DE3316135A1 - Stabdosimeter - Google Patents

Stabdosimeter

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DE3316135A1
DE3316135A1 DE19833316135 DE3316135A DE3316135A1 DE 3316135 A1 DE3316135 A1 DE 3316135A1 DE 19833316135 DE19833316135 DE 19833316135 DE 3316135 A DE3316135 A DE 3316135A DE 3316135 A1 DE3316135 A1 DE 3316135A1
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DE
Germany
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dosimeter
dose
warning
direct
housing
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Withdrawn
Application number
DE19833316135
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English (en)
Inventor
Rolf 5880 Lüdenscheid Reuber
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GST GES fur STRAHLENSCHUTZTEC
Original Assignee
GST GES fur STRAHLENSCHUTZTEC
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Publication date
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Publication of DE3316135A1 publication Critical patent/DE3316135A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01TMEASUREMENT OF NUCLEAR OR X-RADIATION
    • G01T7/00Details of radiation-measuring instruments
    • G01T7/12Provision for actuation of an alarm
    • G01T7/125Alarm- or controlling circuits using ionisation chambers, proportional counters or Geiger-Mueller tubes, also functioning as UV detectors

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • High Energy & Nuclear Physics (AREA)
  • Molecular Biology (AREA)
  • Spectroscopy & Molecular Physics (AREA)
  • Measurement Of Radiation (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Stabdosimeter gemäß dem
  • Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Für Personen, die beruflich ionisierenden Strahlen ausgesetzt sein können, mußnachden Strahlenschutzvorschriften (Strahlenschutzverordnung, Röntgenverordnung) die Personendosis, das heißt die Aquivalentdosis für Weichteilgewebe, gemessen an einer für die Strahlenexposition repräsentativen Stelle der Körperoberfläche, ermittelt werden.
  • Mit der Messung kann der Nachweis der Einhaltung der Vorschriften über die höchstzulässige Strahlenbelastung erbracht werden. Zur Messung der Personendosis und zur Warnung bei Uberschreitung festgelegter Dosiswerte, sind eine Anzahl Geräte bekannt.
  • Taschendosimeter werden häufig wegen ihrer Form auch Stabdosimeter genannt. Sie bestehen im wesentlichen aus einem zylinderförmigen Luftkondensator (Ionisationskammer).
  • Vor der Messung der Dosis muß dieser Kondensator aufgeladen werden. Hierzu wird das Dosimeter in ein Ladegerät l gesteckt, dabei kommt der axial durchgeführte versenkt angeordnete Metallstift mit dem spannungsführenden Teil des Ladegerätes in Verbindung. Die im Kondensatorfeld bei Strahleneinwirkung entstehenden Ladungsträger fanden zu den Elektroden und geben dort ihre Ladung ab. Infolgedessen entlädt sich der Kondensator nach und nach. Der Spannungsrückgang ist ein Maß für die Dosis. Sofern keine Strahlenexposition erfolgt,ist bei einwandfreien Taschendosimetern der zeitliche Spannungsrückgang (Selbstentladung) kleiner als 2% pro Tag, bezogen auf den Skalenendwert. Dieses direkt ablesbare Taschendosimeter ist mit einem Elektrometer ausgerüstet; es kann mit Hilfe einer eingebauten Optik abgelesen werden, wenn man in das Gerät in Richtung einer Lichtquelle schaut. Ein aufgeladenes Gerät muß O anzeigen.
  • Die Vorteile eines Stabdosimeters bestehen darin, daß es jederzeit ablesbar ist, eine weitgehende Unabhängigkeit des Meßwertes von der Strahlenenergie aufweist und eine gute Unabhängigkeit der Anzeige von der Strahlenrichtung neben einer hohen Genauigkeit besitzt. Die Nachteile eines solchen Gerätes liegen darin, daß eine regelmäßige Aufladung erforderlich ist, daß es empfindlich ist gegen Feuchtigkeit und damit eine relativ hohe Selbstentladung erfolgt. Desweiteren besitzt es einen beschränkten bzw. eingeengten Meßbereich und keine akustische Warnmöglichkeit beim Erreichen der Dosisschwellwerte.
  • Bekannt sind auch sogenannte Monitore, damit sind elektronische Dosimeter gemeint, die ein akustisches Zeichen geben, wenn ein bestimmter Dosiswert überschritten wird. Es sind auch Dosiswarngeräte bekannt, die bei Grenzwertüberschreitungen der Dosisleistung ansprechen.
  • Je größer die Dosisleistung ist, um so höher ist der Warnton. Es ist daher leicht festzustellen, ob man sich im Bereich größerer oder kleinerer Dosisleistungen begibt.
  • Der Alarm kann beispielsweise durch Drehen eines Knopfes abgestellt werden. Nach dieser Manipulation ist das Gerät wieder für einen neuen Einsatz bereit. Für die Stromversorgung der tragbaren Geräte dienen Batterien.
  • Diese Dosimeter sind durch ihren diskreten elektronischen Aufbau teilweise direktanzeigend, jedoch mit den vorgenannten Stabdosimetern an Größe, Bauform und Gewicht nicht zu vergleichen.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht nun darin ein elektronisches Taschendosimeter bzw. Stabdosimeter für die Personendosimetrie zu schaffen, das die Vorzüge des bekannten Stabdosimeters nach dem Elektrometerprinzip wie kleine Bauform, direkte Ablesbarkeit, geringes Gewicht, mit denen der bekannten elektronischen Taachendosimetern, wie direkte Ablesbarkeit, großer Ablesebereich, direktesWarnung von ionisierender Strahlung (Dosisleistungsanzeige), fest eingestellte Dosiswarnschwellen miteinander vereinigt.
  • Die Lösung dieser Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 beschriebene technische Lehre vermittelt.
  • Das Dosimeter-Gehäuse besitzt eine zylindrische, einem Kugelschreiber ähnliche Form und ist hermetisch gekapselt. Zentrisch im Gehäusetubus untergebracht ist ein energiekompensiertes Geiger-Müller-Zählrohr, das die radioaktive Gammastrahlung detektiert und mittels mikroelektronischer in Hybridtechnik realisierte Integration der Bauteile bewertet und gespeichert auf einen eingebauten 6-stelligen LCD-Display, die akkumulierte Dosis in den gesetzlichen Einheiten zur Anzeige bringt und bei festgelegten Dosiswarnschwellen akustisch warnt.
  • Die Befestigungsklammer des Geräts kann mit einem Schalter zur Einstellung der Dosiswarnschwellen verbunden sein.
  • Die Zeichnungen erläutern eine Ausführungsform der Erfindung: Fig. 1 zeigt schematisch ein Stabdosimeter gemäß Erfindung im Längsschnitt, Fig. 2 stellt die im Gehäuse des Dosimeters untergebrachten Bauteile im einzelnen in perspektivischer Sicht da und Fig. 3 erläutert ein Schaltbild des erfindungsgemäßen Dosimeters.
  • Gemäß Fig. 1 der Zeichnung besteht das Dosimeter aus einem dünnwandigen hermetisch abgeschlossenen Aluminiumgehäuse, in welchem die Baugruppen untergebracht sind. Die einzelnen Baugruppen bestehen aus dem akustischen Signalgeber 1, dem Anzeigemodul 2, der Befestigungsklammer 3, dem Geiger-Müller-Zählrohr 4, dem Energiekompensationsfilter 5, dem Hybridschaltkreis 6, der Leiterplatte 7, dem Hochspannungsgenerator 8, dem Dosimetergehäuse 9, der Batterie 10, der Batteriehülse 11 und dem Batteriedeckel 12.
  • In Fig. 2 sind die Bauteile gemäß Fig. 1 im einzelnen aufgeführt. Die zusätzlichen Teile bestehen aus einer dünnwandigen Membran 13 zum wasserdichten Abschluß des Gehäuses 9, einer Fensterabdeckung 14, einer Kontaktfeder 15, einer Isolierbuchse 16, dem Batterieanschluß 17, der Folie 18 an der Batterie 10 mit mechanischem Schutz 19 und einem Sichtfenster 20.
  • Fig. 3 zeigt schließlich schematisch die Ausführungsform eines Schaltbildes mit dem Anzeigemodul 2. Die dort angegebenen Bezugszeichen bezeichnen die gleichen Bauteile, wie sie in Fig. 1 genannt sind.
  • Die Funktion des erfindungsgemäßen Gerätes ist wie folgt: Da sich beim Geiger-Müller-Zählrohr 4 die durch die eingetretenen Quanten oder Teilchen ausgelöste Gasentladung durch Ionisation über das gesamte Zählrohr ausbreitet, ist die gebildete Ladungsmenge ausschließlich eine Funktion der angelegten Betriebsspannung und der Zählrohrdimension. Da jedoch die Gammaempfindlichkeit von Zählrohren abhängig ist von der Energieder Strahlung, wird mit externen Energiekompensationsfiltern 5 der Empfindlichkeitsverlauf linearisiert. Das Geiger-Müller-Zählrohr 4 ist von einem Energiekompensationsfilter 5 umgeben, mit dem es möglich ist, am Zählrohr 4 Impulse entsprechend der Gammadosisleistung in dem vorgeschriebenen Energiebereich der Winkelabhängigkeit und der durch die gewählte Bauform hervorragenden Rundum-Charakteristik abzunehmen. Der verarbeitenden Folgeelektronik 6 fallen schwerpunktmäßig zwei Aufgaben zu.
  • Einmal werden die Zählrohrimpulse nomiert, bezogen auf die Exemplarstreuung der Geiger-Müller-Zählrohre 4 und konditioniert, bezogen auf Amplitude und Impulsbreite bei nachfolgender Bewertung fest eingestellter Warnschwellen unter Berücksichtigung der zur Anzeige kommenden Größen. Der zweiten Aufgabe sind Speicherung 6 und Anzeige 2 des Meßwertes zugeordnet. Hier ist ein Modul 2 eingesetzt, welcher aus einem VLSI-CMOS-Schaltkreis besteht, der alle Zähl- und Anzeigevorgänge bereitstellt und eine 6-stellige 7-Segment-LCD-Anzeige ansteuert.
  • Die Baugröße des Gerätes, die Erzeugung einer zum Betreiben des Geiger-Müller-Zählrohres 4 notwendigen Hochspannung aus einer relativ kapazitätsarmen Batterie 10, die indirekte Anzeige des Meßwertes und Erzeugung eines akustischen Signals 1 zur Warnung bei Uberschreitungen von Schwellwerten, setzt den Einsatz von Bauelementen der Mikroelektronik 6 voraus. Der Gehäusetubus 9, im vorliegenden Beispiel zylindrisch, nimmt alle zur Funktion Dosimeters notwendigen Bauteile auf. Im oberen Bereich zur Trageebene, ist die akustische Warneinrichtung 1 untergebracht, welche durch eine dünnwandige Membran 13 zur Haltekammer 3 des Gehäuses wasserdicht hermetisch verschließt. Die Leiterplatte 7 nimmt alle zur Funktion wichtigen Bauteile und Bauelemente wie Anzeigemodul 2, Geiger-Müller-Zählrohr 4, Energiekompensationsfilter 5, die elektronische Logik, untergebracht in einem Hybrid-Schaltkreis 6 und den Hochspannungsgenerator 8 auf.
  • Diese Leiterplatte ist lagerichtig im Gehäusetubus 9 untergebracht. Der untere Bereich des Dosimeters, bezogen auf die Trageebene ist hermetisch dicht, elektrisch leitend verschlossen durch die Batteriehülse 11, welche die Minusspannung der Batterie 10 über den Batteriedeckel 12 an den Gehäusetubus 9 zur statischen und elektromagnetischen Abschirmung weitergibt. Die positive Spannung der Batterie 10 wird über eine Isolierbuchse 16 einer Kontaktfeder 15 und einen Kontaktstift 17 an den Innenraum des Gehäusetubus 9 auf die Leiterplatte 7 weitergegeben. Verschlossen ist das Dosimetergehäuse mit dem Batteriedeckel 12, der auf seiner Innenseite eine Isolierung 18 mit einem aufgebrachten mechanischen Schutz 19 in Form eines Metallplättchens hat. Die während des Einsatzes akkumulierte Strahlendosis und das Einsetzen einer fest eingestellten Dosiswarnschwelle kann nun über den Rücksetzmechanismus durch Unterbrechen der Versorgungsspannung des Dosimeters mit, z.B. der Spitze eines Kugelschreibers, über ein Loch, welches sich in der Mitte des Batteriedeckels befindet, zurückgesetzt werden. Ein sich im inneren des Batteriedeckels befindlicher Kontaktkreis wird mit Hilfe einer, z.B. Kugelschreiberspitze, über den mechanischen Schutz 19, welcher über eine dichte Folie 18 auf die Batterie 10 drückt, unterbrochen und setzt so das Dosimeter (Anzeige und Warnschwelle) über die Batteriespannungsunterbrechung auf "0". Der positive Pol des Batterieanschlusses 17 in der Batteriehülse 11 ist über die dichte Buchse 16 mit der Feder 15 mechanisch elastisch gelagert, sodaß diese Unterbrechung einwandfrei in Richtung der Dosimeterachse durchgeführt werden kann.

Claims (2)

  1. Stabdosimeter Patentansprüche Digitales, direktanzeigendes und warnendes Stabdosimeter für die Personendosimetrie, dadurch gekennzeichnet, daß es ein Gehäuse (9) kleiner Bauform, beispielsweise in der Größe und Form eines Schreibgeräts, einen Monitor (1) für die akustische Warnung ünd eine Dosis-und/oder Dosisleistungsmessung mit einem Anzeigenmodul (2) mit extrem großem Meßbereich enthält.
  2. 2. Dosimeter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsklammer (3) mit einem Schalter zur Einstellung der Dosiswarnschwellen verbunden ist.
DE19833316135 1983-05-03 1983-05-03 Stabdosimeter Withdrawn DE3316135A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4032649A1 (de) * 1990-10-15 1992-04-16 Christoph Massag Dosisleistungsmessgeraet mit (impulsspeicher=) dosisspeicher, nulleffektsunterdrueckung, temperaturkompensation und datenaustauschmoeglichkeit

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1161649B (de) * 1960-10-28 1964-01-23 Emag Elek Zitaets Ges M B H Warngeraet fuer radioaktive Strahlung
US4191886A (en) * 1978-07-31 1980-03-04 The United States Of America As Represented By The Secretary Of The Army Radiation dose rate indicator

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Title
Atompraxis, Bd. 15, H. 5, 1969, S. 338-340 *
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