DE3318860C2 - Brenner zum Erwärmen von Luft - Google Patents
Brenner zum Erwärmen von LuftInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23G—CREMATION FURNACES; CONSUMING WASTE PRODUCTS BY COMBUSTION
- F23G7/00—Incinerators or other apparatus for consuming industrial waste, e.g. chemicals
- F23G7/06—Incinerators or other apparatus for consuming industrial waste, e.g. chemicals of waste gases or noxious gases, e.g. exhaust gases
- F23G7/061—Incinerators or other apparatus for consuming industrial waste, e.g. chemicals of waste gases or noxious gases, e.g. exhaust gases with supplementary heating
- F23G7/065—Incinerators or other apparatus for consuming industrial waste, e.g. chemicals of waste gases or noxious gases, e.g. exhaust gases with supplementary heating using gaseous or liquid fuel
Abstract
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Nachverbrennung von Abluft. Die Vorrichtung besteht aus mehreren, sternförmig angeordneten Brennerdüsen (10). Den Brennerdüsen (10) sind in einem Ringkanal für die Zufuhr von Abluft speichenartig angeordnete, stromab offene Brennkammern (5) zugeordnet, in denen sich die Flammen, abgeschirmt vor den Abluftströmen, radial ausbreiten können. In den zwischen den Brennkammern (5) verbleibenden Kanälen für die Abluft sind Strömungsteiler (13, 14) vorgesehen, die die Abluft aufteilen und vor die Brennkammern leiten und fächerartig in flache Strahlen aufteilen, so daß die Rauchgase im Kreuzstrom in die Abluftstrahlen eindringen und sich mit diesen intensiv vermischen.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Brenner zum Erwärmen von Luft, insbesondere von Abluft zur Verbrennung
von in dieser enthaltenen brennbaren Schadstoffen, bestehend aus mit Verbrennungsluft und Gas
gespeisten Brennerdüsen und einem koaxial um diese angeordneten Ringkanal für die zu erwärmende Luft.
Um in Produktionsprozessen anfallende brennbare Schadstoffe enthaltende Abluft durch thermisches
Nachverbrennen ausreichend zu reinigen, wie es aus Gründen des Umweltschutzes von den Überwachungsbehörden gefordert wird, ist es erforderlich, daß über
den gesamten Strömungsquerschnitt des Brenners die Reaktionstemperatur der Schadstoffe erreicht wird. Da
es schwierig ist, im gesamten Querschnitt die gleiche Temperatur zu erhalten, kann ein Unterschreiten der
Reaktionstemperatur an der einen oder anderen Stelle nur unter Inkaufnahme einer höheren Temperatur an
anderen Stellen vermieden werden. Das bedeutet eine örtlich höhere Wärmebelastung. Eine weitere Schwierigkeit
bei der Reinigung der Abluft durch Nachverbrennen der Schadstoffe ergibt sich daraus, daß das Volumen
der nachzuverbrennenden Abluft und der Anteil der Schadstoffe in der Abluft stark schwankt, wodurch
ein sehr großer Regelbereich des Brenners nötig wird.
Flächenbrenner, die ohne Vormischung der Verbrennungsluft arbeiten, erreichen den erforderlichen Regelbereich
nicht und es ist nicht möglich, die Abluft befriedigend zu reinigen, weil die Abluftbeimischung bei kleiner
Flamme und hohem Schadstoffgehalt schlecht ist Dies gilt selbst im Prinzip dann noch, wenn durch besondere
konstruktive Gestaltungen des Brenners die Abluft in Kaskaden zugeführt wird (DE-OS 23 44 220).
Ein Brenner der eingangs genannten Art gemäß dem betriebsinternen Stand der Technik des Erfinders
brennt mit stabiler Flamme im großen Regelbereich unter Zuführung von Abluft über den Ringkanal. Aber
auch bei diesem Brenner erfolgt die Beimischung unvollständig, so daß sich trotz eines verhältnismäßig langen
Brennraumes eine unterschiedliche Temperaturverteilung einstellt Bei diesem Brenner wird für die Verbrennung
die Mitte bevorzugt, wobei Prallplatten in der Mitte vorgesehen sind, mit denen eine Vergleichmäßigung
angestrebt wird; diese unterliegen einer hohen Temperaturbelastung, wodurch die Standzeit derartiger
Brenner verhältnismäßig kurz ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen gattungsgemäßen
Brenner zu schaffen, bei dem über den gesamten Querschnitt bei kleiner axialer Baulänge eine
gleichmäßige Temperaturverteilung gewährleistet ist
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Brennerdüsen sternförmig mit jeweils radialer
Flammennchtung angeordnet sind und in dem Ringkanal zur Abschirmung der radialen Flammen vor der zu
erwärmenden Luft radiale Speichen angeordnet sind, die als Hohlprofile stromab offene Brennkammern bilden.
Aus der DE-PS 15 01 987 ist es bereits bekannt, an einem Gasbrenner für einen direkt beheizten Lufterhitzer
gegen den Luftstrom abgeschirmte stromab offene Brennkammern vorzusehen.
Bei dem erfindungsgemäßen Brenner liegt aufgrund der Anordnung der Brennerdüse η die Zündung im Zentrum,
die Verbrennung im übrigen Querschnitt. Die im Zentrum einen die Stabilität der Flammen begünstigenden
Flammenring bildenden Flammen lösen sich aus diesem Ring und können sich ungestört von den Luftströmen
im Strömungsschatten der Brennkammern bildenden Speichen in radialer Richtung voll entfalten.
Diese radiale Flammenführung im Windschatten der Speichen ermöglicht auf kurzem Weg eine intensive
Beimischung der zu erwärmenden Luft, insbesondere nachzuverbrennenden Abluft. Durch die an den Rändern
der Speichen quer zur Richtung der Flammengase vorbeistreichenden Luftströme werden die sich in den
Brennkammern entwickelnden Rauchgase mitgerissen. Da diese Vermischung über den gesamten Radius in
gleicher Weise erfolgt, ist eine gleichmäßige Temperaturverteilung gewährleistet.
Mit weiteren Maßnahmen kann die intensive Beimischung der Luft auf kurzem Weg noch verbessert werden.
So ist nach einer ersten Ausgestaltung vorgesehen, daß in den zwischen den Speichen liegenden Kanälen
für die Luft in radialer Richtung sich erstreckende Strömungsteiler angeordnet sind, mit denen zwei Luftströme
seitlich in die vor den benachbarten Brennkammern liegenden Bereiche abgelenkt werden. Die sich stromab
vor einer Brennkammer treffenden Luftströme bewirken einen Rückstau, der die Rauchgase seitlich ablenkt
und zwingt, die Luftströme zu kreuzen.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung können am Ausgang eines jeden Kanals im Weg der
Luftströme mehrere, zu den radialen Strömungsteilern
querverlaufende Strömungsteiler sprossenartig angeordnet sein, die die seitlich abgelenkten Luftströme in
flache Luftstrahlen auffächern. Besonders günstig wirkt sich diese Auffächerung aus, wenn die Strömungsteiler
aus V- oder U-förmigen Profilen bestehen, deren offene
Seiten stromab liegen. Diese Strömungsteiler bilden in Strömungsrichtung der Rauchgase sich erstreckende
Strömungsschatten, die das Eindringen der Rauchgase zwischen diesen aufgefächerten flachen Luftstrahlen erleichtern.
Zur Bilüdng eines die Flammenstabilität begünstigenden
zentralen Flammenringes können die Brennerdüsen in einem innerhalb des Ringkanals für die Luft konzentrisch
angeordneten, stromauf verschlossenen, stromab und zu den Brennkammern aber offenen Ringkanal liegen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert
Im einzelnen zeigt
F i g. 1 einen Brenner zum Nachverbrennen von Abluft in Strömungsrichtung gesehen, im oberen Bereich in
Ansicht und im unteren Bereich im Schnitt nach der Linie I—K der F i g. 4,
F i g. 2 den Brenner gemäß F i g. 1 in einem abgewikkelten Zylinderschnitt nach der Linie A, B und C der
Fig.l,
F i g. 3 einen Ausschnitt des Brenners im Schnitt nach der Linie D—Eder Fig.2 in vergrößerter Darstellung
und
F i g. 4 den Brenner gemäß F i g. 1 im Axialschnitt nach der Linie G—WderFig. 1.
Der Brenner zum Nachverbrennen sitzt in einem kreisförmigen Ausschnitt 1 mit einem Wulst 9 einer feuerfesten
Ausmauerung.
. Das Brenngas wird über ein zentrales Gasrohr 2 und davon abzweigende Gasdüsenrohre 11 Brennerdüsen
(-topfen) 10 zugeführt. Die Brennertöpfe 10 mit den Gasdüsenrohren 11 sind in zwei hintereinander angeordnete
Sätze aufgeteilt und sternförmig angeordnet. Konzentrisch zum Gasrohr 2 verläuft ein im Querschnitt
sechseckiges Luftzuführungsrohr 3, in dem die Brennertöpfe 10 sitzen. Das Gasrohr 2 und das Luftzuführungsrohr
3 sind stirnseitig abgeschlossen. Die Brennertöpfe 10 sind derart ausgebildet, daß über sie die Luft
aus dem Luftzuführungsrohr 3 zugeführt und mit dem über die Gasdüsenrohre 11 zugeführten Gas vermischt
wird. Die einen Doppelkranz bildenden Brennertöpfe 10 lassen nach Zündung der Flamme von einem Brennertopf
zum anderen Brennertopf überspringen, so daß sich ein Flammenkranz bildet. Aus diesem Flammenkranz
lösen sich den einzelnen Gasdüsenrohren 11 zugeordnete,
in radialer Richtung brennende Flammen. Zur Abschirmung des Flammenkranzes liegt die Mündung der
Brennertöpfe 10 in einem stromauf verschlossenen Ringraum, der von einem konzentrisch das Luftzuführungsrohr
3 umgebenden Ring 4 und der Wandung des Luftzuführungsrohres 3 gebildet wird. Stromab ist der
Ringraum offen. Ebenso ist in radialer Richtung vor den Brennertöpfen 10 der Ring durchbrochen, damit die
Flammen sich in radialer Richtung ausbreiten können.
Die soweit beschriebenen Brennerteile sind konzentrisch von den der Beimischung der Abluft dienenden
Teilen umgeben. Ein in dem kreisförmigen Ausschnitt 1 und dem Wulst 9 sitzender Mantel 6 bildet mit dem Ring
4 einen Ringkanal, dem die zu reinigende Abluft zügeführt wird. In diesem Ringkanal zwischen dem Ring 4
und dem äußeren Mantel 6 .sind radiale Speichen 5 eingesetzt, die von einem Hohlprofil gebildet werden, das
mit seiner stromauf gelegenen, dachförmigen Rückwand und Seitenwänden für jeweils ein Paar Brennertöpfe
10 eine Brennkammer bildet, in der sich die Flammen, abgeschirmt von den Abluftströmen, ungestört in
radialer Richtung ausbreiten können. Die Abluftkanäle, die sich zwischen den einzelnen Speichen 5 befinden,
weisen am Ausgang Strömungsteiler auf. Ein erster, sich radial erstreckender Strömungsteiler 14 mit V-förmigem
Querschnitt teilt den Abluftstrom 12 durch jeden Kanal in zwei Teilströme 15 auf. Die Teilströme 15 von
benachbarten Kanälen werden somit aufeinander zu gelenkt und führen zu einem Stau vor der offenen Brennkammer.
Dieser Stau bewirkt, daß die Rauchgassiröme 16 nach außen abgelenkt werden und die Teilströme 15
der Abluft kreuzen. Die Kreuzung dieser Ströme als Freistrahlen bewirkt bereits eine intensive Mischung
der Rauchgase und der Abluft über die gesamte radiale Breite. Zur weiteren Verbesserung der Vermischung
sind zwischen den Rändern der Brennkammern und den Strömungsteilern 14 sprossenartig angeordnete Strömungsteiler
13 in Form von U-Profilen angeordnet, die eine fächerartige Aufteilung der Teilströme 15 der Abluft
bewirken und zur Bildung von Strömungsschatten führen, in die die Rauchgasströme 16 leicht eindringen
können. In F i g. 3 ist schematisch dargestellt, wie sich im Bereich der stromab offene Hohlkehlen aufweisenden,
sprossenarng angeordneten Strömungsteiler 13 die Strömungsschatten mit den Kernstrahlen der Teilströme
15 der Abluft abwechseln. In den schraffierten Bereichen findet die Vermischung der Kernstrahlen der Teilströme
15 der Abluft mit den quer dazu in die Räume der Strömungsschatten einströmenden Rauchgasströmen
16 statt.
Die Bildung von Strömungsschatten und die kreuzweise Führung der einzelnen Ströme führt zu einer sehr
intensiven Mischung auf kurzem Weg, so daß die Baulänge des Brenners entsprechend kurz gehalten werden
kann. Die Mischung der Abluft mit den Rauchgasen ist derart intensiv, daß die Ausbrandzeit auf einen bisher
nicht erreichten Wert gesenkt werden kann. Wegen der intensiven Vermischung und der besonderen Art der
Strömungsrichtung der Flammen und der Rauchgase ist die Temperatur über den gesamten Querschnitt vergleichmäßigt,
so daß es zu keiner örtlichen, unerwünscht hohen Wärmebelastung kommt. Die Wärmebelastung
der einzelnen Teile wird auch dadurch klein gehalten, daß wärmebelastete Bauteile mindestens einseitig von
der kühleren Abluft überstrichen oder umspült werden. Da das äußere Mantelrohr 6 nicht überall von diesen
kühlenden Luftströmen umspült oder überstrichen wird, ist zur Vermeidung einer Wärmeüberlastung vorgesehen,
das Mantelrohr 6 im Bereich der Brennkammer auszusparen, so daß die radialen Flammen allenfalls die
feuerfeste Ausmauerung beaufschlagen, die gegen Wärmeüberbelastung unempfindlicher als andere Teile des
Brenners ist.
Um die Montage und die Inspektion zu erleichtern, kann der Brenner in zwei Baueinheiten derart aufgeteilt
sein, daß der zentrale Brennerteil mit dem Luftzuführungsrohr 3 lose im Ring 4 geführt wird. Das Luftzuführungsrohr
3 hat einen Kragen mit der Spitze 18, damit die Zündung im Ringkanal und Flammenhalter zwischen
Luftzuführungsrohr 3 und Ring 4 frei von störender; Strömungen stattfinden kann.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Brenner zum Erwärmen von Luft, insbesondere von Abluft zur Verbrennung von in dieser enthaltenen
brennbaren Schadstoffen, bestehend aus mit Verbrennungsluft und Gas gespeisten Brennerdüsen
und einem koaxial um diese angeordneten Ringkanal für die zu erwärmende Luft, dadurch gekennzeichnet,
daß die Brennerdüsen (10) sternförmig mit jeweils radialer Flammenrichtung
angeordnet sind und in dem Ringkanal zur Abschirmung der radialen Flammen vor der zu erwärmenden
Luft (12) radiale Speichen (5) angeordnet sind, die als Hohlprofile stromab offene Brennkammern
bilden.
2. Brenner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den zwischen den Speichen (5) liegenden
Kanälen für die Luft (12) in radialer Richtung verlaufende Strömungsteiler (14) angeordnet sind,
mit denen zwei Luftströme (15) seitlich in die vor den benachbarten Brennkammern liegenden Bereiche
aDgelenkt werden.
3. Brenner nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Ausgang eines jeden Kanals im
Weg der Luftströme (15) mehrere zu den radialen Strömungsteilern (14) quer verlaufende Strömungsteiler
(13) sprossenartig angeordnet sind, die die seitlich abgelenkten Luftströme (15) in flache Luftstrahlen
auffächern.
4. Brenner nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Strömungsteiler (13, 14) aus
V- oder U-förmigen Profilen bestehen, deren offene Seiten stromab liegen.
5. Brenner nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Brennerdüsen (10) in
einem innerhalb des Ringkanals für die Luft konzentrisch angeordneten, stromauf verschlossenen,
stromab und zu den Brennkammern offenen Ringkanal liegen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833318860 DE3318860C2 (de) | 1983-05-25 | 1983-05-25 | Brenner zum Erwärmen von Luft |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833318860 DE3318860C2 (de) | 1983-05-25 | 1983-05-25 | Brenner zum Erwärmen von Luft |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3318860A1 DE3318860A1 (de) | 1984-11-29 |
DE3318860C2 true DE3318860C2 (de) | 1985-06-05 |
Family
ID=6199769
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19833318860 Expired DE3318860C2 (de) | 1983-05-25 | 1983-05-25 | Brenner zum Erwärmen von Luft |
Country Status (1)
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DE (1) | DE3318860C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102004045926B4 (de) * | 2004-09-22 | 2009-11-26 | Mallon, Joachim, Dipl.-Phys. | Entsorgungsaggregat |
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DE10237604B4 (de) * | 2002-08-16 | 2006-07-06 | Eisenmann Maschinenbau Gmbh & Co. Kg | Nachverbrennungseinrichtung mit einem Brenner |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE2344220A1 (de) * | 1973-09-01 | 1975-03-27 | Vits Maschinenbau Gmbh | Gasbrenner |
-
1983
- 1983-05-25 DE DE19833318860 patent/DE3318860C2/de not_active Expired
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DE3318860A1 (de) | 1984-11-29 |
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