DE3319610A1 - Optische anordnung fuer elektrooptische entfernungsmesser - Google Patents

Optische anordnung fuer elektrooptische entfernungsmesser

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DE3319610A1 DE19833319610 DE3319610A DE3319610A1 DE 3319610 A1 DE3319610 A1 DE 3319610A1 DE 19833319610 DE19833319610 DE 19833319610 DE 3319610 A DE3319610 A DE 3319610A DE 3319610 A1 DE3319610 A1 DE 3319610A1
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Wieland Dipl.-Ing. Dr. DDR 6902 Jena-Lobeda Feist
Rudi DDR 6900 Jena Heinze
Rolf Dipl.-Ing. DDR 6902 Jena-Lobeda Röder
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Jenoptik AG
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Jenoptik Jena GmbH
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    • G01SRADIO DIRECTION-FINDING; RADIO NAVIGATION; DETERMINING DISTANCE OR VELOCITY BY USE OF RADIO WAVES; LOCATING OR PRESENCE-DETECTING BY USE OF THE REFLECTION OR RERADIATION OF RADIO WAVES; ANALOGOUS ARRANGEMENTS USING OTHER WAVES
    • G01S7/00Details of systems according to groups G01S13/00, G01S15/00, G01S17/00
    • G01S7/48Details of systems according to groups G01S13/00, G01S15/00, G01S17/00 of systems according to group G01S17/00
    • G01S7/481Constructional features, e.g. arrangements of optical elements
    • G01S7/4811Constructional features, e.g. arrangements of optical elements common to transmitter and receiver
    • G01S7/4812Constructional features, e.g. arrangements of optical elements common to transmitter and receiver transmitted and received beams following a coaxial path

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Description

  • Optische Anordnung für elektrooptische Entfernungsmesser
  • Die Erfindung betrifft eine optische Anordnung für elektrooptische Entfernungsmesser, mit einem Objektiv, in dessen Bildebene entlang der optischen Achse ein Reflexionssystem zur geometrischen und ein Reflezionssystem zur physikalischen Strshlenteilung sowie ein visuelles Fernrohr angeordnet sind9 einem in der Objektebene des Objektivs befindlichen Reflektor9 einem Sender zum Aussenden der Xeßstrahlung, über die Reflexionssysteme sowie den Reflektor und durch das Objektiv zu einem Meßreflektor, der die Meßstrahlung durch das Objektiv9 über den Reflektor und die Reflexionssysteme zu einem Empfänger reflektiert.
  • Diese Anordnung ist insbesondere für alle elektrooptischen Entfernungsmeßgeräte, die in einfachen Streckenmeßgeräten oder elektrooptischen Tachymetern eingesetzt werden und für alle Strahlenteilungen, die geometrisch und physikalisch erfolgen anwendbar.
  • Bei den elektrooptischen Entfernungsmessern, die ein und dasselbe Fernrohr zur visuellen Zielung, zum Formen, Aussenden und Empfangen der Meßstrahlung verwenden, liegen bekanntlich der Beobachtungsstrahlengang für die Anzielung des Reflektors und der MeBstrahlengang für die Entfernungsmessung biaxial oder koaxial zueinander. Der MeBstrahlengang besteht wiederum aus zwei biaxial oder koaxial zueinander angeordneten Fernrohrsystemen. Aus dem Sendestrahlengang, der das Meßlicht in den Meßraum abstrahlt und aus dem Empfängerstrahlengang, der das vom Reflektor zurückgestrahlte Licht empfängt und dem Fotoempfänger gebündelt zuleitet. Das verwendete XeBlicht ist Infrarotlicht. Das Problem besteht nun darin, die drei Bernrohretrablengänge so günstig zueinander und ineinander anzuordnen, daß für alle drei Systeme minimale lntensitätsverluste und ein minimaler Aufwand an optisch-mechanischen Teilen entsteht.
  • Aus den Firmendruckschriften "AGA-Schweden" sind elektrooptische Entfernungsmesser bekannt, die drei Fernrohrebesitzen.
  • Rin Fernruhr dient als Sender, ein Fernrohr als Empfänger und ein Fernrohr zur visuellen Zielung. Bei dieser Anordnung ist der mechanisch-optische Aufwand an Teilen sehr groß und die Energieausbeute sehr hoch.
  • Es gibt auch elektrooptische Entfernungsmesser, die nur ein Fernrohr fur alle drei Strahlensysteme verwenden und die Strahlenteilung physikalisch und geometrisch vornehmen. Es sind dabei eine Reihe von optischen Bauteilen zur physikalischen und geometrischen Strahlenteilung bekannt. Jedes Bauteil nimmt dabei nur eine einfache Trennung vor.
  • Das System Delta 2" der Firma "Opton" BRD verwendet Teilungswürfel mit einer teil- oder selektivverspiegelten Reflexionsfläche. Hier werden die infraroten Strahlensysteme physikalisch von dem visuellen Strahlengang getrennt. Anschließend erfolgt eine geometrische Strahlenteilung zwischen Sender-und Empfängersystem. Das erfordert einen großen optischen Aufwand, da einfache Selektivspiegel im visuellen sichtbaren Fernrohr nur senkrecht angewendet werden dürfen, weil sonst andere optische Bildfehler für das visuelle Bild entstehen.
  • Es ist deshalb nötig, in der optischen Achse zusätzlich optische Bauteile zur geometrischen Strahlenteilung zu verwenden.
  • Im DD-WP GOiC 231365/3 wird eine koaxiale Anordnung des visuellen Beobachtungsstrahlenganges zu dem Meßstrahlengang beschrieben, indem die Einführung der Meßstrahlung vom Sender und ihre Einführung zum Empfänger huber Reflexions- und Zwischenabbildungssysteme erfolgt.
  • En der CH-PS 606991 "Elektrooptischer EntSernungsmesser" der Firma Wild Heerbrugg AG wird eine koaxiale Sende-Empfangsoptik zum Senden und Empfangen eines modulierten Lichtstrahlenbündels für die Entfernungsbestimmung und ein Zielfernrohr zum Anzielen des meßpunktes beschrieben.
  • Den bekannten Anordnungen und Verfahren haften eine Reihe von Nachteilen an.
  • Ein mit einem Teilungswürfel versehenes KoaxFalsystem, wie das System delta 2" der Firma Option BRD, besitzt einmal den Nachteil, daß durch die Senkrechtstellung der Selektivspiegel im visuellen sichtbaren Bereich zusätzlich in der optischen Achse optische Bauteile zur geometrischen 3trahlenteilung verwendet werden und anderseits die Mitte der Eintrittspupille des visuellen Fernrohres zentral abgeschattet werden muß, was aber auch nur bis zu einer gewissen ilXindestgröBe geschehen darf, da wiederum Bildfehler anderer Art auftreten. Um diese Fehler möglichst klein zu halten, erfolgt die geometrische Strahlenteilung in der Nähe der Bildebene von Sender- und Empfänger system. Das wiederum hat den Nachteil, daß Unsauberkeiten auf diesen Reflexionsflächen und Mängel im Spiegel belag zu starken Intensitätaverlusten führen.
  • Der in der CH-PS 606991 beschriebene elektrooptische Entfernungsmesser mit einer koaxialen Sende-Empfangsoptik erfordert sehr umfangreiche komplizierte Bauteile.
  • Durch die Erfindung sollen die genannten Nachteile beseitigt, der Aufwand an optischen Bauteilen gesenkt und ein hoher U?ransmissionsgrad in den Sende-zXpfängersystemen sowie im visuellen Zielfernrohr erreicht werden. Zusätzlich soll die Meßreichweite erhöht und durch den Wegfall der Abschattung in der Mitte des Kernrohres eine größere Helligkeit und höhere Bildgüte für das visuelle Zielfernrohr erhalten werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das optische System eines elektrooptischen Entfernungsmessers, der nur ein Fernrohr für alle drei Strahlensysteme verwendet, so zu gestalten, daß bei freier optischer Achse eine Strahlenteilung der infraroten Sende- und Empfängerstrahlengänge biaxial zueinander und gleichzeitig koaxial zum visuellen Fernrohrstrahlengaug erfolgt, bei gleichzeitiger Verringerung der Anzahl von optischen Bauteilen und Erhöhung des Transmissionsgrades,der Meßreichweite und der Bildgüte. Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß sich hinter dem Objektiv in der freien optischen Achse nur ein Reflexionssystem befindet, das eine planparallele platte aus optischen Glas darstellt, und aus mindestens zwei Einzelteilen besteht, daß zwei Flächen jedes Einzelteiles zueinander keilig angeordnet sind zur geometrischen Strahlenteilung und daß nur eine Fläche der einander innerhalb der planparallelen Platte gegenüberliegenden Keilflächen der Einzelteile mit einer reflektierenden Schicht zur physikalischen Strahlenteilung belegt ist.
  • Vorteilhaft ist es, wenn die planparallele Platte aus zwei Einzelteilen mit zwei nebeneinanderliegenden Flächen, die sich in der Mitte der Planplatte in einer Geraden schneiden, besteht. Dabei kann der eine Teil negative und der andere Teil positive Winkel miteinander bilden, in dem die Schnittgerade in der optischen Achse des Objektivs liegt. Es ist auch möglich, daß ein Teil der planparallelen Platte in der Schnittgeraden der unter einem Winkel nebeneinanderstehenden Flächen getrennt sein kann. Die planparallele Platte kann auch aus zwei Gruppen von je zwei Teilen, die zentrisch zueinander liegenbestehen, wobei die Einzelteile keilig ausgebildet sind.
  • Die mit einer reflektierenden Schicht belegten Keilflächen innerhalb des Reflexionssystems können selektiv am günstigsten für einen Wellenlängenbereich von 850 - 960 nm ausgelegt werden. Weiterhin ist es von Vorteil, wenn nur eine Fläche der einander innerhalb der planparallelen Platte gegenüberliegenden Keilflächen der Einzelteile mit einer reflektierenden Schicht zur physikalischen Strahlenteilung belegt ist.
  • Durch die Erfindung ist es möglich, die freie optische Achse durch Wegfall des Teilerprismas in der optischen Achse für das gesamte Fernrohrsystem zu nutzen. Durch den Wegfall des Teil erprismas reduzieren sich außerdem die hohen Kosten der Fertigung, denn die Kombination des Selektivspiegels mit dem Teilerprisma führt zu großen Flächen und damit zu einer genaueren Bearbeitung und zu einer Verminderung des Eindringens von Staub und Fehlern in der Reflexionsschicht und auf den Transmissionsgrad. Die Reduzierung von optischen Teilen führt relterhin zu einer einfacheren Gestaltung der Kurzschlußstr@cke D d.h. der Maßstabseichung für die Feststellung konstanter Frequenzen. Neben dem erreichten höheren Transmissionsgrad des Gesamtsystems erfolgt eine einfachere Justierung und eine Senkung des Montageaufwandes. Daraus ergibt sich eine resentX lich billigere Fertigung und eine zusätzlich höhere Reichweite mit geringerer Gerätemasse.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand der schematischen Zeich nungen näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 das optische System eines elektrooptischen Entfernungsmessers in biaxialer Ausführung Fige 2 zeigt den erfindungsgemäßen dreifachen Strahlenteiler im Querschnitt Fig. 3 das optische System eines elektrooptischen EntSernungsmessers in koaxialer Ausführung In Fig. 1 befindet sich zwischen Objektiv 1 und einer Schieber linse 3 ein Strahlenteiler 2 in der optischen Achse Ol - Oi eines visuellen Fernrohres 4, das die Baugruppen Schiebelinse 3, Umlenkprisma 5 und Okular 6 enthält. Die Normale des Strahlenteilers 2 liegt parallel zur optischen Achse O1-O1.
  • In der Mitte des Strahlenteilers 2 befindet sich ein Sheet 7, das bewirkt, daß die Strahlen eines Senders 8 nicht unmittelbar in einen Empfänger 9 reflektiert werden. Koaxial zu dem visuellen Fernrohr 4 sind das Sender- und das Empfängersystem 8 und 9 mit den optischen Achsen O1O2 für das Sendersystem 8 und °1-°3 für das Empfängersystem 9 angeordnet. Von der Senderdiode des Senders 8 wird ein Strahl über ein Prisma 10 und den Strahlenteiler 2 durch das Objektiv in den Objektivraum 1 nach unendlich abgebildet, indem sich der nicht dargestellte Reflektor befindet. Dieser reflektiert das ausgesandte infrarote Meßlicht vom Sender 8 zurück. Das Objektiv 1 bildet dieses Licht über den Strahlenteiler 2 und das Prisma 11 in den Empfänger 9 ab. Ein Teil des Sendelichtes wird über die Kurzschlußstrecke °2-°3 mit den Prismen 12 und 13 und die Objektive 14 und 15 direkt in den Empfänger 9 abgebildet. Eine Blende 16 wird dabei durch ein Schaltwerk 17 so gesteuert,daß entweder das Fernlicht oder das Licht der Kurzschlußstrecke °2-°3 den Empfänger 9 erreicht.
  • Xig. 2 enthält die erfindungswesentlichen Teile des dreifachen Strahlenteilers 2. Dieser Strahlenteiler 2 besteht aus einem Biprisma 20, mit den mit einem selektiven Belag verspiegelten Reflexionsflächen 18 und 19 und den beiden Keilen 21 und 22 mit dem Mittenspalt 23 zur Aufnahme des Sheets 7. Die Keile 21 und 22 und das Biprisma 20 entsprechen zusammen einer exakt geschliffenen planparallelen Platte.
  • In Fig. 3 wird die geometrische Strahlenteilung nicht biaxial, sondern koaxial für den Strahlengang vom Sender 8 zum Empfänger 9 dargestellt. Beide Strahlengänge liegen koaxial zur optischen Achse O1O1 des visuellen Fernrohres 4. Die Umlenkprismen 24 und 25 besitzen hier in der Reflexionafläche kleine Öffnungen 2> zur Abzweigung des Lichtes für die Kurzschlußstrecke °2-°3 Der Strahlenteiler 2 besteht jeweils aus Äl paarweise @neinander gesetzter Keile, die sich wiederum zu einer planparallelen Platte ergänzen, wobei die Reflexionsfläche der inneren Keile zu den äußeren Keilen entgegengerichtet ist.

Claims (5)

  1. Pat entanspruch: 9 Optische Anordnung für elektrooptische Entfernungmeser9 mit einem Objektiv9 in dessen Bildebene entlang der optischen Achse ein Reflexionssystem zur geometrischen und ein Reflezionssystem zur physikalischen Strahlenteilung sowie ein visuelles Fernrohr angeordnet sindp einem in der Objektebene des Objektivs befindlichen Reflektor, einem Sender zum Aussenden der Meßstrahlung über die Reflexionssysteme sowie den Reflektor und durch das Objektiv zu einem XeBreflektor, der die Meßstrahlung durch das Objektiv9 über den Reflektor und die Reflexionssysteme zu einem Empfänger reflektiert, gekennzeichnet dadurch, daß sich in der Bildebene des Objektivs entlang der optischen Achse nur ein Reflexionssystem befindet, daß eine planparallele Platte aus optischen Glas darstellt und aus mindestens zwei Einzelteilen besteht, daß zwei Flächen jedes Einzelteils zueinander keilig angeordnet sind zur geometrischen Strahlenteilung und daß nur eine Fläche der einander innerhalb der planparallelen Platte gegenüberliegenden Keilflächen der Einzelteile mit einer reflektierenden Schicht zur physikalischen Strahlenteilung belegt ist.
  2. 2. Optische Anordnung nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch daß die planparallele Platte aus vier jeweils paarweise ineinander gesetzte Keile bestehen kann, die sich in der Mitte der Planplatte in einer Geraden schneiden, die Schnittgerade entlang der optischen Achse des Objektivs liegt und die Reflexionsflächen der inneren Keile zu denen der äußeren Keile entgegengerichtet sind.
  3. 3. Optische Anordnung nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß ein Teil der planparallelen Platte in der Schnittgeraden, der unter einem Winkel nebeneinanderstehenden Pläche getrennt sein kann.
  4. 4. Optische Anordnung nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß die planparallele Platte aus zwei Gruppen von je zwei Teilen die zentrisch zueinander liegen besteht und die Einzelteile keilig ausgebildet sind.
  5. 5. Optische Anordnung nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß die mit einer reflektierenden Schicht belegten Keilflächen innerhalb des Reflexionssystems selektiv für einen Wellenlängenbereich von 850 - 960 nm ausgelegt ist.
DE19833319610 1982-07-01 1983-05-30 Optische anordnung fuer elektrooptische entfernungsmesser Withdrawn DE3319610A1 (de)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
NL9200490A (nl) * 1991-03-22 1992-10-16 Zeiss Carl Meetobjectief.
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DD209262A1 (de) 1984-04-25
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SE8303791L (sv) 1984-01-02

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