DE3320414A1 - Abgassystem fuer brennkraftmaschinen - Google Patents

Abgassystem fuer brennkraftmaschinen

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DE3320414A1
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DE3320414A
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Hans Karl Dr.jur. 5040 Brühl Leistritz
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Description

33204H -S-
Beschreibung
Diese Zusatzanmeldung mit der Bezeichnung "Abgassystem für Brennkraftmaschinen"zur gleichnamigen Hauptanmeldung P 33 OO 521.4 erweitert und systematisiert in ihrem ersten Teil die Verfahrensentwicklung einer Abgasreinigung mittels thermischer Nachverbrennung, wie sie sich in der OS DE 32 00 567.9 (einschliesslich 11 innerer Prioritäten) und in der Hauptanmeldung P 33 00 521.4-(einschliesslich 13 innerer Prioritäten und den bisherigen Zusatzanmeldungen P 33 03228.9, P 33 04 122.9, P 33 05 439.8 und P 33 Π 523.0) darstellt, unter dem Gesichtspunkt der dabei auftretenden Probleme der Gasentladung. Unter diesem Begriff wird' die Gesamtheit der physikalischen Erscheinungen zusammengefasst, die beim Durchgang des elektrischen Stroms durch ein Gas auftreten. Die Aufgabenstellung, die dem Konstrukteur einer mit Zündelement arbeitenden thermischen Nachverbrennung durch die aus verschiedensten Gründen inganggekommene Motorenentwicklung auferlegt ist, besitzt wesentliche Unterschiede zur früheren Aufgabenstellung. Ging es zuvor in erster Linie darum, mittels elektrischem Funken die Ingangsetzung der Nachverbrennung zu beschleunigen, und zwar insbesondere mit Vorteil gegenüber Systemen, die nur mit Katalysatoren arbeiten und davon abhängig sind, dass in sie eintretendes Rohgas bereits bestimmte Temperaturen aufweist ), so geht es heute überwiegend zugleich darum, radikal verbrauchsarm eingestellte Motoren zu behandeln, deren Rohgas in möglichst viel Betriebszuständen aus mageren Brennstoff/Luft-Gemischen zustandekam. Durch den Anmelder ist die Fähigkeit des elektrischen Funkens zur Bildung von Ozonisations- und Ionisationszonen innerhalb von Nachverbrennungsanlagen seit längerem genutzt worden, um Bedingungen für den Endausbrand extrem magerer Gemische zu schaffen. ) Diese technische Entwicklungslinie konzentriert sich, wie in dieser Anmeldung zum Ausdruck kommt, zunächst auf folgende Themen, um in ihrer Gesamtheit effektivere«elektrische Entladungsfelder in Nachbrennern zustandezubringen : auf das qualitative Moment, bezogen auf den einzelnen Zündfunken grössere Zündenergie anzuwenden; auf das quantitative Moment, synchron zum Betriebszustande des Motors bei grösserem Rohgasanfall und in der Regel zugleich grö'sseren Ma-) Auch heutige Katalysatoren haben diese Abhängigkeit behalten (vgl.z.B. Leopold MikuliS "Katalytische Abgasnachbehandlung an kleinvolumigen Zweitaktmotoren" Düsseldorf 1932, Schaubild 36).
2) Vgl. z.B. die Beschreibungen in OS 29 17491 und OS 29 24 583.
■ - Θ-
gerzuständen des Rohgases je Zeiteinheit auch im Nachbrenner die gleiche Funkenhäufung zu erzeugen, wie sie im Motorbrennraum erfolgt, bzw. in einem Nachbrenner-Zündfeld eine noch wesentlich höhere bis hin zu Systemen der kompletten Flächen- und Raumverfunkung ). Ein einfaches Beispiel erläutert dies : auf diese '.-/eise ist es möglich, in der gleichen Zeiteinheit, in welcher im Motorbrennraum 3000 Zündfunken vorfallen, im Nachbrennraum eines Vierzylindermotors 12000 Zündfunken in einem Zündfeld ( = Fläche oder Raum ) vorfallen zu lassen - noch dazu solche energiereicherer Zündleistung und überdies in wirtschaftlich einfachster Form als Nachfunkenstrecken der Motorzündung. Dass ein solches Gasentladungsfeld in einem speziell hierzu ausgelegten Nachbrennraum im Hinblick auf Umsatzgrad und kurzzeitiges Ansprechen effektiver ist als Katalysatoren je sein können, leuchtet ein. Insbesondere entsteht damit eine Ionisationsquelle besonderer Art. Durch systematische Einfügung dielektrischer Ausweichbeschränkungen in Zündfelder und Nachbrenner-Räume (vgl. die Ansprüche 3-5 dieser Anmeldung) und Prinzipien einer neuartigen thermischen Gasführung (vgl. dazu das Schaubild in OS 27 26 532.3 S.4) ergaben sich notwendige Ergänzungen des Konstruktionszusammenhanges. Funktionell am interessantesten ist der durch die Gesamtheit dieser Mässnahmen im Machbrenner erreichbare magerblaue Entflammungszustand, der bei Abschalten des dortigen Zündfeldes sofort erlischt. Er schliesst nicht aus, in einzelnen Betriebszuständen des Motors bzw. in Einsatzfällen, in denen sogar rauminterne Verwendung von Brennkraftmaschinen erfordert wird, eine Nachbrennerkernzone mit zugleich Rot- bis Weissglutzuständen der Blechwandung zu erreichen, mittels derer jeder kurzzeitige Wechsel der Motorbetriebszustände mit optimalem Umsatzgrad von Kohlenmonoxid und Kohlenwasserstoffen verbunden werden kann. Erreichbar ist eine thermische Stabilisierung in dieser Höhe durch eine mehr differenzierende Nachbrennerkonstruktion, wie sie die beigefügte Figur 2 besitzt (vgl. Anspruch 10).
) Zur Raumverfunkung vgl.OS 32 00 567 Anspruch 5 (Fig.3); zur Flächenverfunkung vgl.italienisches Patent Nr.983630 (Dr.Leistritz). Es ist erschrekkehd, mit v/elcher Unkenntnis von technischen Entwicklungen, die in Schutzrechten ausführlich dokumentiert sind, Beschreibungen von thermoreaktoren in an sich angesehenen Organen (z.B. VDI-Nachrichten) sich sog. objektive Berichterstattung anmassen (vgl.z.B. VDI^Nachr.v.3.6,83 S.10). Derartige Vorgänge sind, sofern Verfassern wirkliche Kenntnis des objektiven Standes der Technik unterstellt wird, nur aus Hintergründen der andersgearteten Interessenlage deutbar (vgl. hier auch die folgende Anmerkung 4).
"-■■--" "»■"*-" _··"*··' ■ 33204H-3-
Der dieser Anmeldung vorangestellte Anspruch 1 ist für die vom Anmelder vertretene und durchgeführte Aufgabenstellung im Unterschiede zu anderen Entwicklungsrichtungen dadurch kennzeichnend, dass die Senkung des Schadstoffgehaltes der Abgase von Brennkraftmaschinen, gleichgültig ob in Kraftwagen, Krafträdern oder in Industriegerät benötigt, nicht im "Zielkonflikt" zur Realisierung des optimal schallgedämpften, verbrauchsgünstigen und mit hervorragenden Drehmomenten ausgestatteten leistungsstarken Motors betrieben wird, sondern im Unterschiede zu gegenwärtigen Technologieberichten ) dieser Thematik in ständiger Harmonisierung mit den rundherum bekannten Regelsystemen bester Motorenabstimmung auch dieser Kriterien. Infolgedessen steht seit längerer Zeit die hier vorgelegte Entwicklung nicht im andernorts ständig beschriebenen Zielkonflikt zum "besten Motor" mit optimaler Verbrauchs- und Leistungscharakteristik, sondern betreibt jede der Abgasreinigung dienende Massnahme infolge ständiger Ueberprüfung ihrer Einflüsse auf Verbrauch und Leistung als integrierenden Bestandteil auch dieser Ueberlegungen. V/enn es infolgedessen mit dem erreichten Entwicklungsstand nunmehr mit ersten Abstimmungen gelang, sogar aus dem Kaltstart heraus auf zusätzliche Anreicherungen, so kurzzeitig sie waren, zu verzichten, um die Ingangsetzung von Motor und Nachverbrennungsverfahren selbst aus dem Kaltstart praktisch verzögerungslos zu erzielen, so zeigt dies deutlicher als alles andere den erreichten Fortschritt. So konnte inzwischen auf eine zusätzliche Vergaseranreicherung für Zwecke der Nachverbrennung nicht nur verzichtet werden, sondern darüber.hinaus sogar in Bereich der Vergasereinstellung für Leerlauf und niedren Drehzahlbereich, d.h. bis ca. 3000 U/min, eine magerere Einstellung zur Anwendung kommen, ohne dass der verzögerungslose Nachbrennerstart hierdurch behindert wurde. ) Auch die rundherum vertretene Behauptung, dass der Bleigehalt der Kraftstoffe die Schadstoffbesei» tigung hindere, trifft nur bei Katalysatoren zu, nicht aber beim hier vorgelegten Verfahren.
Der Anspruch 1 dieser Anmeldung ebenso wie jener der Hauptanmeldung P 33 CO 521.4 und jener der Patentanmeldung P 32 00 567.9 vom 12.1.1982 enthält infolgedessen Konstruktionselemente, die ohne Hinderung der Schadstoffbeseitigung zugleich roine Leistungselemente darstellen. Sein allge-
) So behaupten Hofmann,Metz und Schiott in einem Aufsatz in den VDI-Nachrichten Nr.21 vom 27.5.1933, "Nachteil aus der Abgasentgiftung" und nicht mehr zu vermeidende "Einbussen im Fahrverhalten und im Komfort" - in summa : Nachteile bezüglich Verbrauch, Leistung und elastischem Fahrverhalten (zusammenfassend ähnlich geschildert in der Automobil-Revue v.29.10.31 im Aufsatz von Th.Lutz).
) Anreichernde Starterleichterungen, die der Anmelder noch im 1971 offengelegten Patent Nr, 17 51 935 Anspruch 3 für erforderlich hielt, dürften nunmehr, was den Nachbrenner anlangt, überholt sein.
S-
meiner Teil fasst zusammen, was als durch die Hauptanmeldung vorgegebener Stand der Technik zum Verständnis dieser Zusatzanmeldung vorauszusetzen ist. Die Bezugnahme auf sonstige Einzelheiten der Hauptanmeldung wird hierdurch nicht ausgeschlossen. Die "flammenlose Motorleistungsgruppe", aus den Motorauslassrohr, das in einen Entspannungsraum mündet, bestehend, ist ein Konstruktionselement der Leistungsabstimmung und zugleich das wesentliche Unterscheidungsmerkmal gegenüber früheren Nachverbrennungsverfahren, die diesen Vorgang unter Schädigung der Thermik des Motors mit Flammenbildung unmittelbar hinter derr Auslasschlitzen bzw. -ventilen beginnen Hessen. Unter dem Begriff der "weglä'ngenverschiedenen Rohgaszuläufe in Folgeräume" ist eine langjährige technische Entwicklung des Anmelders zu vorstehen, die unter dem Gesichtspunkt einer systematischen "thermischen Gasführung" des Gesamtsystems Abgasanlage durchgeführt wurde (vgl.OS 27 26 532) und neuerdings als Idee des "Synchron-Reaktors" zur Glättung des diskontinuierlichen Abgasausschubs des Hubkolbenmotors in der OS 32 00 567 (innere Priorität P 31 02 446.7) und im US-Patent Nr. 4,318,887 des Anmelders und verschiedenen anderen ausländischen Deponierungen (z.B. Italien Nr.4323/A80 v.18. 6.80, Japan Nr.152,389/80, Niederlande Nr.82034ο1) seinen Niederschlag fand. In der beigefügten Figur 1 ist eine dieser thermischen Gasführungen am Einzylindermotor besonders einfach dargestellt : In das Motorauslassrohr 14 ragt ein Injektor-Strahlrohr 9, das aus jeden vom Motor her zulaufenden Abgasquant eine Teilmenge durch die Nachbrenner-Beschickungsstrecke 29 im Vorlauf im Nachbrennraum 30 einmünden lässt; auch die weitere Gasmenge eines solchen Abgasquants folgt in gestaffelten Teilmengen : durch das Strahlrohr 10 nach Durchqueren des Entspannungsraumes 15 ', durch die Strahl· rohre 103 und 104 nach Durchqueren der Entspannungsräume 15- + 151, und durch die Lochungen 154 nach Durchqueren eines noch längeren Weges, der Ent-Spannungsräume 15 .', 151 + der Rohrstrecke 152 und eines weiteren Entspannungsraumes 153. Mit diesem Mittel wird schon bei sehr kleiner ifotordrehzahl selbst bei Einzylindermotoren eine kontinuierliche Nachbrenner-Beschik· kung erreicht. Figur 2 zeigt das System bei Mehrzylindermotoren. Aus den Motorauslassrohren 14,15,16 und 17 erfolgt ein Abgasvorlauf (= Heissgas + hohe Druckwelle) mit den Strahlrohren 9,10,103 und 104, die zugleich als Zusatzluftpumpe (gegenüber den Luftstrahlrohren 1811 und 18) wirken - die Restmenge aller Abgasquanten läuft über den Entspannungsraum 153 durch die Lochungen 154 in das Kreuzstromfeld des Brennerkopfes 467. Das Vorlauf/Nachlauf-System ist bei Mehrzylindermotoren einfacher, da dort die Abgasquanten von vornherein zeitverschoben anfallen - der Druckwellenanfall durch die Strahlrohre 9,10,103 und 104 ist indessen besonders wirksam sowohl als Luftpumpe wie in der Zusatzluft-Einmischung, da die Strahlrohre das Rohgas als
Teilstrom-Bündel entlassen. Dieses System der thermischen Gasführung enthält mit seinen VJechsöl zwischen rohrartigen Leitungen und Entspannungsräumen zugleich ein wirksames Schalldä'mpfungssystem traditioneller Art.
Zweite "basale Konstruktionsgruppe" ist die Nachbrennkammer 30, beschickt aus einer Beschickungsstrecke 29, möglicherweise mit Zwischenschaltung eines Brennerkopfes (Fig*2 : 4-67), der in der Hauptanmeldung P 33 00 521.4 als Kreuzstromfeld (mit Leitblech 462) mit vorherigem oder integriertem Zusatzlufteinlauf (aus 18 und 18Π sowie mit Hilfsrohr 181) in verschiedene; Positionen und Konstruktionsformen beschrieben ist. In den vorherigen Zusatzanmeldungön wurde ein Zündrohr 311 entwickelt, das etwa raumsymmetrisch von der Brennerwandung 49 umgeben ist. Es ist als Feld intensiver Glühemission auslegbar, die sich vor allem im Zwischenraum (Ringraum 31) abspielt, wobei die Brennerwand 49 entweder aus schichtgehärteter Keramik besteht oder einer dünnen Stahlblechwandung mit jenseitiger dielektrischer und thermischer Isolation aus keramischen Faserstoffen. Die Wendeströmung an der !/and 49 kann stromaufwärts vor sich gehen (Umkehrströmung) oder zur Erzielung rohrartig langgestreckter Baukörper (z.B. Motorradanlagen) stromabwärts. Auch für diese Konstruktionen bietet die Hauptanmeldung verschiedene Bauformen an. Der Begriff einer "grösseren Zündenergie" im Entladungsfeld (gegenüber konventionellen Zündanlagen von Ottomotoren - vgl. OS 29 09 885 und Zusatzanmeldungen) wird für den Service-Fachmann (nach dessen Regeln) als Mindestgrffsse an der Länge des Funkensprunges in freier Atmosphäre definiert : statt der konventionell genügenden Sprunglänge von ca. 7 mm treten im Nachbrennbereich die gewünschten Wirkungen ab einer Sprunglänge zwischen 10 und 20 mm auf. V/eitere Ueberhöhungen haben weitere Vorteile. Eine interessante Raumverfunkung ist in OS 32 00 567 am Beispiel eines Zweizylindermotors gegeben, dessen beide Nachfunkenstrecken eine ringartige Massenelektrode beidseitig beaufschlagen (dortige Figur 3). In dieser V/eise ist bei Mehrzylindermotoren rund um eine Massenelektrode geeigneter Formgebung eine Raumverfunkung von etwa 60 mm 0 in einem Kreuzstromfeld ausführbar. Daneben zeigt die hier beigefügte Figur 2 mit den Zündelementen 110 und 111 den Funkensprung innerhalb von Zündrohrwandungen. (letztere mit 211 und 311 bezeichnet). Der Raum innerhalb des Zündrohres in Figur 2 ist mit 301 bezeichnet. Bei dem Zündelement 111 ist ein weiteres Zündrohr 3011 vorgesehen. Die den Machbrennerkopf in Figur 2 durchlaufende unregelmässige Doppellinie zeigt an, dass der abnehmbare Brennerkopf in Bezug auf seine Volumenauslegung ein für den betreffenden Motorentyp abzustimmendes Konstruktionselement ist. Das im Anspruch 2 beschriebene Doppelker-
::..- :.-:-..: 33204 W -40-
zensystem mit den beiden axial liegenden Zündkerzenkörpern 22 und 23 (Fig.i) war Gegenstand langwieriger Entwicklungen· Die erste Benutzung einer Nachbrennerzündung als Machfunkenstrecke der Motorzündung geschah in der schweizerischen Patentschrift Nr.169140 vom 0.6.1933 (Eugen Seitz). Die Abnahme des Funkens im f'lotorbrennraum erfolgte durch ein isoliertes Kabel. Benutzt wurde irgendeine Motorkerze des Mehrzylindermotors. An eine Nach fun ken häufung war nicht gedacht worden. Mit einem Zi/ndkerzenhersteller entwickelte der Anmelder einen Zi/ndkerzenk&'rper mit zwei isolierten Elektroden/ bereits dessen Grö'sse infolge der einzuhaltenden Abstände war unpraktisch; ausserdem neigte sie wegen ihrer Hifufung von Ablagerungsmöglichkeiten zur schnellen Verschmutzung. Die in Anspruch 2 beschriebene Lösung des Problems ist die preiswerteste und infolge der hervorragenden Isolierung der Mittelelektroden die wirksamste.
Dritte "basale Konstruktionsgruppe" ist der Lufteinzugskanal (18 und 1811 als Grvppe; mit stromaufwärtigem Resonanzraum nur in Figur 2). Diese Lei-, tungsgruppe mündet stromaufwärts in einen Resonanzraum 12, bei dem Lufteintritt durch ein innenliegendes Rohr 121 erfolgt, das zwar von Flammen in der Pulsphase beaufschlagt wird, die aber nicht austreten. Die Konstruktion ist in Anspruch 9 beschrieben. Die Schalldämpfung ist hervorragend. Im Unterschied zum Argus-Schmidt-Rohr ist für diese Luftstrahlpumpe ein Rückschlag-Klappensysten nicht erforderlich. Bei höherer Drehzahl geht der Vorgang in eine gleichmässig fliessende Luftbeschiclcung über. Auch der 1/echsel der Motorbetriebszustände bleibt problemlos. Ein Klappensysten einfacher Art kann als Einstellhilfe dienen.
Vierte "basale Konstruktionsgruppe" ist die mit seitlicher i/endeströmung (Eintrittsöffnung 3221) an den primären Nachbrennraum (32/320 in Fig.2; 32 in Fig.1) mit einem Verbindungskanal (3222) angeschlossene Vollbrennerstrekke (322). In ihr sind bekannte Vorrichtungen (gegenüberliegende Metallstreifen; vgl.Anspruch ό) zwecks hochgradiger Glühemission vorsehbar. Der aus den Pulsbrennraum 30 und dem Ringraum 31 stammende Ionenfluss erreicht auch den Vollbrennerraum, der stromabv/ärts durch eine keramische Feinkanalwandung dielektrisch gesperrt ist (323), Zum verweilzeitbildenden Leervolumen, für dessen Grosse dor NO^ - Reduktionseffekt massgeblich ist, vgl. Anspruch 7. Die finale Rohrstrecke (38) ist für die Motorleistung und den Flammenfluss ein entscheidendes Konstruktionselement. Es wird als Teil des Zugstreckensystems bezeichnet und wurde in Anspruch Π von OS 32 00 567 beschrieben (dazu die inneren Prioritäten P 31 33 554.3, P 31 33 52S..4 und P 31 35 459.9).
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Claims (12)

  1. ♦ ·
    Patentbüro Dr.Leistritz
    D 5040 ßrühl, Balthasar Neumann-Platz 1
    Tel.02232/44988 Eigenes Zeichen : lei N 830ό
    Anmelder : Dr.Hans Karl Leistritz, 7891 Küssaberg 2, Stegwiesen 8 Bezeichnung der Anmeldung : Abgassystem für Brennkraftmaschinen
    Zusatzanmeldung zu P 33 00 521.4 (Hauptanmeldung)
    Patentansprüche
    IJAbgassystem für Brennkraftmaschinen, insbesondere für Hubkolbenmotoren, mit den Funktionen der Schalldämpfung, Abgasreinigung und der Abstimmungsmöglichkeit der Anlage als Mitbestimmungselement der Motorleistung mit "insgesamt ineinander integrierten folgenden vier basalen Konstruktionsgruppen
    a) einier*f-iamtneniosen Motorleistungsgruppe, bestehend aus mindestens ' einem Motorauslassrohr, das in einen Entspannungsraum mündet, mit weglänger, verschiedenen Rohgaszuläufen in Folgeräume und schalldämpfenden Elementen bekannter fArt ausgestattet;
    b) Nachbrenner mit Zündelement näherer Zündleistung und in der Regel grossflächiger Schichtspülung an der Prallwand (21) gefolgt von stromabwcfrtiger oder stromaufwärtiger i/endeströmung an grossflächiger Gegenwand (49) und vorgelagerter Beschickungsstrecke (29/30);
    c) im stromaufwärtigen Bereich der Beschickungsstrecke mit einem Zusatzlufteinbringungssystem versehen, vornehmlich indessen mit einem in die Beschickungsstrecke eindringenden Lufteinzugskanal, der in der Pulsphase der kleinen Motordrehzahl als Luftstrahlpumpe arbeitet und mit höhere.r Motordrehzahl infolge der sich vergleichmässigenden Rohgaszuläufe in eine gebläseartige Nachbrennerbeschickung übergeht;
    d) der Pulsabbrandzone (b), zu der die Beschickungsstrecke (29/30) je nach Motorenart und Auslegung gehören kann..(versehen mit reflektierenden Querwandungen - 2l/4l)rnach 1/endeströmung folgende Vollbrennerstrecke mit einer nach Länge und Querschnitt zwecks Flammenfluss und Motorleistung abzustimmenden finalen Rohrstrecke (30);
    dadurch gekennzeichnet,
    dass die Funkenfolge im Nachbrenner entweder durch elektronische Steuerung mittels eines zusätzlichen Fremdzündungssystems oder als Nachfunkenstrecke
    der Zündung(en) in dem oder den Motorbrennräumen, die als sog. Flammenstoss· zündung ausgelegt sind, so durchgeführt wird, dass bei beiden Brennräumen (Motor- und Nachbrennraum) ständig synchrone Zündfolge in der V/eise stattfindet, dass bei jeder Steigerung der Motordrehzahl auch bei Mehrzylindermotoren j^der Motorbrennraumzündung eine synchrone Nachbrennerzündung entspricht und es vom Konzept des bei Mehrzylindermotoren angewandten Nachverbrennungssystems abhängt, ob die daraus sich ergebende gesamte Funkenfolge auf ein Zündfeld mit einfachem oder mehrfachem Funkensprung konzentriert oder auf mehrere Zündfelder verteilt ist.
  2. 2. Abgassystem gemäss Anspruch 1 mit einer als Flammenstosszündung bezeichneten Vorfunkenstrecke des Motorbrennraumes dadurch gekennzeichnet, dass gegenüber traditionellen Elektrodenpositionen innerhalb üblicher Zündkerzen, die in demselben Kerzenkärper den Masseschluss aufweisen, zu dem von einer Mittelelektrode, die stromaufwärts keramisch isoliert ist, der Funkensprung stattfindet, innerhalb einer Mulde (4 in Fig.i) zwei axial in Kerzen« kärpern gelagerte Mittelelektroden einander axial mit den bekannten Abstän«. den, und zwar flächig mit ihren Elektrodenenden, gegenüberstehen, wobei auf dem jenseits aura Motorbrennraum gelegenen Muldenraum (hinter den Elektroden) nur glatte Wandfläche gegeben ist, sodass die hineinragenden Mittelelektroden mit ständigem Selbstreinigungseffekt rundherum von Heissgas umspült werden und infolge Herausragens der Mittelelektroden aus dem Kerzenkärper schädliche Ringräume und sonstige Turbulenzen, die Ablagerungen günstig v/ären, vermeidbar sind.
  3. 3. Abgassystem gemäss einem der vorigen Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass im Nachverbrennungssystem dielektrische Ausweichbeschränkungen an den Nachbrennraumwandungen und.zur Lenkung des thermischen Flusses je nach der technischen Aufgabenstellung zur Anwendung gelangen, die der Nachbrenηraumfolge je nach Konzept auferlegt sind, sodass (beispielsweise), wie in der OS P 29 31 752.Q des Anmelders ausgeführt, eine erste Abbrandzone entweder ganz (Fig.1 : 3O/3l)durch Dielektrika (490 + 500) dargestellt oder nur umgeben wird oder nur teilweise (Fig.2 : reine Wärmetauschwandung 600 zwecks thermischem Recycling von Raum 320 in Raum 153).
  4. 4. Abgassystem gemäss vorigem Anspruch dadurch gekennzeichnet, dass als thermische und dielektrische Ausweichbeschränkungen sowohl keramische Faserschichten, gegen Innenräume mittels Schichthärtung oder mittels dünnwandiger Metallwandung gehaltert, wie keramische Feinkanalwandungen zur Anwendung
    33204H-*
    gelangen (wie in OS P 29 09 885.9 des Anmelders in Anspruch 6 beschrieben).
  5. 5. Abgassystem gemäss einem der vorigen Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass thermische und dielektrische Ausweichbeschra'nkungen zwecks Erzielung eines effektiveren Entladungsfeldes mittels hochgradigerer Oxidation (Einbringung von kurzfristig anfallendem Ozon) und Ionisationsfunktion auch im Vollbrennerbereich des Nachvorbrennungssystems (vgl.Anspruch 1 d) angewendet werden·
  6. 6. Äbgassystem mit qualitativer Verbesserung des Wirkungsgrades der Nachverbrennung bei mageren Abgasgemischen gemäss vorigem Anspruch im Vollbrennerbereich dadurch gekennzeichnet, dass in dieser Abbrandstrecke neben keramischer Isolation und elektrischer Ionisation nicht nur, wie bereits in der OS 27 26 532.3 des Anmelders beschrieben (Ansprüche 10 - 12), die Vollbrennerstrecke durch eine Feinkanalv/andung abgeschlossen wird, die aus dickwandiger Keramik besteht, sondern (im Unterschiede zu Ringen, die gemäss dortigem Anspruch 12 vorgesehen) . auch mit axial den Raum kulissenartig durchquerenden Metallstreifen (vgl. Schemazeichnung Fig.i), die, an den Wandungen befestigt und mit geringerem Abstand untereinander als die Raumwandungen, nach Erreichen des erforderlichen thermischen Niveaus eine thermische Ionisation besonderer Dichte bewirken.
  7. 7. Abgassystem nach einem der vorigen Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass sich an die Feinkanal-Keramikplatte, die den Vollbrennraum abschliesst, ein verweilzeitbildendes Leervolumen anschliesst, das zur Unterbringung schalldämpfender Massnahmen nutzbar ist, innerhalb derer die finale Rohrstrecke ein Konstruktionselement bildet, wobei für die Volumengrö'sse der NOx-Reduktionseffekt bestimmend ist.
  8. 8. Abgassystem nach einem der vorigen Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die vorgesehenen keramischen Feinkanalwandungen in Metallrahmen auswechselbar vorgesehen sind. . .
  9. 9. Abgassystem gemäss einem der vorigen Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass das im Thermrohr ( = Beschickungsstrecke 29) vorgesehene Luftstrahlrohr (Fig.2 : 13) bzw. die der Zusatzlufieinbringung dienende Strahlrohrgruppe (18 -r 1811) an eine Kammer (12) angeschlossen sind, deren Lufteinzugs· leitungen(121), durch welche in der Pulsphase auch Druckausgleich erfolgt, diese Kammer (12) so durchqueren, dass sie in der Pulsphase zugleich der Wärme- bzw. direkten Flammenbeaufschlagung aus den Strahlrohren unterliegen, sodass sich in der Regel besondere Zusatzluftvorv/ärmungen erübrigen.
  10. 10. Abgassystem gemä'ss einem der vorigen Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die Beschickungsstrecke (29)stroraabv/ä'rts entweder offen in den Machbrennraum (30) übergeht (Fig.l) oder über eine den Uebergang differenzierende Brennerkonstruktion (Fig.2), die im stromaufv/ärtigen oder mittigen oder stronabwcfrtigen Bereich der Beschickungsstrecke (29) positioniert ist,
  11. 11. Abgassystem gemä'ss vorigem Anspruch dadurch gekennzeichnet, dass die doppelte Strö'mungswende an Prallwand (21) und sehr grossflächiger Gegenwand (49) durch ein Zündrohr, aus Lochblech gefertigt, erfolgt (311 in Fig·!)/ dieses in etv/a raumsymmetrischem Abstand vor der Nachbrennerwandung, die aussen mit thermisch isolierender und dielektrischer Schicht versehen ist (49/490), oder durch eine weitere Zündwnnd (Fig.2 : 211) in raumsymmetrischem Abstand vor der Prallwand (21), wobei das öder die Zündelemente von aussen her einsetzbar an den Brennraumwandungen (21 oder 49) befestigt sind und vorgesehene Zündrohrwandungen (311,211) durchdringend, wobei am Zündrohr Funkensprung (in der Regel zwischen 10 und-20 mm) stattfindet.
  12. 12. Abgassystem gemäss einem der vorigen Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass bei Realisierung der Machbrennerzündung als f'achfunkenstrecke zur Motorzündung bereits in das vorgesehene Fremdzündungssystem dar Brennkraftmaschine die stärkere Zündenergic-Auslegung eingebracht wird.
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