DE3316334C2 - - Google Patents
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- G01—MEASURING; TESTING
- G01N—INVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
- G01N21/00—Investigating or analysing materials by the use of optical means, i.e. using sub-millimetre waves, infrared, visible or ultraviolet light
- G01N21/17—Systems in which incident light is modified in accordance with the properties of the material investigated
- G01N21/25—Colour; Spectral properties, i.e. comparison of effect of material on the light at two or more different wavelengths or wavelength bands
- G01N21/31—Investigating relative effect of material at wavelengths characteristic of specific elements or molecules, e.g. atomic absorption spectrometry
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur quantitativen
Konzentrationsbestimmung eines Gases innerhalb eines Gas-
Staubgemischs nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Aus der DE-OS 32 11 571 ist eine Spektrophotometereinrichtung
mit einer Lichtquelle bekannt, die einen Monochromator beaufschlagt,
dessen Licht über ein optisches Element zur Aufnahme
einer Probe einem Photoempfänger zugeführt ist. Das Ausgangssignal
des Photoempfängers wird an eine Auswertelektronik angelegt,
die die Transmission oder das scheinbare Reflexionsvermögen
der Probe als Funktion oder Wellenlänge ermittelt.
Um bei dieser Messung die spektralen Eigenschaften der Vorrichtung
beseitigen zu können, wird vor Einbringen einer Probe
in den Meßstrahlengang die Grundlinie der Vorrichtung ermittelt.
Bei der eigentlichen Messung kann dann für jeden Meßwert ein
Grundlinienkorrekturwert bestimmt werden, um dann jeweils den
korrekten Meßwert zu erhalten.
Diese bekannte Vorrichtung arbeitet äußerst umständlich und
zeitaufwendig und berücksichtigt nur Störeinflüsse, die durch
die Spektrophotometereinrichtung selbst hervorgerufen werden.
Störeinflüsse, die durch in der Probe befindliche Stoffe wie
z. B. Staub oder Fremdgase hervorgerufen werden, können hierbei
nicht berücksichtigt werden.
Aus dem Firmenprospekt Kieler Howaltswerke "Rapidspektroskop" 1. 63
ist ein Absorptionsspektralphotometer bekannt, das einen Gittermonochromator
aufweist, dessen Ausgangslicht von einem Schwingspiegel
über einen Meßstrahlengang und über einen Referenzstrahlengang
auf einen Photomultiplier geworfen wird.
In einer Auswerteschaltung werden die dem von der Probe durchgelassenen
Licht entsprechenden Signale des Photomultipliers mit
den des dem Referenzstrahlengang zugeordneten Meßwerten normiert
und in Abhängigkeit von der Wellenlänge angezeigt oder aufge
zeichnet.
Auch mit diesem bekannten Absorptionsspektralphotometer läßt sich
nur die Gesamtabsorption einer Probe ermitteln.
Aus der DE-OS 24 30 011 ist ein Zweistrahl-Photometer mit Interferenzfilter
bekannt, bei dem zwei gleiche Lichtquellen durch
eine Linse auf ein Interferenzverlaufsfilter abgebildet werden,
so daß in der Ebene des Filters zwei Hilfslichtquellen entstehen,
die auf einen Photoempfänger abgebildet werden. Zwischen den Hilfslichtquellen
und dem Photoempfänger wird eine Probe angeordnet.
Während einer Messung ist das Interferenzverlauffilter, das in
seiner Ebene drehbar ist, einmal so angeordnet, daß beide Lichtquellen
Licht mit einer ersten Wellenlänge aussenden und ein
zweites Mal um 90° gedreht, so daß die beiden Lichtquellen
Licht unterschiedlicher Wellenlänge aussenden, wobei die erste
Wellenlänge in der Mitte zwischen den beiden zweiten Wellenlängen
liegt.
Der Photoempfänger wird somit bei einer ersten Messung mit Licht
der mittleren Wellenlänge beaufschlagt, daß sowohl aufgrund der
Absorption der zu messenden Komponente als auch aufgrund der Absorption
eines Störungsgrundes geschwächt ist. Bei der zweiten
Messung mit gedrehtem Interferenzverlauffilter trifft Licht mit
den beiden zweiten Wellenlängen auf den Photoempfänger auf, das
nur durch die Absorption des Untergrundes geschwächt ist. Wird
das Interferenzverlaufsfilter nun kontinuierlich gedreht, so
schwankt das Ausgangssignal des Photomultipliers mit einer
Amplitude um einen Mittelwert. Das Verhältnis der Amplitude des
Ausgangssignals des Photoempfängers zu dessen Mittelwert gibt
dann die gesuchte Konzentration der zu messenden Komponente an.
Mit dieser Vorrichtung kann nur die Konzentration von Substanzen
bestimmt werden, die im wesentlichen symmetrische Absorptionsbande
aufweisen. Dabei ist es erforderlich, daß die mittlere
Wellenlänge genau mit dem Maximum der verwendeten Absorptionsbande
der zu messenden Substanz zusammenfällt.
Die DE-OS 32 40 559 beschreibt schließlich ein Verfahren zur
kontinuierlichen Messung der Masse von Aerosolteilchen in gasförmigen
Proben sowie eine Vorrichtung zur Durchführung dieses
Verfahrens.
Dabei wird von der Tatsache Gebrauch gemacht, daß die Streuung
von Licht an Aerosolteilchen einerseits von der Masse der
Teilchen und andererseits von der Wellenlänge des verwendeten
Lichts abhängt. Wird nun abwechselnd Licht mit einer ersten
und einer zweiten Wellenlänge durch die Aerosolteilchen enthaltende
Probe geschickt, so werden abwechselnd unterschiedliche
Intensitäten von einem entsprechenden Photoempfänger
registriert, dessen Differenz ein Maß für die Masse der Aerosolteilchen
ist. Ändert sich diese Differenz, so zeigt dies
eine Änderung der Masse der Aerosolteilchen an.
Mit diesem bekannten Verfahren läßt sich jedoch die Konzentration
eines Gases innerhalb eines Gas-Staubgemischs nicht bestimmen.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße
Vorrichtung zur quantitativen Konzentrationsbestimmung
eines Gases innerhalb eines Gasstaubgemischs zu schaffen, mit
der sich die Konzentration eines Gases unabhängig von der Form
der verwendeten Absorptionsbande mit hoher Genauigkeit bestimmen
läßt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden
Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Durch die erfindungsgemäß vorgesehene kontinuierliche Messung
der Absorption über die gesamte Absorptionsbande sowie die Integralbildung
wird die Gesamtabsorption des zu messenden Gases bei der
entsprechenden Absorptionsbande erfaßt. In gleicher Weise wird
die Gesamtabsorption des Störuntergrundes ermittelt, so daß
die Form der Absorptionsbande keinerlei Einfluß auf die Meßgenauigkeit
hat.
Durch die Verwendung von einfachen elektronischen Schaltungselementen,
wie Integrationsstufen und Differenzschaltungen,
läßt sich somit eine sehr präzise arbeitende Vorrichtung
schaffen, ohne daß die genaue Kenntnis der Form der Absorptionsbande
des zu messenden Gases bekannt sein müßte. Es muß lediglich
beachtet werden, daß die Grenzwellenlängen, die den Abtastbereich
der Vorrichtung festlegen, neben der verwendeten Absorptionsbande
liegen. Dies ist jedoch stets auf einfache Weise zu realisieren.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung ist im Patentanspruch
2 beschrieben.
Die Erfindung wird im folgenden beispielsweise anhand der Zeichnung
beschrieben; in dieser zeigt
Fig. 1 ein Absorptions-Wellenlängendiagramm und
Fig. 2 eine Vorrichtung zur quantitativen Konzentrationsbestimmung
eines Gases.
Fig. 1 zeigt Absorptionskurven, wobei auf der Ordinate die
Absorption A und auf der Abszisse die Wellenlänge λ aufgetragen
sind. Die oberste Kurve gibt die Gesamtabsorption A e eines
Gas-Staubgemisches zwischen den Wellenlängengrenzen λ₁ und λ₂
wieder. Die Gesamtabsorption A e setzt sich zusammen aus der unten
dargestellten Absorption A g des hinsichtlich seiner Konzentration
zu untersuchenden reinen Gases und der linear ansteigenden
Staubabsorption A St. Das Ziel des erfindungsgemäßen Verfahrens
besteht darin, aus der Gesamtabsorption A e die reine
Gasabsorption A g zu bilden und daraus die Konzentration des
Gases möglichst genau zu bestimmen.
Die Konzentration C g des Gases kann durch Integration der
Gasabsorptionskurve A g über die Wellenlänge zwischen den
Grenzen λ₁ und λ₂ wie folgt ermittelt werden:
Bei der tatsächlichen Messung kann jedoch lediglich die Gesamtabsorptionskurve
A e integriert werden. Zur Bildung der Gaskonzentration
ist daher zunächst das Integral über die Gesamtabsorptionskurve
A e in die Integrale der Gasabsorptionskurve und der Staubabsorptionskurve
wie folgt zu zerlegen:
Für A St gilt folgende Näherungsformel:
A St = K₁λ. + K₂, (3)
wobei
und
K₂ = A λ 1 - K₁ · λ₁ (5)
ist.
A₁ und A₂ sind die Absorptionen des Staubes bei den Wellenlängen
λ 1 bzw. λ 2.
Durch Einsetzen der Werte der Formeln 3, 4 und 5 in Formel 2
und Berechnung der Gaskonzentration C g gemäß Formel 1 ergibt
sich der folgende Ausdruck:
Von dem Integral der Gesamtabsorptionskurve A e ist also der
sich aus dem zweiten Term der Formel 6 ergebende konstante
Integralwert der Staubabsorption abzuziehen, wodurch ein exakter
Wert für die Gaskonzentration gebildet wird.
In Fig. 1 ist zwischen zwei gestrichelten Linien ein sehr
schmaler Wellenlängenbereich 10 gezeigt, der erfindungsgemäß
bei der Messung in Richtung des Pfeils f über die Absorptionskurve
A e zwischen den Wellenlängengrenzen λ₁ und λ₂ hinweg
läuft. In jedem Augenblick wird das Produkt A e · dλ gebildet,
und diese Produkte werden dann im Sinne einer Integration auf
addiert.
Letzteres kann z. B. durch eine Vorrichtung nach Fig. 2 geschehen.
Eine Lichtquelle 19 sendet ein breitbandiges Lichtbündel
in einen Monochromator 11, der über Steuerleitungen 18
mit einer Auswerteelektronik 17 verbunden ist und sehr schnell
periodisch den Wellenlängenbereich λ₁ bis λ₂ durchläuft,
so daß am Ausgang des Monochromators 11 stets ein monochromatisches
Lichtbündel austritt, dessen Wellenlänge sich laufend
und schnell ändert. Das Lichtbündel wird durch einen Strahlen
teiler 20 in ein Referenzlichtbündel 13 und ein Meßlichtbündel
15 aufgeteilt. Das Referenzlichtbündel fällt auf einen
Referenzphotoempfänger 14, während das Meßlichtbündel 15
durch eine Meßstrecke 12 hindurch auf einen Meßphotoempfänger
16 gelenkt wird. In der Meßstrecke 12 befindet sich das Gemisch
von Staub und zu messendem Gas.
Die Signale der Photoempfänger 14, 16 sind an die Auswerteelektronik
17 angelegt, welche über ein Netzgerät 21 mit
Strom versorgt wird.
Die anhand von Fig. 1 beschriebenen Integrationsvorgänge werden
von der Auswerteelektronik 17 ausgeführt.
Bevor jedoch die Integrationen durchgeführt werden, wird
in der Auswerteelektronik 17 der Quotient der Ausgangssignale
der Photoempfänger 16 und 14 gebildet, um ein Driften der Anordnung
z. B. durch Alterung der Strahlungsquelle auszuschalten
und so das Empfangssignal des Meßphotoempfängers 16 zu normieren.
Die spektrale Zerlegung des Lichtbündels kann auch mit Hilfe
eines Gitterspiegels erfolgen. In der Bildebene des Spektrums
kann eine schmale Spaltblende angeordnet sein. Die Größe der
Spaltblende in bezug auf die Aufweitung des Spektrums bestimmt
dann die spektrale Bandbreite der durch die Spaltblende durchtretenden
Strahlung. Wird nun die Spaltblende kurzzeitig über
das Spektrum bewegt, so kann ein dahinterliegender Photoempfänger
zeitlich selektiv das Spektrum abtasten, und die
Integration kann in der vorstehend beschriebenen Weise durchgeführt
werden.
Claims (2)
1. Vorrichtung zur quantitativen Konzentrationsbestimmung
eines Gases innerhalb eines Gas-Staubgemisches,
mit einem von einer Lichtquelle beaufschlagten das Spektrum
im Bereich einer Absorptionsbande durchlaufenden Monochromator,
der am Anfang einer Meßstrecke vorgesehen ist und von dem
ein Meßlichtbündel über die Meßstrecke gesendet wird,
an deren Ende ein Meßphotoempfänger angeordnet ist, dessen
die Abtastwerte des Spektrums bildende Ausgangssignale an eine
Auswerteelektronik angelegt sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Ausgangssignale des Meßphotoempfängers (16) an eine Integrationsstufe der Auswerteschaltung (17) angelegt sind, die die Ausgangssignale im Sinne einer Integration aufaddiert, daß die den Abtastwerten an den Wellenlängengrenzen λ₁ und λ₂ entsprechenden Ausgangssignale des Meßphotoempfängers (16) einer zweiten Integrationsstufe der Auswerteschaltung (17) zugeführt sind und
daß die Ausgangssignale der Integrationsstufen an eine Differenzschaltung angelegt sind, deren Ausgangssignal der Konzentration des zu untersuchenden Gases entspricht.
daß die Ausgangssignale des Meßphotoempfängers (16) an eine Integrationsstufe der Auswerteschaltung (17) angelegt sind, die die Ausgangssignale im Sinne einer Integration aufaddiert, daß die den Abtastwerten an den Wellenlängengrenzen λ₁ und λ₂ entsprechenden Ausgangssignale des Meßphotoempfängers (16) einer zweiten Integrationsstufe der Auswerteschaltung (17) zugeführt sind und
daß die Ausgangssignale der Integrationsstufen an eine Differenzschaltung angelegt sind, deren Ausgangssignal der Konzentration des zu untersuchenden Gases entspricht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Ausgangssignale des Meßphotoempfängers (16) über
eine Divisionsschaltung an die Integrationsstufen der Auswerteschaltung
(17) angelegt sind, wobei an die Divisionsschaltung
Ausgangssignale eines Referenzphotoempfängers (14)
angelegt sind, um die Ausgangssignale des Meßphotoempfängers
(16) zu normieren.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833316334 DE3316334A1 (de) | 1983-05-04 | 1983-05-04 | Verfahren und vorrichtung zur quantitativen konzentrationsbestimmung eines gases innerhalb eines gas-staubgemisches |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833316334 DE3316334A1 (de) | 1983-05-04 | 1983-05-04 | Verfahren und vorrichtung zur quantitativen konzentrationsbestimmung eines gases innerhalb eines gas-staubgemisches |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3316334A1 DE3316334A1 (de) | 1984-11-08 |
DE3316334C2 true DE3316334C2 (de) | 1989-09-28 |
Family
ID=6198169
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19833316334 Granted DE3316334A1 (de) | 1983-05-04 | 1983-05-04 | Verfahren und vorrichtung zur quantitativen konzentrationsbestimmung eines gases innerhalb eines gas-staubgemisches |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3316334A1 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3920470A1 (de) * | 1989-06-22 | 1991-01-10 | Kernforschungsz Karlsruhe | Verfahren zum ermitteln der konzentration gasfoermiger komponenten in einem gasgemisch |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE1934919A1 (de) * | 1969-07-10 | 1971-02-25 | Frieseke & Hoepfner Gmbh | Verfahren und Vorrichtung zur beruehrungslosen Messung der prozentualen Konzentration von Wasser oder einer anderen Substanz in bewegten Messgutbahnen |
DE2430011C3 (de) * | 1974-06-22 | 1978-05-03 | Bayer Ag, 5090 Leverkusen | Zweistrahl-Photometer mit Interferenzfilter |
DE3007236A1 (de) * | 1980-02-27 | 1981-09-10 | Messerschmitt-Bölkow-Blohm GmbH, 8000 München | Vorrichtung zur ueberwachung eines gebietes auf atmosphaerische parameter |
JPS585669A (ja) * | 1981-06-30 | 1983-01-13 | Shimadzu Corp | ベ−スライン補正方法 |
AT375469B (de) * | 1981-11-09 | 1984-08-10 | List Hans | Verfahren zur kontinuierlichen messung der masse von aerosolteilchen in gasfoermigen proben sowie vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens |
-
1983
- 1983-05-04 DE DE19833316334 patent/DE3316334A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE3316334A1 (de) | 1984-11-08 |
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