DE3316710A1 - Zahnaerztliches behandlungssystem - Google Patents

Zahnaerztliches behandlungssystem

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DE3316710A1
DE3316710A1 DE19833316710 DE3316710A DE3316710A1 DE 3316710 A1 DE3316710 A1 DE 3316710A1 DE 19833316710 DE19833316710 DE 19833316710 DE 3316710 A DE3316710 A DE 3316710A DE 3316710 A1 DE3316710 A1 DE 3316710A1
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DE
Germany
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receiver
treatment system
transmitter
dental treatment
dental
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Withdrawn
Application number
DE19833316710
Other languages
English (en)
Inventor
Friedrich Dipl.-Ing. 6072 Dreieich Ahlmeier
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ULTRADENT FABRIK WERNER KUTZNE
Original Assignee
ULTRADENT FABRIK WERNER KUTZNE
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Publication date
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Publication of DE3316710A1 publication Critical patent/DE3316710A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C1/00Dental machines for boring or cutting ; General features of dental machines or apparatus, e.g. hand-piece design
    • A61C1/0007Control devices or systems
    • A61C1/0015Electrical systems
    • A61C1/0023Foot control

Description

  • Beschreibung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein zahnärztliches Behandlungssystem nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Ein derartiges zahnärztliches Behandlungssystem ist bereits durch allgemeine Verwendung in zahnärztlichen Praxen bekannt. Das bekannte Behandlungssystem hat ein Behandlungsgerät, das in dem Praxisraum ortsfest installiert ist und eine Mehrzahl von zahnärztlichen Instrumenten mit Energie versorgt und in ihrer Funktion steuert. In der Regel enthält ein derartiges Behandlungsgerät einen Kompressor zum Erzeugen von Druckluft für den Antrieb von turbinengetriebenen Bohrinstrumenten, eine Pumpe für Druckwasser, eine Reihe von Steuerschaltern zum Einstellen von geeigneten Betriebsarten der zahnärztlichen Instrumente sowie Halterungen für die zahnärztlichen Instrumente.
  • Der Zahnarzt wechselt während der Behandlung häufig seine Position, um eine optimale Behandlung eines Oberkiefer-Zahnes oder eines Unterkiefer-Zahnes durchführen zu können. Hierbei rollt er mit einem Rollhocker hin und her.
  • Hierbei ist es wiederholt vorgekommen, daß er mit den Rollen seines Hockers ein mehrpoligesAnschlußkabel, das die Fußbedienungseinheit mit dem Behandlungsgerät verbindet, beschädigt wird. Darüberhinaus hat sich das Anschlußkabel als gefährliche Stolperfalle für den Arzt, seine Helferinnen sowie die Patienten erwiesen.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein zahnärztliches Behandlungssystem nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 so weiterzubilden, daß dessen Zuverlässigkeit erhöht wird und daß es zur Verhütung von Unfällen beiträgt.
  • Diese Aufgabe wird bei einem zahnärztlichen Behandlungssystem mit den Merkmalen des Oberbegriffs des An -spruchs 1 durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils -des Anspruchs 1 gelöst.
  • Die vorliegende Erfindung basiert auf der Grundidee, daß bei zahnärztlichen Behandlungssystemen seit mehreren Jahrzehnten übliche Anschlußkabel zwischen der Fußbedienungseinheit und dem Behandlungsgerät durch eine drahtlose Nachrichtenübertragungsstrecke zu ersetzen. Dadurch, daß das erfindungsgemäße zahnärztliche Behandlungssystem ohne ein derartiges Anschlußkabel auskommt, werden Stolperunfälle vermieden und Betriebsstörungen, die auf einem beschädigten Anschlußkabel beruhen, beseitigt. In vorteilhafter Weise trägt das erfindungsgemäße zahnärztliche Behandlungssystem zu einer erleichterten Reinigung des Praxisraumes bei, da die Fußbedienungseinheit bei einer Fußbodenreinigung beiseitegestellt werden kann, ohne vorhr vom Behandlungsgerät abgeschlossen zu werden zu müssen.
  • Die in Anspruch 2 und 3 beschriebenen Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Behandlungssystems ermöglichen einen einfachen, preiswerten und zuverlässigen Aufbau des Senders für die Fußbedienungseinheit und des Empfängers für das Behandlungsgerät.
  • Die in Anspruch 4 beschriebene Weiterbildung des erfindungsgemäßen Behandlungssystems ermöglicht es, die Fußbedienungseinheit ohne störendes Stromkabel auszubilden.
  • Ein nach Anspruch 5 weitergebildetes zahnärztliches Behandlungssystem gewährleistet eine störungsfreie über tragung der Steuersignale von der Fußbedienungseinheit zum Behandlungsgerät, da ein Puls-Code-moduliertes Trägerfrequenzsignal weitgehend unempfindlich gegenüber äußeren Störeinwirkungen ist. Damit wird eine niedrige Fehlerrate des Übertragungssystems- gewährleistet.
  • Die Weiterbildung nach Anspruch 6 trägt zu einer Erhöhung des Bedienungskomforts für den behandelnden Arzt bei, da es ihm mit dem weiteren Sendegerät möglich ist, Zusatzgeräte zu steuern, ohne die Behandlung unterbrechen zu müssen.
  • Eine besonders einfache Bedienung des weiteren Sendegerätes wird durch die Weiterbildung nach Anspruch 7 erreicht.
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung werden nachfolgend unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel des Behandlungssystems, Fig. 2 ein Blockschaltbild des in Fig. 1 gezeigten Behandlungssystems ; und Fig. 3 ein Blockschaltbild eines Behandlungssystems mit Zusatzgeräten.
  • Das in Fig. 1 gezeigte Ausführungsbeispiel eines anmeldungsgemäßen zahnärztlichen Behandlungssystems enthält wahlweise eine erste Fußbedienungseinheit 1 oder eine zweite Fußbedienungseinheit 1a, die jeweils einen Sender 2 zum drahtlosen Senden von Steuersignalen haben. Ein in einem Behandlungsgerät 4 angeordneter Empfänger steuert das Behandlungsgerät 4, das seinerseits zahnärztliche Behandlungsgeräte 5 in ihrer Funktion steuert und mit Energie versorgt. Die Fußbedienungseinheit 1 hat eine Trittplatte 11, eine linke Taste 12 und eine rechte Taste 13. Sobald der Zahnarzt eines der Zahnbehandlungsinstrumente 5 aus seiner Halterung am Behandlungsgerät 4 ent- nimmt, ordnet das Behandlungsgerät 4 die vom Sender 2 empfangenen Signale dem entnommenen Instrument 5 zu.
  • Wenn das Zahnbehandlungsinstrument 5 ein Turbinenbohrer ist, so führt eine Betätigung der Trittplatte 11 zum Ein- und Ausschalten des Turbinenbohrers und eine Betätigung der linken Taste 12 zum Ein- und Ausschalten von Spraywasser für den Bohrer. Wenn das entnommene Instrument ein durch einen Mikromotor angetriebener Bohrer ist, so führt eine Betätigung der Trittplatte 11 zum Ein- und Ausschalten, eine Betätigung der linken Taste 12 zum Zuführen von Spraywasser zum Bohrer und eine Betätigun der rechten Taste 13 zur Anderung der Drehrichtung des Mikromotors und damit des angetriebenen Bohrers. Weitere Zahnbehandlungsinstrumente 5, wie z.B.
  • ein Ultraschall-Zahnsteinentfernungsgerät, ein HF-Elektro-Chirurgiegerät und ähnliche Sondergeräte werden durch Betätigung der Trittplatte 11 ein- und ausgeschaltet. Bei geeigneter Auslegung der Fußbedienungseinheit 1 kann die Trittplatte 11 auch eine Doppelfunktion haben. Zum Beispiel kann sie bei einer ersten Betätigung einen Bohrer mit Mikromotorantrieb einschalten, woraufhin eine zweite Betätigung zur Erhöhung der Drehzahl führt, eine dritte Betätigung zum Absenken der Drehzahl des Mikromotors führt und eine vierte Betätigung den Mikromotor ausschaltet. Die zweite Fußbedienungseinheit 1a, die anstelle der ersten Fußbedienungseinheit 1 eingesetzt werden kann, hat einen Schwenkhebel 14, eine linke Taste 15 und eine rechte Taste 16. Diese Fußbedienungseinheit 1a wird ähnlich betätigt wie die erste Fußbedienungseinheit 1, weicht gegenüber dieser jedoch dahingehend ab, daß durch Verschwenken des Schwenkhebels 14 die Drehzahl der Bohrer gesteuert werden kann. Wenn der Zahnarzt beispielsweise einen durch einen Mikromotor angetriebenen Elektrobohrer 5 aus seiner Halterung am Behandlungsgerät 4 entnimmt, so ordnet wiederum das Behandlungsgerät 4 die von der Fußbedienungseinheit 1a empfangenen Signale diesem Gerät zu. Befindet sich der Schwenkhebel 14 in seiner Mittellage, so steht der Bohrer still. Wird der He-bel nach rechts verschwenkt, so steigt die Drehzahl des Bohrers proportional zu dem Winkel des Schwenkhebels gegenüber der Mittellage. Hierbei bleibt das Spraywasser für den Bohrer abgeschaltet. Wird dagegen der Hebel nach links verschwenkt, so steigt wiederum die Drehzahl des Bohrers proportional zur Schwenkstellung gegenüber der Mittellage, wobei jedoch während des Bohrbetriebes Spraywasser zum Bohrer zugeführt wird.
  • Nachfolgend wird Bezug auf Fig. 2 genommen. Eine Fußbedienungseinheit 1, die mehrere Schalter enthält, ist mit einem Sender 2 verbunden. dessen Trägerfrequenzsignal durch einen Modulator Puls-Code-moduliert wird.
  • Dieses Signal wird einer Leuchtdiode 6 zugeführt, die ein entsprechend moduliertes Lichtsignal aussendet.
  • Das Lichtsignal wird von einem Phototransistor 7 empfangen, der das modulierte Lichtsignal zu einem modulierten elektrischen Signal umwandelt, das dem Empfänger 3 zugeführt wird. Der Empfänger 3 demoduliert dieses Signal und setzt das Signal in Schaltsignale um, mit denen das Behandlungsgerät 4 gesteuert wird. Das Behandlungsgerät 4 steuert in an sich bekannter Weise die Funktionen des jeweils aus einer Halterung entnommenen Zahnbehandlungsinstrumentes 5. Die richtige Zuordnung des entnommenen Zahnbehandlungsinstrumentes 5 zu den dem Behandlungsgerät 4 zugeführten Schaltsignalen kann beispielsweise durch einen Mehrfachschalter vorgenommen wer- den, der bei Entnahme des Instrumentes 5 geschlossen wird.
  • Fig. 3 zeigt eine bevorzugte Weiterbildung des unter Bezugnahme auf Fig. 2 beschriebenen Ausführungsbeispiels. Die Funktionsweise der Elemente 1 bis 7 des in Fig. 3 gezeigten Ausführungsbeispiels entspricht derjenigen der entsprechenden Elemente gemäß Fig. 2.
  • Das zahnärztliche Behandlungssystem nach Fig. 3 hat ein weiteres Sendegerät 8, das über eine Handbedienungseinheit 9 mit Steuersignalen versorgt wird. Das Sendegerät 8 erzeugt ein Puls-Code-moduliertes Trägerfrequenzsignal, wobei die Trägerfrequenz dieses Signals gegenüber der des Senders 2 frequenzmäßig versetzt ist.
  • Auch dieses modulierte Lichtsignal wird von dem Phototransistor 7 empfangen und dem Empfänger 3 zugeführt.
  • Ein in dem Empfänger 3 vorgesehener Filter führt das Signal vom Sender 2 einem ersten Demodulator ) und das Signal vom Sendegerät 8 einem zweiten Demodulator zu.
  • Dieser Demodulator steuert in Abhängigkeit von der vom Sendegerät 8 empfangenen Information ein Zusatzgerät 10 oder mehrere Zusatzgeräte 10. Derartige Zusatzgeräte 10 können z.B. verschiedene Lichtquellen zur Beleuchtung des Behandlungsplatzes, Motor-en zur Verstellung des Behandlungsstuhles, automatische Türöffner oder ähnliche Geräte sein. Jedem Zusatzgerät 10 ist ein Druck- oder Kippschalter der Handbedienungseinheit 9 zugeordnet.
  • Damit ist es dem behandelnden Zahnarzt möglich, vom Behandlungsort entfernt stehende Zusatzgeräte 10 zu betätigen, ohne den Behandlungsplatz verlassen zu müssen.
  • Das der Erfindung zugrundeliegende Prinzip der drahtlosen Informationsübertragung von einer Bedienungseinheit 1, 9 zum Behandlungsgerät 4 ist selbstverständlich nicht auf die beschriebene optische Nachrichtenübertragung beschränkt. Ebenso ist es möglich, anstelle des beschriebenen optischen Senders und Empfängers einen Ultraschallsender und Ultraschallempfänger oder einen HF-Sender mit einem HF-Empfänger zu verwenden.

Claims (7)

  1. Zahnärztliches Behandlungssystem P a t e n t a n s p r ü c h e Q Zahnärztliches Behandlungssystem mit einem Behandlungsgerät, das mit mindestens einem Instrument zur Energieversorgung und Funktionssteuerung des Instrumentes verbunden ist, und mit einer Fußbedienungseinheit zum Steuern des Behandlungsgerätes, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Fußbedienungseinheit (1) einen Sender t2) zum drahtlosen Senden von Steuersignalen aufweist, und daß das Behandlungsgerät (4) einen Empfänger (3) aufweist.
  2. 2. Zahnärztliches Behandlungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sender (2) ein optischer Sender (2,6) und der Empfänger (3) ein optischer Empfänger (3,7) ist.
  3. 3. Zahnärztliches Behandlungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sender (2) ein Ultraschallsender und der Empfänger (3) ein Ultraschallempfänger ist.
  4. 4. Zahnärztliches Behandlungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Empfänger (3) eine netzunabhängige Energieversorgung hat.
  5. 5. Zahnärztliches Behandlungssystem nach einem der-Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Sender (2) ein Puls-Code-moduliertes Trägerfrequenzsignal aussendet und daß der Empfänger (3) das Empfangssignal filtert und demoduliert.
  6. 6. Zahnärztliches Behandlungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das System (1 bis 7) ein weiteres Sendegerät (8,9) enthält, daß der Empfänger (3) des Behandlungsgerätes (4) mit mindestens einem externen Zusatzgerät (10) verbunden ist und daß der Empfänger (3) des Behandlungsgerätes (4) die Zusatzgeräte (10) in Abhängigkeit von Sendesignalen des Sendegerätes (8,9) steuert.
  7. 7. Zahnärztliches Behandlungssystem nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das weitere Sendegerät (8,9) ein handbedienbares Sendegerät ist.
DE19833316710 1983-05-06 1983-05-06 Zahnaerztliches behandlungssystem Withdrawn DE3316710A1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2634370A1 (fr) * 1988-07-21 1990-01-26 Kaltenbach & Voigt Poste de traitement dentaire
EP0525539A2 (de) * 1991-07-31 1993-02-03 Ritter-IBW Dentalsysteme GmbH Verfahren zur Steuerung einer zahnärztlichen Behandlungseinrichtung und eine zahnärztliche Behandlungseinrichtung
WO2008113513A1 (de) 2007-03-20 2008-09-25 Kaltenbach & Voigt Gmbh Anordnung zum steuern medizinischer geräte, insbesondere eines zahnärztlichen arbeitsplatzes

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DE102007013310A1 (de) 2007-03-20 2008-09-25 Kaltenbach & Voigt Gmbh Anordnung zum Steuern medizinischer Geräte, insbesondere eines zahnärztlichen Arbeitsplatzes

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