DE331699C - Steinerner Gas- oder Winderhitzer - Google Patents

Steinerner Gas- oder Winderhitzer

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DE331699C
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heating
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FACONEISEN WALZWERK L MANNSTAEDT
HUGO BANSEN DIPL ING
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FACONEISEN WALZWERK L MANNSTAEDT
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21BMANUFACTURE OF IRON OR STEEL
    • C21B9/00Stoves for heating the blast in blast furnaces

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Organic Chemistry (AREA)
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Description

  • Steinerner Gas- oder Winderhitzer. Bei den bekannten Cowperschen Winderhitzern erfolgt die Verbrennung der Heizgase in einem in dem Erhitzerschacht seitlich angeordneten senkrechten Brennschacht; in welchem die Verbrennungsgase emporsteigen. Durch eine am oberen Ende des Erhitzerschachtes angeordnete Kuppel wird die Gasrichtung umgekehrt, und die heißen Rauchgase durchziehen die aus feuerfesten Steinen gebildeten Heizkanäle von oben nach unten, um schließlich in einem Kamin wieder emporzusteigen. Der hohe senkrechte Brennschacht ist für die Flammenentwicklung nicht notwendig. Er nimmt vielmehr nur unnötig viel Raum in Anspruch und bedingt außerdem durch den langen Flammenweg große Abkühlungsverluste. Ferner erfordert der Richtungswechsel der Rauchgase und das Herabziehen derselben entgegen dem natürlichen Auftrieb einen starken Kaminzug und infolgedessen einen hohen, kostspieligen Kamin.
  • Es ist bereits versucht worden, Winderhitzer ohne senkrechten Brennschacht zu bauen, bei welchen das Heizgas unmittelbar unter den senkrechten Heizkanälen verbrannt wird, aufsteigend die Wandungen der Kanäle erhitzt und durch einen auf dem Erhitzer stehenden Kamin abzieht. Diese Bauart hat sich jedoch nicht bewährt, da die sich bildenden Stichflammen das Gewölbe, welches die Heizkanäle trägt, sehr bald zerstören, wodurch der ganze Erhitzer zu Bruch geht. Ferner läßtsich indemauf dem Erhitzer stehenden geschlossenen Kamin nur sehr schwer ein Verschluß anbringen, welcher bei dem während der Windperiode herrschenden Druck dicht schließt.
  • Gegenstand der Erfindung ist ein steinerner Gas- oder Winderhitzer mit unterhalb der Heizkanäle angeordnetem Verbrennungsraum für die Heizgase, welcher die geschilderten Mängel vermeiden soll. Die Erfindung besteht in erster Linie darin, daß die Brenner seitlich und wagerecht angeordnet sind, derart, daß sie die Flammen wagerecht in den Verbrennungsraum werfen. Besitzt der Erhitzer, wie üblich, einen zylindrischen Querschnitt, so werden zweckmäßig mehrere, z. B. zwei wagerechte Brenner tangential angeordnet, so daß die Flammen im Verbrennungsraum in wagerechter Ebene kreisen.
  • Durch die Erfindung wird erreicht, daß die Flammen sich in wagerechter Richtung voll entwickeln, auf ihrem wagerechten Wege durch den Verbrennungsraum ihre Geschwindigkeit verlieren und dann allein dem natürlichen Auftrieb folgend, nach oben in die Heizkanäle emporsteigen. Die zerstörende Wirkung der Stichflammen auf das die Heizkanäle tragende Gewölbe ist dadurch vollkommen vermieden. Durch die tangentiale Anordnung der Brenner wird ferner eine innige Mischung von Gas und Luft und damit eine vollständige Verbrennung innerhalb des Verbrennungsraums erreicht.
  • Die Rauchgase durchziehen die Heizkanäle nur in einer Richtung, und zwar von unten nach oben. Sie werden nach dem Verlassen dieser Kanäle durch eine in der den oberen Abschluß des Erhitzerschachtes bildenden Kuppel vorgesehene Öffnung unmittelbar ins Freie geleitet. Infolge des Auftriebs der Gase ohne Richtungswechsel ist von der Austrittsöffnung in der Kuppel genügend Druck vorhanden, um die Abgase ohne Kaminzug ins Freie zu befördern. Es ist deshalb die Anordnung eines besonderen Kamines auf dem Erhitzer nicht erforderlich; der Erhitzerschacht bildet vielmehr vergleichsweise selbst einen Kamin, dessen Auftrieb durch die Widerstände in seinem Inneren verbraucht wird. Durch den Fortfall eines Kamines werden zugleich die Schwierigkeiten, welche der dichte Abschluß des Erhitzers während der Windperiode bereitet, vermieden. Auf dem Erhitzer braucht lediglich ein kurzes Abzugrsohr angeordnet zu werden, das leicht durch einen Deckel oder eine Klappe dicht verschlossen werden kann. Dieser Abzugsstutzen dient zugleich als Eintrittsstutzen für den Kaltwind; er ist zu diesem Zwecke mit der, mit einem Absperrschieber versehenen Kaltwindleitung verbunden.
  • Bei den bekannten steinernen Winderhitzern wird der Heißwind in der Regel durch einen besonderen Stutzen über dem Brenner abgeführt. Da der Heißwindschieber niemals vollkommen dicht zu halten ist, so tritt während der Heizperiode heiße Luft in den Verbrennungsraum und in die sich bildende Flamme, wodurch Stichflammen verursacht werden. Gemäß der Erfindung wird der Heißwind durch die Luftkanäle der Brenner abgeführt, an welche die mit einem Absperrschieber versehene Heißluftleitung angeschlossen ist. Bei undichtem Heißluftschieber mischt sich die heiße Nebenluft mit der Verbrennungsluft und tritt mit dieser gemeinsam in den Verbrennungsraum, wodurch unerwünschte Stichflammen vermieden werden. Durch diese Anordnung wird ferner der Heißluftschieber selbst während der Heizperiode leicht zugänglich, er kann leicht repariert und ausgebaut werden, was bei den bekannten Winderhitzern nicht möglich ist.
  • Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt, und zwar zeigen Fig. i einen senkrechten Achsenschnitt durch den Erhitzer, Fig.2 einen wagerechten Schnitt nach der Linie A-B der Fig. i.
  • Fig.3 einen wagerechten Schnitt nach der Linie C-D der Fig. i, und Fig. 4 eine Einzelheit.
  • a ist der in bekannter Weise aus einem ausgemauerten, gasdicht vernieteten Blechmantel bestehende- und mit einer Kuppel b versehene Erhitzerschacht. Durch eine im unteren Teile des- Schachtes eingebaute Kuppel c ist der Schacht in zwei ungleich große Teile geteilt. Der untere kleinere Teil bildet die Verbrennungskammer d, in deren Mitte eine die Kuppel c stützende Säule e angeordnet ist. Der Verbrennungsraum ist zum Schutze des Mauerwerks und insbesondere der Kuppel c mit feuerfesten Steinen f ausgekleidet, die auch die Säule d umgeben.
  • Die aus konzentrisch ineinander angeordneten Luft- und Gasrohren m und n bestehenden beiden seitlichen Brenner sind wagerecht und tangential zur Verbrennungskammer d angeordnet. Die Luftrohre m münden ins geie und können durch Klappen o verschlossen werden. Die Gasrohre stehen mit einer Speiseleitung P in Verbindung, in welche ein Schieber q eingebaut ist.
  • Der obere größere Teil des Schachtes a enthält die senkrechten Heizkanäle g, welche aus im Querschnitt gitterförmig angeordneten feuerfesten Steinen bestehen, die mittels Pfeiler und Brückensteine x von der Kuppel c getragen werden. Die Kanäle sind von der Mitte nach dem Rande hin abgestuft, so daß die Rauchgase nach dem Verlassen der Heizkanäle in der Kuppel b ungehemmten Durchgang nach der oben in der Kuppel vorgesehenen Abzugsöffnung i haben. An die letztere ist ein kurzer Abzugsstutzen k angeschlossen, durch welchen die Abgase unmittelbar ins Freie treten und die durch einen Deckel l luftdicht abgeschlossen werden kann.
  • Die Zuführung der zu erhitzenden Luft erfolgt ebenfalls durch den Stutzen h, mit welchem zu diesem Zwecke die mit einem Absperrschieber v versehene Kaltwindleiturig s verbunden ist. Die Abführung der erhitzten Luft erfolgt durch die Luftrohre m der Brenner hindurch, an welche zu diesem Zwecke die Heiß- ; Windleitung zi angeschlossen ist, die ebenfalls einen Absperrschieber t enthält.
  • Während der Heizperiode werden die Schieber y und t geschlossen, dagegen der Schieber q, der Deckel L sowie die Klappen o geöffnet. Die beiden Brenner werfen Luft und Gas wagerecht und in tangentialer Richtung in die Verbrennungskammer d, wobei, wie ersichtlich, für jeden Brenner der hälbe Umfang der Kammer -zur Flammenentwicklung zur Verfügung steht. Die Flammen entfalten sich in der wagerechten Ebene, wobei sie um die Säule e kreisen und ihre Geschwindigkeit vollständig verlieren. Infolge der tangentialen Anordnung der Brenner werden Luft und Gas innig gemischt, ebenso mischen sich die Flammen, beider Brenner miteinander, wodurch eine vollkommene Verbrennung der Gase innerhalb der Verbrennungskammer erzielt wird. Die Verbrennungsgase steigen dann- lediglich ihrem natürlichen Auftrieb folgend, d. h. ohne künstliche Beschleunigung in gleichmäßiger Verteilung nach oben durch die Schlitze ro der Kuppel c in die Heizgaskanäle und durchströmen diese in der Richtung von unten nach oben. Sie sammeln sich nach dem Verlassen der Heizkanäle oben in der Kuppel b und treten durch den Stutzen k ins Freie. Infolge des Auftriebes ohne Richtungswechsel ist vor der Öffnung i genügend Druck vorhanden, um die Abgase ohne Kaminzug ins Freie zu befördern.
  • Wie ersichtlich, vermögen die Flammen keine zerstörende Wirkung auf die die Heizkanäle tragende Kuppel c auszuüben, da sie sich in wagerechter Ebene entfalten und vor dem Aufsteigen ihre Geschwindigkeit und Stichflammenwirkung verlieren. Etwaige Undichtigkeiten des Heißluftschiebers vermögen ebenfalls keine unerwünschten und schädlichen Wirkungen hervorzurufen; da die eintretende heiße Nebenluft sich in den Luftröhren m mit der kalten Verbrennungsluft mischt und nur mit dieser gemeinsam in die Verbrennungskammer eintreten kann.
  • Während der Windperiode werden der Schieber q, der Deckel t und die Klappen o geschlossen, dagegen die Schieber y und t geöffnet. Der kalte Wind tritt dann durch den Stutzen k in den Erhitzer und durchströmt die Heizkanäle g in Richtung von oben nach unten, d. h. im Gegenstrom zur Raucbgasrichtung. Er verläßt als Heißwind den Erhitzer durch die Luftrohre m, ni der Brenner, um durch die Heißwindleitung ac abgeführt zu werden. Deckel l und Klappen o gestatten während der Windperiode einen dichten Abschluß des Erhitzers nach außen. Die Abführung des Heißwindes durch die Luftzuführungsrohre der Brenner hat dabei noch den weiteren Vorteil, daß man selbst während der Heizperiode zu dem Heißwindschieber gelangen, ihn leicht reparieren und ausbauen kann.
  • Ein weiterer Vorzug des neuen Erhitzers besteht darin, daß der Verbrennungsraum nur eine verhältnismäßig geringe Höhe zu besitzen braucht. Daraus ergibt sich die Möglichkeit einer Vergrößerung der Heizfläche in den Kanälen g und einer gedrängteren Bauart des ganzen Erhitzers.
  • Die Heizkanäle g können, wie bekannt, aus Form- .oder Normalsteinen 1a wabenartig aufgebaut werden (vgl. Fig.3). Um mit nur einer Steinform die Kanäle in konzentrischen Ringen aufbauen zu können, erhalten die Steine die in Fig. 4. dargestellte flache Form mit einer Gehrung von 45' an einer der Seitenkanten. Die Steine werden teils in Kreise, teils radial stehend aufgebaut, wobei immer je zwei im Winkel zueinander stehende Steine mit ihren schrägen Kanten aneinanderstoßen, während die radialen Steine sich mit ihrer geraden Kante gegen die im Kreise stehenden Steine des vorhergehenden Ringes stützen. Durch die schrägen Kanten treten die Steine in einen festen Verband, so daß sie nicht umfallen können. Es ist nun nicht mehr nötig, die radialen Steine genau auszurichten, wie dies bisher geschah. Es kann vielmehr jeder Ring unabhängig vom anderen aufgebaut werden, wobei in jedem Ringe die gleichen Steine benutzt werden. Dadurch wird im Gegensatz zu den bekannten Bauarten, bei welchen die radialen Steine in den verschiedenen Ringen genau ausgerichtet werden mußten, wodurch nach außen hin die Kanäle immer größer werden, erreicht, daß die Kanäle in allan Ringen den gleichen Querschnitt haben, indem die Zahl der Kanäle in den einzelnen Ringen von innen nach außen zunimmt, während bisher die Kanalzahl in allen Ringen die gleiche blieb.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Steinerner Gas- oder Winderhitzer mit unterhalb der senkrechten Heizkanäle angeordnetem Verbrennungsraum für die Heizgase, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Brenner wagerecht angeordnet sind, derart, daß sie die Flammen in wagerechter Ebene in den Verbrennungsraum werfen. a. Steinerner Gas- oder Winderhitzer nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß die Brenner tangential zum Verbrennungsraum angeordnet sind. 3. Steinerner Gas- oder Winderhitzer nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Erhitzerschacht durch eine Kuppel oder ein Gewölbe in einen unteren, die Verbrennungskammer bildenden und einen oberen, die Heizkanäle enthaltenden Teil geteilt ist. q.. Steinerner Gas- oder Winderhitzer, nach Anspruch i und 3, gekennzeichnet 'durch eine die die Heizkanäle tragende Kuppel stützende zentrale Säule im Verbrennungsraum, die zugleich zur Flammenführung dient. Gas- oder Winderhitzer nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Abgase am oberen Ende des Erhitzerschachtes unmittelbar ins Freie treten, wobei die Austrittsöffnung mit einem durch einen Deckel o. dgl. verschließbaren Stutzen versehen ist. 6. Gas- oder Winderhitzer nach Anspruch i und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Einführung des Kaltwindes durchden Rauchgasaustrittsstutzen, die Abführung des Heißwindes durch die mit Abschlußklappen o. dgl. versehenen Luftzuführungskanäle oder -rohre der Brenner hindurch erfolgt. 7. Steinerner Gas- oder Winderhitzer nach j Anspruch i, mit aus feuerfestem teils im Kreise, teils radial angeordneten Steinen wabenartig in konzentrischen Ringen aufgebauten Erhitzerkanälen, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizkanäle in allen Ringen aus Steinen gleicher Größe aufgebaut sind, die an den im Winkel aneinanderstoßenden Längskanten mit einer Gehrung versehen sind.
DE1919331699D 1919-10-03 1919-10-03 Steinerner Gas- oder Winderhitzer Expired DE331699C (de)

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