DE3319505A1 - Verfahren zur herstellung einer pastoesen, durch einen haerter haertbare masse - Google Patents

Verfahren zur herstellung einer pastoesen, durch einen haerter haertbare masse

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DE3319505A1
DE3319505A1 DE19833319505 DE3319505A DE3319505A1 DE 3319505 A1 DE3319505 A1 DE 3319505A1 DE 19833319505 DE19833319505 DE 19833319505 DE 3319505 A DE3319505 A DE 3319505A DE 3319505 A1 DE3319505 A1 DE 3319505A1
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pasty
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Description

  • "Verfahren zur Herstellung einer pastösen, durch
  • einen Härter härtbare Masse" Die Erfindung bezieht sich auf eine pastöse, für Klebe-, Füll- und Fug'zwecke geeignete, durch einen Härter härtbare Masse aus Epoxid-, Polyurethan-, Acryl- oder Furanharzen und anorganischen Füllstoffen und ein Verfahren zu ihrer Herstellung.
  • Für industrielle Zwecke werden die im Gattungsbegriff genannten, mit Füllstoffen versetzten Zweikomponentenmassen maschinell auf sogenannten Zweikomponentenmaschinen verarbeitet.
  • Für den Einsatz als vorwiegend lösungsmittelfreie Klebe-, Füll- und Fugmassen werden überwiegend Epoxid-, Polyurethan-, Acryl- oder Furanharze usw.
  • eingesetzt, deren Verarbeitungseigenschaften und mechanische Daten durch anorganische Füllstoffe veränderbar sind, wobei auch diese anorganischen Füllstoffe den Materialpreis beeinflussen. Werden derartige Füll- und Fugmassen in Einsatzbereichen eingesetzt, in denen keine Chemikalienbeständigkeit gefordert wird, wird als anorganischer Füllstoff häufig Calciumkarbonat in seinen verschiedenen Kristallformen verwendet,. da dieser Füllstoff preiswert und bei der Maschinenverarbeitung aufgrund der niedrigen Abrasivität nur einen minimalen Maschinenverschleiß verursacht.
  • Wenn für derartige Fug- und Füllmassen eine Chemikalienbeständigkeit notwendig ist, insbesondere eine Säurebeständigkeit gefordert wird, wird im allgemeinen Quarzmehl oder Quarzsand oder gemahlener Cristobalit eingesetzt. Diese Füllstoffe haben aber den Nachteil, daß sie aufgrund der hohen Abrasivität des Quarzes nicht in zwei Komponentenmaschinen eingesetzt werden können, da sie hier die empfindlichen Dosierpumpen und Fördereinrichtungen in kürzester Zeit zerstören.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine lösungsmittelfreie Klebe-, Füll- und Fugmasse zu erstellen, die eine gute Verarbeitungseigenschaft mit hoher Chemikalienbeständigkeit und geringer Abrasivität kombiniert, so daß derartige Massen auch in sogenannten Zweikomponentenmaschinen verarbeitet werden können.
  • Diese der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Masse als anorganischer Füllstoff Novaculite und/oder Neuburger Kieselkreide enthält.
  • Novaculite ist ein in der Natur vorkommendes Quarzvorkommen in einer Sonderform, das aus kompaktem, homogenem, kristallinem, über 99 % reinem Siliciumdioxid besteht und in Lamellenform vorliegt. Es kann als ein von Natur aus bereits vorzerlegtes Mikroquarz angesehen werden, das als Haufwerk unverwachsener, kaum agglomerierter Teilchen angetroffen wird. Im Unterschied zum normalen Quarzmehl, das durch Backenbrecher gemahlen und fraktioniert.wird, weist Novaculite kein scharfkantiges Korn mit vielen freien Valenzen auf, die sich beim gemahlenen Quarzmehl zwangsläufig mit Wasserdampf absättigen. Novaculite hingegen enthält von Natur aus nicht mehr als o,o1 % Wasser. Neben 99,12 Gew.% SiO2 sind üblicherweise o,o4 Gew.% Je 203 und o,6 Al203 vorhanden. Das Schüttgewicht beträgt etwa 850 g/l.
  • Bei dem Füllstoff Neuburger Kieselkreide handelt es sich um die sogenannte Neuburger Kieselroherde, die in vereinzelten Dolinen des Malmkalkes als weiße Cenomanablagerung eingebettet ist. Eine übliche Zusammensetzung dieser Neuburger Kieselkreide weist etwa 80 bis 84 Gew. X SiO2, 1o bis 13 Gew. % als Al203 und o,25 bis o,35 Fe203 auf. Neuburger Kieselkreide weist einen hohen Kieselsäuregehalt auf und ist chemisch indifferent und wird von Säuren nicht angegriffen. Der Feuchtigkeitsgehalt liegt bei etwa o,5 Prozent und das Material ist nicht hygroskopisch.
  • Gemäß der Erfindung wird weiterhin vorgeschlagen, Mikrohohlglaskugeln dem anorganischen Füllstoff beizumischen, wodurch die Pumpfähigkeit der Klebe-, Füll- und Fugmasse erhöht wird und gleichzeitig die Einstellbarkeit des Oberflächeneffektes möglich ist, ohne die sonst üblichen negativen Begleiterscheinungen, wie schlechte Verarbeitbarkeit und übermäßige Pumpenbelastung.
  • In den Unteransprüchen sind vorzugsweise geeignete Zusammensetzungen für die erfindungsgemäße Klebe-, Füll- und Fugmasse definiert. Außerdem können noch Additive zur Regelung von Viskosität, Benetzung, Reaktionsgeschwindigkeit, Haftung, Hydrophobie bzw.
  • Hydrophilie und weichmachende Substanzen zugegeben werden.
  • Die erfindungsgemäße Masse hat sich als in soge- nannten Zweikomponentenmaschinen ideal verarbeitbare Masse herausgestellt, wobei die bisher in derartigen Maschinenanlagen entstandenen Verschleißerscheinungen vol-lständig vermieden werden, andererseits der erzielte Verarbeitungseffekt in vollem Umfang erreicht wird.
  • Die erfindungsgemäße KLebe-, Füll- und Fugmasse kann nach Vermischen in beliebiger Schichtstärke praktisch schwundfrei aushärten und ergibt einen Fugenmörtel mit ausgezeichneter Haftung und hoher mechanischer und chemischer Widerstandsfähigkeit.
  • Die Standfestigkeit ist ausreichend für senkrechte Fugen bis 1o mm Breite, so daß - falls erforderlich -Objekte im Anschluß an die Verfugung gekippt werden können. Die ausgehärtete Masse ist wasserfest und wasserdicht und beständig gegen saure Lösungen und Laugen sowie gegen Haushaltsreinigungsmittel. Die Verarbeitung erfolgt vorzugsweise über sogenannte Zweikomponentenmisch- und -dosiermaschinen, wobei überschüssiges Material mit einem Spachtel abgezogen wird. Materialreste werden möglichst kurz nach der Verfugung mit Wasser, ggf. unter Zusatz von Spülmittel und/oder Brennspiritus mit einem harten Schwamm entfernt. Anschließend kann mit einem weichen Schwamm nachgewaschen und mit sogenannten fusselfreien Tüchern getrocknet werden.

Claims (7)

  1. "Verfahren zur Herstellung einer pastösen, durch einen Härter härtbare Masse" Patentanspruche: Pastöse, für Klebe-, Füll- und Fugzwecke geeignete, durch einen Härter härtbare Masse aus Epoxid-, Polyurethan-, Acryl- oder Furanharzen und anorganischen Füllstoffen, dadurch gekennzeichnet, daß sie als einen anorganischen Füllstoff Novaculite und/oder Neuburger Kieselkreide enthält.
  2. 2. Pastöse Masse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie zusätzlich Mikrohohlglaskugeln enthält.
  3. 3. Pastöse Zweikomponentenmasse, gekennzeichnet durch lo - 90 Gewichtsprozent Harzanteil 8 - 85 Gewichtsteilen organischem Füllstoff 2 - 50 Gewichtsteile Mikrohohlglaskugeln.
  4. 4. Pastöse Zweikomponentenmasse nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch 15 - 45 Gewichtsprozent Harzanteil 40 - 70 Gewichtsteile organischem Füllstoff 5 - 25 Gewichtsteile Mikrohohiglaskugeln.
  5. 5. Verfahren zur Herstellung einer pastösen, für Klebe-, Füll- und Fugzwecke geeigneten, durch einen Härter härtbaren Masse aus Epoxid-, Polyurethan-, Acryl- oder Furanharzen und anorganischen Füllstoffen, dadurch gekennzeichnet, daß als anorganischer Füllstoff Novaculite und/oder Neuburger Kieselkreide zugesetzt wird.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der härtbaren Masse zusätzlich Mikrohohiglaskugeln zugesetzt werden.
  7. 7. Verwendung von Novaculite und/oder Neuburger Kieselkreide in pastösen, für Klebe-, Füll- und Fugzwecken durch einen Härter härtbaren Zweikomponentenmassen aus Epoxid-, Polyurethan-, Acryl- oder Furanharzen und anorganischen Füllstoffen.
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