DE3300521A1 - Abgassystem fuer brennkraftmaschinen - Google Patents

Abgassystem fuer brennkraftmaschinen

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DE3300521A1
DE3300521A1 DE19833300521 DE3300521A DE3300521A1 DE 3300521 A1 DE3300521 A1 DE 3300521A1 DE 19833300521 DE19833300521 DE 19833300521 DE 3300521 A DE3300521 A DE 3300521A DE 3300521 A1 DE3300521 A1 DE 3300521A1
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DE
Germany
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exhaust system
engine
exhaust
air
pipe
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DE19833300521
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English (en)
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Gerardus van der Uden Horst
Hans Karl Dr. 7891 Küssaberg Leistritz
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LEISTRITZ, HANS KARL, DR.JUR., 7891 KUESSABERG, DE
Original Assignee
Leistritz Hans Karl DrJur 5040 Bruehl
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01NGAS-FLOW SILENCERS OR EXHAUST APPARATUS FOR MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; GAS-FLOW SILENCERS OR EXHAUST APPARATUS FOR INTERNAL COMBUSTION ENGINES
    • F01N3/00Exhaust or silencing apparatus having means for purifying, rendering innocuous, or otherwise treating exhaust
    • F01N3/08Exhaust or silencing apparatus having means for purifying, rendering innocuous, or otherwise treating exhaust for rendering innocuous
    • F01N3/10Exhaust or silencing apparatus having means for purifying, rendering innocuous, or otherwise treating exhaust for rendering innocuous by thermal or catalytic conversion of noxious components of exhaust
    • F01N3/24Exhaust or silencing apparatus having means for purifying, rendering innocuous, or otherwise treating exhaust for rendering innocuous by thermal or catalytic conversion of noxious components of exhaust characterised by constructional aspects of converting apparatus
    • F01N3/26Construction of thermal reactors

Description

Diese Erfindung umfasst den gesamten gegenständlichen Bereich der Abgaselage von insbesondere Hubkolbenmotoren ab Motorauslass· Sie fa3st 13 inm Prioritäten mit ihren Arbeitsergebnissen zusammen· Während nur schalldifs de Abgasanlagen die gesamte Strömungsenergie des Abgasdurchsatzes durch; explosiblen Reaktionen des Motorbrennraumes gewinnen und zusätzliche Kai; satoren zusätzliche Strö'mungswiderstä'nde aufbauen, kommt bei mit Zündeleg ausgestatteten thermischen Reaktoren durch die hierdurch ausgelösten RecÜ nen eine weitere Quelle für die Bildung von Strömungsenergie hinzu· Sie i die Möglichkeit, den Widerstandswert von Abgasanlagen je nach Betriebszuj des Motors entweder zu verringern oder mindestens seiner Erhöhung zum Zvt der Abgasreinigung nicht zu bedürfen. Es gelingt dies indessen nur mit ej technologisch richtigen Durcharbeitung der gesamten Anlage bis zu ihrem k tritt der Abgase in die freie Atmosphäre, Die beigefügte Figur 1 gibt in ma einen Ueberblick über die vier elementaren Konstruktionsgruppen, die i Anspruch 1 zu diesem Zwecke unterschieden werden· Die verwendete Abkürzv "G" bedeutet "Konstruktionsgruppe". Gl (= Konstruktionsgruppe 1 ) umfasst als wichtigste Leistungselemente der Motorenabstiramung das Motorauslassrohr (14) bzw. (Fig.2) Motorauslassrohr-Zusammenfassungen (141 + 142) oder (Fig.6 + 7) eine Summe von Motorauslassrohren (14 und 16 in Fig.6; 14 - 17 in Fig.7). Hinzu kommen erste Entspannungsräume, die ebenfalls noch zur flammenlosen Konstruktionsgruppe 1 gehören. Es sind dies in Fig.l die Räume 15 und 151, in Fig.2 die Räume 22 und 23, in Fig.o : 93 und 92, in Fig.7 : vom Motorauslassrohr 14 her die Räume 150/93/92 und für die Motorauslassrohre 15 - 17 wahlweise die gleichen Räume oder direkt die Räume 93 und 92. In Figur 11 geht das Motorauslassrohr, wie bei Motorrädern üblich, direkt in einen konischen Entspannungsraum (151) über (Zweitaktmotoren) oder bei einer Langrohrabstimmung (Viertaktmotoren) erst stromabwärts innerhalb des durchgelaufenen Entspannungsraumes (14 in Fig.11). Gerechnet zwischen Motorauslass und Lochfeld (Fig.! : 4ό) der Beschickungsstrecke (29) sind für die Rohgaseinläufe verschiedene Weglängen entstanden (vgl.Anspruch 1 Ziff.l). Rohgas"vorläufe" sind in Fig.! das Strahlrohr 10 und in Fig.6 die Strahlrohre 10 und 11. Sie sind von verschiedener Bedeutung. Erstens sichern ihre diskontinuierlichen Druckschübe und Gasquantenausschübe die Funktion der Luftstrahlpumpe aus dem Kaltstart (vgl.Anspruch 8); zweitens bewirken sie
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ein ständiges Incycling von Motorbrennraum-Wärme in die Nachbrennkammer. Wie die Fig.6 zeigt, können sie beim Durchlauf durch Nachbrenner-Folgeräume (30) zugleich nach Erreichen des Warmzustandes ein Recycling von Nachverbrennungswärme in den thermischen Kreislauf bringen (vgl. Anspr. 14). Mit diesen thermischen Kurzschlusswegen Motorbrennraum / Nachbrennraum lässt sich eine ständige Hochtemperatur der Nachbrennkammer sichern, ohne dass dies Motorbetriebstoff zusätzlich kostet.
Die Konstruktionsgruppe 2 (G2 in Figur l) umfasst die eigentliche Nachbrennkammer (301/31 in Fig.l;32l/322 in Fig.2; 32 in Fig.6; 321/31 in Fig.8; 321/31 in Fig.10) und die ihr vorgelagerte Beschickungsstrecke (auch Thermrohr genannt). Sowohl die Brennkammerformen wie die Verhältnisse Nachbrennkammer/Beschickungsstrecke können je nach Art der Brennkraftmaschine verschieden sein. Bereits die Möglichkeit, dem Kreuzstromfeld (vgl.die Anmeldung - P 32 00 567,9 Ansprüche 2 und 3) verschiedene Positionen zu geben (hierzu vgl. Anspruch 29), ergibt ein breites Spektrum verschiedener Anordnungen.· Ausserdem gebieten aus sich heraus schon die verschiedenen Motorenarten und Anwendungszwecke verschiedene Lösungen. Raumformen, wie sie bei Motorrädern üblich sind, verbieten in der Regel, da sie zwar Länge, nur aber geringen Querschnitt hierzu zur Verfügung stellen, Umkehrspülungsanordnungen. Figur 8 zeigt aus solchem Grunde nach der Beaufschlagung der Prallwand 21 und einer weiteren Beau'öschlagung der Seitenswandungen 49 eine stromabwärts gerichtete Wendeströmung. Die sog. UmkehrspUlungskammern der Figuren 1, 2, 5, 6, 7, 9 und 10 zeigen durchgehend stromaufwärts weiterlaufende Wendeströmungen. Besonders vorteilhaft ist in verbrennungstechnischer Hinsicht in Figur 1 (vgl.Anspruch 7) die Spülungsanordnung der T-Form bei mittig im Thermrohr (16) gelegenem Kreuzstromfeld, da sich hierbei sowohl die dem Kreuzstromfeld 321 folgende Rohrstrecke 30 wie auch noch ein Teil der Beschickungsstrecke des Abschnittes 29 im Wärmetausch zur Nachbrennkammer befindet.
Als Konstruktionsgruppe 3 (G3 in Fig.i) gilt die Luftstrahlpumpe mit ihr verschiedenen Anordnungen und Einzugräumen. Sie ist äusserst einfach aus geführt und bedarf weder eines Zungensystems noch der RUckschlagklappen, mit denen die Luftstrahlpumpe des Argus-Schmidtrohres arbeitete. Zur Be· herrschung der verschiedenen Betriebszustände und der Motorengrössen empfiehlt sich in der Regel das in Fig.1 dargestellte System eines äussi ren Luftstrahlrohres (18) und eines inneren (i8i). Das innere reicht zw
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mässigerweise in das-'Heie^gasimpc'lsfel-d-'der* auslassnahon Robgas-Strc rohre (9 und 10), das äussere in die Nähe einer stromaufwärts in der schickungsstrecke gleichmässiger fliessenden grösseren Rohgasmenge ( Mit entsprechenden Regelorganen ist für jeden dieser Luftsinzüge die tige Nachbrennerbeschickung fix oder variabel einstellbar. Es ist am möglich, nur mit einer Luftstrahldüse auszukommen (in der für die Rc strecke 181 in Fig. 1 ersichtlichen Position) oder im Zusammenhang ei den aus den Figuren 7 und 10 ersichtlichen Ueberiegungen mehrers Luf züge innerhalb des Kreuzstrorafeldes mit solchen zu kombinieren, dia ι vor ihm (Raum 16 in Figur 10) eine Mischung mit Rohgas-eingehen. Für Gesamtheit der Dimensionierungen dieser LuftdUsen ist sine Abstimmung der Vergaser-Auslegung der Brennkraftmaschine von entscheidender Beds* tung. Druckwellencharakteristik und Medien fluss müssen, wie die Anspr 8 bis 11 zum Ausdruck bringen, aufeinander abgestimmt werden. Mit stt der Motordrehzahl vereinfacht sich der Vorgang in reina Gebläsecharak ristik, wie Anspruch 1 Ziffer 3 darlegt.
Als Konstruktionsgruppe 4 (G4 in Fig.l) gilt das Zugstreckensystem. E sichert für alle Betriebszustände den Flammen fluss und hat wesentlich) Einflüsse auf die Motorleistung im positiven Sinne einer besten Abstii mung der Drehmomente und der drehzahlbezogenen Leistungskurve .(vgl. di Anmeldung P 32 00 567.9 Ansprüche 11 bis 13 sowie in dieser Anmeldung Anspruch 1 Ziffer 4, Ansprüche 12, 28 und 29).
Als Konstruktionsgruppe G5 in Fig.l gilt die Wärmetauschanordnung zwiJ Beschickungsstrecke (16/161) und Nachbrennerfolgeraum (32), als Konst: tionsgruppe Go das in dieser Beschreibung anlässlich der Konstruktion·' pe 1 beschriebene Incycling von Motorbrennraum-Wärme.
Die Konstruktionsgruppe G7 befasst sich mit den Folgeräumen ab Zugstr* austrittsöffnung. An das Volumen 382 (Fig.l) schliesst sich eine Rohrl· tung an, die - wie bei Kraftwagenanlagen üblich - mit dem Schlussschal! dämpfer verbindet. Letzterer ist ein neu entwickelter sehr korrosion«4 fester Aluminium-Schalldämpfer gemäss Figuren 12-14 und Ansprüchen 2i bis 33. Die dafür massgeblichen Konstruktionsgesichtspunkte sind in dti Ansprüchen formuliert.
Konst-ruktionsgruppe G8 sind die schalldämpfenden und den DruckwellenrlK wurf bildenden Resonanzkammern (vgl.Fig.1) 12, 121 sowie Hilfskammern wie 122 und 144.
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Im Unterschiede zu anderen Systemen, die versucht wurden, um eine optimale Abgasreinigung vorzunehmen, werden durch die vorliegende Konstruktion eine Anzahl wesentlicher Vorteile erreicht. Sie bestehen zunächst darin, dass es keiner Aenderungen am Motor bedarf und dieser in seiner vollen Leistungscharakteristik erhalten bleibt. Im Unterschied zu katalytischen Systemen enthält die Anlage keinerlei Verbrauchsteile, die regelmässig der Erneuerung bedürften, und sie beendet ihre V/armlauf zeit in einem Bruchteil der Zeitspanne, die der Motor zur Abwicklung seiner Warmlaufzeit haben muss. Was als lästige Schadstoffemission bei den Verbrennungsmotoren während der Warmlaufperiode, die zudem meist in Garagen und Ortschaften, insbesondere in Ballungszentren, stattfindet, kann je nach den Anforderungen in zu vernachlässigender Kürze zusammengerafft werden, weil die Nachverbrennung sofort mit Motorstart ingangsetzbar ist : die Nachbrennkammer verwandelt die motorseitig unumgängliche Schadstoffemission der Warmlaufphase in den thermodynamischen Vorteil, diese sonst nur unter Umweltbelästigung ausgeschütteten Schadstoffe mittels ihrer Brennenergie in ihren eigenen Warmzustand umzuwandeln. Da dieser je nach Anforderungen im Minutenbereich und darunter erzielbar ist, entsteht für eine grosse Zahl von Geräten, die mit Verbrennungsmotoren betrieben werden, sogar Raumeinsatzfähigkeit.
Die hier vorgelegte Konstruktion ist bei allen Arten von Otto-Motoren (Hubkolbenmotoren) anwendbar : Einzylindern und Mehrzylindern, Kraftradmotoren ebenso wie Industriemotoren und Kraftwagenmotoren.
Die Zeichnungen sind Schemazeichnungen. Während Figur 1 einen Ueberblick über die Konstruktionsgruppen vermittelt, gibt Figur 2 eine für den Durcl satz grosser Gasmengen geeignete Konstruktion, ebenso wie die Figuren ό und 7 (Kraftwagenanlagen). Figur Π gibt ein Schema für die Auslegung ei· ner Motorradanlage mit einer langgestreckten Abgasanlage gewohnter Lang form, bei welcher die Brennkammer in das Innere des Fahrzeugs, den Raum vor dem Hinterrad (h), verlegt ist. Alle anderen Figuren betreffen Einze fragen : 3 - 5 Zündprobleme, 8,9 und 10 Nachbrennerkonstruktionen, 12 bi 14 Schlussschalldämpfer für Kraftwagen.
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Claims (39)

Patentbüro Dr.Leistritz - D 5040 BrUhI, Balthasar Neumann-Platz 1 Tel.02232/44988 Eigenes Zeichen . lei N 8301 Anmelder : Dr.Hans Karl Leistritz, 7891 Küssaberg 2, Stegwiesen 8 Bezeichnung der Anmeldung : Abgassystem für Brennkraftmaschinen Patentanspruchs (Λ .yAbgassystem für Brennkraftmaschinen mit den Funktionen der Schalldämpfung und Abgasreinigung und der Abstimmungsmöglichkeii der Anlage als Mitbestimmungselement der Motorleistung/ dadurch gekennzeichnet, dass der gesamte gegenständliche Bereich der Abgasanlage vom Motorauslass bis zum Austritt des Abgases in die freie Atmosphäre aus mindestens vier in einen funktionellen Zusammenhang integrierten Konstruktionsgruppen besteht, die (vgl.Fig.l) mit Rücksicht auf ihre spezielle techno-Iogischa Funktion bezeichnet werden als
1. flammenlose Motorleistungsgruppe, bestehend aus mindestens einem Motorauslassrohr und Entspannungsraum, versehen mit weglängenverschie· denen Rohgaszuläufen in Folgeräume und schalldämpfenden Elementen bekannter Art (als Hinweis : Gl in Fig.l);
2. Nachbrenner mit Zündelement und in der Regel zentrifugal angesetztem Flachbrenner mit grossflächiger Schichtspülung (2l), mindestens einem Richtungswechsel infolge Gegenwand (49) und vorgelagerter Beschickungsstrecke (als Hinweis : G2 in Fig.i)·
3. im stromaufwärtigen Bereich-der-Beschickungsstrecke (29) mit einen« in der Regel als Wechseldüse handhabbaren Lufteinzugskanal (18), der unter den Druckverhältnissen und den sofort mit Motorstart einsetzenden explosiven Reaktionen der Pulsvorgängo kleiner Drehzahl des Hubkol benmotors und des Nachbrenners als Luftstrahlpumpe ansetzt, um mit Anwachsen der Motordrehzahl zusammen mit den sich zunehmend vergleichmässigenden Rohgaseinlaufen in eine gebläseartige Nachbrennerbeschicko überzugehen (als Hinweis : G3 in Fig.l);
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4. dem Nachbrennraum (31) folgendes in der Regel mehrstufiges Zugstreckensystem mit einer zwecks Motorleistung und Flammenfluss nach Querschnitt und Länge abzustimmenden finalen Rohrstrecke (38), die in eine in der Regel mit kühlenden und schalldämpfenden Elementen versehene Austrittsgruppe übergeht (als Hinweis : G4 und G7 in Fig.i).
2. Abgassystem nach vorigem Anspruch dadurch gekennzeichnet, dass die im Konstruktionssystem des Anspruches 1 und mit Vor-, Nach·»· und Zwischenvolumen versehene Rohrkette Motorauslassrohr (14)/Thermrohr (29/30)/Zugstrecke (38/39) durch Synchronschaltung von Motorzündung und Nachbrennerzündung in eine den verschiedenen Betriebswechselzustönden der Brennkraftmaschine entsprechende und vorteilhafte Pulsationscharakteristik der Zustände kleinerer Drehzahl gebracht wird.
3. Abgassystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass der Funkensprung innerhalb des Nachbrennersystems (vgl. Π in Fig.1 und 2) als Nachfunkenstrecke einer oder mehrerer Motorzündungen (letzteres bei Mehrzylindermotoren) in der Weise durchgeführt wird, dass der Funke aus dem Fremdzündungssystem des Ottomotors einer Zündkerze (l in Fig.3 und 4) zugeführt wird, deren stromabwärtiger Pol jenem einer anderen Zündkerze (2 in Figuren 3 und 4) mit geeignetem Abstand innerhalb eines in den vorgesehenen oder einen erweiterten Gewindeteil des Motorbrennraumes (6) eingebrachten Zündkerzenhalterungskörpers (3) gegenübersteht, sodass .dort die Motorzündung im Weiterfluss der ZUndenergie bis in den Masseschluss des Nachbrennerzündsystems (112 in Fig.2) vor sich geht.
4. Abgassystem gemäss vorigem Anspruch mit Nachbrennerzündung aus einer im Motorbrennraum positionierten Vorfunkenstrecke dadurch gekennzeichnet, dass durch verschiedene konstruktive Massnahmen wie- Veränderungen an der Kopfflöche des Motorbrennraumes, Erweiterung des Gewinderaumes (5), Schrdgstallung dex ZUndelementa das Konzept einer in einigen Verhältnissen vorteilhafteren FlammenstosszUndung verfeinert und ausgebaut wird (vgl.Fig. 3 und 4).
5. Abgassystem gemäss einem der vorigen Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass eine ringartige Massenelektrode mit ihrer inneren
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Oeffnung (Π2 in Fig.2) einen Zulaufweg des Abgas/Zusatzluft-Gemische; aus dem Kreuzstromfeld (321) in einen umgrenzten Raum (ill) darstellt, in dem Funkensprung (ll) stattfindet und durch dessen Umfanglochungen (113) ein sternbrennerartiger Flammenspitzenaustritt vor sich geht.
6. Abgassystem gemäss vorigem Anspruch dadurch gekennzeichnet, dass die dem Kreuzstromfeld abgewandte Umfangfläche der Raumzone (ill) entweder einen abgegrenzten Teil der stromabwärtigen Reflexionswand (21) darstellt oder eine davon unterschiedene Abschlussfläche mit Abstand zur Reflexionswand, sodass das Konstruktionselement als selbständiger Sternbrennerkörper tiefer in das Kreuzstromfeld mit entsprechend veränderten Leitflächen (Fig.1:161,Fig.2:321l) der Brennzone reicht.
7. Abgassystem gemäss Anspruch 1·Ziffer 2 dadurch gekennzeichnet, dass die Schichtspülung durch eine Gegenfläche (211 in Fig.l) zur Prallwand (21) eine Formhalterung in allen (auch den pulsierenden) Betriebzuständen erfährt und sich, falls diese Gegenfläche an der rohrartigen Beschickungsstrecke (29/321/30) befestigt wird (Fig.l), die Form eines T-Brenners ergibt.
8. AbgGSsystem mit einem Hilfsrohr zum Lufteinzug dadurch gekennzeichnet, dass der Austritt (l8l) im Unterschied zum kürzeren stromaufwärtigen Strahlrohr (18 in Fig.l) in jenem Heissgas-Pulsfeld liegfc, in das direkte Druckspitzen vom Motorauslöss her relativ ungedämpft gelangen (Fig.l : Strahlrohr 10 Richtung 181 - Auslassejektion).
9. Abgassystem gemäss vorigem Anspruch dadurch gekennzeichnet, dass der Luftbeschickung in der Pulsphase dienende Rohrstrecken (vgl.Fig.l) zusätzlich zu ihrem speziellen stromaufwärtigen Lufteinzug mindestens Lochverbindung zu Luftkammern haben, die sie durchqueren (12,122).
10. Abgassystem gemäss Anspruch 1 Ziffer 1 dadurch gekennzeichnet, dass in der Beschickungsstrecke (29 in Fig.l) neben weglängenverschiedenen Rohgaszuläüfen im stromaufwärtigen Abschnitt nacheinander zur Achse . querliegende Reflexionswandungen vorgesehen sind (43,42,40,41). ;
11. Abgassystem gemäss vorigem Anspruch dadurch gekennzeichnet, dass die an den Reflexionswandungen rücklaufenden Druckwellen durch ebenfalls stromabwärts gerichtete Medienflüsse (in Fig.l : aus 103,9,10,101,102; in ihrer Luftejektion unterstützt werden.
12. Abgassystem gemäss einem der vorigen Ansprüche dadurch gekennzeichnet/ dass in der Pulsphase der Gegendruck der Nachbrennkammer (3l/32)durch Hinzuschaltung einer zweiten Zugstrecke (39/306) minderbar ist.
13. Abgassystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die flammenlos© Motorleistungsgruppe (Gl in Fig.l) nach Rohr- und Raumdimänsionierung den von der Leistungsauslegung der Hubkolbenmaschine bekannten Regeln folgt, in welche lediglich integriert werden : vorauseilende Rohgasmengen zwecks Incycling von (in erster Linie) Wärme in die Nachbrennkammer und damit zugleich Bildung einer Mehrzahl weglängenverschiedener Abgaseinläufe in das Be schickungssystem (29 in Fig.l; 16 in Fig.2; 162 und 150.in Fig.6 und 7; 15, loll, 461 und 464 in Fig.9; 114, 163, 461 und 46 in Fig.10; 10 und 9 in Fig.li).
14. Abgassystem gemäss vorigem Anspruch dadurch gekennzeichnet, dass nach Möglichkeit die direkte Umsetzung von Motorbrennräumwärme (also das Incycling) in den Nachbrenner· verbunden wird mit einem gleichzeitigen Recycling von Nachbrennerwärme : insbesondere durch die Hindurchführung von Rohgasvorläufen (vgl.Fig.6 Leitungen 10 und ll) durch Nachbrennerräume (30) und durch eine Heissgasspülung eines Brennerkopfvorraumes (150 in Fig.7) unmittelbar aus dem Motorauslass (14).
15. Abgassystem nach einem der vorigen Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass bei Mehrzylindermotoren, bei denen die Weglängenverschiedenheit durch entsprechende Anordnung unter den verschiedenen Abgasausschüben vorgenommen v/erden kann, vor der Nachbrenner - Beschickungsstrekke verschiedene Abgasausschübe gruppenartig zusammengefasst werden (so fassen die Leitungen 141 und 142 in Fig.2 je zwei Abgasausschübe eines Vierzylindermotors zusammen - zumindest als eine neben anderen Massnahmen.)·
16. Abgassystem nach einem der vorigen Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die Abgasvorläufe durch zugleich schalldämpfende Massnahmen z.B. dadurch erzielt werden, dass aus einer Rohgasmenge ein Teil durch ein Zwischenvoluraen geleitet wird und durch diese Entspannung z.B. die Gasgeschwindigkeit gemindert wird und Abgasnachlauf eintritt.
17. Abgassystem gemäss vorigem Anspruch dadurch gekennzeichnet, dass es insbesondere nahe der Beschickung des Kreuzstromteldes_(3_21 Fig. 10) angewendet wird (vgl.Gasweg 114 mit dem Über 14/15/16).
18. Abgassystem gemöss einem der vorigen Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass das Verfahren des Anspruches 16 auch für zulaufende Luftmengen
im Kreuzstromfeldbereich zur Anwendung gelangt, und zwar vornehmlich in der Weise, dass (vgl.Fig,10) dort teils direkt ungemischte Luftm gen (aus Lochfeld 441) und teils zuvor mit Rohgas vermischte (aus Lt feld 46) aufeinandertreffen.
19. Abgassystem gemäss vorigem Anspruch dadurch gekennzeichnet, dass eif direkt unvermischte Zusatzluft führende Leitung (161 in Fig.10) ihn Lufteintrittsöffnung in einem Luftstrahlrohr.(i8 in Fig.l) besitzt
und ihre Strömungsenergie (vgl. Fig.lO) mittels Ejektion'durch eine sie umspülende,aus dem Motorauslass unvermischt zulaufende Rohgasraer. ge gewinnt (in Fig.lO aus umgebendem Lochfeld 4ol).
20. Abgassystem gemäss Anspruch 1 Ziffer 2 mit zentrifugal oder vom Umfi her angesetzter Flachbrenner-Schichtspülung dadurch gekennzeichnet, dass nach Richtungswechsel an einer Gegenwand (Fig.lO : 49), in der gel nach dem Uebergang in axiale Wendeströmung (stromabwärts gemäss Fig.8 oder stromaufwärts gemäss Fig.lO), eine Lochblechwandung angeordnet ist (311 in Fig.10).
21. Abgassystem gemäss einem der vorigen Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass dem Kreuzstromfeld folgende Prallwondungen (vgl.Fig.l, 8 und 10) mit stark wärmespeicherndem Material ausgelegt werden (2l).
22. Abgassystem gemäss einem der vorigen Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass Funkensprung (vgl.Fig.8) nicht nur im unmittelbaren Kreuzstromfeldbereich ( = 321/31 in Fig.8) angeordnet wird, sondern insb< sondere im Bereich der Wendeströmung, die sich an die grossflächige Schichtströmung anschliesst.
23. Abgassystem gemäss vorigem Anspruch dadurch gekennzeichnet, dass hifzu ein doppeltes Nachfunkensystem zur Anwendung gelangt, bei dem der erste Nachfunkensprung im unmittelabren Kreuzstromfeld gelegen ist (1105; 2.Nachfunkensprung nach Metallbrücke 1101 bei 111).
24. Abgassystem gemäss vorigen Ansprüchen dadurch gekennzeichnet, dass
insbesondere bei Mehrzylindermotoren weitere Funkensprünge im gesamten Schichtflachenbereich (vgl.Fig.10 : 21 und 49) bzw. mindestens
teilweise angeordnet werden.
25. Abgassystem gemäss einem der vorigen Ansprüche dadurch gekennzeichn« dass stromaufwärts zum Luftstrahlrohr (18 in Fig.2) mehrere Luftein' zugsräume(l22 + 12) vorgesehen sind, die durch Lochsysteme miteinander in Verbindung stehen.
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26. Abgassystem gemäss einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass bei rohrartig-langgestreckt ausgelegter Abgasanlage (vgl. Fig.Tl), welche die Nachbrennkammer im seitlich-räumlichen Nebenschluss vorsehen ( N in Figur 11) , Zusatzlufteinzugsräume(383 + 12) im stromabwärtigen Bereich des Längskörpers untergebracht werden und in der Regel aus Aluminium ausgeführte(Lufteinzugsleitungen (383) im Gegenstrom zu Austrittsleitungen n'achverbrannten Abgases (38/382/39) aufweisen.
27. Abgassystera gemäss einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass bei rohrartiger Längsausführung (vgl.Fig.Π) mit einem Abgasvorlauf in der Form eines im Thermrohr ( = Beschickungsrohr) axial angeordneten Strahlrohres (lO) die im Anspruch 26 bezeich· neten Zusatzlufteinzugsräume (383 + 12) über eine Regelstrecke (l2l) in eine weitere Luftvorwärmkammer (13) münden, in welche die Beschikkungsstrecke (l<5 in Fig.li) mit ihrer stromaufwärtigen Oeffnung hineinreicht ( = andere Form der LuftstrahlpumpSe ).
28. Abgassystem gemäss vorigen Ansprüchen 26 und 27 dadurch gekennzeichnet, dass bei seitlich - räumlichem Nebenschluss der Nachbrennkagmer auch das zweistufige Zugstreckensystem (in Fig. 11 : 341/38) innerhall: des querschnittsengen rohrartigen Längskörpers vorgesehen ist,
29. Abgassystem gemäss einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass neben einer mittig des Thermrohres 16 (= Beschickung: strecke ) vorgesehenen Position des Kreuzstromfeldes ( 321 in Fig.1 und einer stromabwärts der Beschickungsstrecke vorgesehenen ( 321 in Fig.10 ) unter den räumlichen Notwendigkeiten einer Kompaktanlage auch die stromaufwärtige Position vorgesehen werden kann, wobei sich (vgl,Fig.9) ein stromabwärts angebrachtes einlagenfreies Rohrstrecke teil 30 als vorteilhaft erweist, um den Flammenfluss aller Betriebszustände im Zusammenhang mit der Zugstreckenabstimmung zu sichern.
30. Abgassystem gemäss vorhergehenden Ansprüchen und zugleich für nur ■ schalldämpfende Anlagen dadurch gekennzeichnet, dass im Anschluss an eine mit dem Motorauslass mindestens indirekt in Verbindung stehende Rohrstrecke (wie 382 in Fig.l) vollständig aus Aluminium gefe
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tigte finale Schalldämpfer zur Anwendung gelangen, welche durch mindestens eine der folgenden Massnahmen thermisch entlastet werden : α) ständiger Luftdurchsatz ohne Lufteinmischung in die durchlaufende Abgasmenge unter Verwendung mindestens eines Hohlprofilkör« pers, der um einen grösseren Hohlprofilinnenraum (412 in Fig.12) gruppierte Kanäle geringeren Querschnitts (4022) aufweist, wobei durch letztere der finale Abgasdurchsatz in die freie Atmosphäre stattfindet und die auf die in gleicher Austrittsebena liegende Oeffnung des Innenraumes (412) eine Ejektionsvirkung' ausüben, mittels derer über ein Zusatzrohr (403) durch den Gsrätkö'rper ständig Frischluft durchgesetzt wird;
b) dass die den finalen Abgasdurchsatz bewirkende Aluminium-Endleitung über einen wesentlichen Teil ihrer Aussenfläche von Heiss· gas bestrichen wird, das erst nach diesem Vorgang die zur Schalldämpfung vorgesehenen Raumzonen des Gerätes (Räumkette 6001/142/ 6011/600/6022 in Fig.13) durchläuft.
31. Abgassystem mit Austrittsgruppe nach vorigem Anspruch dadurch gekennzeichnet, dass innerhalb eines innen oder aussen- verrippten Aluminiumkörpers zur Bildung akustischer Kettenleiter nur solche Rohrs trecke1 verwendet werden, welche in der im Anspruch 30a beschriebenen KonstnA tion als Aluminium-Formteile ausgeführt sind. „
32. Abgassystem gemäss vorigem Anspruch dadurch gekennzeichnet, dass zur Vermeidung von Absorptionsmaterialien der schalldämpfende Hauptraum
, (600 in Fig.13) dadurch vergrössert wird, dass durch die Bildung von einseitigen Wandverschlüssen (518 und 519 in Fig.13) die Hohlprofilinnenräume (612 und 613) als Resonatoren in das Schalldämpfungssystem des oder der Kettenleiter einbezogen werden.
33. Abgassystem nach einem der Ansprüche 30 - 32 dadurch gekennzeichnet, j dass Seitenwandungen doppelwandig zur Bildung querschnittsenger Rohrbündel ausgeführt werden (6001 in Fig.13.
34. Abgassystem nach einem der Ansprüche 30 - 33 dadurch gekennzeichnet, dass das Gerät mit völlig vibrationsfreien Wandungen und in der Regel mit Längsteilung mittels in- oder übergreifender Deckelkörper ausgeführt wird (Fig.14).
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35. Abgassystem nach vorhergehenden Ansprüchen dadurch gekennzeichnet, dass das Luftstrahlrrohr (18) zu- bzw. abnehmend verschliessbar vorgesehen ist.
36. Abgassystem nach vorigem Anspruch dadurch gekennzeichnet, dass die Verschlusseinrichtung (Fig.2) aus einem konischen Einführteil (1831) besteht, das innerhalb eines axialen Führungsteils (1832), das eine Gewindefeineinstellung (1833) aufweist, federbelastet aufliegt und im Zusammenhang mit anderen Regelorganen (z.B. Anreichereinstellung des Vergasers) oder durch Handgriff (1834) unverzögerte Schliess- und Oeffnungseinstellungen erlaubt.
37. Abgassystem nach einem der vorigen Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass innerhalb einer ZusatzluftzufUhrungsleitung (121 in Fig.ll) stromaufwärts eines Luftstrahlrohrs (16 in Fig.11) eine klappenartige Einstellung vorgesehen ist.
38. Abgassystem gemäss einem der vorigen Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass Kurzschlusschalter der bei Motoren vorgesehenen FremdzUndungssysteme vor dem Schaltvorgang die Schliesstellung der Nachbrennerzusatzluftleitung mit automatischer Sicherheit gemäss einem der vorigen Ansprüche oder auf andere Art herbeiführen.
39. Abgassystem gemäss einem der vorigen Ansprüche dadurch gekennzeiclfinet, dass die querschnittsenge Rohrstufe des Zugstreckensystems innerhalb rohrartiger Chassisteile bzw. Gestellversteifungen oder Haltebügeln (z.B. bei Aussenbordmotoren oder Kettensagen Üblich) gegebenenfalls mit wärtneschützenden UeberzUgen untergebracht wird.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3320414A1 (de) * 1982-02-20 1984-10-04 Hans Karl Dr.jur. 5040 Brühl Leistritz Abgassystem fuer brennkraftmaschinen
DE3322435A1 (de) * 1983-03-31 1984-10-04 Hans Karl Dr.jur. 7891 Küssaberg Leistritz Abgassystem fuer brennkraftmaschinen
AT412331B (de) * 1995-03-14 2005-01-25 Berndorf Band Gmbh Vorrichtung und verfahren zum kontinuierlichen herstellen von folien, bahnen oder platten

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