DE3319312C2 - Verfahren und Einrichtung zum Entleeren von Hohlräumen bei Werkstücken - Google Patents
Verfahren und Einrichtung zum Entleeren von Hohlräumen bei WerkstückenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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- B22D—CASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
- B22D29/00—Removing castings from moulds, not restricted to casting processes covered by a single main group; Removing cores; Handling ingots
- B22D29/001—Removing cores
- B22D29/005—Removing cores by vibrating or hammering
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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- B24C—ABRASIVE OR RELATED BLASTING WITH PARTICULATE MATERIAL
- B24C3/00—Abrasive blasting machines or devices; Plants
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Abstract
Ein zu entleerendes Werkstück (5) wird auf einer Haltevorrichtung (4) aufliegend zwischen die Backen (10) einer Vibrationseinrichtung (2) gespannt. Eine Zuleitung (19) ist in eine Öffnung (20) des Werkstück-Hohlraumes (8) gerichtet. Durch eine Injektordüse (17) wird ein Gemisch aus einem körnigen Stoff - vorzugsweise Kernsand - und einem gasförmigen Medium - vorzugsweise Druckluft - gebildet und mittels der Zuleitung (19) in den Hohlraum (8) geblasen. Bei gleichzeitiger Vibration des Werkstückes wird dadurch das Werkstück innen vom Sandkern befreit und gereinigt.
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Entleeren von Hohlräumen wie es im Oberbegriff von Anspruch I
gekennzeichnet ist. eine dafür erforderliche Einrichtung
und die Verwendung des Verfahrens.
Zum Entleeren von Hohlräumen, insbesondere zum Entfernen der eingeschlossenen Sandkerne bei Gußteilen
ist es bekannt, hierfür von Hand geführte Druckluftstrahldüsen innerhalb von Strahlkammern zu verwenden.
Hierbei ist ein einwandfreies Entleeren, der Hohlräume von den festen Sandkernen meist nur dann möglich,
wenn die Sandkerne vorgehend durch manuelles Klopfen bzw. Hämmern auf die Werkstücke ochr mittels
Preßlufthämmern gelockert werden.
Diese in zwei Arbeitsgängen ablaufende Arbeitsweise ist sehr aufwendig und zeitraubend wobei auch leicht
Beschädigungen an den Werkstücken entstehen können.
Es ist zwar bekannt beim sogenannten Naßputzen in Naßputzhäusern mittels scharf gebündelter Hochdruckwasscrstrahlen
Sandkerne zu zerschneiden und abzuschwemmen. Allerdings bereitet es erhebliche Schwierigkeiten,
das Wasser aufzubereiten und den Schlamm zu trocknen. Durch die bei diesem Verfahren verwendeten
hohen Drücke (80—150 bar) müssen auch entsprechende Sicherheitsvorkehrungen für das Bedienungspersonal
getroffen werden.
Im weiteren Zusammenhang ist durch die DE-AI-30 10 964 ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Entleeren von Hohlräumen bekanntgeworden, wobei die Werkstücke gleichzeitig um eine Achse rotieren, um eine andere Achse schwenken und einer Vibration ausgesetzt sind, wobei die Bewegungsabläufe zeitlich gezielt gesteuert sind, damit ein Ausfließen des in allen Hohlräumen befindlichen Materials erreicht wird. Dieses Verfahren wird anschließend an eine Strahlbehandlung der Werkstücke zum Entleeren der Hohlräume von Strahlmittel verwendet und erfordert eine sehr aufwen-
Im weiteren Zusammenhang ist durch die DE-AI-30 10 964 ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Entleeren von Hohlräumen bekanntgeworden, wobei die Werkstücke gleichzeitig um eine Achse rotieren, um eine andere Achse schwenken und einer Vibration ausgesetzt sind, wobei die Bewegungsabläufe zeitlich gezielt gesteuert sind, damit ein Ausfließen des in allen Hohlräumen befindlichen Materials erreicht wird. Dieses Verfahren wird anschließend an eine Strahlbehandlung der Werkstücke zum Entleeren der Hohlräume von Strahlmittel verwendet und erfordert eine sehr aufwen-
Yi dige Vorrichtung mit einer numerischen Steuerung für
den Bewegungsablauf. Das Entfernen von festen Sandkernen aus Gußstücken ist mit diesem Verfahren nicht
möglich.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung eines Verfahrens der eingangs genannten Art, mittels welchem noch in den Hohlräumen von Gußstücken befindliche feste Sandkerne ohne Rückstände einwandfrei in einem Arbeitsgang und mit geringem Aufwand entfernt und die Innenwände gereinigt werden können. Die dafür erforderliche Einrichtung soll bei einfachem Aufbau und gegebener Sicherheit leicht bedienbar und an unterschiedliche Werkstückformen anpaßbar sein.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung eines Verfahrens der eingangs genannten Art, mittels welchem noch in den Hohlräumen von Gußstücken befindliche feste Sandkerne ohne Rückstände einwandfrei in einem Arbeitsgang und mit geringem Aufwand entfernt und die Innenwände gereinigt werden können. Die dafür erforderliche Einrichtung soll bei einfachem Aufbau und gegebener Sicherheit leicht bedienbar und an unterschiedliche Werkstückformen anpaßbar sein.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind im Anspruch 1 angegebenen Verfahrenimerkmale und die im Anspruch 6
5</ angegebenen Vorrichtungsmerkmale vorgesehen.
Durch das erfindungsgemäße Verfahren werden die Sandkerne gelockert, aufgebrochen und als Sandklumpen
und Sandkörner aus dem Hohlraum ausgeblasen. Dadurch wird auf rationelle Weise eine vollständige
v, Reinigung des Hohlraumes erreicht.
Die Erfindung ist in den Zeichnungen anhand eines Ausführungsbeispielcs dargestellt und nachfolgend beschrieben.
Es zeigt
F i g. I eine Ansicht einer Vorrichtung zum Entleeren
von Hohlräumen bei Werkstücken in vereinfachter Darstellung, und
Fig. 2 eine Draufsicht von Fig. 1.
Die Figuren zeigen eine an einem Gestell 1 angeordnete Vibrationseinrichtung 2, welche eine Spannvor-
Die Figuren zeigen eine an einem Gestell 1 angeordnete Vibrationseinrichtung 2, welche eine Spannvor-
h') richtung 3 aufweist und an welcher eine Haltevorrichtung
4 für ein Werkstück 5 befestigt ist. Die Haltevorrichtung 4 weist eine Platte 6 auf, an welcher Halterungen
bzw. Auflagcstützen 7 für ein oder mehrere Werk-
stücke 5 angeordnet sind.
Das Werkstück 5 ist ein Gußstück mit Hohlräumen 8,
z. B. wie dargestellt ein aus Aluminium bestehendes Saugrohr.
Das Gußstück weist verlorene Teile wie z. B. Speiser
oder Angüsse 9 auf, wobei einer dieser Angüsse 9 zwischen die pneumatisch betätigbaren Backen 10 der
Spannvorrichtung 3 geklemmt wird und so mit der Vibrationseinrichtung
2 wirkverbunden wird.
Unterhalb der Haltevorrichtung 4 ist ein Auffangbehalter
11 mit einer bis in die Höhe des Werkstückes 5 reichenden Prallwand 12 angeordnet. Der Auffangbehälter
Ii ist mit einem schräg angeordneten Sieb 13 versehen, dessen tiefer gelegene Seite an einer Behälterwandöffnung
14 endet Weiterhin weist der Auffangbehälter 11 eine, vorzugsweise an der tiefsten Stelle
angeordnete Austrittsöffnung 15 auf, welche mittels einer Rohrleitung 16 mit einer Injektordüse 17 verbunden
ist Die Injektordüse 17 ist in einer Leitung 18 für ein gasförmiges Medium, vorzugsweise für Druckluft angeordnet.
Von der Injektordüse 17 führt eine Zuleitung 19 für das in der Injektordüse 17 gebildete Gemisch aus
einem körnigen Stoff und einem gasförmigen Medium zu einer öffnung 20 des Werkstückhohlraumes 8. Eine
Steuereinheit 22 ist mit dem Antrieb der Vibrationseinrichtung 2 und mit einem Steuerventil 23 in der Leitung
18 für die Druckluft wirkverbunden.
Die Steuereinheit 22 weist einen Frequenzregler zur Einstellung der Vibrations-Frequenz in einem Bereich
von 1375 bis 2300 Hz, sowie Zeitschalter für die Einstellung
der Vibrationszeit und der Strahlzeit auf.
Die Arbeitweise ist wie folgt:
Das Guß-Werkstück 5 wird mit einem seiner Angüsse 9 zwischen die pneumatisch betätigbaren Backen 10 der
Vibrationseinrichtung 2 eingespannt wobei es auf die Auflagestützen 7 der Haltevorrichtung 4 zu liegen
kommt
Die öffnung 20 des Werkstückhohlraumes 8 kommt dabei über die Austrittsöffnung bzw. Düse 21 der Zuleitung
19 zu l'igen, wobei die Düse21 vorteilhafterweise
an der Platte 6 befestigt ist.
Nach einem Startsignal beginnt die Vibrationseinrichtung mit der eingestellten Frequenz zu arbeiten, wodurch
das Werkstück in Schwingungen versetzt wird, was zu einer Lockerung des in dem Hohlraum 8 befindliehen
Sandkern führt Gleichzeitig nit dem Startsignal oder entsprechend einer eingestellten Zeit etwas später
wird das Steuerventil 23 durch ein Signal geöffnet und die in die Injektordüse 17 strömende Druckluft bildet
mit dem aus dem Auffangbehälter zufließenden körnigen Material, ein Gemisch, welches mit einem Druck,
welcher verzugsweise in einem Bereich zwischen 4 und 8 bar liegt in den Hohlraum 8 geblasen wird. Der gelokkcrte
Sandkern wird dadurch weiter zerkleinert und aus dem Hohlraum geblasen. Sandklumpen und Sandkörner
verlassen das Werkstück durch die öffnungen 24 und werden von der Prallwand 12 abgefangen und auf das
Sieb 13 geleitet. Der körnige Sand fällt durch das Sieb in den Auffangbehälter 11 und die Sandklumpen gelangen
durch die Austrittsöffnung 14 auf eine weiter nicht dargestellte Abtranspörteinrichtung, mittels welcher sie
z. B. einer Wiederaufbereitungsanlage zugeführt werden.
Der in den Auffangbehälter 11 fallende Korn-Sand wird wieder zur Herstellung des Gemisches zum Einblasen
in das Werkstück verwendet.
Meist handelt es sich dabei um kunstharzgebundcnc Sande bzw. um Quarzsand.
Nach Ablauf einer eingestellten Zeit wird die Vibration beendet und die Druckluftzufuhr abgestellt. Beides
kann gleichzeitig oder hintereinander erfolgen.
Neben der Reinigungswirkung entsteht mit diesem Verfahren gleichzeitig eine Strahlbehandlung an den Innenwänden
des Hohlraumes wenn die Druckluftzufuhr etwas über die Reinigungszeit aufrechterhalten wird
Das Verfahren ist für alle Gußstücke mit Sandkerne enthaltende Hohlräume geeignet, insbesondere jedoch
für Alurniniumgußstücke mit verzweigten Hohlräumen, wie z. B. Ansaugrohre, oder ähnliche Werkstücke. Gerade
bei Aluminiumgußteilen kann das auch sonst übliche Ausbrenn-Verfahren zum Entfernen der Sandkerne
nicht angewendet werden, da die hierbei entstehenden Temperaturen zu hoch sind.
Durch leichte Auswechslung der Auflagestützen und leichte Veränderung des Befestigungsortes der Zuleitung
19 an der Platte 6 ist die Haltevorrichtung 4 mit einfachen Mitteln auf unterschiedliche Werkstückformen
umrüsvbar.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (12)
1. Verfahren zum Entleeren von Hohlräume aufweisenden Werkstücken, insbesondere zum Entleeren
von Gußstücken, welche mit Kernsand gefüllte Hohlräume aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß in die Hohlräume ein Gemisch aus
einem körnigen Stoff und einem gasförmigen Medium unter Druck zugeführt wird, wobei das Werkstück
gleichzeitig einer Virbration ausgesetzt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das gasförmige Medium Druckluft ist.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der körnige Stoff Sand
ist.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der körnige Stoff der
aus den Hohlräumen entfernte Kernsand ist, welcher gesammelti'nd gesiebt wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche I bis 4.
dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Entleeren gleichzeitig die Innenwand der Hohlräume strahlbehandelt
wird.
6. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß sie eine Haltevorrichtung (4) für ein oder mehrere Werkstücke (5), mindestens eine Vibrationseinrichtyng
(2) und mindestens eine Zuleitung (19) für die Zufuhr des Gemisches aus einem
körnigen Storf und einem gasförmigen Medium zu
einer oder mehreren öffnungen (20) der Werkstückhohlräume (3) aufweist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zuleitung (19; eine Injektor-Düse
(17) aufweist, welche mit einer Leitung (18) für das gasförmige Medium und mit einer von einem Behälter
(11) für den körnigen Stoff ausgehenden Rohrleitung (16) verbunden ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter als ein unterhalb der Haltevorrichtung
(4) angeordneter und mit einem Sieb (13) versehener Auffangbehälter (11) ausgebildet ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine Steuereinheit (22)
einen Frequenzregler und mindestens einen Zeitschalter aufweist, welche mit dem Antrieb der Vibrationseinrichtung
(2) wirkverbunden sind und daß ein in der Leitung (18) angeordnetes Steuerventil (23)
mit der Steuereinheit (22) wirkverbunden ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung
(4) mit mindestens einer der Vibrationseinrichtungen (2) wirkverbunden ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis
iO, dadurch gekennzeichnet, daß die Vibrationscinrichtung
(2) eine Spannvorrichtung (3) aufweist.
12. Verwendung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 5, zur Entleerung von Aluminiumgußteilen
wie z. B. Ansaugrohre mit kunstharzgebundenem Sandkern.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE3319312A1 DE3319312A1 (de) | 1983-12-15 |
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Family Applications (1)
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DE19833319312 Expired DE3319312C2 (de) | 1982-06-10 | 1983-05-27 | Verfahren und Einrichtung zum Entleeren von Hohlräumen bei Werkstücken |
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Cited By (1)
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CN113681003B (zh) * | 2021-08-30 | 2022-11-22 | 安徽迪川机械设备维修有限公司 | 一种铸造浇注桶机械维修设备 |
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DE904935C (de) * | 1951-12-12 | 1954-02-25 | Karl Schlimme | Klein-Sandstrahlgeblaese |
DE1207556B (de) * | 1961-10-25 | 1965-12-23 | Es De Automoviles De Turismo S | Verfahren zum Entfernen des Kernsandes aus Gussteilen |
CH638414A5 (en) * | 1979-04-04 | 1983-09-30 | Fischer Ag Georg | Method and apparatus for emptying workpieces containing cavities, in particular castings |
-
1983
- 1983-05-27 DE DE19833319312 patent/DE3319312C2/de not_active Expired
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