DE3314484A1 - Scheinwerfer fuer fahrzeuge, insbesondere fuer kraftfahrzeuge - Google Patents

Scheinwerfer fuer fahrzeuge, insbesondere fuer kraftfahrzeuge

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DE3314484A1 DE3314484A DE3314484A DE3314484A1 DE 3314484 A1 DE3314484 A1 DE 3314484A1 DE 3314484 A DE3314484 A DE 3314484A DE 3314484 A DE3314484 A DE 3314484A DE 3314484 A1 DE3314484 A1 DE 3314484A1
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Karl-Otto 7410 Reutlingen Dobler
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Karl-Heinz 7141 Schwieberdingen Koplin
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    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
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    • B60Q1/0683Adjustable by rotation of a screw
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S41/00Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps
    • F21S41/50Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps characterised by aesthetic components not otherwise provided for, e.g. decorative trim, partition walls or covers
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Description

331U84
R. 178U1 i.P.
1U.U.1983 Hk/Kc
ROBERT BOSCH GMBH1 7000 Stuttgart 1
Scheinverfer für Fahrzeuge,- insbesondere für Kraftfahrzeuge
Stand der Technik
Zwei oder mehrere Teile von Scheinverfern werden im wesentlichen durch Schrauben, Nieten oder Clipsung miteinander verbunden. Das Verschrauben und Vernieten sind jedoch aufwendig und das Clipsen sichert die eindeutige Zuordnung beider Teile nicht immer.
Vorteile der Erfindung
Mit dem Scheinwerfer für Fahrzeuge, insbesondere für Kraftfahrzeuge, nach der Erfindung wird eine Fügeanordnung geschaffen, die in Herstellung und Montage einfach ist und die beide Teile in ihrer vorbestimmten Zuordnung sichert. Der Erfindung liegt der Gedanke zugrunde, das bekannte Richtgesperre (einseitig wirkende1 Festgesperre) bei Scheinwerfern für Fahrzeuge zu verwenden.
33U484
R. 178U1 i
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben. Die vorbestimmte Zuordnung beider Teile wird mit Anspruch 3 erhöht. Mit Anspruch 6 lassen sich beide Teile ohne Sichtkontrolle zusammenfügen. Das Lösen des Richtgesperres, d.h. das Lösen beider zusammengefügter Teile, laßt sich mit Anspruch 8 oder 9 sicher und einfach bewerkstelligen.
Für die Montage des Scheinwerfers ist dessen Gehäuse auf einem Werkstückträger aufgespannt, so daß die einzelnen Teile mit dem Gehäuse mit möglichst geringem Aufwand zusammenfügbar sind. Je nach Fügeart (Schrauben, Clipsen) erfordert dies mehrere Montagestationen und ggf. ein Schwenken des Werkstückträgers. Mit-Anspruch 11 sind die Teile am Gehäuse in einer Richtung und ohne Hilfsmittel an das Gehäuse anfügbar, ohne den Werkstückträger zu schwenken. Der Reflektor ist am Gehäuse zumeist über ein Versteilelement angelenkt, dessen Montage bislang Hilfsmittel und Geschicklichkeit erforderte. Mit Anspruch 12 wird die Montage des Verstellelementes wesentlich vereinfacht. Mit den Ansprüchen 12 bis 18 wird eine Abwandlung des Zahnrichtgesperres für vorzugsweise zweiteilige Lager geschaffen.
Mit der Ausgestaltung des Scheinwerfers nach Anspruch ist eine sichere und schnelle Entriegelung der Rastverbindung auch bei beengten Platzverhältnissen noch möglich. Mit Anspruch 20 und in vorteilhafter Weise in Verbindung mit den Ansprüchen 21 bis 23 erfolgt die selbsttätige Entriegelung dar Rastverbindung allein durch Betätigung der Einstellschraube in Auszugsrichtung aus dem Scheinwerfer-Gehäuse.
j BAD ORIGINAL
..· : -„.--..· 33H484
R. 1TSU1 i.P
Das Stellorgan, das im Gehäuse "befestigt ist und mit dem Arm des Reflektors zusammenwirkt, kann entweder eine handbetätigbare Einstellvorrichtung oder ein selbstätig wirkendes Stellelement einer Leuchtweiteregelungsanlage sein. Ob letztendlich die Einstellvorrichtung oder das Stellelement verwendet wird, steht beim Zusammenbau des Scheinwerfers nicht fest. Da bis zum Einbau des Scheinwerfers in das Fahrzeug der Reflektor im Scheinwerfer-Gehäuse arretiert sein muß, ist bis dahin entweder die Einstellvorrichtung oder das Stellelement erforderlich mit der Maßgabe, daß eine spätere Umdisposition notwendig wird. Mit der Weiterbildung des Scheinwerfers nach Anspruch 2k wird die Umdisposition vermieden; die Transportsicherung wird beim Einbau des Scheinwerfers in das Fahrzeug entweder durch die Einstellvorrichtung oder durch das Stell element ersetzt.
Mit den Ansprüchen 25 bis 28 wird eine sicher wirkende, im Aufbau einfache und in der Herstellung kostengünstige Transportsicherung vorgeschlagen.
Der erfindungsgemäße Scheinwerfer weist die Vorteile auf, daß der Reflektor sich im Gehäuse automatisch montieren läßt und daß hierbei nur eine Arbeitsrichtung für das Zusammenfügen der Teile erforderlich ist.
Zeichnung
Mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und in der Figurenbeschreibung näher erläutert. Ss zeigen jeweils in natürlicher Größe: Figur den teilweisen Axialschnitt durch ein Yerstelleiement des Reflektors; Figur 2 und 3 das als Clipsanordnung ausgebildete Riehtaescerre im nicht zusammengefügten Zustand
E. 17841
und räumlicher Darstellung; Figur It einen abschnittsweisen Axialschnitt durch ein Festlager; Figur 5 einen als Gestell mit Sperrer ausgebildeten zweiarmigen Bügel in Seitenansicht; und Figur 6 eine zweite Ausführung des zweiarmigen Bügels für die Lagerung eines Umlenkhebels aa Gehäuse; Figur 7 den teilweisen Axialschnitt durch eine Abwandlung des in Figur 1 dargestellten Verstellelements; Figur 8 den teilweisen Axialschnitt nach Schnitt VIII-VIII in Figur 9 durch ein selbsttätig lösbares Vers:elleleaest; Figur 9 ist der Querschnitt geaäS Schnitt IX-IX in Figur 8; Figur 10 zeigt die eingebaute Transportsicherung gemäß Schnitt X-X in Figur 11 in natürlicher Größe; und Figur 11 ist die Draufsicht auf die Transportsicherung gemäß Blickrichtung XI in Figur 10.
Beschreibung der Ausführungsbeispiele
Figur 1 zeigt von einem Scheinwerfer für Kraftfahrzeuge ein topfförmiges Gehäuse 10 aus Kunststoff und ein Verstellelment eines erst in Figur h dargestellten Reflektors. Das Element ist im wesentlichen zweiteilig mit einer im Gehäuse 10 axial gesicherten Einstellschraube 11 und mit einem ebenfalls aus Kunststoff bestehendem
Mutterstück 12, dessen Innengewinde mit dem Außengewinde der Einstellschraube 11 zusammenwirkt. Das Mutterstück ha: in einer zur Gewindeachse lU rechtwinkligen Ebene rechteekförmigen Querschnitt mit zwei gegenüberliegenden Symaetrieflachen, die bezüglich der Gewindeachse Ik und in Sinschraubrichtung der Einstellschraube 11 konvergierend verlaufen und mehrere sägezahnföroige Hasten 13
:.."Τ :..:-..: 33H484
R. 17811 i.P.
Der Endabschnitt eines Armes 15, der am Reflektor angelenkt ist, ist als im Querschnitt rechteckförmiges Gestell 16 ausgebildet, von dem über einen Federarm 17 ein Sperrer 18 mit ebenfalls sagezahnförmigen Rasten 13 absteht. Am Sperrer 18 ist ein Lappen 19 angeformt, und das Gesteli. 16 hat einen Anschlag 20 und eine konische Rampe 21.
Von einem Richtgesperre, d.h. einem einseitig wirkenden Festgesperre, "bildet dessen Sperrstück das Mutterstück 12, das mit dem Sperrer 18 des Gestells 16 vom anderen Tei'l des Scheinwerfers rastartig (clipsartig) zusammenwirkt. Das Zusammenfügen beider Teile (Schraube) 11 und (Arm) 15 erfolgt folgendermaßen: Beim Einschieben des Mutterstücks 12 mit der Einstellschraube 11 in Richtung 22 wird das Mutterstück 12 durch die Rampe 21 zentriert, danach drückt das Mutterstück 12 den Sperrer 18. q,uer zur Achse 1 i* ab bis es am Anschlag 20 anliegt. Diese Funktionslage sichern das Zusammenwirken der Rasten 13 des Sperrers 18 und die des Mutterstücks 12. Das Lösen der Rastverbindung (Clipsverbindung) erfolgt durch manuelles Abheben des Lappens 19 in Richtung Pfeil 23 und anschließendes Herausziehen des Mutterstücks 12 mit der Einstellschraube 11 entgegen Einschubrichtung 22.
♦ · · β ♦
33H484
-<&"- R. TTSU1 i.P.
In einer nicht dargestellten Alternative weist der Sperrer einen ü-föraigen Bügel mit einem freien Schenkel auf, der das Sperrstück hintergreift, so daS das Sntsperren der beiden Teile durch Drücken auf den Schenkel erfolgt und dadurch der Sperrer vom Gestell in Entsperrichtung gemäS Pfeil 23 abgehoben wird, so daß das Mutterstück 12 für das Herausziehen entgegen Sinschubrichtung 22 freigegeben wird.
Figur 2 zeigt das eine Teil 35 des aus Kunststoff her- ^v gestellten Scheinwerfers mit dem in Querschnitt eine
rechteckige Hülse bildenden Gestell 36 um dem Sperrer 3S sit den nach innen weisenden, sägezahnförmigen Rasten 13. Der Sperrer 33 hat einen Lappen 39 und ist über einen Federarm 27 am Gestell 36 angeformt; die Entsperrichtung kennzeichnet Pfeil 23«
Vorn nicht näher dargestellten, topfföraigen Gehäuse in Figur 3 steht von der Innenwand 31 das Sperrstück einstückig ab, dessen beiden die Rasten 13 aufweisenden, gegenüberliegenden Flächen zu ihrem Endstück konvergieren. Alle Sperrstücke 32 stehen von der Innenwand des Gehäuses 10 parallel zur optischen Achse 33 des
\ ' Reflektors 3^ (Figur k) ab, so daß das Zusammenfügen
der Teile 35 des Scheinwerfers gemäß Fügerichtung 22 ebenfalls parallel zur optischen Achse 33 erfolgt.
Das topfartige Gehäuse 10 in Figur h hat einen halbschalenförmigen Lagerbock k1 mit einem vor und einem hinter der Zeichnur.gsebene (nicht sichtbar) angeformten
;' Haken, die beide das Sperrstück des Richtgesperres bil
den. Ein Zapfen k2 des Reflektors 3k ist im Lagerbock Ui um eine Achse kh schwenkbar gelagert, und ein zvei-
. armiger Bügel ^5 bildet das Gestell mit den Srjerrer des
j Zahnrichtgesperres.
E. 178U1 i.P
Der Lagerbock \\ und der Bügel U5 sind bezüglich einer Ebene k6 in Figur 5, welche die Schwenkachse kk des "Zapfens k2 enthält, symmetrisch geformt. Der 3ügel k5 ist als eine den Zapfen k2 im Lagerbock k1 schwenkbar sichernde Halbschale kQ ausgebildet, von der eine erster und zweiter Arm U7, mit je einer Raste 13 absteht; diese hintergreift in Funktionszustand des Festlagsrs U3 die zugeordnete Raste des Lagerbocks kl. An der Innenseite eines jeden Armes kl ist eine Nut 50 ausgespart, und von zwei gegenüberliegenden Außenseiten des Lagerbockes U1 steht jeweils eine nicht dargestellte Leiste ab, wobei jeweils eine Leiste und eine Nut 50 ein Führungselement bilden. Der Lagerbock Ui und der Bügel U5 sind aus Kunststoff gefertigt.
Der Bügel 55 in Figur 6 ist in Aufbau und Funktion ähnlich dem in Figur k und 5. Er hat ein mittiges Schalenteil 58 mit jeweils zwei seitlichen Platten 56 und zwei federnden Armen 57 ait jeweils einer nach innen weisenden, sägezahnforniigen Raste 13· Ber Bügel 55 führt das Auge eines zweiarmigen Umlenkhebels von einem beweglichen Lager in einen Lagerbock des Gehäuses. Dabei sichern die vier Platten 56 des Bügels 55 die seitliche Lage des Auges im Lagerbock.
Das Verstellelement in Figur 7 unterscheidet sich vom Versteilelement in Figur 1 in folgendem: Der über den Federarm 17 vom Gestell 66 zungenförinig abstehende Lappen 19 weißt an seiner ersten und zweiten Längsseite je \ einen Schenkel 60 auf, von denen nur der eine dargestellt ist und der zweite vor der Zeichnungsebene liegt. Beide Schenkel 6o sind in Zeichnungsebene zueinander parallel und haben eine derartige Länge, daß deren Sndabschnitt über die Einstellschraube 11 hinwegragt. Die
331448^
R·
beiden Endabschnitte verbindet einstückig ein im Querschnitt L-foriniger Steg 6i, dessen beiden nach außen weisenden Laschen eine Schulter 62 bilden.
An der Schulter 62 ist die Klinge eines Werkzeugs 6k, beispielsweise eines Schraubenziehers, ansetzbar, und durch Druck des Werkzeugs in Richtung Pfeil 63 wird der Lappen 19 über den Steg 6i und die beiden Schenkeln 6θ in Sntsperrichtung 23 bevegt, so daß die Rasten 13 des Lappens 19 aus den Hasten 13 des Mutterstücks 12 ab~ /*"·»· heben und in dieses für ein Herausziehen nach Pfeil 65
aus dem Gestell 66 freigeben.
Die Figuren 8 und 9 zeigen ein selbsttätig lösbares Verstellelement, Ein Stellorgan 71 einer Leuchtveiteregelungsanlage ist in nicht dargestellter Weise nach Art eines BajonettverschluSes am Gehäuse 10 befestigbar und ein Zapfen 69 des Stellorgans 71 ragt in das Gehäuseinnere 68. Iz Zapfen 69 sind - wie in Figur 1 dargestellt - die Einstellschraube 11 mit dem Mutterstück 12 zur Achse koaxial angeordnet. Ähnlich dem Gestell 16 in Figur 1 ist das Gestell 76 am Arm 15 des Reflektors (Figur h) einstückig angeformt und weist den zungenförmigen Lappen 19 mit den Rasten 13..auf, die in vorbeschriebener Weise in die Ra3ten des nicht dargestellten Mutterstücks 12 eingreifen ,
Von der Innenseite des Gehäuses 10 steht eine zur Achse 14 koaxiale Führungshülse 72 ab, in der das Gestell 76 geführt wird und die einen zylinderförmigen Abschnitt 73' und einen sich anschließenden U-förmigen Abschnitt 73 aufweist. Von jedem der beiden Schenkeln des U-förmigen Abschnitts 73 steht eine Nase 7δ ab, die als Sntsperrrampe 73' für einen Haken 80 dient, der von jeder Längsseite des Latjoeas 19 absteht.
BAD ORIGINAL
R. 17SUι i.p,
Das Gestell 76 hat einen quer zur Achse 1h annähernd quadratischen Querschnitt, und beide Längskanten des Gestells 76, die den Haken 80 gegenüberliegen, sind -als Rippen 81 ausgebildet, die sich an der Innenwand des hülsenförmigen Abschnitts 73' führen, so daß dieser als Widerlager für das Gestell 76 dient, wenn dieses sich in der strichliert gezeichneten Entsperrpostion 82 befindet.
An der Außenseite des Gestells 76 und im Bereich zwischen den beiden Nasen 78 ist ein federnder Nocken 79 angeordnet, der bei Erreichen der in Entsperrposition 82 des Gestells
76 sich an einer Schulter 75 abstützt, die eine zur Achse 1h parallele Stirnnut 7^ in der Innenwandung des Abschnitts 73 bildet.
Dargestellt ist der Beginn des Auszugs des Gestells 76 in Richtung 77. Bei dessen weiterem Ausziehen schieben beide Haken 80.an der Rampe 78' der Nasen 78 auf und heben sich in Sntsperrichtung 23 ab. Bei Erreichen der strichliert dargestellten Entsperrpostion 82 des Gestells 86 greift dessen Nocken 79 in die Nut lh ei;n und stützt sich an deren Schulter 75 ab. In dieser Entsperrpostion 82 liegen die beiden Rippen 81 des Gestells 76 an der Innenwand des hülsenförmigen Abschnitts 73' an, so daß die Hülse 72 als Widerlager für das Gestell 76 dient. Da der Lappen 19 nunmehr das Mutterstück (Figur l) freigibt, kann dieses mit der Einstellschraube und den Stellorgan 71 in Auszugsrichtung 77 aus dem Gehäuse 10 herausgezogen werden.
Beim Einschieben des Mutterstücks entgegen Auszugsrichtung
77 drückt dieses gegen eine nur in Figur 1 dargestellte Schulter 20, wenn die Funktionslage des Mutterstücks im Gesteil erreicht.ist. Das weitere gemeinsame Sin-
- y& - ' R. 1781+1 i.j
schieben von Gestell 76 und Mutterstück führt zu einem Abgleiten der Haken 8O von den Rampen 78' der Nasen 78, so daß der Lappen 19 entgegen Entsperrichtung 73 zurückfedert und dabei mit dem Mutterstück verrastet.
Die Figuren 10 und 11 zeigen ein aus thermoplastischem Kunststoff hergestellte Transportsicherung 91· Diese hat einen viereckigen, topffÖrmigen Zapfen 92 mit einem Zapfenboden 93, in dessen Bereich zwei gegenüberliegende Außenflächen die Rasten 13 aufweisen. Am Zapfenrand 9k sind drei Rippen 95 mit je einem hammerkopfartigen Anschlag 96" angeformt, und zwischen zwei Rippen 95 ist ein Federarm 97 mit einem nach außen weisenden Vorsprung 98 angeformt.
Einen sternförmigen Handgriff 99 bilden drei Leisten 130 (von denen nur zwei sichtbar sind), wobei je.eine Leiste an der Innenseite der Rippe 95 radial nach innen angeformt ist und die Leisten 100 sich im Bereich der Achse 14 zusammenfügen. Der Handgriff 99 ragt zum einen über die Rippen 95 nach außen und zum andern setzt er sich is Zapfen 92 fort.
Figur 10 zeigt die Transportsicherung 9^ in Funktionsstellung. Um diese einzunehmen, wirdidie Transportsicherung in eine Öffnung 70 des Gehäuses 10 von außen eingeschoben und verrastet. Die Öffnung 70, in der später {entweder die Einstellvorrichtung oder aas Stellelenient} baj or.ettverschlußart ig befestigbar ist, hat hierfür irei 3uten 10] und am C'ffnur-gsrand drei radiale Ramoen 102. Beim Einschieben der Trans-
BAD ORIGINAL
-,K- π. 178U1 i.p.
portsicherung 91 greifen die Rippen 95 in die-Nuten ein und die Federarme 97 weichen während des Hindurchgleitens der Vorsprünge 93 durch die Öffnung 70 radial nach innen zurück, bis die Vorsprünge 98 hinter den Rampen 102 zurückfedern und die Anschläge 96 sich an der Außenseite des Gehäuses 10 anlegen.
In diesem eingeschobenen Zustand befindet sich der Endabschnitt des Zapfens 92 im Gestell 86 des .Federarms, der über den Arm 15 des Reflektors 3^ (Figur J) befestigt ist. Dabei greifen die Rasten"13 der einen Außenfläche des Zapfens 92 in die benachbarten Rasten 13 des Gestells 86 ein, so daS eine formschlüssige Verbindung der Transportsicherung 91 mit dem Reflektor 3^· zustande komiat.
Leerseite

Claims (1)

  1. 331U84
    R . 1 7 3 U ι i . P .
    4.11.1932 Hk/Kc
    ROSE?.? 3CSCH GM3H, TCOO Stuttgart 1
    Ansprüche
    ;1 . 3:r.eiaverfer für Fahrzeuge, insbesondere für Kraftfahrzeuge, gekennzeichnet durch ein Richtgesperre (ein-' seitig wirkendes ?estgesperre), durch das zwei Teile des Scheinwerfers zusaaaenfügbar sind.
    2. Scheinwerfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da3 das Richtgesperre als ein Zahnrichtgesperre ausgebildet ist, dessen Sperrstück (12, 32, kl) das eine Teil und dessen Sperrer (lS, 38, 13) mit Gestell (ΐβ, 36, U5, 55) das andere Teil des Scheinverfers aufweist.
    3. Scheinwerfer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, da3 der Sperrer ( 13, 38) und das mit dieses: zusammenwirkende Sperrstück (12, 32) mehrere Rasten (13) aufweisen und daß die Rasten sägezahn:""örmig sind.
    k. Scheinwerfer nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrer (i3, 38) über einen Federarn: (IT, 2") vom Gestell (ΐβ, 30) absieht.
    ..COPYj
    - 2 - R. 178k 1 i.P
    5. Scheinwerfer nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Gestell (i6, 3o) ein das Einschieben des Sperrstückes (12) in das Gestell begrenzender Anschlag (20) angeordnet ist.
    6. Scheinwerfer nach einem-der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrstück (12) zwei einander gegenüberliegende konvergierende Flächen aufweist, an denen die Rasten (13) angeordnet sind, und daß das Gestell (16) eine das Einschieben des Sperrstückes (12) erleichternde Rampe (21) aufweist.
    T. Scheinwerfer nach einem der Ansprüche h bis T, dadurch gekennzeichnet, daß der Federarm (17) des Sperrers (18) vom Gestell (ΐβ) in Fügerichtung des Sperrstückes (12) absteht.
    8. Scheinwerfer nach Anspruch 75 dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrer (18, 38) einen Lappen (19, 39) aufweist, durch dessen Betätigung quer zur Achse (11O der Einstellschraube (11) der Sperrer (18, 33) vom Gestell (i6, 36) abhebbar ist.
    9. Scheinwerfer nach Anspruch 8 mit einem Verstellelement des Reflektors, das einen Gewindebolzen und das mit diesem zusammenwirkendes Mutterstück aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das Mutterstück (12) als Sperrstück ausgebildet ist.
    10. Scheinwerfer nach einem der vorgenannten Ansprüche, dessen beiden zusammenzufügenden Teile aus Kunststoff hergestellt sind, dadurch gekennzeichnet, da3 das Gestell (36) mit dem Sperrer (38) an dem einen Teil '35; des Scheinwerfers und das Sperrstück (32) an dem anderen Teil (10) des Scheinwerfers angeformt ist.
    - 3 - R. ι reu ι
    11. Insbesondere Scheinwerfer nach Anspruch 10, mit einem im wesentlichen topfförmigen Gehäuse und einem darin angeordneten Reflektor, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrstück (32) einstückig von der Innenwand (31) des Gehäuses (10) absteht, daß das Gestell (36) mit dem Sperrer (38) einstückig am anderen Teil (35) des Scheinwerfers angeformt ist und daß die Fügerichtung des Gestells (36) in das Sperrstück (32)·annähernd parallel aur Achse (33) des Reflektors (3Ό ist.
    12. Scheinwerder nach Anspruch 2, dessen Reflektor in einem Gehäuse durch ein Festlager und mindestens ein bewegliches Lager gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Teil des Scheinwerfers ein Lagerbock (Ui) des Gehäuses (10) ist, daß der andere Teil des Scheinwerfers ein im Lagerbock schwenkbarer Zapfen (U.2) des Reflektors (33) oder J ein Lagerauge eines insbesondere zweiarmigen Umlenkhebels des beweglichen Lagers ist und daß das Sperrstück (13) am Lagerbock (Ul) angeordnet ist und das Gestell mit dem Sperrer als zweiarmiger Bügel (U5, 55) angebildet
    13. Scheinwerfer nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerbock (U1) bezüglich einer Ebene, welche die Schwenkachse des Zapfens ( U2 ) bzw. die des Lagerauges enthält, symmetrisch geformt ist, daß der Bügel (U5S 55) eine Kalbschale (U8, 58) aufweist, die den Zapfen (U2) bzw. das Lagerauge im Lagerbock (U1) schwenkbar sichert, daß jeder der beiden Arme (1*7, 57) des Bügels (1*5, 55) von der Halbschale ( U7 , 57) absteht und eine nach innenweisende Raste (IS) aufweist und daß beim Aufschieben des Bügels (U5, 55) auf den Lagerbock (Ui) beide Rasten (13) des 3ügels (i*5, 55) die Raster, des Lagerbocks (Ui) hintergreifen.
    - k - R. I78U1 i.p.
    Ik. Scheinwerfer nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß an der Innenseite eines jeden Armes (^T, 57) des Bügels (1+5, 55) an der mit den Armen zusammenwirkenden Außenseite des Lagerbockes (Ii 1 ) ein Führungselement (50) in AufSchußrichtung des Bügels (U5, 55) angeordnet ist.
    15· Scheinwerfer nach Anspruch 1U, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungselement aus einer von der Außenseite des Lagerbockes (U1) abstehenden Leiste und aus einer mit dieser zusammenwirkenden Nut (50) besteht, die.an der Innenseite des Armes (kj) vom 3ügel (U5) ausgespart ist.
    i6. Scheinwerfer nach Anspruch 13 oder 1U, dadurch gekennzeichnet, daß von beiden Seiten der Halbschale (58) des Bügels (55) eine erste und zweite Platte (56) absteht, vobei die erste Platte seitlich am Lagerbock (Ui) anliegt und die zweite Platte seitlich am Lagerauge anliegt und dieses an den Lagerbock (kl) gedrückt hält.
    17· Scheinwerfer nach einem der Ansprüche 12 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel (k5, 55) aus elastischen Kunststoff besteht.
    18. Scheinwerfer nach einem der Ansprüche 12 bis 17, dessen Reflektor in einem Gehäuse aus Kunststoff gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, da3 der Lagerbock ( Ij-5) ebenfalls aus Kunststoff besteht und vom Gehäuse (10) einstückig absteht.
    ·* ♦
    - 5 - R. 1781h i.P
    19- Scheinverfer nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß von beiden Seiten des Lappens (19) je ein zueinander paralleler Schenkel (60) absteht, dessen Sndabschnitt quer über die Einstellschraube (11) ragt, und daß beide Endabschnitte ein Steg (6i) verbindet, dessen Außenseite eine .ein Entsperrwerkzeug auf nehmende Schulter (62) aufweist, j
    20. Scheinwerfer nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß von beiden Seiten des Lappens (19) je ein in Auszugsrichtung (77) der Einstellschraube weisender Haken (δθ) absteht, daß am Gehäuse (lO) eine zur Achse (1U) der Einstellschraube koaxiale Hülse (72) angeformt ist, in der sich das Gestell (76) in axialer Richtung führt, und da3 von der Hülse (72) zwei Nasen (78) abstehen, auf denen sich die beiden Haken (80) beim Entsperren (23) q.uer zur Achse (1U) abheben. y
    21. Scheinwerfer nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß an der Außenseite des Gestells (76) und zwischen den beiden Nasen (78) ein federnder Nocken (79) angeordnet ist, daß die Innenwand der Hülse (72) eine in Auszugsrichtung (77) der Einstellschraube weisende Schulter (75) aufweist, und daß sich der Nocken (79) ia Sntsperrposition (82) des Gestells (76) an der Schulter (75) abstützt. /
    22.Scheinwerfer nach Anspruch 20 oder 21, dadurch gekennzeichnet, daß von der Außenseite des Gestells (76) und gegenüber dem Necken (79) mindestens eine Rippe (31) absteht, die sich an der Innenwand der Hülse (72) führt und als Widerlager für das Gestell (76) in dessen Entsperrposition ί ό 2 ) dient. j
    BAD ORIGINAL
    - 6 - H. 1781+1 i.P.
    23. Scheinwerfer nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt des Gestells (76) quer zur Achse (lh) quadratisch ist und daß von den beiden Kanten des Gestells (76), die den Hasen. (78) diametral gegenüberliegen, je eine Rippe (81) parallel zur Achse (1*0 absteht.!
    2h. Scheinwerfer nach einem der Ansprüche 20 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß anstatt dem Stellorgan (71) des Reflektors (3k) eine Transportsicherung (91) angeordnet ist, deren erster Endabschnitt in einer Öffnung (70) des Gehäuses (10) nach Art eines Bajonettverschlusses befestigbar ist und deren zweiter Endabschnitt mit den Rasten (13) des Federarmes (17) vom Gestell (86) zusammenwirkt,^
    25· Scheinwerfer nach Anspruch 2k, dessen Öffnung (70) drei iiuten und am Öffnungsrand drei Rampen (102) aufveist, dadurch gekenazeich.net, daß die Transportsicherung (91) drei Rippen (95) mit je einem Anschlag (96) aufweist, daß zwischen jeweils zwei Rippen (95) ein Federarm (97) mit einem Vorsprung (98) angeordnet ist, wobei beim Einschieben der Transportsicherung (91) in die Öffnung (70) die Rippen (95) sich in die Nuten
    (101) soweit einschieben, bis die Anschläge (96) am Gehäuse (10) zum Anliegen kommen und dabei die 7orsprünge (98) der Federarme (97) sich an den Rampen
    (102) abstützen.' .
    26. Scheinwerfer nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß ein viereckiger, topfförmiger Zapfen (92) an seinem Zapfenrand (93) die Rippen (95) und die Feierarme (97) aufweist und daß die Rasten (13) an zwei ein-
    -xj BhO ORtGINAL*
    - 7 - R. 178IH :
    ander gegenüberliegenden Außenflächen im Bereich des Zapfenbodens (93) angeordnet sind. '
    27. Scheinwerfer nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß ein Handgriff (99) an der Innenseite der Rippen (95) angeordnet ist und zum einen über die Rippen (95) nach außen ragt und zum anderen sich im Zapfen (92) fortsetzt. /
    23. Scheinwerfer nach einem der Ansprüche 2h bis 27, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportsicherung (91) aus rhertaoplastischem Kunststoff besteht.
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