BH 61H lflH 77H 22H 13H iflH 77H 22H 23H 12H lflH 77H CDH 15H 15H 8F88H=CDH 57H 12H HH 22H 84H 21H 72H 6ΘΗ 86H 89H CDH 25H HH HH 5BH 8F90H=61H 21H 82H 6ΘΗ lflH 77H 22H 12H lflH 77H 23H 23H 13H lflH 77H CDH 8Ffl0H=15H 15H HH 8BH Θ4Η 21H 72H 6ΘΗ 86H 14H CDH 25H HH HH 9EH 69H 0FB8H=21H 80H 68H 86H 83H CDH 25H HH CDH 15H 15H FlH F5H C2H 15H HH 8FC8H=3EH 21H 22H 89H 78H FlH C2H lflH HH flFH 22H 5EH 69H 21H SCH Θ4Η 0FDQH=CDH 86H ICH 21H 64H 84H CDH 86H ICH HH 20H 85H 21H 72H 68H 86H 9FESH=14H CDH 25H HH SflH 8BH 6ΘΗ IFH DflH 68H HH IFH DflH 66H HH IFH 0FFöH=DflH 6ΘΗ HH IFH DflH 6SH HH CDH 6EH HH 2flH 58H 61H FEH 83H DflH 1889H=88H 18H 21H ft8H 85H CDH 86H ICH 21H 76H 82H CDH S6H ICH 21H ΡΘΗ 1018H=85H CDH SÖH ICH 21H ITH 60H Θ6Η 8flH HH C5H 80H CDH 25H HH SfiH 1028H=6BH 69H 47H E6H 8CH CflH 84H HH 36H 46H 23H 7SH Θ7Η Θ7Η 87H E6H 1820H=87H 3DH FEH Θ3Η CCH 8EH HH E5H D5H 21H E2H 8EH 5FH flFH 57H 2flH 1848Η=93Η 6ΘΗ FEH 32H C4H 89H HH 19H 7EH 32H 59H 68H DlH ElH. Θ6Η 85H 1058H=CDH 25H HH ftFH 32H 55H 68H 32H 56H 6ΘΗ 21H 25H 68H CDH fl4H 18H 1368H=79H 22H 5EH 61H 78H 32H 5FH 61H 7BH 32H 68H 61H 7flH 22H 61H 61H 1878H=21H 22H 68H CDH fl4H 18H 79H 22H 52H 60H 78H 32H 54H 68H 21H 13H 1888H=78H 36H 72H 36H 14H 2BH 2BH 71H 7ΘΗ 2BH 36H 4FH 7BH 32H 57H 68H 1090H=7flH 22H 58H 60H flFH 32H 5fiH 68H 22H 5BH 68H 22H 5CH 60H 32H 5DH 10fl8H=68H C3H 8BH HH HH 4CH 68H 7EH E6H 8FH 47H 2BH TEH 17H 17H ITH 18B8H=17H E6H F8H 8ΘΗ 12H IBH 2BH 7EH E6H 8FH 12H IBH flFH 12H EBH E5H 18CSH=CDH FEH 8DH ElH 22H 78H 22H 71H C5H 23H 36H Θ9Η 22H 36H Θ6Η CDH 18D8H=48H ΘΕΗ 21H 52H 68H 2EH 48H 96H 4FH 2BH 3EH IFH 9EH 47H 2BH 2BH 18E8H=2BH 3flH 82H 68H 77H 2BH 3flH 84H 6ΘΗ 77H 2BH 71H 2BH 7ΘΗ CDH 48H 10F8H=8EH CDH 76H ΘΕΗ 21H 4flH 60H CDH FEH 8DH DlH 79H C6H 55H 4FH 78H 1188H=CEH 82H 47H C9H 36H 43H C3H 2flH 18H TBH C6H Θ3Η 5FH C9H 3DH C9H 1H8H=3EH 54H C3H 52H 8FH 3EH 51H C3H C2H 8FH 21H 58H Θ4Η 3EH 81H 32H H28H=5EH 68H C3H ΡΘΗ 0FH lflH 77H 23H 13H Θ5Η C2H 25H HH C9H RFH SCH H30H=32H 88H 68H 32H 82H 6ΘΗ 21H 24H 81H CDH 9DH Θ7Η CDH IDH IFH C9H H48H=21H 84H 81H CDH 9DH Θ7Η 21H 44H Θ5Η CDH 86H ICH 21H CCH Θ4Η CDH H58H=86H ICH 3flH 81H 6ΘΗ E6H EFH 32H 81H 68H 32H 8flH 78H C3H 64H ΘΒΗ 116BHaCDH 15H 15H CSH F7H 8FH 3EH 35H 32H 85H 68H C3H 68H HH SflH 8BH H78H=78H IFH IFH D8H 3flH 58H 61H SCH 32H 58H 61H C9H 21H 0CH 86H CDH H88H=86H ICH C3H 47H 8FH 21H 2ΘΗ 86H C2H 7FH HH 21H 48H 68H 7EH 86H H98H=4FH B8H C2H 34H 12H 21H 44H 68H TEH B8H C2H 3CH 12H 21H 47H 68H Hft0H=7EH B8H C2H 44H 12H flFH 32H 61H 6ΘΗ flFH 32H 6CH 68H 32H 6DH 6ΘΗ HB8H=3fiH ΘΒΗ 60H E6H 1ΘΗ C2H B2H 12H 21H 2flH 6ΘΗ CDH 98H 12H 69H 68H 11C8H=29H 29H E5H 29H DlH 19H 4DH 44H 21H 51H 68H 71H 2BH 7ΘΗ 2BH flFH
MASCHINENCODE (Fortsetzung) 3320450
11D9H=77H 2BH 77H 2SH 36H 9RH 2BH 77H CDH FiSH 9EH 21H 4BH 69H 3EH 68H 11ΕΘΗ=96Η 5FH 3EH 04H 2BH 9EH EBH 67H 22H 62H 68H 21H 39H 6ΘΗ CDH 77H 11F8H=12H 22H 66H 68H 21H 4BH 68H 3RH Θ6Η 6ΘΗ 77H 23H 3FIH 85H 68H 77H 1288H=23H 70H 23H 71H COH 4ΘΗ ΘΕΗ CDH 76H 8EH 21H 4BH 60H CDH FEH 6DH 1219H=60H 69H 22H 68H 68H 21H 8BH 78H 7EH IFH DRH 18H 12H 23H 5EH 23H 1228H=TEH ESH 8FH 5?H 21H 81H 61H 86H 0DH 73H 23H 72H 23H 05H C2H 29H 1239H=12H C3H 88H IBH 3£H 81H 32H 61H 68H C3H 4CH 12H 3EH Θ2Η 32H 61H 1248H=68H C3H 66H 12H 3EH 84H 32H 61H 6ΘΗ C3H R9H HH 21H 3FH 60H CDH 1258H=77H 12H 29H E5H 29H 29H DlH 19H 3RH 48H 68H FEH 46H CCH B9H 12H 1269H=22H 64H 68H C3H R9H HH 21H 41H 6ΘΗ CDH 98H 12H 69H 6ΘΗ 29H 29H 1270H=29H 22H gRH 6ΘΗ C3H R9H HH 7EH ESH 8FH 47H 2BH 7EH 17H 17H 17H 1288H=17H E6H F8H 88H 47H 2BH 7EH ESH 8FH 21H 4CH 60H 7ΘΗ 2BH 77H 2BH 1298H=RFH 77H CDH FEH 8DH 69H 6ΘΗ C9H 7EH ITH 17H 17H 17H E6H F8H 47H ±2R8H=23H 23H 7EH E6H 8FH 80H 21H 4CH 68H TTH 2BH RFH 77H 2BH 77H CDH 12BSH=FEH 9DH C9H 21Ή 74H 84H C3H E8H HH HH 48H Θ1Η 7DH 93H 6FH 7CH 12C8H=9RH 67H DRH ESH 12H E5H 29H 29H DlH 19H EBH 21H 51H 68H 73H 2BH : 12D9H=72H 2BH RFH 77H 2BH 77H 2BH 36H 89H 2BH 77H CDH R3H 8EH 21H 4BH ' 12E0H=60H 5EH 2BH 56H EBH C9H 21H Θ8Η Θ8Η C9H 21H 8BH 70H 7EH IFH DRH i 12F8H=EDH 12H 23H 4EH 23H 7EH ESH 8FH 47H 2BH 2BH 7EH IFH DRH ERH 12H 1388H=C5H 21H 52H 68H 71H 2BH 78H 2BH RFH 77H 2BH 77H CDH 76H 0EH 21H 1318H=4DH 68H 7EH 23H 46H 21H 9EH 50H ΕβΗ 8FH CSH 30H 77H 23H 78H CDH 1320H=77H IDH 77H 23H 78H E6H 0FH C6H 38H TTH ClH RFH 32H 6EH 60H 3EH = 1330H=F8H 91H 6FH 3EH 82H 98H 67H DCH 4RH 13H 29H 29H E5H 29H DlH 19H 1340H=29H E5H 29H 29H DlH 19H 22H 5FH 60H C9H 7DH 2FH 6FH 7CH 2FH 67H 1350H=23H 3EH 81H 32H 6EH 66H C9H 21H 0RH 78H 7EH 17H DRH 5RH 13H 21H 1369H=9FH 70H 7EH 5FH ESH 8FH 47H 2BH 4EH 21H 0RH 70H 7EH 17H DRH 57H 1379H=13H 3RH 49H 6@H FEH 88H CRH 7FH 13H 78H IFH 47H 79H IFH 4FH 21H 1380H=52H 6ΘΗ 71H 2BH 78H 2BH RFH 77H 2BH 77H CDH 76H 0EH 21H 4DH 6ΘΗ< 1399H=7EH 23H 4EH E6H 8FH CSH 3ΘΗ 21H 5BH 61H 77H 23H 79H CDH TTH IDH^ 13R9H=77H 23H 79H ESH 8FH CSH 30H 77H C9H CDH F2H 14H 21H BCH 05H CDH 13B8H=8SH ICH CDH E9H 89H RFH 32H 49H 69H 21H 4RH 03H 87H 4FH RFH 47H 13C0H=89H 4EH 23H 5EH 53H 21H 62H 82H 09H 81H 73H 68H TEH 02H 23H 03H 13D8H=1DH C2H CCH 13H TRH 32H 48H S8H FEH 14H DRH FFH 13H CDH 15H 15H 13E8H=3RH 49H 6ΘΗ FEH 0RH D8K 3CH 47H FEH 09H C2H F7H 13H 3RH 8BH 60H 13F0H=ESH 18H CRH FSH 13H Θ4Η 78H FEH 0RH CRH B4H 14H C3H BSH 13H E5H 1400H=C5H 3RH 49H 6ΘΗ FEH 82H CRH RlH 14H FEH 03H CRH 3EH 14H FEH 84H ■ ■ * 1410H=CRH 72H 14H 21H BCH 98H DSH 85H 4FH RFH 47H Θ9Η 4EH 23H 7EH 91H 1420H=57H 5FH 21H 29H 6ΘΗ Θ9Η ClH 7EH 82H 23H 03H 15H C2H 27H 14H ElH 1438H=3RH 48H S@H 83H FEH 14H CRH DDH 13H 7EH Θ2Η C3H DDH 13H 16H Θ7Η 1448H=SRH 3RH 8BH S0H IFH DRH 5RH 14H IFH DRH 68H 14H IFH DRH 66H 14H 1459H=IFH DRH 6CH 14H 21H 82H 83H C3H 26H 14H 21H SSH 03H C3H 26H 14H 1469H=21H SDH 83H C3H 2SH 14H 21H 74H 83H C3H 26H 14H 21H 7BH 03H C3H 1478H=26H 14H ISH' %9H 5BH 3RH 8BH S8H 17H DRH 8BH 14H 17H DRH 9SH 14H 1489H=21H 9BH 83H 3EH 5RH 32H 72H 6ΘΗ C3H 26H 14H 21H 89H 83H 3EH 2DH 1499H=32H 72H SQH C3H 26H 14H 21H 92H 83H 3EH 43H 32H 72H 6ΘΗ C3H 26H 14R9H=14H 21H SFH 60H 16H 83H 5RH C3H 26H 14H 77H 23H Θ5Η C2H RRH 14H 14B8H=CDH 15H 15H C9H SRH 48H S8H FEH 4FH C2H DlH 14H 3RH 44H S8H FEH 14C9H=4FH C2H E8H 14H 3RH 47H 60H FEH 4FH C2H EDH 14H 3EH 8DH C3H B6H 14D9H=13H 3RH 8BH 68H ESH 8CH CRH E3H 14H 3EH 46H 32H 48H S8H 3EH 9RH 14E8H=C3H BSH 13H 3EH 43H C3H DBH 14H 3EH 0BH C3H BSH 13H 3EH 9CH C3H 14F9H=B6H 13H 21H 8RH 78H 9SH 92H 9EH 8RH TEH ESH 01H C2H F9H 14H 79H 1509H=32H 08H 7ΘΗ TEH ESH 01H CRH 03H 15H 3EH 80H 32H 88H 7ΘΗ ΘΕΗ IBH 1519H=85H C2H F9H 14H C9H 21H 73H S8H HH 98H 79H 86H 14H TEH ESH 7FH 1529H=4FH E5H 2RH 9BH SlH 71H 23H 36H 83H 22H 9BH SlH 21H 8RH 7ΘΗ TEH 1538H=ESH Θ1Η C2H 2FH 15H 75H 12H 7EH ESH 01H CRH 37H 15H 3EH 80H 12H 1546H=ElH 23H 85H C2H IDH 15H C9H FSH C5H D5H E5H HH 81H 80H 21H 98H - 86 1550H=FFH 3RH 8RH 7@H ΕβΗ 2ΘΗ CRH S3H ISH 19H D2H 51H 15H 3RH 5CH 6ΘΗ
- 86 MASCHINENCODE (Fortsetzung) η ο Ο η / tr n
1568H=IFH DnH 5DH 16Η IFH DflH 88Η 16Η 3EH 61Η 32Η 0BH 7BH 3EH 84Η 32Η 1570Η=5ΒΗ 6ΘΗ 3EH 19Η 32Η 89Η 60Η 21Η fl4H 02H HH 73Η 66Η 06Η Β5Η CDH 15S0H=5RH 16H HH 7DH 60H 3flH 21H 66H 12H 13H 7EH 12H 23H 13H 2FlH 17H 1590H=60H FEH 30H C2H 98H 15H 2EH 20H 12H 12H 3flH 18H 68H 12H 13H 7EH 15fl0H=12H 22H 7BH 60H 22H 12H 3flH lflH 68H 12H 13H Θ6Η 04H CDH 5flH 16H 15B0H=21H 13H 70H 36H 14H 21H 1ΘΗ 70H 2flH 72H 6ΘΗ 77H 21H 17H 70H 36H 15C8H=B4H 2BH 36H 2ΘΗ 36H FDH 3flH 8BH 6ΘΗ E6H F8H FEH 20H C2H DFH 15H 15D0H=21H 90H SlH 46H 2BH 4EH CDH 0BH IDH 2flH 8FH 61H C3H E2H 15Η 2flH 15EBH=93H 68H EBH 21H fl4H 68H 73H 23H 72H 22H 2flH 95H 60H FEH 01H CflH 15F0H=F9H 15H DflH FDH 15H 73H 23H 72H 23H 73H 23H 72H 22H 22H fl2H 60H 1600H=2flH 5DH 6ΘΗ IFH DflH 18H 16H 21H -HH 78H 3fiH 5EH 61H 22H 52H 60H 1618H=77H 3flH 5FH 61H 32H 54H 60H 77H CDH 15H 15H 3flH 61H 6ΘΗ IFH IFH 1626H=DflH 2EH 16H 3flH Θ1Η 60H F6H 20H 32H Θ1Η 6βΗ 32H 0flH 7ΘΗ HH Θ1Η 1630H=00H 21H 94H FCH 19H D2H 34H 16H 3EH 4DH'32H 19H 60H 32H 75H 60H 1640H=2EH 4CH 32H lflH 6QH 32H 76H 60H 3EH 2ΘΗ 32H IBH 60H 3flH 89H 60H 1650H=30H ElH DlH ClH FlH FlH FBH C2H 9CH ICH TEH 12H 23H 13H 05H C2H 1660H=Sf)H 16H C9H 3flH 89H 6ΘΗ 20H ElH DlH ClH FlH FBH C9H 2flH 6flH 6ΘΗ 1670H=EBH 21H 13H 7ΘΗ 26H 34H 21H 10H 70H 73H 72H HH 01H 00H 21H 94H 1680H=FCH 19H D2H 81H 16H C3H 63H 16H 21H 13H 7βΗ 36H 80H 21H 1ΘΗ 7ΘΗ 1690H=5EH 56H 2flH 6flH 60H 7DH 93H 4FH 7CH 9flH 47Ή 21H 4BH 60H 26H 05H 16fl0H=23H 36H 0ΘΗ 23H 7ΘΗ 23H 71H CDH 4ΘΗ ΘΕΗ CDH 76H ΘΕΗ 21Η Θ8Η Θ5Η 16B0H=HH 72H 60H Θ6Η 14H CDH 5flH 16H 21H 4CH 60H 46H 23H 7EH E6H F0H 16C6H=FEH 40H DflH 84H 17H 78H CDH 77H IDH 21H 81H 60H 77H 23H 23H 78H 16D0H=E6H 0FH C6H 3ΘΗ 77H CDH 15H 15H 21H IBH 6ΘΗ HH 79H 60H CDH 0CH 16E0H=17H CDH ΒΘΗ 20H CDH EDH 22H 21H 8CH Θ4Η HH 8ΘΗ 60H CDH 0CH 17H 16F0H=CDH 15H 15H 21H IBH 68H HH 6EH 61H CDH 0CH ITH ElH DlH ClH FlH 1790H=FlH C2H 32H 23H 78H C6H Θ1Η 27H 47H C3H C5H 16H 06H 07H 7EH 12H 1710H=23H 13H 05H C2H ΘΕΗ 17H C9H ΘΘΗ 6DH DDH 8ΘΗ 00H 5BH 8DH 80H 8DH 1720H=28H 1ΘΗ 27H F5H C5H D5H E5H CDH E3H lflH 3flH 0flH 70H E6H 04H CflH 1730H=fl6H 19H flFH 22H 00H 60H 32H 6DH 6ΘΗ 32H 6CH 6ΘΗ CDH 52H IEH 3flH 1740H=5BH 60H IFH DF)H 2DH 19H IFH DflH 5BH 19H IFH DflH TflH 17H 3EH Θ9Η 1750H=32H 89H 60H 3FIH 59H 60H 5FH 3ftH 53H 6ΘΗ 83H 5FH 3flH 54H 60H CEH 1760H=88H 57H 3flH Θ9Η 66H 93H 3flH 0flH 60H 9flH DflH 9DH 18H 21H HH 70Η 1770H=7BH 73H 32H 53H 60H 7ftH 72H 32H 54H 6ΘΗ 2flH 96H 60H 23H 22H 96H 178ΘΗ=6ΘΗ 22H lflH 70H 7DH FEH 0CH C2H 97H 17H TCH FEH ΘΘΗ C2H 97H 17H 1790H=32H 5BH 60H 3CH 32H 5flH 60H 3flH ΘΒΗ 6ΘΗ E6H 30H FEH 20H C2H B7H 17fl0H=17H 7DH FEH C0H C2H BTH 17H 7CH FEH 03H C2H BTH 17H 3EH 37H 32H 17B0H=59H 60H 21H 10H 70H 26H 51H 2flH 98H 6ΘΗ 2CH 32H 98H 60H FEH 0CH 17C0H=C2H 90H 18H 2F)H ΘΒΗ 6ΘΗ E6H F0H FEH 2ΘΗ C2H D2H ITH 2FlH 99H 61H 17D0H=C3H D6H 17H 2flH 93H 60H EBH 2flH fl2H 68H 73H 23H 72H 23H 22H fl2H 17E0H=60H FIFH 32H 98H 6ΘΗ 2flH 95H 6ΘΗ 2CH 27H 22H 95H 6ΘΗ FEH 05H CCH 17F0H=fl8H 18H 2flH S9H 60H 2DH 22H 99H 6ΘΗ C2H 9ΘΗ 18H 2flH 95H 6ΘΗ 47H 1866H=CDH 77H IDH FEH 3ΘΗ C2H 0flH 18H 2EH 20H 22H 72H 6ΘΗ T8H E6H 8FH 1810H=C6H 20H 32H 74H 60H 2EH 0F)H 22H 99H 60H 21H ITH 7ΘΗ 26H 80H 2BH 182ΘΗ=5ΕΗ 56H 2EH 2ΘΗ 92H 5FH 2EH FDH 9flH 57H 21H 4CH 60H 72H 22H 72H 1δ36Η=22Η E5H 2flH SflH 6ÖH EBH ElH OgH Ö4H lftH 7?H 22H l3H Θ5Η C2H 29H 1846H=18H CDH fl3H 0EH 21H 4F)H 66H'46H 22H 4EH 21H 4FH 6ΘΗ flFH 77H 23Η 185ΘΗ=77Η 22H 7ΘΗ 23H 71H CDH 76H ΘΕΗ 21H 4DH 60H 46H 22H 4EH 79H E6H 1S60H=0FH FEH Θ4Η D4H 22H 19H 78H CDH 77H IDH FEH 3ΘΗ C2H 71H 18H 3EH
32H 7PH 60H 78H E6H 0FH C6H 2ΘΗ 32H 80H 60H 79H CDH 77H IDH 18S6H=22H 82H 6ΘΗ 21H 17H 7QH 26H B4H 2BH 36H 28H 26H FDH CDH 15H 15H 189ÖH=2fiH 8SH 60H 30H CDH F4H lflH ElH DlH ClH FlH FBH C9H 2flH 89H 60H 18fl0H=5FH 2flH 0flH 60H 57H C2H 6DH 17H 21H 72H 6ΘΗ 26H 2ΘΗ 23H 36H 25H 18B0H=21H Ii1H 7ÖH ^6H 80H 2BH 4EH 46H IEH 2ΘΗ 91H 4FH 3EH FDH 98H 47H 18C0H=21H 4BH 6ΘΗ 7ΘΗ 22H 71H 22H E5H 2ftH 9CH 68H 5EH 23H 56Ή ElH 72H
4bH UhH ÜDH /6H WtH itH ilbH I2H i'PH bBH 21H 4HH 60H - 87 18ΕΘΗ=7ΕΗ Ε6Η 0FH C6H 20H FEH 30H C2H ECH 18H -2EH 28H 32H 8BH 60H 23H
- 87 -MASCHINSNGODE (Portsetziing) 3320£5G
1SF6H=7EH CDH 77H IDH 32H 31H 68H 7EH ESH 8FH CSH 38H 21H 82H 6BH 77H 19Θ8Η=2ΞΗ 3SH 2ΘΗ 23H 36H 53H 23H 2SH 45H 23H 3SH 43H COH 15H 15H 21H 1918H=81H 68H 36H 2EH 23H 23H 36H 4DH 23H 36H 4CH 23H 3SH 2FH 23H 36H 1920H=4DH C9H 79H C6H 18H 27H 4FH 78H CEH 88H 27H 47H CSH CDH 77H 19H 1938H=2RH 96H 5BH 3EH 74H 95H C2H 98H 18H 3EH 84H 9CH C2H 98H 18H 21H 194@Η=Ρ4Η 84H 11H 73H 6ΘΗ Θ6Η 14H CDH CCH 19H 21H ICH 68H 11H 7RH SBH 1958H=86H 8BH CDH CCH 19H CDH 15H 15H C3H 98H 18H CDH 77H 19H 21H 13H 1968H=78H 36H 34H 21H 1ΘΗ 78H 36H E7H 36H 12H HH 01H 88H 21H 94H FCH 1978H=19H D2H 78H ISH C3H 98H 18H 2flH 96H 68H 23H 22H 96H 6BH 22H IRH 1988H=7BH 3RH 98H 60H 3CH 32H 98H 68H FEH 8CH C8H 2fiH 92H 68H EBH 2fiH 1998H=R2H 6ΘΗ 73H 23H 72H 23H 22H R2H SBH RFH 32H 98H 68H 3flH 95H 6ΘΗ 19R8H=3CH 27H 32H 95H SBH C9H 21H 44H 85H CDH 86H ICH 21H E8H Θ4Η CDH 19Β8Η=8βΗ ICH ElH DlH ClH FlH FlH 21H HH 78H 36H 8ΘΗ 3SH 48H 3RH 61H 19C9H=60H ESH 8FH 32H 81H 68H 32H 8flH 78H C3H 64H ΘΒΗ 7EH 12H 23H 13H 19D8H=85H C2H CCH 19H C9H F5H C5H D5H E5H CDH E3H IRH 3RH 5RH 68H IFH 19E8H=DRH 85H IBH IFH DRH 51H IBH IFH DRH 59H IBH 3RH 87H 6ΘΗ 4FH 3RH 19F8H=88H S8H 47H 3HH 57H 6BH 91H 4FH 3RH 58H 68H 98H 47H F5H DCH 88H lR8BH=lflH 21H 4BH 68H 7ΘΗ 23H 71H 23H 3RH Θ6Η 68H 77H 23H 3RH Θ5Η 68H 1R18H=77H CDH 48H 6EH CDH 76H ΘΕΗ 21H 4BH 68H CDH FEH 8DH FlH DRH 88H 1R28H=1RH 3RH 52H 60H 91H 4FH 3RH 54H 68H 98H 47H DRH R8H IRH 3RH 87H 1R38H=68H 91H 3RH 88H 68H 98H D2H RBH IRH 21H HH 78H 79H 32H 53H 68H 1R48H=?7H ?8H 22H 54H 60H 77H CDH 8EH 29H 3RH 55H 68H CSH Θ1Η 32H 55H 1R5BH=68H 4FH 3RH 5SH 6ΘΗ CEH 8ΘΗ 32H 56H 6BH 47H 3EH 3CH B9H C2H 67H IRSBH=IRH 3EH 88H BSH CRH B6H IRH 3EH 2CH B9H C2H 73H IRH 3EH 81H B8H 1R78H=CRH BEH lflH 3ftH 89H 68H 3BH CDH F4H IRH ElH DlH ClH FlH FBH C9H 1R88H=79H 2FH 4FH 78H 2FH 47H Θ3Η C9H 3RH 53H SBH 81H 4FH 3RH 54H 6ΘΗ 1R98H=8SH 47H 3RH B9H 68H 91H 3RH 8RH S8H 98H DRH RBH IRH C3H 39H IRH 1RR8H=3RH 87H SBH 4FH 3RH B8H 6ΘΗ 47H C3H 39H IRH 3RH 89H 6ΘΗ 4FH 3RH IRBBH=BRH S8H 47H C3H 39H IRH 3EH IRH 32H 89H 6ΘΗ C3H 73H IRH 21H HH lfiC8H=7BH 3RH 5EH SlH 32H 53H S8H 77H 3RH 60H 61H 32H 57H 68H 3RH 5FH 1RD8H=61H 32H 54H 6ΘΗ 77H 3RH SlH 61H 32H 58H S8H 3EH BlH 32H 5DH 68H 1RE8H=C3H 73H IRH 21H 4flH 6ΘΗ HH 8RH 6ΘΗ BSH 89H TEH 12H 23H 13H B5H 1RF8H=C2H EBH IRH C9H 21H 4RH SBH HH SRH 66H 8SH B9H IRH 77H 23H 13H 1B88H=85H C2H FCH lfiH C9H CDH 8EH 29H 3RH SCH S8H 3CH FEH ißH CRH 5CH IBlQH=IBH 32H 6CH 68H 3fiH 59H 68H 47H 3RH 53H SBH 98H 5FH 3RH 54H S8H 1B28H=DEH 88H 57H DfiH 46H IBH 3RH 87H 6ΘΗ 93H 3RH 88H SBH 9RH D2H 46H 1B38H=1BH 21H HH 78H TBH 73H 32H 53H SBH 7RH 72H 32H 54H 68H 3EH 19H 1B48H=32H 89H 68H C3H 73H IRH 3RH 87H SBH 5FH 3RH B8H S8H 57H C3H 31H 1Β5ΘΗ=1ΒΗ ElH DlH ClH FlH ClH C3H S5H 24H C3H 88H 16H 3RH SDH SBH 3CH 6H CftH 6δΗ IBH S2H SDH 68H C3H 73H IRH 21H 78H Θ4Η CDH 86H
1B7BH=1CH CDH C3H IEH RFH 32H 56H 68H ElH DlH ClH FlH FlH C3H 56H ICH 1B80H*3EH IBH 32H 89H 68H 3ΘΗ FBH 3EH 8RH 32H 99H 60H 2RH 9SH 6BH 22H 1B96H=1RH 78H CDH 4flH BRH 3RH BBH 6BH ESH IBH C2H 97H ICH 3EH 21H 32H 1BR8H=89H 78H CDH 4EH B8H 17H DRH RFH IBH IFH FEH 14H CRH 5SH ICH ΘΕΗ 1BB0H=89H SRH 55H 6ΘΗ 5FH 3RH 56H S8H 57H 7RH D6H BSH DRH C8H IBH 57H IBCOH=SFH 78H 17H 47H ffH 7BH 17H 5FH 7RH 17H 57H 8DH C2H B9H IBH 21H 1BD8H=52H SBH 76H RFH 2iBH 77H 2BH 77H 2BH 77H CDH 76H BEH 21H 4DH SBH , 1BE8H=7EH CSH 38H 32H ITH 6ΘΗ 23H 7EH CDH 77H IDH 32H 18H 6ΘΗ TEH ESH j IBFBH=SFH C6H 38H 32H lflH 68H CDH 8RH ICH CDH B2H ICH CDH 3DH 6BH 3RH j ICOoH=ScIH 60H FEH Ö6H CflH 56H ICH C3H 92H IBH 21H BRH 7ΘΗ 7EH 17H DRH ' 1C1BH=8DH ICH 21H 0FH 7βΗ 7EH E6H 8FH 47H 2BH 4EH 21H BRH 7BH 7EH ESH ' 1C25H=SÖH C2H SAH ICH ?3H 2SH 88H SBH 79H 32H STH 68H 2LH 52H SBH 71H
1C36H=2BH 76H 2BH RFH TTH 2BH 77H CDH 76H BEH 21H 4DH S8H 7EH ESH BFH 1C48H=C6H 3ΘΗ 32H 23H 68H 23H 7EH CDH 77H IDH 32H 24H SBH 7EH ESH BFH 1C58H=C6H 3ΘΗ 32H 25H 6ΘΗ C9H F3H 21H HH 78H 3SH B8H 36H 46H 3RH BlH E6H §FH 32ti BlH 6ΘΗ 32H BRH 78H 21H Θ4Η BlH CDH 9DH 87H 21H
1C7BH=44H 85H CDH 86H ICH 3RH 56H 6ΘΗ FEH BSH C2H S4H 8BH 21H 58H B5H
O O /C U *+ O U
MASCHIN3NC0DE (Fort Setzung)
1C88H*CDH 86H ICH C3H 64H 0BH Θ1Η 7SH 68H 16H 14H 7EH 82H 23H 83H 15H 1C90H=C2H 8BH ICH CDH 15H 15H C9H 2EH 51H C3H 9FH IBH CDH 4EH 08H 17H 1CR8H=DRH fl9H ICH IFH FEH 14H CRH 56H ICH CDH 42H 24H CDH 66H IFH C2H 1CB0H=9CH ICH 21H ΘΒΗ 7ΘΗ TEH IFH DRH B5H ICH 23H 4EH 23H 7EH 5FH ESH 1CC0H=9FH 47H 2BH 2BH 7EH IFH DRH B2H ICH 3RH fllH 6ΘΗ IFH DflH DCH ICH 1CD0H=7BH E6H 10H C2H 40H IEH 7BH E6H 20H CflH 4CH IEH CDH 80H IDH 79H 1CE8H=32H 93H S0H 32H 81H 61H 78H 32H 94H 6ΘΗ 32H 82H SlH 3RH ΘΒΗ 6ΘΗ 1CF0H*E6H F0H FEH 2ΘΗ CCH 88H 29H 3fiH 5CH 68HlTHDAH 0BH IDH 69H 6ΘΗ 1D80H=3RH ΘΒΗ 68H E6H 6CH C4H 8RH IEH 22H 18H 7ΘΗ 3RH 0BH 68H ESH 0CH lD10H«CflH 65H IDH 21H 4BH 60H 3SH 0ΘΗ 23H 3SH 12H 22H 70H 23H 71H CDH t 1D28H=40H 0EH 21H 52H 6ΘΗ 7EH CSH 80H 77H 2BH 7EH CEH 8CH 77H 2BH 7EH 1D30H*CEH 88H 77H CDH 76H 8EH 21H 4CH 6ΘΗ HH ICH 6ΘΗ TEH ESH 0FH CSH 1D40H=30H 12H 32H 78H S0H 23H 13H TEH CDH 77H IDH 12H 32H 79H S0H 13H 1D58H=7EH E6H 0FH CSH 30H 12H 32H 7RH 60H 23H 13H 13H TEH CDH TTH IDH 1DS0H=12H 32H 7CH 60H C9H 21H 4BH 6ΘΗ 36H 0ΘΗ 23H 36H 8RH 23H 70H 23H 1D70H=71H CDH 40H 0EH C3H 33H IDH IFH IFH IFH IFH ESH 0FH C6H 30H C9H 1D88H=3RH 8BH 68H 57H ESH 85H C2H D8H IDH 7RH ESH 8RH C2H 81H IEH 3RH 1D90H=5EH 60H IFH D8H C5H 3EH RRH 81H 4FH 3EH 0RH 88H 47H 2RH 5FH 68H 1DR0H=EBH 21H 4BH 68H 78H 23H 71H 23H 72H 23H 73H CDH 48H ΘΕΗ CDH 76H · 1DB0H=0EH 21H 4RH 60H 46H 23H 4EH 23H 71H 2BH 70H 2BH RFH 7?H CDH FEH 1DC8H=0DH DlH 3RH SEH 68H IFH DCH D8H IDH 7BH 81H 4FH 7RH 88H 47H C9H 1DD8H=79H 2FH 4FH 78H 2FH 47H 03H C9H S9H 60H 29H 09H C5H EBH 21H 51H 1DE0H=S0H 73H 2BH 72H 2BH 3SH Θ0Η 2BH 2SH Θ0Η 2BH 3SH E8H 2BH 3SH 03H 1DF8H=CDH R3H 0EH 21H 4BH 60H 7EH ClH 81H 4FH 78H CEH 00H 47H C3H 8FH 1E88H=1DH 69H 60H 29H 29H 29H 29H C3H DCH IDH C5H 21H 4BH S8H HH E2H 1E10H=04H 72H 23H 73H 23H 70H 23H 71H CDH 40H 0EH 21H 52H 60H TEH 2BH 1E28H=46H 77H 2BH TEH 78H 2BH 46H 77H 2BH 78H 2BH HH SDH 85H 73H 2BH 1E38H=72H CDH R3H 8EH 21H 4RH 6ΘΗ 56H 23H 5EH 21H R8H 80H 19H ClH C9H 1E40H=21H E4H 05H CDH 86H ICH 21H FFH 67H C3H 5SH ICH 21H F8H 05H C2H 1E58H=43H IEH 3RH 88H S0H ESH 01H CRH 8RH IEH 21H 0AH 70H 7EH ESH 82H 1E68H=CRH S3H IEH 3RH Θ1Η 68H 4FH ESH 8FH 17H 57H ESH 1ΘΗ CRH 78H IEH 1E70H=7RH ESH Θ8Η CRH 85H IEH ISH Θ9Η 79H ESH F8H 82H 32H 81H 68H 32H 1E88H=8RH 78H C3H RBH IEH 16H 03H C3H 78H IEH 21H 8flH 78H 7EH ESH 04H 1E98H=CRH 93H IEH 3RH 01H 60H 4FH ESH 0FH IFH 57H D2H 78H IEH ESH 01H 1ER3H=CRH RSH IEH C3H 76H IEH ISH 0CH C3H 78H IEH HH 81H QQH 3RH 62H 1EB0H=60H IFH DRH BDH IEH 21H Θ0Η F4H 19H D2H B8H IEH C9H 21H 10H FDH 1EC8H=C3H B8H IEH RFH 3CH 32H 0ΘΗ S8H 32H Θ2Η S8H CDH IDH IFH RFH 32H 1ED8H=08H 60H 32H 82H S8H CDH 2CH IFH 8SH 18H IEH 81H D5H CDH 52H IEH 1EE0H=3RH 8RH 78H ESH 18H C2H FDH IEH DlH ICH 85H C2H DCH IEH 3CH 32H 1EF8H=88H 60H CDH IDH IFH RFH 32H 8ΘΗ 60H CDH 2CH IFH C9H DlH 7BH 22H 1F08H=9SH S8H FEH 8CH CRH 3BH IFH DRH 44H IFH DSH 8CH FEH 8CH CRH 4BH 1F10H=1FH 32H 98H 68H 3EH 01H 32H 95H 6ΘΗ CDH 2CH IFH C9H 3RH 8RH 78H 1F20H=E6H 02H C8H CDH 52H IEH CDH 54H IFH C3H IDH IFH 3RH 0RH 70H ESH 1F38H=18H C8H CDH 52H IEH CDH 54H IFH C3H 2CH IFH 3EH 01H 32H 95H 6ΘΗ 1F40H=CDH 2CH IFH C9H 32H 98H 6ΘΗ CDH 2CH IFH C9H 3EH 02H 32H 95H S8H 1F58H=CDH 2CH IFH C9H CDH 4EH 08H 17H D8H IFH FEH 14H CRH 68H IFH C9H 1FS0H=F1H FlH FlH C3H 56H ICH 3RH SlH S0H IFH DRH 80H IFH IFH DRH 97H 1F70H=1FH IFH DRH R2H IFH CDH C8H IFH D8H CDH D4H IFH FlH C2H C0H 21H 1F80H=CDH C8H IFH DRH 8DH IFH CDH D4H IFH FlH C3H 12H 21H CDH 55H 21H 1F90H=CRH R8H 22H D2H R0H 23H C9H CDH C8H IFH D8H CDH D4H IFH FlH C3H 1FR8H=F3H 21H SRH 95H 68H 47H 21H 45H 68H 7EH 17H 17H ITH 17H ESH F8H 1FB0H=4FH 23H TEH ESH 0FH 81H 90H CRH R0H 23H DRH R8H 23H CDH C8H IFH 1FC8H=D8H CDH D4H IFH FlH C3H 76H 21H 2RH 96H SBH EBH 2fiH 62H 68H 7BH 1FD8H=95H 7RH 9CH C9H F2H 2RH 68H 6ΘΗ 3RH 36H S0H FEH 2DH'CRH 84H 20H lFE8Hg2RH 53H 6ΘΗ 95H 4FH 3RH 54H 68H 9CH 47H DCH 72H 28H CDH 5BH 28H lFF0H=2fiH SSH 60H 3RH 87H 6ΘΗ 85H 32H 57H 60H 3RH 88H 60H 8CH 22H 5SH 2080H=68H 21H 17H 78H 36H B4H 2BH 36H FFH 3SH FFH 21H HH 78H 79H 71H
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MASCHINENCOCE (Port.seczürig:) ;
2818H=32H 53H 68H 78H 7ΘΗ 32H 54H 68H RFH 32H 55H 68H 21H ΘΘΗ ΘΘΗ 22H 2020H=6CH 61H 3RH 81H 68H F6H 4ΘΗ 32H Θ1Η 60H 32H 0flH 78H 21H 21H 68H 2820H=IlH 7FH SBH BSH 86H CDH Θ6Η 21H CDH BBH 20H 3EH 20H BSH 05H 21H 2040H=80H 60H 77H 23H 85H C2H 42H 20H 36H 46H 23H 26H 48H CDH 15H 15H 2850H=IlH Θ1Η Θ0Η 21H 94H FCH 19H D2H 56H 28H C9H 3F)H Θ7Η 68H 91H 3RH 2068H=08H 60H 98H D2H 72H 20H 2flH 09H 6ΘΗ 91H 2flH 0flH 60H 98H DflH 7BH 2870H=20H C9H 3FIH Θ7Ή 68H 4FH 2RH 88H 68H 47H C9H 3RH 89H 6ΘΗ 4FH 2RH 2080H=8RH 6ΘΗ-47Η C9H 3flH 53H 6ΘΗ 85H 4FH 3RH 54H 60H 8CH 47H CDH 2890H=28H 2RH 66H 68H 3RH 87H 6ΘΗ 95H 6FH 3RH 88H 6BH 9CH 67H DCH RCH 20R8H=20H 7DH 32H 57H 6ΘΗ 7CH 22H 58H 68H C3H Θ1Η 2ΘΗ 21H BRH Θ0Η C9H 28B8H=2RH 96H 60H 29H E5H 29H 29H DlH 19H EBH 21H 51H 6ΘΗ RFH 73H 2BH 28C8H=72H 2BH 77H 2BH 77H 2BH 26H 0CH 2BH 77H CDH R2H 0EH 21H 4RH 6ΘΗ 26D8H=46H 22H 4EH C5H 21H 52H 68H 71H 2BH 7ΘΗ RFH 2BH 77H 2BH 77H CDH 20E0H=76H 0EH 21H 4EH 60H 4EH 2BH 7EH C6H 20H 21H .72H 68H 77H 23H 79H 28FBH=CDH 77H IDH 77H 22H 26H 2EH 22H 79H E6H 0FH CSH 30H 77H 22H 26H 2100H=4DH 22H 3SH 4CH ClH C9H 7EH 12H 2BH IBH 85H C2H 06H 21H 3EH 20H 2H8H=12H C9H RFH 32H 5RH S8H 3CH 22H 5BH 60H 3EH 19H 32H 89H S8H 3ΘΗ 2128H=FBH CDH 42H 24H CDH 79H 22H CDH 4EH 08H 17H DRH 39H 21H IFH FEH 2120H=14H CRH 5SH ICH FEH 18H CCH 49H 21H CDH 55H 21H CRH R0H 23H D2H 2148H=R0H 23H RFH 22H 55H 68H C3H 21H 21H 3RH BiH 60H E6H BFH 32H 01H 2158H=6BH 32H BRH 7βΗ C9H 2RH S4H S8H EBH 3RH ΘΒΗ 68H E6H F8H FEH 2BH 2168H=C2H 69H 21H 2RH 99H 61H C3H 71H 21H 3RH 93H 68H 6FH 3RH 94H 68H 2178H=67H TDH 93H TCH 9flH C9H RFH 32H 5RH 68H 2CH 32H 5BH 68H 3EH 19H 21S8H=32H 89H 6ΘΗ 28H FBH CDH 42H 24H CDH 79H 22H CDH 4EH 88H 17H DRH 2198H=9DH 21H IFH FEH 14H CRH 56H ICH FEH 18H CCH 49H 21H 21H 45H 6ΘΗ 21R8H=46H 23H TEH ESH 0FH 4FH 78H 17H 17H 17H 17H ESH F0H 81H 47H 3RH 21B0H=95H S8H 9ΘΗ CRH ROH 23H D2H R8H 23H RFH 32H 55H 6ΘΗ C3H 85H 21H 21CSH=RFH 32H 5RH 6ΘΗ 2CH 22H 5BH 60H 3EH ISH 22H 89H 60H 38H FBH CDH 21D0H=4EH 88H 17H DfiH ESH 21H IFH FEH 14H CRH 5SH ICH FEH 17H CRH 32H 21E0H=22H FEH 18H CCH 49H 21H CDH 42H 24H CDH 79H 22H RFH 22H 55H 60H 21F8H=C3H CFH 21H RFH 22H 5RH S0H 2CH 22H 5BH 6ΘΗ 3EH 19H 22H 89H S8H 2288H=20H FBH RFH 22H 55H 68H CDH 57H 22H CDH 42H 24H 21H 17H 78H 26H 221BH=SBH 2BH 7EH 5SH D6H R7H 7RH DEH FDH D2H 82H 22H F2H 2EH BlH 32H 2228H=5CH 60H 07H 07H 22H 5RH 60H 2RH SRH 6ΘΗ EBH 21H 13H 70H 2SH'34H 2220H=21H 18H 7BH 72H 72H UH 81H B6H 21H 94H FCH 19H D2H 2BH 22H 3EH 2248H=18H 32H 89H 68H 3ΘΗ FBH CDH 57H 22H FEH 17H CRH 6CH 22H CDH 42H 2258H=24H CDH 79H 22H C3H 46H 22H CDH 4EH 08H 17H D8H IFH FEH 14H CRH 2260H=68H 22H FEH 18H CCH 49H 21H C9H FlH C3H 56H ICH F2H 2EH 02H 22H 2278H=5CH 6ΘΗ 2EH 18H 26H FBH C2H 4SH 22H 2RH SCH SlH EBH 2RH ΘΒΗ SBH 2280H=ESH F8H FEH 2ΘΗ C2H 8DH 22H 2RH 99H 61H C2H 98H 22H 2RH 92H 68H 2298H=?DH 92H 5FH 7CH 9RH D2H D2H 22H 7BH C6H 89H D2H CCH 22H 21H ITH 22R8H=7BH 2SH 88H 2BH 7EH 56H D6H 5FH 7RH DEH 73H D0H F2H 21H HH 70H 22B0H=26H 88H 26H 46H 2RH Θ1Η 68H ESH BFH 22H Θ1Η S8H 22H 8RH 78H CDH 22C8H=12H 23H 21H C8H Θ2Η CDH 86H ICH FlH C2H F4H 23H FlH CDH 12H 22H 22D8H=C3H 22H 22H 22H 6CH SlH 21H IBH S8H HH 6EH 61H 8SH B7H CDH E4H 22E8H=22H C2H 9EH 22H TEH 12H 22H 12H 85H C2H E4H 22H C9H 21H 78H 61H 22FBH=HH 72H 6BH IRH 77H 22H 12H IRH 77H 22H 13H 12H IRH 77H 2RH R2H 22B8H=68H 22H 7BH 61H 2RH 92H 6ΘΗ 77H 22H 2RH 94H 68H 77H 22H 22H R2H 2318H=6BH C9H 21H 6EH 61H HH 79H 68H Θ6Η 87H CDH E4H 22H CDH ΒΘΗ 2ΘΗ 2228H=CDH EDH 22H 21H D4H Θ2Η HH 8ΘΗ 68H 86H Θ7Η CDH E4H 22H CDH 15H 223BH=15H C9H F3H 2iH ITH 78H 26H 8ΘΗ 2BH 5EH 56H 21H HH 7ΘΗ 36H 88H 2240H=2SH 48H 3RH 81H 6ΘΗ E6H BFH 32H BlH 6ΘΗ 32H BRH 7ΘΗ 3EH FFH 93H 2350H=5FH 2EH FFH 9fiH 57H 2W 4BH 6ΘΗ 26H B5H 22H 26H 6DH 22H 72H 22H 23S8H=73H CDH 48H 8EH CDH 76H BEH 21H 4BH 60H TEH 47H CDH 77H IDH 21H 2370H=72H 6ΘΗ 77H 22H 3SH 2EH 23H 78H ESH BFH CSH 2BH 77H 22H EBH 21H ■.
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2598H=?7H 23H 23H T9H E6H 0FH C6H 30H TTH 21H FFH 03H HH TBH 68H 86H 25R0H=eCH CDH RDH 25H 21H T6H 82H CDH 86H ICH C3H C8H 25H TEH 12H 23H 25B0H=13H eSH C2H RDH 25H CDH 15H 15H C9H 21H 88H 85H CDH 86H ICH 21H 25C8H=44H 85H CDH 86H ICH C3H 64H 8BH 3RH ΘΒΗ 60H E6H 85H CRH D&H 25H 25D8H=3RH 61H 6ΘΗ E6H 8FH CRH E6H 25H E6H Θ2Η C2H E6H 25H 21H T6H 62H 25EBH=CDH 86H ICH C3H 64H ΘΒΗ 21H 93H 84H CDH 36H ICH 21H RTH 64H CDH 25F8H=86H ICH 21H 41H 06H 22H TEH 61H 21H 34H 06H 22H T5H 61H TEH FEH 2688H=80H CRH 4CH 26H 4TH 21H TgH 61H TEH D6H 38H ITH ITH ITH ITH 4FH 2618H=23H TEH D6H 38H 81H 4FH 23H TEH D6H 38H 5TH T9H 90H CRH 26H 26H 2628H=DRH 6DH 26H C3H RFH 26H RFH BRH CRH 6DH 26H C3H RFH 26H 3RH 0BH 2638H=68H IFH D4H 40H 27H CDH 72H 27H CDH B6H 27H CDH 15H 15H 2RH 7EH 2648H=€1H 23H 22H TEH 61H 2RH 75H 61H 23H C3H FBH 25H 21H BBH 64H 11H 2658H=73H D0H 86H HH CDH D5H 27H 21H H4H 60H 4EH 23H 46H 3RH 8BH 68H 2660H=IFH D4H 40H 27H CDH 72H 2TH CDH 15H 15H C3H 3EH 26H 21H T8H 61H 2670H=ilH ?4H 6ΘΗ TEH 12H 22H i2H ?EH 12H i3H SEH 2EH 12H 23H 13H 7EH 2688Η=12Η 13H 3EH 4DH 12H 13H 3EH 4CH 12H 21H 6FH 61H HH 7DH 68H 86H 2638Η=Θ6Η CDH D5H 27H EBH 23H 23H 3RH 61H 60H FEH 0ΘΗ CRH RRH 26H 36Η 26R0H=44H 23H 36H 58H CDH 15H 15H C3H DEH 27H 36H 45H C3H RlH 26H TSH
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E {Fortsetzung/
2738H=81H 4FH 7RH 88H 47H C3H 2EH 26H 79H 2FH 4FH 78H 2FH 47H 63H C9H 2748H=21H 4BH 68H 36H Θ0Η 23H 36H 12H 23H 7ΘΗ 23H 71H CDH 4ΘΗ 0EH 21H 2758H*52H 68H 7EH C6H 88H 4FH 2BH 7EH CEH 9CH 47H 71H 2BH 78H 2BH RFH 2T68H=TTH 2BH 77H 2BH 36H eflH 2BH 77H CDH ft3H 8EH 21H 4flH 68H 46H 23H 2778H=4EH C9H 21H 52H 68H 71H 2SH 78H 2BH 36H 88H 2BH 36H 88H CDH T6H 2788H=0EH 21H 4DH 68H 11H TDH S8H TEH CDH 77H IDH 12H 13H 7EH ESH 8FH 2T98H=C6H 38H 12H 23H 13H 7EH CDH 77H IDH 12H 13H 3EH 2EH 12H 13H 7EH 2TR8H=E6H 8FH CSH 38H 12H 13H 3fiH 88H 60H E6H 8CH CflH B2H 27H 3EH 4SH 27B8H=12H C9H 3EH 43H 12H C9H HH 73H 68H 3EH 28H 12H 13H 2RH 75H 61H 27C0H=7EH CDH 77H IDH 12H 13H TEH ESH 0FH C6H 3ΘΗ 12H 13H 3EH 4DH 12H 27D6H=13H 3EH 4CH 12H C9H TEH 12H 23H 13H 85H C2H D5H 27H C9H 21H 9EH 27E8H=68H HH 4CH S8H 7EH ITH ITH ITH 17H ESH F8H 47H 23H TEH ESH 8FH 27F8H=88H 12H IBH FIFH 12H IBH 12H EBH CDH FEH 8DH 3EH 4CH 91H CflH 26H 2800H=29H DflH 26H 29H 3DH 87H 47H 87H 88H 21H 4EH 86H 85H 6FH 7CH CEH 2818H=88H 67H HH 4EH 68H 7EH 12H IBH RFH 12H IBH 3RH RBH 68H ESH 8FH 2S28H=12H RFH IBH 12H E5H CDH 4ΘΗ 8EH ElH 23H HH 52H 68H IRH 86H 4FH 2838H=IBH 23H IRH 8EH 47H E5H 3ffl 88H 61H 2LH 4EH 68H 77H 2BH 36H 88H 284ΘΗ=2ΒΗ 71H 2BH 78H CDH 48H ΘΕΗ 21H 52H 68H 4EH 2BH 46H 2BH 5EH 2BH 2858H=56H ElH C5H D5H 23H 7EH E5H 21H 4EH 68H 77H 2BH RFH 77H 2BH 3RH 2S68H=R0H 68H E6H 8FH 87H 47H 87H 87H 88H 77H 2BH RFH 77H CDH 40H ΘΕΗ 2878H=ElH 23H HH 52H 68H EBH lflH 96H 77H 2BH 13H IRH 9EH 77H DlH ClH 2888H=23H 79H 86H 77H 2BH 78H 8EH 77H 2BH TBH 8EH 77H 2BH TRH 8EH 77H 2898H=CDH 76H ΘΕΗ 21H 4CH 68H 4EH 23H 7EH ESH F8H FEH 5BH CRH IEH 29H 28R0H=D2H IEH 29H C5H 21H 94H Θ5Η 81H 73H 68H 16H 14H CDH 2DH 29H ClH 28B8H=C5H 79H ESH 8FH C6H 38H 32H 75H 68H 79H CDH 77H IDH 32H 73H 68H 2SC0H=CDH 15H 15H ClH 21H 4CH 6ΘΗ 71H 2BH RFH 77H 2BH 77H CDH FEH 8DH 28D8H=3EH E8H 91H 4FH 3EH 83H 98H 47H 21H 52H 68H 71H 2BH 7ΘΗ 2BH RFH 28E8H=77H 2BH 77H CDH 76H ΘΕΗ 21H ICH 85H 81H 73H 6ΘΗ ISH 14H CDH 2DH 28F8H=29H 21H 4DH 68H 7EH ESH 8FH C6H 38H HH 73H 68H 12H 23H 13H 7EH 2988H=CDH 77H IC« 12H 13H 13H TEH ESH 8FH C6H 3ΘΗ 12H CDH 15H 15H 21H 2918H=?6H 82H CDH 86H ICH 21H 76H 82H CDH 86H ICH C3H 64H 8BH 79H CSH 2920H=01H 27H 4FH C3H R3H 28H 3fiH TDH 61H 4FH C3H R3H 28H TEH Θ2Η 23H 2938H=Q3H 15H C2H 2DH 29H C9H 3EH 81H 32H 8BH 7ΘΗ HH 81H 88H 21H C7H 2948H=F8H 19H D2H 41H 29H 21H B2H Θ8Η 22H 18H 78H 21H 3EH 86H 19H D2H 2958H=4EH 29H RFH 32H ΘΒΗ 78H 21ti C7H F8H 19H D2H 59H 29H 21H 88H 88H 2968H=22H 18H 7ΘΗ 21H 3EH 86H 19H D2H 66H 29H 3EH 81H 32H ΘΒΗ 78H 21H 2978H=CTH F8H 19H D2H 72H 29H 21H 53H 8ΘΗ 22H IRH 78H 21H 3EH 8SH 19H 2988H=D2H 7FH 29H RFH 32H 8BH 7ΘΗ C9H 2RH 99H 61H 4DH 44H C9H 21H 98H 2998H=SlH HH 9RH SlH 86H 18H 7EH 12H 2BH IBH 85H C2H 96H 29H C9H 21H 29fl8H=03H 78H 3SH 58H 36H 7BH 3SH 23H 3RH 83H 7ΘΗ FEH 85H C0H 21H 74Η 29B8H=01H CDH 9DH Θ7Η 21H 9DH 61H 3RH 83H 79H IFH DRH D9H 29H E5H CDH 29C8H=4RH 8RH CDH 4EH 88H ElH 17H DRH BTH 29H IFH FEH 14H CRH ESH 29H 29D8H=3SH IBH 23H 36H 83H 2BH C3H B7H 29H 7EH 23H 32H 82H 78H CDH ECH 29E8H=29H FEH Θ3Η C2H B7H 29H 3EH 82H 32H 83H 70H C9H E5H 21H E8H FDH 29F8H=HH 81H ΘΒΗ 19H D2H F3H 29H ElH C9H 3RH 81H 68H FSH 18H 32H Θ1Η 2R88H=S8H ESH IFH 32H 8RH ΤΘΗ 3EH Θ1Η 32H RlH 68H 21H 44H Θ1Η CDH 9DH . 2R18H=8TH CDH 4EH Θ8Η ITH DRH HH 2RH IFH FEH 88H CRH 58H 2RH FEH 81H 2fl20H=CRH DCH 2RH FEH 82H CRH 93H 2CH FEH 03H CRH DDH 2CH FEH 84H CRH 2R38H=TRH 2DH FEH 35H CRH ElH 2DH FEH Θ6Η CRH 2BH 2EH FEH 8TH CRH 3BH 2R48H=2EH FEH Θ8Η CRH T2H 2EH FEH 89H CRH Θ4Η 2FH FEH 14H CRH CSH Θ6Η 2fl58H=C3H HH 2RH Θ4Η 88H FFH 55H RRH 21H 2ΘΗ 6ΘΗ 3EH 26H Θ6Η 9SH TTH 2RS8H=23H 05H C2H 5FH 2RH CDH 3DH ΘΒΗ 3RH 53H 2RH 47H HH 88H 68H 3RH \ 2R78H=57H 2RH 4FH 21H 18H S8H 71H 23H TDH 93H 7CH 9RH DRH 76H 2RH 21H \ 2fl80H=l8H S8H 7EH B9H C2H C6H 2fiH 23H TDH 93H 7CH 9RH DRH 82H 2RH 21H 2R98H=53H 2RH Θ5Η CRH RlH 2RH 7DH 88H 6FH 7CH CEH 88H 67H TEH C3H 72H 2flfl0H=2RH 21H 18H S8H 75H 23H TDH 93H TCH 9RH DRH R4H 2RH 21H 18H 6ΘΗ 2fiB8H=0EH 1ΘΗ 7EH B9H C2H C6H 2flH 23H 8CH 7DH 93H 7CH 9RH DRH B2H 2RH
MASCHINENCODE (Fortsetzung)
2flC6H=2lH 54H 81H C3H C9H 2flH 21H 64H BlH CW 9DH BTH CDH 4EH Θ8Η 17H 2flD@H=DfiH CCH 2flH IFH FEH 14H CRH F9H 29H C3H 58H 2flH 21H 34H Θ1Η CDH 2flE8H=9Dfl B7H 21H 8BH BBH 22H 96H 68H 3flH BlH 68H E6H BFH FSH 16H 32H 2flF0H=01H 6ΘΗ CWH 66H 2BH CDH 4EH 88H 17H DflH F2H 2flH IFH FEH Θ1Η CflH 2ΒΘ8Η=4ΡΗ 2CHFEH84HCflH5BH2CHFEHB2HCflH63H2CHFEH85HCftH6BH 2B18H=2CH FEH Θ3Η CflH 7BH 2CH FEH Θ6Η CflH 73H 2CH FEH 14H CflH 83H 2CH 2B28H=FEH 15H CflH 37H 2BH FEH B8H CflH 95H 2BH FEH BTH CflH 7ΘΗ 2BH FEH 2B3BH=88H CfiHR2H2BHC3HF2H2HHCDHB5H2CH2iH08H0BH22H96H68H 2B40H=CDH 52H IEH CDH BBH 2BH 3flH 8flH TBH E6H Θ4Η CflH F2H 2flH CDH 4EH 2B5SH*öSH ITH MH 5BH 2BH IFH FEH i4H CflH F2H 2flH 3RH 8flH 78H E6H IBH 2B68H=C2H 46H 2BH C3H 48H 2BH 3flH BflH 78H 2FH E6H Θ6Η 32H BlH 76H C9H 2B70H=21H Θ1Η BBH 22H 96H 6ΘΗ 3EH BlH 22H BBH 6ΘΗ 22H Θ2Η 60H 3flH BflH 2B88H=78H E6H 82H CflH 8FH 2BH1 CDH 52H IEH CDH 3OH 2CH C3H TEH 2BH CDH 2B90H=FEH 2BH C3H F2H 2flH flFH 32H 8BH 60H CDH 52H IEH CDH B8H 2BH C3H 2Bfl8H=F2H 2flH 3EH BlH 32H 68H 66H CDH 52H IEH CDH FEH 2BH C3H F2H 2fiH 2BBSH=CDH 66H 2BH 2flH 96H 6BH 23H 22H 96H 6ΘΗ TCH 17H DflH F2H 2BH 3EH 2BC8H=29H 32H 22H 6ΘΗ EBH 21H 52H 6BH 73H 2BH 72H 2BH flFH 77H 2BH 77H 2BDOH=CDH 76H BEH 21H 4EH 68H HH 26H 68H 85H 82H 7EH 4FH E6H 8FH C6H 2BE8H=38H 12H IBH 79H CDH 77H IDH 12H 2BH" IBH 85H C2H DBH 2BH CDH 3DH 2BF0H=8BH C9H 7CH 2FH 67H 7DH 2FH 6FH 23H 3EH 2DH C3H CiH 2BH 2RH 96H 2C88H=68H 2BH C3H B7H 2BH flFH 3CH 32H BBH 6ΘΗ 32H 82H 66H 3ftH 8flH 78H 2C18H=E6H 82H CflH IEH 2CH CDH 52H IEH CDH 3Wi 2CH C3H BDH 2CH flFH 32H 2C2BH=BeH 68H 32H 62H 68H CDH 2EH 2CH 3EH 81H 32H 82H 68H C9H 3fiH 6flH 2CSBH=TSH E6H 18H C8H CDH 52H IEH CDH 3DH 2CH C3H 2EH 2CH CDH 66H 2BH 2C48H=CDH 4EH 88H 17H D8H IFH FEH 14H CBH FlH C3H F2H 2flH 3flH Θ1Η 6BH 2C50H=F6H 4ΘΗ 32H 81H 60H 32H BflH 78H C3H F2H 2flH 3flH BlH 6ΘΗ E6H BFH 2C66H=C3H 52H 2CH 3flH BlH 68H F6H 20H C3H 52H 2CH 3flH Θ1Η 68H E6H DFH 2C70H=C2H 52H 2CH 2flH 01H 60H F6H 18H C3H 52H 2CH 3flH 01H 60H E6H EFH 2C88HxC3H 52H 2CH 3flH BlH 68H E6H BFH F6H IBH 32H BlH 60H 32H 8flH 78H 2C98H=C3H F9H 29H 3EH 8flH 32H 89H 78H 21H 8BH Θ4Η CDH 9DH B7H 3flH BBH 2Cfl6H=78H IFH D2H 9EH 2CH CDH EflH 12H 3flH BDH 78H E6H 2BH C2H D8H 2CH 2CB0H=3EH 2DH 32H 23H 68H 21H 9EH 6ΘΗ HH 24H 6βΗ Θ6Η 83H TEH 12H 23H 2CCBH=ISH Θ5Η C2H BDH 2CH CDH 3DH 8BH CDH 4EH BSH 17H DflH 9EH ,2CH IFH 2CD8H=Fffl 14H CflH F9H 29H C3H 9EH 2CH 3EH 2ΘΗ C3H B2H 2CH 21H C2H BlH 2CEBH=CDH 9DH 67H flFH 32H 5CH 68H 3flH BBH 6ΘΗ E6H IFH 32H BBH 68H 32H 2CF0H=01H 7ΘΗ CDH 60H 2DH 3EH 01H 32H 5EH 6ΘΗ 3flH BBH 7ΘΗ IFH D2H FflH 2D88H=2Cti 3flH BBH 68H E6H BCH CflHI 78H 2DH 3EH 46H 32H 21H 6ΘΗ CDH B2H 2D10H=1CH 0^ 06H 21H 21H 60H TEH 23H 77H 2BH 2BH 05H C2H 16H 2DH 3EH 2D28H=2EH 32H 28H 6ΘΗ 3flH 8DH 7ΘΗ E6H 2ΘΗ C2H 75H 2DH 3EH 2DH 32H ICH 2D30H=68H CDH 5DH 0BH COH 4EH 08H 17H DflH FHH 2CH IFH FEH 14H CRH F9H 2Ρ48Η«29Η D6H 8flH DflH FflH 2CH FEH 85H D2H FflH 2CH 3CH 47H flFH 37H 17H 2D58H=85H C2H 4FH 2DH 32H 0BH 68H 32H 01H 78H CDH 6BH 2DH C3H FflH 2CH 2D68H=E6H IBH C2H 6BH 2DH 3EH 21H 32H 89H TBH C9H 3EH 51H C3H67H 2DH EH $DH 8?H 2D88H*flFH 32H 8BH 78H 21H 88H 88H HH ΘΘΗ BBH 22H 18H 78H EBH 22H lflH
UJtt 4EH Θ8Η 17H DHH 91H 2DH li-h ^fcH ΘΘΗ CHH BRH 2DH FEH SSH 2Dfl8H=CflH C3H 2DH FEH BSH CflH CCH 2DH FEH BlH CflH D5H 2DH FEH 64H CflH
r-fcH 14H UrIH FSH iü*H C3H SlH 2DH 21H Θ0Η ΘΘΗ HH 00H 00ΤΓ 2DC8H=C3H 8flH 2DH 21H 53H 67H HH 58H 62H C3H 8fiH 2DH 21H fl6H ΘΕΗ 11H
öMrl üDH Hr-H S&i WBH r"«H (JiH ΆΜ 2DH ihH 01H CJH D6H 2ΡΕΘΗ=2ΡΗ flFH 32H 49H 6ΘΗ 3EH 8flH 21H E2H BlH 32H 89H 7ΘΗ CDH 9DH Θ7Η
XfH OdH H4H üUH CDH 5/Ή 2JH J5HH 0PH 7ÜH E6H ÜWH C2H 2E00H=36H 2EH 3EH 2DH 32H ICH 6ΘΗ 21H 5BH 61H HH IDH 68H 7EH 12H 23H !
fth 12H 23H 3_>'H OH 7EH 12H CDH 3DH BBH CDH 4EH 08H 17H DflH 2E20H=FBH 2DH IFH FEH 14H Cfltt F9H 29H C3H FBH 2DH 21H F2H BlH 3EH D4H 2E30H=224 49H 6BH C3H EflH 2DH 3EH 2ΘΗ C3H 84H 2EH 2lH 82H B2H CDH 9DH 2Ε4ΘΗ=β7Η CDH 4EH B8H ITH DflH 4EH 2EH IFH FEH 14H CflH F9H 29H 3ftH BBH
MASCHINENCODE (Fortsetzung)
2E5@H=78H IFH IFH 21H 24H 68H D2H 67H 2EH 36H 4CH 23H 36H 4FH 23H 36H 2E60H=57H CDH 3DH 8BH CSH 41H 2EH 36H 20H 23H 36H 4FH 23H 36H 4BH C3H 2E78H=61H 2EH 21H 12H 02H CDH 9DH 87H 3EH 51H 32H Θ9Η 79H C3H C7H 2EH 2ES0H=3ftH mn 78H 17H D2H 80H 2EH CDH 3DH 8BH RFH 32H 55H 60H CDH 8flH 2E98H=1CH 3flH 8FH 70H E6H 2ΘΗ C2H FFH 2EH 3EH 2DH 32H 22H 68H CDH 4EH 2Efl8H=88H ITH DRH 8ΘΗ 2EH IFH FEH 8flH DflH B8H 2EH FEH ISH CflH CTH 2EH 2EB8H=F£H 14H CflH F4H 2EH C3H 88H 2EH 21H ICH 68H 46H C6H 38H 77H 2BH 2EC8H=7EH 78H 2BH 77H C3H 8ΘΗ 2EH F3H 21H ICH 68H CDH fl4H 1ΘΗ C5H ElH 2ED8H=22H 53H 6ΘΗ 21H 13H 78H 36H 72H 36H 14H 2BH 2BH 71H 78H 2BH 36H 2EE8H=4FH D5H ElH 22H 57H 68H flFH 32H 5flH 60H 3EH IBH 32H 89H 6ΘΗ 38H 2EF8H=FBH C3H 8ΘΗ 2EH F3H 21H HH 78H 36H 88H 36H 4ΘΗ C3H F9H 29H 3EH 2F80H=28H C3H 9BH 2EH 21H 22H 82H CDH 9DH 87H C3H 2FH 2FH CDH 4EH 88H 2F18H=17H DflH 8OH 2FH IFH FEH 8RH DflH 27H 2FH FEH 15H CflH 2FH 2FH FEH 2F28H=14H CflH 3BH 2FH C3H 8DH 2FH CSH 38H 32H Θ2Η 70H C3H 8DH 2FH 21H 2F38H=63H 78H 36H 5BH 36H 7BH 36H 23H C3H 8DH 2FH 3EH 82H 32H 83H 78H 2F48H=C3H F9H 29H 21H E4H Θ8Η HH 17H 6ΘΗ 86H 10H 7EH 12H 23H 13Ή 85H 2F58H=C2H 4BH 2FH flFH 32H 5flH 61H 11H Θ8Η 18H 21H Θ8Η 88H CDH 7CH 2FH 2FS8H=3EH 81H HH 8ΘΗ 10H 21H 8ΘΗ 10H CDH 7CH 2FH 3EH 82H HH E0H 8FH 2F78H=21H 88H 2ΘΗ CDH 7CH 2FH 3flH 5flH 61H IFH D6H 76H 32H 59H 61H D5H 2F88H=81H Θ8Η ΘΘΗ HH Θ8Η 8ΘΗ 7BH 86H 5FH 7flH CEH 88H 57H 79H CEH ΘΘΗ 2F98H=4FH EBH E3H 2BH 7DH 84H DflH 9CH 2FH CflH fl2H 2FH E3H EBH 23H C3H 2Ffl0H=86H 2FH E3H EBH ElH 21H E0H 2FH 3flH 59H 61H 47H Θ7Η 88H 85H 6FH 2FB8H=7CH CEH 8ΘΗ 67H 7BH BEH C2H C6H 2FH 23H TflH BEH C2H C6H 2FH 23H 2FC0H=79H BEH C2H C6H 2FH C9H 3flH 59H 61H 47H 21H 21H 60H 85H 6FH 7CH 2FD8H=CEH 88H 67H 78H C6H 38H 77H CDH 3DH 8BH 3EH 81H 32H 5flH 61H C9H
DlH 04H 9BH E2H Θ5Η D6H DEH Θ5Η Θ0Η Θ8Η Θ8Η 88H ΘΘΗ ÖÖH 88H 2FF8H=88H ΘΘΗ ΘΘΗ ΘΘΗ 88H 88H 8ΘΗ 88H 88H ΘΘΗ Θ8Η Θ8Η 88H 88H 0SH Θ8Η
Leerseite

Claims (1)

  1. HOEGER, STELLRECHT & PARTNER 4c 1-1 Ö
    PATENTANWÄLTE
    UHLANDSTRASSE 14 ο ■ D 7000 5TUTTGART 1
    A 45 64T b Anmelder: GCA Corporation
    k - 176 209 Burlington Road
    31. Mai 1983 Bedford, Mass. 01730
    USA
    Patentansprüche
    Automatisch arbeitende Destillationsvorrichtung mit einer Proben-Heizvorrichtung, mit Kondensationseinrichtungen zum Kondensieren von Dämpfen der Probe
    und mit einem Gefäß zum Auffangen des aus den
    Dämpfen kondensierten Destillats, gekennzeichnet
    durch folgende Merkmale:
    es sind Speichereinrichtungen zum Empfangen und
    Speichern von Befehlen einer Bedienungsperson vorgesehen;
    es sind Auswerteeinrichtungen vorgesehen, mit deren Hilfe in Abhängigkeit von den Befehlen eiri erstes
    und ein zweites Heiz-Zeitintervall für die Heizvorrichtung ableitbar sind;
    es sind erste Servoeinrichtungen vorgesehen, mit
    deren Hilfe der Heizvorrichtung in Abhängigkeit von den Befehlen während des ersten Heiz-Zeitintervalls Heizenergie mit einem ersten vorgegebenen Pegel zuführbar ist und während des zweiten Heiz-Zeitintervalls Heizenergie mit einem zweiten, von dem ersten Pegel verschiedenen Pegel.
    A 45 641 b
    k - 176 - 2 -
    . Mai 1983
    2. Destillationsvorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch folgende weitere Merkmale:
    es sind Detektoreinrichtungen vorgesehen, mit deren Hilfe der Siedebeginn der Probe erfassbar ist und mit deren Hilfe ein Siedebeginn-Signal (IBP-Signal) erzeugbar ist und
    es sind Ansprecheinrichtungen vorgesehen, mit deren Hilfe in Abhängigkeit von dem Siedebeginn-Signal die ersten Servoeinrichtungen außer Betrieb setzbar sind.
    3. Destillationsvorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch folgende weitere Merkmale:
    es sind Ansprecheinrichtungen vorgesehen, mit deren Hilfe in Abhängigkeit vom Zeitpunkt des Auftretens des Siedebeginn-SignaIs bezüglich des ersten Heiz-Zeitintervalls und des zweiten Heiz-Zeitintervalls ein Kontrollsignal erzeugbar ist, welches anzeigt, ob das Siedebeginn-Signal vor oder während des zweiten Heiz-Zeitintervalls aufgetreten ist.
    4. Destillationsvorrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch folgende weitere Merkmale:
    es sind Einrichtungen vorgesehen, mit deren Hilfe die ersten Servoeinrichtungen außer Funktion setzbar sind und mit deren Hilfe die gesamte Energiezufuhr zu der Heizvorrichtung für den Fall unterbrechbar ist, daß vor dem Erreichen des zweiten Heiz-Zeitintervalls kein Siedebeginn-Signal auftritt.
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    k - 176 - 3 -
    31. Mai 1983
    5. Destillationsvorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch folgende weitere Merkmale:
    es sind Ansprecheinrichtungen vorgesehen, mit deren Hilfe in Abhängigkeit von einem ansteigenden Volumen des Destillats während der Destillation ein Ausgangssignal erzeugbar ist, welches mit der Destillationsgeschwindigkeit verknüpft ist und es sind zweite Servoeinrichtungen vorgesehen, mit deren Hilfe in Abhängigkeit von den von der Bedienungsperson eingegebenen Befehlen die Energiezufuhr zu der Heizvorrichtung derart regelbar ist, daß die Differenz zwischen einer von der Bedienungsperson vorgegebenen Destillationsgeschwindigkeit und der dem Destillationsgeschwindigkeitssignal entsprechenden Destillationsgeschwindigkeit auf ein Minimum reduzierbar ist.
    6. Destillationsvorrichtung nach Anspruch 5, ,gekennzeichnet durch folgende weitere Merkmale:
    es sind Ansprecheinrichtungen vorgesehen, mit deren Hilfe in Abhängigkeit von dem Volumen des Destillats bei einem vorausberechneten Wert des Volumens ein Heizende-Signal erzeugbar ist; es sind Einrichtungen vorgesehen, mit deren Hilfe in Abhängigkeit von dem Heizende-Signal die zweiten Servoeinrichtungen außer Funktion setzbar sind und
    die ersten Servoeinrichtungen sind derart ausgebildet, daß mit ihrer Hilfe in Abhängigkeit von dem
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    Heizende-Signal und von den gespeicherten Befehlen der Pegel der der Heizvorrichtung zugeführten Energie um einen vorgegebenen Betrag erhöhbar und auf dem dadurch erreichten neuen Energiepegel festlegbar ist.
    7. Destillationsvorrichtung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch folgende weitere Merkmale:
    es sind Ansprecheinrichtungen vorgesehen, welche auf das Destillationsgeschwindigkeitssignal ansprechen und mit deren Hilfe ein Endpunkt-Signal erzeugbar ist, mit dessen Hilfe das Fehlen eines weiteren Zulaufs an Destillat innerhalb eines vorgegebenen Zeitintervalls anzeigbar ist, und es sind Einrichtungen vorgesehen, mit deren Hilfe in Abhängigkeit von dem Endpunkt-Signal die ersten Servoeinrichtungen außer Funktion setzbar sind.
    8. Destillationsvorrichtung nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch folgende weitere Merkmale:
    es sind Speichereinrichtungen vorgesehen, es sind Ansprecheinrichtungen vorgesehen, welche auf das Volumen des Destillats ansprechen und mit deren Hilfe ein das Destillatvolumen anzeigendes Volumensignal erzeugbar ist, und es sind Einrichtungen vorgesehen, mit deren Hilfe in Abhängigkeit von dem Volumensignal und einem Dampftemperatursignal die Werte dieser beiden Signale für eine Reihe von vorgegebenen Punkten während des Destillationsvorganges speicherbar sind.
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    9. Destillationsvorrichtung nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch folgende weitere Merkmale: es sind Eingabeeinrichtungen vorgesehen, mit deren Hilfe in die Speichereinrichtungen von der Bedienungsperson einzugebende Vorratsdaten eingebbar sind, welche das Volumen des verbleibenden Rückstands nach dem Auftreten des Endpunkt-Signals angeben und
    es sind Einrichtungen vorgesehen, mit deren Hilfe in Abhängigkeit von der Eingabe der Daten über den Rückstand die Dampftemperaturen bei einer Anzahl von vorgegebenen prozentualen Mengen der verdampften Probe bestimmbar sind.
    10. Automatisch arbeitende Destillationsvorrichtung mit einer Proben-Heizvorrichtung, mit Kondensiereinrichtungen zum Kondensieren von Dämpfen der Probe und mit einem Gefäß zum Auffangen des aus -den »Dämpfen kondensierten Destillats, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
    es sind Messeinrichtungen vorgesehen, welche auf den Pegel des Destillats in dem Gefäß ansprechen und ein Ausgangssignal erzeugen, welches das Volumen des Destillats während der Destillation anzeigt; es sind Steuereinrichtungen vorgesehen, welche die der Heizvorrichtung zugeführte Heizenergie in Abhängigkeit von dem Volumenausgangssignal derart steuern, daß eine vorgegebene Destillationsgeschwindigkeit aufrechterhalten wird,
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    es sind Messeinrichtungen zum Messen der Dampftemperatur und zum Erzeugen eines Dampftemperatur-Ausgangssignals vorgesehen;
    es sind Speichereinrichtungen vorgesehen, um während der Destillation die Werte des Destillatvolumens und der Dampftemperatur für eine Anzahl von vorgegebenen Volumina zu speichern; es sind Speichereinrichtungen zum. Speichern von von einer Bedienungsperson nach der Destillation eingegebenen Daten vorgesehen, welche dem Volumen des Rückstands entsprechen und
    es sind Rechnereinrichtungen vorgesehen, mit deren Hilfe in Abhängigkeit von den gespeicherten Daten über den Rückstand abgeleitete Dampftemperaturwerte für eine vorgegebene Anzahl von Volumina der verdampften Probe bestimmbar und speicherbar sind.
    11. Destillationsvorrichtung nach Anspruch 10; gekennzeichnet durch folgende weitere Merkmale: es sind Einrichtungen vorgesehen, die auf das Ausbleiben eines weiteren Destillatzuflusses ansprechen und in diesem Fall die Speiseeinrichtungen für die Heizvorrichtung sperren und ein Endpunkt-Signal erzeugen;
    es sind Einrichtungen vorgesehen, die auf das Endpunkt-Signal ansprechen und bei dessen Auftreten der Bedienungsperson signalisieren, daß der Rückstand gemessen werden soll und es sind Einrichtungen vorgesehen, die auf den Luftdruck ansprechen, um eine Zahl errechnen, die dem entsprechend dem Luftdruck korrigierten Probenverlust und dem Rückstand entsprechen.
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    12. Automatisch arbeitende Destillationsvorrichtung mit einer Proben-Heiζvorrichtung, mit Kondensiereinrichtungen zum Kondensieren von Dämpfen der Probe und mit Einrichtungen zum Auffangen des aus den Dämpfen kondensierten Destillats, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
    es sind digitale Speichereinrichtungen vorgesehen ;
    es sind Eingabeeinrichtungen vorgesehen, die dazu dienen, von einer Bedienungsperson gelieferte Daten zu empfangen, welche einer Anzahl von Versuchsparametern entsprechen, einschließlich der Angabe, ob ein bestimmter Destillationstest nach der Gewinnung eines vorgegebenen Destillatvolumens, nach der Erreichung einer bestimmten Dampftemperatur oder nach dem Ausbleiben eines weiteren Destillatzuflusses zu beenden ist;
    es sind gespeicherte Programminformationen vorgesehen, mit deren Hilfe automatisch eine Beendigung eines Tests -beim Ausbleiben eines weiteren Destillatzuflusses herbeiführbar ist, falls von der Bedienungsperson keine damit im Widerspruch stehenden Daten eingegeben wurden, und
    es sind Steuereinrichtungen vorgesehen, mit deren Hilfe der Destillationstest beendet wird, wenn ein vorgegebenes Destillatvolumen gewonnen wurde, wenn eine bestimmte Dampf tempera tür erreicht wurde oder wenn ein weiterer Destillatzufluß ausgeblieben ist, und zwar in Übereinstimmung mit den eingegebenen Daten über die Beendigung des Tests.
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    13. Automatisch arbeitende Destillationsvorrichtung mit einer Proben-Heizvorrichtung/ mit Kondensiereinrichtungen zum Kondensieren von Dämpfen der Probe und mit einem Gefäß zum Auffangen des aus den Dämpfen kondensierten Destillats, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
    es ist ein Dampftemperatür-Sensor vorgesehen, welcher einen länglichen Körperteil besitzt, an dessen fernem Ende ein Platin-Widerstandselement angeordnet ist und von dessen nahem Ende eine Sensorleitung ausgeht, die elektrisch mit dem Widerstandselement verbunden ist, wobei ein mit einer Öffnung versehener Stopfen vorgesehen ist, um den Körper des Sensors dichtend in einer vorgegebenen Höhe in dem Kolben zu halten und wobei das nahe Ende des Körpers, welches auf der Außenseite des Stopfens und auf der Außenseite des Kolbens vorsteht, der Umgebungstemperatur ausgesetzt ist; es ist eine Sensorschaltung vorgesehen, die mit der Sensorzuleitung verbunden ist, um den Widerstand des Widerstandselements in ein dazu proportionales elektrisches Signal umzusetzen, derart, daß der Fehler, der sich aufgrund der Tatsache ergibt, daß das nahe Ende des Körpers des * Widerstandssensors der Umgebungstemperatur ausgesetzt ist, durch die natürliche, entgegengesetzte Nicht-Linearität des Platin-Widerstandselementes kompensiert wird.
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    14. Destillationsvorrichtung nach Anspruch 13, gekennzeichnet durch folgende weitere Merkmale:
    es sind gespeicherte Programminformationen vorgesehen/ welche auf das analoge Temperatursignal ansprechen, um Daten zu speichern, die dem Wert des analogen Zeitintervalls zu einem um ein exakt vorgegebenes Zeitintervall zurückliegenden Zeitpunkt entsprechen, wobei das Zeitintervall derart bestimmt ist, daß die gespeicherten Temperaturdaten anzeigen, welche Temperatur zu diesen Zeitpunkt mit einem üblichen Laborthermometer gemessen würde.
    15. Automatisch arbeitende Destillationsvorrichtung mit einer Proben-Heizvorrichtung, mit Kondensiereinrichtungen zum Kondensieren von Dämpfen der Probe und mit einem Gefäß zum Auffangen des aus den Dämpfen kondensierten Destillats, gekennzeichnet durch folgende Merkmale: · ·.
    es sind einen Strahl von Strahlungsenergie erzeugende Einrichtungen längs des Gefäßes angeordnet, mit deren Hilfe ein Strahl parallel zum Spiegel des darin befindlichen Destillats durch das Gefäß hindurchgeschickt werden kann;
    es sind Antriebseinrichtungen vorgesehen, mit deren Hilfe die den Strahl erzeugenden Einrichtungen in senkrechter Richtung zwischen einem oberen und einem unteren Endschalter auf- und abbewegbar sind;
    es sind Steuereinrichtungen vorgesehen, mit deren Hilfe ein Steuersignal erzeugbar ist, um die den
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    Strahl erzeugenden Einrichtungen zu dem unteren Endschalter und zurück bis zu einem vorgegebenen Pegel anzutreiben;
    es sind Einrichtungen zur Ausgabe eines Detektionssignals vorgesehen, welche anzeigen/ ob der Strahl von dem Destillat in dem Gefäß unterbrochen wird, und
    es sind Einrichtungen vorgesehen, welche auf eine vorgegebene Bedingung des Detektionssignals ansprechen, um die strahlerzeugende Einrichtung im Zuge ihres Rücklaufs zu dem vorgegebenen Pegel in einer solchen Position anzuhalten, daß die Lage der den Strähl erzeugenden Einrichtungen zumindest annähernd mit dem Spiegel (Meniskus) des Destillats zusammenfällt.
    16. Destillationsvorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichturigen eine vertikale Antriebsspindel umfassen, die drehbar montiert und in Längsrichtung des Gefäßes ausgerichtet ist, daß die den Strahl erzeugenden Einrichtungen in einer Antriebsverbindung mit der Antriebsspindel stehen und daß ein elektrischer Schrittmotor vorgesehen ist, der in einer Antriebsverbindung mit der Antriebsspindel steht.
    17. Destillationsvorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß gespeicherte Programminformationen vorgesehen sind, mit deren Hilfe digitale Ausgangsbefehle für den Schrittmotor in Übereinstimmung mit gespeicherten Befehlen erzeugbar sind.
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    18. Destillationsvorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß Einrichtungen vorgesehen sind, welche auf die digitalen Motorbefehle ansprechen,
    um den Schrittmotor in der Richtung laufen zu lassen, daß die den Strahl erzeugenden Einrichtungen in schnellen oder langsamen Schrittintervallen gemäß den gespeicherten Befehlen bewegt werden.
    19. Destillationsvorrichtung mit einer Probenheizvorrichtung, mit Kondensiereinrichtungen zum Kondensieren von Dämpfen der Probe und mit einem Gefäß zum Auffangen des aus den Dämpfen kondensierten Destillats, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
    es ist eine Aufnahmekammer zur Aufnahme des Gefäßes und mit einer zurückziehbaren Türe vorgesehen; es sind Schalteinrichtungen vorgesehen, mit deren Hilfe ein Ausgangssignal erzeugbar ist, welches anzeigt, ob die Türe offen oder geschlossen ist; es sind Kühleinrichtungen für die Aufnahmekammer vorgesehen, welche Wärmeaustauschereinrichtungen umfassen, die mit den Kondensiereinrichtungen in Verbindung stehen;
    es sind Steuerventileinrichtungen vorgesehen, welche zwischen den Kondensiereinrichtungen und den Wärmeaustauschereinrichtungen angeordnet sind und welche auf den Zustand des Ausgangssignals der der Tür zugeordneten Schalteinrichtungen ansprechen; es sind Einrichtungen zum Erzeugen einer Luftströmung vorgesehen, mit deren Hilfe bei geschlossener Türe
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    in der Aufnahmekammer ständig ein zirkulierender Luftstrom durch die Wärmeaustauschereinrichtungen erzeugbar ist und
    es sind Thermostateinrichtungen vorgesehen, mit deren Hilfe die Steuerventileinrichtungen betätigbar sind, wenn die Temperatur in der Aufnahmekammer über einen vorgegebenen Sollwert ansteigt.
    20. Automatisch arbeitende Destillationsvorrichtung mit einer Probenheizvorrichtung, mit Kondensiereinrichtungen zum Kondensieren von Dämpfen der Probe und mit einem Gefäß zum Auffangen des aus den Dämpfen kondensierten Destillats, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
    es sind Einrichtungen vorgesehen, welche eine geschlossene Aufnahmekammer zur Aufnahme des Gefäßes bilden;
    es sind thermostatisch gesteuerte Einrichtungen vorgesehen, mit deren Hilfe die Lufttemperatur in der Aufnahmekammer auf einem vorgegebenen, unter der Umgebungstemperatur liegenden Wert gehalten werden kann;
    es ist eine Temperatur-Meßsonde vorgesehen, welche geeignet ist, die Dampftemperatur zu messen; es ist eine Kühlöffnung für die Temperatursonde vorgesehen, durch welche die Temperatursonde eingesetzt werden kann und
    es sind mit öffnungen versehene Einrichtungen vorgesehen, welche in der Aufnahmekammer unterhalb der öffnung angeordnet sind, um das ferne Ende der
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    Temperatürsonde im Inneren der Aufnahmekammer zeitweilig aufzunehmen und zu positionieren, derart, daß ein Vorkühlen der Temperatursonde auf die Temperatur der Aufnahmekammer und des Gefäßes erfolgen kann.
DE19833320450 1982-06-07 1983-06-07 Automatisch arbeitende destillationsvorrichtung Withdrawn DE3320450A1 (de)

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