DE3314370A1 - Verstellduese fuer gasturbinentriebwerke - Google Patents

Verstellduese fuer gasturbinentriebwerke

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Description

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PATENTANWÄLTE — Jy —
Dipl. ing. R. HÖLZER
DIPL. ING. (FH) W. GALLO
I'HIMI»PtNK-WIiI.SF.R-ST!lASSUI4 Augsburg, den 1
8900 AUGSBURG
TFXuION SI6475
TIiLEX 533202 paw! d
Anw.Aktenz.: R.1106
Gary Frank Szuminski, 448 Springs End Lane, Marietta, Georgia 30067, V.St.A.,
und
Robert Francis Tape, 2290 Mitchell Road, Marietta, Georgia 30062, V.St.A.
Verstelldüse für Gasturbinentriebwerke
Die Erfindung betrifft eine Verstelldüse für Gasturbinentriebwerke nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Insbesondere, jedoch nicht ausschließlich bezieht sich die Erfindung auf eine als Schwenkdüse zur Veränderung der Schubrichtung und zur Ümkehrschuberzeugung ausgebildete Verstelldüse.
Die Nachverbrennung oder Nacherhitzung stellt ein bekanntes Verfahren zur Vergrößerung des Grundschubes eines Gasturbinentriebwerks dar, wobei zusätzlicher Brennstoff im Bereich zwischen der Triebwerksturbine und der Strahldüse unter Ausnutzung des noch unverbrannten Sauerstoffs in den Abgasen verbrannt wird.
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Außerdem ist es bei Triebwerken mit schwenkbaren Kaltstrahldüsen, beispielsweise bei dem Pegasus-Triebwerk^ bekannt, zusätzlichen Brennstoff in dem zu den Schwenkdüsen geleiteten Kaltluftstrahl zu verbrennen, um den Schub zu erhöhen» Diese Art der Zusatzverbrennung wird im allgemeinen als Verbrennung im kalten Strahl bezeichnet.
Sowohl bei der Nacherhitzung als auch bei der Verbrennung im kalten Strahl ist es notwendig, den Austrittsquerschnitt der betreffenden Strahldüse zu vergrößern, um ihn dem gesteigerten Gasdurchsatzvolumen anzupassen und damit eine Erhöhung der Druckrückwirkung zu vermeiden, welche den wirtschaftlichen Betrieb des Triebwerks beeinträchtigen könnte» Der jeweilige Düsenaustrittsquerschnitt hängt von vielen Faktoren ab^ wel~ ehe den Massendurchsatz durch das Triebwerk beeinflussen } beispielsweise FlughöheUmgebungstemperatur, Flüggeschwindigkeit und Triebwerksdrehzahl«
Bei Schwenkdüsen muß der Düsenverstellmechanismus ein™ fach betätigbar, unabhängig vom Schwenkmechanismus der Düse funktionsfähig, robust und gewichtsmäßig leicht sein, um den Halte- und Schwenkmechanismus der Düse nicht mit unannehmbaren Belastungen zu beanspruchen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine auch als Schwenkdüse einsetzbare Verstelldüse der eingangs genannten Gattung im Hinblick auf die eben erläuterten Kriterien zu verbessern»
Diese Aufgabe wird bei einer Verstelldüse der in Rede stehenden Gattung gemäß der Erfindung durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebene Anordnung gelöst»
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen mehr im einzelnen beschrieben. In den Zeichnungen zeigt;
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Fig. 1 in scheraatischer Darstellung ein Gas
turbinen-Trieb v/erk mit drei Schwenkdüsen,
Fig. 2 im Äxialhalbschnitt einen Teil der in
Fig. 1 gezeigten hinteren Düse in näheren Einzelheiten,
Fi.g 3 einen Teil des in Fig. 2 dargestellten
Klappenmechanismus mehr im einzelnen,
und
Fig. 4 einen Schubumkehrer nach der Erfindung.
Fig. 1 zeigt schematisch ein Gasturbinen-Flugtriebwerk 10 der Zweistrombauart. Das Triebwerk weist, strömungstechnisch in Reihe angeordnet, einen Niederdruck-Axialverdichter 11, einen Hochdruck-Axialverdichter 12, eine Brenneinrichtung 13, eine den Hochdruckverdichter 12 antreibende Hochdruckturbine 14, eine den Niederdruckverdichter 11 antreibende Niederdruckturbine 15, und ein Strahlrohr 16 auf, das in einer schwenkbaren Verstelldüse 17 endigt.
Der Niederdruckverdichter 11 fördert verdichtete Luft in den Hochdruckverdichter 12 und in eine Kaltstrahlkammer 18, die einen Teil des Nebenstromkanals 19 bildet und in zwei Schwenkdüsen 20 endigt. Diese beiden Schwenkdüsen 20 sind in Lagern 25 jeweils um einer
Achse 21 drehbar gelagert.
Lagern 25 jeweils um einen Drehwinkel von etwa 110 um eine
In der Kaltstrahlkammer 18 ist eine Zusatzbrenneinrichtung 22 zur Verbrennung von zusätzlichem Brennstoff im kalten Strahl angeordnet, um den Schub der durch die Schwenkdüsen 20 austretenden Gasstrahlen zu erhöhen. Um einen wirtschaftlichen Betrieb des Triebwerks zu ermöglichen, sind die drei Düsen 17 und 20 des Triebwerks
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jeweils als Verstelldüsen mit veränderlichem Austrittsquerschnitt und variabler Geometrie ausgebildet.
Der Zweckmäßigkeit halber wird die Erfindung nachstehend anhand der hinteren Düse 17 erläutert. Der Mechanismus zur Veränderung des Austrittsquerschnitts und der Geometrie ist jedoch für alle drei Düsen 17 und 20 gleich und kann auch in Verbindung mit feststehenden Düsen Anwendung finden.
Die Düse 17 ist von einer Bauart, bei welcher zwei jeweils schräg abgeschnittene Rohrabschnitte gegensinnig zueinander drehbar sind, um die Austrittsrichtung der Düse zu verändern. Ein stromaufwärtiger, schräg abgeschnittener Rohrabschnitt 17a ist in einem Lager 23 am stromabwärtigen Ende des Strahlrohrs 16 drehbar gelagert und ein zweiter, ebenfalls schräg abgeschnittener Rohrabschnitt 17b ist in einem Lager 24 in bezüglich des ersteren Rohrabschnitts 17a entgegengesetztem Drehsinn drehbar gelagert» Das Lager 24 ist seinerseits mittels Zapfen 26 um eine quer sur Rohrachse verlaufende Drehachse drehbar. Zum Verschwenken der Düse wird das Lager 24 mittels eines schematisch, dargestellten Schraubspindeltriebs 50«, der auf die das Lager 24 mit den Zapfen 26 verbindenden Haltearme wirkt,, um die Achse der Zapfen 26 geschwenkt« Während das Lager 24 auf diese Weise um die Achse der Zapfen 26 geschwenkt wird, werden die beiden Rohrabschnitte 17a und 17b mittels eines Motors 51 und Ritzeln 52 und 53, Kettentrieben 54 und 55 und einer flexiblen Welle 56 gegensinnig zueinander gedreht.
Die Düse 17 weist an ihrem stromabwärtigen Ende einen Rohrabschnitt 17c auf, der mit dem drehfesten Laufring des Lagers 24 verbunden ist. Dieser Rohrabschnitt 17c trägt den Mechanismus zum Verstellen der Geometrie und des Austritts-
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querschnitt..: d'_-.r Düse 17 gemäß der Erfindung, wie in den Fig. 2 und 3 näher dargestellt ist.
Gemäß den Fig. 2 und 3 weist der Mechanismus zum Verstellen von Geometrie und Austrittsquerschnitt der Düse ein Ringteil 28 auf, das axial verschiebbar ist und welches drei Gruppen von Klappen trägt, v/ie nachstehend erläutert wird. Das Ringteil 28 ist innerhalb des stromabwärtigen Rohrabschnittes 17c axial verschiebbar geführt und hat ein Hohlkastenprofil mit einer quer zur Achse 30 des Rohrabschnitts 17c verlaufenden Stirnwand 29. Der Gasdruck der Gasströmung durch den Rohrabschnitt 17c, der auf diese Stirnwand 29 wirkt, drängt das Ringteil 28 nach rückwärts.
Das Ringteil 28 gleitet also innerhalb der Bohrung des RohrabSchnitts 17c und eine Wärmeschutzauskleidung 31 dient zum Schutz des Rohrabschnitts 17c und des Ringteils vor den durch die Düse strömenden heißen Gasen bei in Betrieb befindlichen Nacherhitzungsbrenner 32 im Strahlrohr.
Das Ringteil 28 ist auf axial verlaufenden Führungsrohren 33 geführt, die außerdem eine ringförmige Steuerprofilbaugruppe 34 tragen.
In mindestens einigen der Führungsrohre 33 ist eine Schraubspindel 35 eines Schraubspindeltriebs angeordnet, die mit einer Spindelmutter 36 der Kugelumlaufbauart zusammenwirkt, die am Ringteil 28 befestigt ist. Eine Drehung der Schraubspindeln 35 mittels eines Antriebsmotors über entsprechende Getriebe bewirkt also eine Vorwärts- oder Rückwärtsverschiebung des Ringteils 28 in axialer Richtung.
Die Steuerprofilringbaugruppe 34 weist zwei polygonale Rahmen aus Rohren 34a auf, die mittels einer Mehrzahl von radial einwärts verlaufenden Steuerprofilen 37 miteinander verbunden sind, von denen nur eines dargestellt ist. Diese
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Steuerprofile 37 sind mit gleichen Winkelabständen um die Rohrachse 30 herum verteilt.
An dem Ringteil 28 ist eine erste Gruppe von Klappen jeweils schwenkbar angelenkte Jede dieser ersten Klappen ist mit ihrem stromaufwärtigen Ende am stromabwärtigen Ende des Innenumfangs des Ringteils 28 angelenkt und trägt einen von ihrer Außenfläche wegragenden Steg 39. Dieser Steg 39 trägt ein Profilfolgeorgan 40 in Form einer Rolle, die mit einem der Steuerprofile 37 zusammenwirkt, um die AxialveriPs. Schiebung des Ringteils 28 mit den Klappen 38 in eine entsprechende Schwenkbewegung dieser Klappen 38 umzusetzen»
Die Klappen 38 sind jeweils als Hohlkonstruktion mit zwei mit gegenseitigem Abstand angeordneten Wänden ausgebildet , die aus einem Kohlenstoff-Kohlenstoff-Werkstoff wie beispielsweise Pyrocarb hergestellt sind. Diese Werkstoffe weisen eine Kohlenstoffmatrix auf, in welchen ein Kohlefasergewebe eingebettet ist. Dieses Material ist durch überziehen mit einem nichtoxydierenden Schutzüberzug oder durch Imprägnieren mit Silizium und Umwandeln des Siliziums in Siliziumkarbid gegen Oxydation geschützt.
Am stromabwärtigen Ende jeder ersten Platte 38 ist eine zweite Klappe 43 mit ihrem stromaufwärtigen Ende wiederum schwenkbar angelenkt. Auch die zweiten Klappen 42 sind als Hohlkonstruktion aus mit gegenseitigem Abstand verlaufenden Wänden aus, Kohlenstoff-Kohlenstoff-Werkstoff ähnlich wie die Klappen 38 ausgebildet und tragen an ihrer Außenseite jeweils einen Anlenksteg 42, der an einer zwischen den Klappenenden gelegenen Stelle angeordnet ist«
Die ersten Klappen 48 sind mit gegenseitigen Umfangsabständen angeordnet, wobei die umfänglichen Zwischenräume zwischen den einzelnen Klappen 38 jeweils durch eine dünne Dichtungsplatte 41 verschlossen ist, die in Fig. 3 sichtbar
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ist, die einem querschnitt in der Anlenkebene zwischen den Klappen 38 und dem Ringteil 28 zeigt. Diese Dichtungspatten 41 befinden sich an der Innenseite der Klappen 38 und sind mittels Rollen 46, die mit der Außenfläche der zweiten Klappen 43 zusammenwirken, gegen ein Einwärtsfallen gesichert. Diese Dichtungsplatten 31 dienen dem Ausgleich der unterschiedlichen Umfangsabständen zwischen den benachbarten Platten in verschiedenen Düseneinstellungen, indem sie in Umfangsrichtung relativ zu den Klappen 38 gleiten.
Eine Anzahl von Streben 44 verbindet die zweiten Klappen 43 mit dem Ringteil 28, und die Stben 44 sind jeweils mit ihrem einen Ende am stromabwärtigen Ende des Außenumfangs des Ringteils 28 und mit ihrem anderen Ende an dem Anlenksteg 42 der betreffenden Klappe 43 angelenkt.
Auch diese zweiten Klappen 43 sind jeweils mit gegenseitigen Umfangsabständen angeordnet und ihre umfänglichen Zwischenräume sind durch dünne Dichtungsplatten 45 aus Kohlenstoff-Kohlenstoff-Material verschlossen, die mit ihren stromaufwärtigen Enden an den stromabwärtigen Enden der Dichtungsplatten 41 angelenkt sind. Die Dichtungsplatten 45 liegen wiederum an der Innenseite der Klappen 43 an und sind mittels Rollen 46 gegen ein Einwärtsfallen gesichert. Die Rollen 46 sind jeweils an einem durch den betreffenden Umfangsspalt zwischen den benachbarten Klappen 43 hindurchragenden Flansch montiert und liegen an der Außenfläche dieser Klappen 43 an. Die Dichtungsplatten 45 lassen, indem sie in Umfangsrichtung relativ zu den Klappen 43 verschiebbar sind, unterschiedlich große umfangsmäßige Zwischenräume zwischen den benachbarten Kappen 43 in den verschiedenen Düsenstellungen zu, in welchen die Klappen 43 einen konvergenten oder einen divergenten Düsenabschnitt bilden. Den Dichtungsplatten sind keine Streben 44 zugeordnet.
Eine dritte Gruppe von Klappen 47 aus einem kohlefaserverstärkten Polyiraidwerkstoff ist ebenfalls am Ring-
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teil 28 angelenkt. Jede dieser dritten Klappen 47 ist mit ihrem stromaufwärtige'n finde am stromabseitigen Ende des Ringteils 28 im Bereich von dessen Außenumfang und mit ihrem stromabwärtigeni Ende am stromabwärtigen Ende am einer der zweiten Klappen 42 angelenkt. Der Anlenkzapfen 45 am stromaufwärtigen Ende jeder Klappe 47 ist dabei in einem Langloch 46 des Ringteils 28 geführt.
Die dritten Klappen 47 überlappen sich gegenseitig in Umfangsrichtung, um dem unterschiedlichen Umfang bei verschiedenen Düsenstellungen Rechnung zu tragen.
Befindet sich das Ringteil 28 in seiner hintersten Stellung? die in Fig. 2 mit Vollinien gezeichnet ist, bilden die ersten Klappen 38 einen konvergenten Düsenabschnitt und die zweiten Klappen 43 einen zylindrischen oder schwach divergenten Düsenabschnitt mit minimalem Halsquerschnitt der Düse in der Radialebene der Anlenkverbindungen zwischen den Klappen 38 und 43, Diese Düsenstellung findet im trockenen Unterschallbetrieb mit maximalem Schub, beispielsweise beim Start oder bei Beschleunigungsvorgängen im Unterschallbereich , Anwendung.
Wird das Ringteil 28 vorwärts verschoben, bewirkt die Bewegung der Profilfolgerollen 40 entlang der Steuerprofile eine Verstellung der Klappen derart, daß die Klappen 38 dann einen zylindrischen oder schwach konvergenten Düsenabschnitt (wie in strichpunktierten Linien dargestellt) mit maximalem Düsenhaisquerschnitt und die Klappen 43 einen divergenten Düsenabschnitt mit maximalem Austrittsquerschnitt an ihrem stromabwärtigen Ende bilden. Diese Düsonsteilung findet im Maximalschubbetrieb mit Sfacherhitzung oder Verbrennung im kalten Strahl Anwendung.
Während die Klappen 38 und 43 verschiedene Betriebsstellungen einnehmen, gleiten die Dichtungsplatten 41 und
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auf diesen Klappen und decken die jeweils zwischen ihnen vorhandenen umfangsmäßigen Zwischenräume ab. Auch die Klappen 47 werden entsprechend mitbewegt, um den Heckwinkel anzupassen und damit den Heckwiderstand zu verringern.
Die auf die Klappen 38 und 43 sowie die Dichtungsplatten 41 und 45 wirkenden Gaskräfte werden auf das Ringteil zurückübertragen und üben eine vorwärts, also auf das Strahlrohr 16 zu gerichtete resultierende Kraft auf das Ringteil aus. Da die vordere Stirnwand des Ringteils 28 ebenfalls dem statischen Druck der durch den Rohrabschnitt 17c strömenden Gase ausgesetzt ist, übt dieser Druck eine nach hinten gerichtete Kraft auf das Ringteil 28 aus, welche die von den Düsenklappen übertragene Vorwärtskraft teilweise kompensiert.
Damit können die zur Verschiebung des Ringteils 28 in axialer Richtung erforderlichen Betätigungskräfte verringert werden. Die Größe der vorderen Stirnfläche 29 des Ringteils kann im Hinblick auf das Erreichen einer optimalen rückwärts gerichteten Ausgleichskraft auf das Ringteil 28 gewählt werden.
Selbstverständlich können zwischen den beiden in Vollinien bzw. in strichpunktierten Linien in Fig. 2 dargestellten Grenzstellungen der Düse verschiedene Zwischenstellungen mit unterschiedlichen Kombinationen eines konvergenten und eines divergenten Düsenabschnitts mit unterschiedlichen Halsquerschnitten eingestellt werden.
Gemäß Fig. 4 ist der Rohrabschnitt 17c mit nach vorne gerichteten Austrittsöffnungen 59 versehen, die entlang seines ümfangs angeordnet sind. Eine hohlzylindrische, axial verschiebbare Verschlußklappe 60 dient zum wahlweisen Verschließen und Freigeben sämtlicher Austrittsöffnungen 59 an deren Außenseite. Zwei halbkugelabschnittförmige hohle Schalenklappen 61, die um eine Querachse 62 des Kanals 17c schwenkbar sind, dienen zum wahlweisen Verschließen und Freigeben der Austrittsöffnungen 59 an deren Innenseite,
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wobei die Verschlußstellung dieser Schalenklappen 61 deren Ruhestellung und die Öffnungsstellung ihre Arbeitsstellung bilden, in welcher sie die Strömung im Schubumkehrbetrieb zu den Austrittsöffnungen 59 leiten.
Die Verschlußklappe 60 ist mit Hilfe von acht am Umfang verteilten Ritzeln 63 konzentrisch zum Lager 64 gelagert, die mit am Innenumfang der Verschlußklappe 60 angeordneten axialen Zahnstangen 64 in Eingriff stehen. Die Ritzel 63 werden mittels eines Motors 65 angetrieben, der über nicht dargestellte Getriebe und Antriebswellen alle Ritzel 63 gleichzeitig antreibt, so daß sie sich gemeinsam drehen, um die Verschlußklappe 60 axial im Sinne einer öffnung bzw» Schließung der Austrittsöffnungen 59 zu verschieben. Ein Motor 66 dient zum Schwenken der Schalenklappen 61 um die Querachse 62 aus ihrer Verschlußstellung, die in Vollinien gezeichnet ist, in ihre Umkehrschubstellung , die in strichpunktierten Linien gezeichnet ist, in welch letzterer der Abgasstrahl in die Austrittsöffnungen 59 abgelenkt wird.
Ein wesentliches Merkmal der Erfindung liegt darin, daß die Schalenklappen 61 im Düsenhaisbereich angeordnet sind« Dies bedeutet, daß die Schalenklappen 61 in ihrer Ruhestellung in Zusammenwirkung mit den Klappen 38 einen konvergenten Düsenabschnitt bilden, der erforderlich ist, wenn das Triebwerk im trockenen Unterschallbetrieb arbeitet»
Der Antrieb der Ritzel 63 ist mit dem Antrieb der Schalenklappen 61 synchronisiert, so daß die Verschlußklappe 61 nur dann in ihre Öffnungsstellung zur Freigabe der Austrittsöffnungen 59 verschoben wird, wenn die Schalenklappen 61 in ihre SchubumkehrstelluiHj geschwenkt werden. Außerdem ist der Stellantrieb für den Mechanismus zur Axialverschiebung des Ringteils 28 zur Veränderung der Düsengeometrie mit dem Schwenkantrieb der Schalenklappen 61 derart synchronisiert, daß die Schalenklappen nur dann in ihre Schub-
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umkehrstellung geschwenkt werden können, wenn die Klappen 38 in ihrer konvergenten Stellung stehen, was der Fall ist, wenn sich das Ringteil 28 in seiner hintersten Stellung befindet und das Triebwerk im trockenen Unterschallbetrieb arbeitet.
Duch Anordnung der Schalenklappen 61 im Düsenhaisbereich und durch Mitverwendung der Klappen 38 zur Bildung der Ablenkflächen im Schubumkehrbetrieb können die Schalenklappen 61 kleiner ausgebildet sein, als es sonst erforderlich wäre, so daß sie gewichtsmäßig leichter und viel einfacher zu betätigen sind. Dies ist insbesondere dann wichtig, wenn ein derartiger Schubumkehrer an einer Schwenkdüse vorgesehen ist.
Es ist jedoch ausdrücklich zu betonen, daß die erfindungsgemäße Konstruktion, obwohl sie oben anhand eines Ausführungsbeispiels einer Schwenkdüse beschrieben worden ist, ebenso vorteilhaft auch bei einer feststehenden, d. h. nicht schwenkbaren Düse am Ende eines starren Strahlrohres Anwendung finden kann.

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Verstelldüse für Gasturbinentriebwerke, mit einer am Ende eines Strahlrohres angeordneten verstellbaren Klappenanordnung und einem dieser zugeordneten Betätigungsmechanismus zum Verändern von Geometrie und Austrittsquerschnitt der Düse, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappenanordnung einen Kranz beweglicher Klappen (38) aufweist, die in mindestens einer Betriebsstellung einen konvergenten Düsenabschnitt bilden, und daß stomauf dieses Klappenkranzes (38) ein oder mehrere auswärts gerichtete Austrittsöffnungen (59) in der Wand des Strahlrohres (17) vorgesehen und zwei Schalenklappen (61) innerhalb des Strahlrohres (17) um eine zur Strahlrohrachse quer verlaufende Achse (62) schwenkbar angeordnet sind, wobei die Anordnung dieser Schalenklappen relativ zum Strahlrohr, den Austrittsöffnungen und den Klappen so getroffen ist, daß sie in ihrer Ruhestellung die Austrittsöffnungen verschließen und einen im wesentlichen freien Strömungskanalabschnitt bilden und in ihrer Arbeitsstellung die Austrittsöffnungen freigeben und im Zusammenwirken mit den in einer konvergenten Stellung befindlichen Klappen eine den normalen Düsenauslaß blockierende, den Abgasstrahl in die Austrittsöffnungen umlenkende Ablenkfläche bilden.
    2« Verstelldüse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine äußere Verschlußklae (60) zum Verschließen und Freigeben der Austrittsöffnungen (59) an deren Außenseite vorgesehen ist.
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    3. Verstelldüse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungsmechanismus zur Verstellung von Geometrie und Austrittsquerschnitt der Düse ein relativ zum Strahlrohr (17) axial verschiebbares Bauteil (28) aufweist, an welchem die Klappen 38 mit ihren stromaufwärtigen Enden schwenkbar angelenkt sind.
    4. Verstelldüse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das axial verschiebbare Bauteil (28) auf axialen Führungen (33) gleitend verschiebbar geführt ist, und daß diese Führungen (33) einen ringförmigen Rahmen (34) tragen, der eine Anzahl von mit gegenseitigen ümfangsabständen jeweils axial verlaufenden Steuerprofilen (37) bildet.
    5. Verstelldüse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappen 38 an ihrer Außenseite jeweils ein Profilfolgeorgan (40) tragen, das mit einem der radial einwärts weisenden Steuerprofile (37) zusammenwirkt.
    6. Verstelldüse nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappenanordnung einen achssymmetrischen Kranz zweiter Klappen (43) aufweist, die mit ihren stromaufwärtigen Enden jeweils am stromabwärtigen Ende einer der Klappen (38) des ersteren, ebenfalls achssymmetrischen Klappenkranzes schwenkbar angelenkt sind, und daß Führungsmittel (47) zur Führung der zweiten Klappen (43) derart vorgesehen sind, daß diese in mindestens einer Betriebsstellung der Düse einen divergenten Düsenabschnitt bilden.
    7. Verstelldüse nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsmittel eine Anzahl von Streben (44) aufweisen, die jeweils mit ihrem einen Ende an den axialverschiebDaren Bauteil (28) und mit ihrem anderen Ende an einer der zweiten Klappen (43) angelenkt sind.
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    8. Verstelldüse nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein achssymmetrischer Kranz dritter Klappen (47) vorgesehen ist, die jeweils mit ihrem stromabv/ärtigen Ende am stroniabwärtigen Ende einer der zweiten Klappen (43) und mit ihrem stromaufwärtigen Ende an dem axialverschiebbaren Bauteil (28) angelenkt sind.
    9. Verstelldüse nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet 10 net, daß das axial verschiebbare Bauteil (28) als ringförmige Hohlkastenkonstruktion ausgeführt ist und daß die ersten Klappen (38) am Innenumfang dieser Hohlkastenkonstruktion und die dritten Klappen (47) am Außenumfang dieser Kohlkastenkonstruktion angelenkt sind«,
DE3314370A 1982-04-26 1983-04-20 Mit einer Schubumkehreinrichtung ausgestattete Verstelldüse für Gasturbinentriebwerke Expired DE3314370C2 (de)

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DE3314370A Expired DE3314370C2 (de) 1982-04-26 1983-04-20 Mit einer Schubumkehreinrichtung ausgestattete Verstelldüse für Gasturbinentriebwerke

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