DE3314129A1 - Spannring fuer stossverbindungen zwischen zwei duennwandigen runden blechrohrabschnitten sowie spanngeraet fuer denselben - Google Patents

Spannring fuer stossverbindungen zwischen zwei duennwandigen runden blechrohrabschnitten sowie spanngeraet fuer denselben

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DE3314129A1
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clamping
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Manfred 7201 Rietheim-Weilheim Meinig
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MEINIG KG KARL
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MEINIG KG KARL
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    • F16L23/00Flanged joints
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description

Die Erfindung betrifft einen Spannring für Stoßverbindungen zwischen zwei dünnwandigen runden Blechrohrabschnitten, mit je einem auf jedes Blechrohrende aufgesetzten und darauf befestigten Planschring, der einen etwa radial nach außen stehenden Befestigungsflansch und einen am äußeren Ende des Befestigungsflansches schräg nach innen abgewinkelten Spannteil aufweist, wobei der eine axiale Unterbrechung aufweisende Spannring auf der Außenseite der beiden Spannteile kraftschlüssig aufliegt und die seine axiale Unterbrechung bildenden Enden kraftschlüssig zusammengehalten sind, sowie ein Spanngerät zum Spannen des Spannrings.
Es wurden bereits Stoßverbindungen mit Spannringen dieser Art vorgeschlagen, die sich in Herstellung und Anwendung als äußerst vorteilhaft erwiesen haben. Das Aufbringen und Spannen der Spannringe ist jedoch bei den bekannten Ausführungsformen verhältnismäßig mühsam, weil zunächst auf beiden Spannringenden Zugteile meist durch Punktschweißung befestigt werden müssen, wobei die beiden Zugteile jeweils eine oder zwei öffnungen zum Einsetzen von Schraubenbolzen aufweisen. Wegen der zum Aufziehen
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des Spannrings auf die Außenseite der Flanschringo erf order] i cheri weiten Öffnung des Spannrings müssen Kein; lange Schraui ·?η bzw. Muttern auf Schrauben!*)]zen über einen längeren Spannweu angezogen werden, was sich im allgemeinen nur maschinell duren-
Durch die Erfindung soll das Spannen der Spannringe wesentlich vereinfacht und dadurch insbesondere beschleunigt werden.
Diese Aufgabe wird bei' einem Spannring der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst., daß an wenigstens einem Spannringende eine mittels einen" Reihe von ganz, oder teilweise ausgestanzten und/oder herausgedrückt en, komplementär ineinandergreifenden Einrastorganen vorstell bare Jini I einrichtung /.um Spannen des Spannrings eingeordnet isL.
Durch die erf indungsgeniäße !ladeeinrichtung läßt sich bereit;· von Hand bequem ein vorläufiger Spann/.ustand einstellen, der dann durch ein geeignetes Spanngerät oder durch das endgültige Anziehen von Schrauben bzw. Muttern in der erforderlichen Weise verstärkt werden kann.
Vorzugsweise bestehen die Kinrastorgane einerseits aus SLanxöffnungen oder herausgedrückten Ösen bzw. Brücken und andere)-seits aus teilweise ausgestanzten und seitlich herausge.sprci ·. ten Zungen, die in die öffnungen oder ösen bzw. Brücken eingreifen. Da jeweils eine Keine von EinrasLorganen an. jedem Spannringende vorgesehen ist, kann der Spannring in unterschied' liehen Spannstellungen eingerastet, werden.
Die Einrastorgane können in parallelen Reihen längs der Mitte und zusätzlich längs den beiden seitlichen Flanken des Spannringprofils angeordnet s<-in. lic· i den länq:.; der Mitte angeordneten K i η rar. t orqanen In ■:; ι I ;-.en die '/,iiiu|en und <">f fnungen v>i — ::iuiuwc i se e I wa recht eck i gen Uiiu iß, (Ki sie in diese! Korn: am
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- 6 stabilsten sind.
Bei den an den Flanken des Spannrings angeordneten Einrastorganen besitzen die Zungen und Öffnungen zv/eckmäßigerweise jedoch einen zum freien Ende· der Zungen hin verjüngten Umriß, welcher das gegenseitige Einfädeln der Einrastorgane erleichtert.
Zusätzlich können die Zungen zur stabileren Halterung abgekröpft sein und im wesentlichen parallel zu den Öffnungen verlaufen.
Nach dem gegenseitigen Einrasten der an den beiden Spannringenden angebrachten Einrastorgane kann zur endgültigen Verankerung wenigstens eine, vorzugsweise zwei, der in die Öffnung eingerasteten Zungen entgegen ihrer ursprünglichen Richtung um eine Kante der zugehörigen Öffnung umgebördelt werden, wodurch eine gegenseitige Lösung der ineinandergefügten Einrastorgane sicher verhindert wird.
Bei einer Ausführungsform der Erfindung können weiterhin die an sich bekannten Zugteile zur Halterung von Schrauben oder Schraubenbolzen verwendet werden, wobei die Zugteile jedoch nicht von vornherein fest auf den Spannringenden angebracht werden, sondern wenigstens einer der Zugteile mittels der erfindungsgemäßen Einrastorgane in verstellbarer Lage an einem der Spannringenden eingehängt wird, wobei das Spannringende und der Zugteil Reihen von komplementären Einrastorganen aufweisen. Es können natürlich auch beide Zugteile in dieser Weise an den Spannringenden eingehängt werden. Der Spannring kann deshalb zunächst von Hand gespannt werden, worauf die Zugteile in geeigneter Lage eingehängt und wesentlich kürzere Schrauben, als sie sonst erforderlich wären, eingesetzt werden können. Es muß dann lediglich der letzte Spannvorgang durch Schrauben oder Festziehen von Muttern erfolgen. Insbesondere kann ein Befestigen der Zugteile auf dem Spannring durch Punktschweißen entfallen, wodurch sich ein besserer Korrosionsschutz ergibt.
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Bevorzugt wird jedoch eine Ausführungsform der Erfindung, bei der keine Zugteile und Schrauben bzw. Bolzen verwendet werden müssen. Bei dieser bevorzugten Ausführungsform weisen die beiden Spannringenden Reihen von jeweils komplementären Einrast-Organen auf, wobei entweder jeweils nur eine Reihe in der Mitte des Spannrings oder zusätzliche Reihen auf den Flanken des Spannrings vorgesehen sein können. Bei dieser Ausführungsforni überlappen sich die beiden Enden des Spannrings, so daß die komplementären Einrastorgane ineinandergreifen können. Bei Erreichen der entsprechenden Überlappunqsstellungen rasten die komplementären Einrastorgane selbsttätig ineinander ein. Es muß daher nur durch Zusammenziehen der beiden Spannringenden ein geeigneter Spannungszustand erzeugt worden, der dann durch das Einrasten der komplementären Einrastorgane festgehalten wird.
Zur Erzeugung des erforderlichen Spannungszustandes schlägt die Erfindung ein Spanngerät vor, das sich dadurch auszeichnet, daß es zwei unter Kraftausübung aufeinander zu verschiebbare, in je eine Öffnung oder Öse bzw. Brücke an jedem Spannringende einsetzbare, gegeneinander gerichtete Ilakenteile aufweist. Durch Betätigung des Spanngeräts wird eine Kraft auf die Hakr-nteile ausgeübt, die sie aufeinander zubewegt und damit die sich überlappenden Spannringenden spannt. Nach dem Einrasten der Einrastorgane im gewünschten Spannungszustand kann das Gerät gelöst und abgenommen werden.
Für Fälle, in denen keine Druckluft zur Verfügung steht, ist ein mechanisch betätigbares Spanngerät vorgesehen, bei dem die beiden Hakenteile auf je einem Gewindeabschnitt einer gemeinsamen Welle sitzen, wobei die Gewindeabschnitte entgegengesetzte Steigung aufweisen. Die Welle kann ihrerseits als Kurbel ausgeführt sein, so daß eine einfache Betätigung nach dem Einhängen der Hakenteile in die Einrastorgane möglich ist.
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Bevorzugt wird jedoch eine durch Druckmittel, vorzugsweise Druckluft^betätigbare Ausführungsform, welche einen pneumatischen oder hydraulischen Arbeitszylinder zur gegenseitigen Verschiebung der Spannhakenteile aufweist, wobei der eine Spannhakenteil am Zylinder und der andere Spannhakenteil am Ende der ausfahrbaren Kolbenstange sitzt. Der Arbeitszylinder kann zweckmäßigerweise ein Handventil o.dgl. zur Betätigung des Geräts aufweisen.
Die Spannhakenteile können zwar grundsätzlich in die Öffnungen der Einrastorgane eingesetzt werden. Um jedoch die Reihen von Einrastorganen möglichst weit frei zu lassen und auch zu vermeiden, daß die Spannhakenteile jeweils den unterschiedlichen Formen der Einrastöffnungen angepaßt werden müssen, wird in weiterer Ausgestaltung der Erfindung vorgeschlagen, daß die Spannringenden je eine durch Herausdrücken gebildete Öse bzw. Brücke zum Eingreifen der Spannhakenteile aufweisen, wobei Öse bzw. Brücke von den Endkanten des Spannrings einen größeren Abstand aufweisen als die Reihen von Einrastorganen.
·
Anhand der Figuren werden Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Axialschnitt durch eine Stoßverbindung mit einem
erfindungsgemäßen Spannring,
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Fig. 2 einen Teilaxialschnitt durch eine andere Ausführungsform der Stoßverbindung,
Fig. 3 eine Schrägansicht der beiden Enden eines Spannrings mit herkömmlicher Spanneinrichtung,
Fig. 4 eine Ausführungsform eines Endes des erfindungsgemäßen Spannrings mit einhängbarem Zugteil,
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Pig. 5 einen Teilschnitt durch das in Fig. 4 gezeigte
Spannringende mit eingehängtem Zugteil längs der Mittelebene des Spannringendes,
Fig. 6 mit je einer Reihe von komplementären Einrastorganen versehene Enden einer weiteren Ausführungsform des erfindungsgemäßen Spannrings,
Fig. 7 einen der Fig. 5 entsprechenden Teilschnitt durch das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 6, wobei die bei
den Spannringenden sich überlappen und die Einrastorgane gegenseitig eingreifen,
Fig. 8 einen der Fig. 7 entsprechenden Teilschnitt durch ein weiteres Ausführungsbeispiel,
Fig. 9 einen vergrößerten Teilschnitt des Ausführungsbeispiels gemäß Fig. 7, worin das Umbördeln einer Zunge
dargestellt ist,
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Fig. 10 einen der Fig. 7 entsprechenden Teilschnitt durch die gleiche Ausführungsform mit teilweise umgebördelten Zungen,
Fig. 11 - 13 senkrechte Schnitte durch sich überlappende
Spannringenden mit ineinandergreifenden Einrastorganen in verschiedenen Ausführungsformen,
Fig. 14 - 19 Schrägansichten von teilweise ausgestanzten und seitlich herausgespreizten Zungen mit verschiedenen
Umrissen,
Fig. 20 eine schematischf Sei Leinansicht einer bevorzugten pneumatischen Ausführungsform des crfindungsgemäßen Spanngeräts,
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3. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichet, daß das unvulkanisierte Profil unter Zugabe eines Primers auf den Rand des Flächengebildes aufgebracht wird.
4. Verfahren nach dnem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das unvulkanisierte Profil unter Zugabe eines Haftvermittlers auf den Rand des Flächengebildes aufgebracht wird.
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5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Profil als Profilstrang mit einer darin eingeformten Nut auf den Rand des Flächengebildes aufgesteckt wird.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche-, dadurch gekennzeichnet, daß als Elastomer ein reines Gummiextrudat aufgebracht wird.
.7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß als Elastomer EPDM aufgebracht
wird.
8# Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Profil zusammen mit einer Armierung aufgebracht wird.
9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Profil zusammen mit einer Texti!einlage aufgebracht wird.
Zwischen die beiden einander gegenüberliegenden Befestigungsflansche 14 der beiden Flanschringe 12 ist ein Dichtungsring 30 aus elastischem Material eingefügt.
Auf der Außenseite der schrägen Spannteile 18 der beiden Flanschringe 12 ist ein erfindungsgemäßer Spannring 32 vorgesehen, der längs einer in Fig·. 1. nicht zu sehenden axialen Unterbrechung durch nachfolgend zu beschreibende erfindungsgemäße Spanneinrichtungen derart gespannt ist, daß die beiden Flanschringe -12 fest aneinandergepreßt werden.
Jeder -Flanschring 12 ist zwar einstückig, jedoch aus einem ebenen Blechteil durch Profilieren und anschließendes Biegen in die Ringform hergestellt und besitzt daher einen axialen Schlitz 34. In die an den Schlitz 34 angrenzenden Enden des Flanschrings ist jeweils ein- Überbrückungsteil 36 bündig eingesetzt, der die beiden Enden 38 jedes Flanschrings 12 in gegenseitiger Uberdeckung hält.
Im Bereich des axialen Schlitzes 34 jedes Flanschrings 12 weist der Überbrückungsteil 36 einen axialen Steg 4 0 auf, der dichtend in den axialen -Schlitz 34 zwischen den Endkanten 38 des Flanschrings 12 eingreift.
Die in Fig. 2 dargestellte Variante der Stoßverbindung unterscheidet sich von derjenigen in Fig. 1 dargestellten nur durch die Ausbildung der beiden allgemein mit 42 bezeichneten Flanschringe. Diese weisen ebenfalls je einen radial nach außen stehenden Befestigungsflansch 44, einen etwa im rechten Winkel dazu verlaufenden Schenkel 46, einen etwa parallel zum Schenkel 46 zurückgebogenen Zcntrierschenkel 4 8 und einen vom Zentrierschenkel 48 schräg nach außen zum Hc; fostigungsflansch hin abgewinkelten Ringsteg 50 auf. Der Ringst.eg 50 wird mit Vorspannung in das Innere des Röhrendes 10 eingcsprei/.t und hält dadurch den Flanschring 42 fest in .'-.cinor Lage. Die beiden Flanscnr iiwe
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4 2 werden auch bei dieser Au:;f ührumjsf orm durcii einen weiter unten naher erläuterten erfindungsgcmäßen Spannring 32 zusammongehaltei,.
Gemäß Fig. 3 weist ein Spiinnring 32 dieser Art eine durch zwei Enden 52 gebildete Unterbrechung 5 4 auf, wobei die beiden Enden 52 durch Schraubenbolzen 56 nach dem nicht dargestellten Auf bringen- in die Lage gemäß den Fig'. 1 und 2 zusammengezogen werden. Dar; Widerlager für die Muttern 58 bildet dabei ein Flansch 60 je eine.'-» Zugteils 62, der der Außenkontur der Spannringenden 52 anliegt und durch Punktschweißungen 64 auf den Spannringenden 52 befestigt ist. Durch Festziehen der Muttern 58 läßt sich eine beliebig hohe Spannung im Spannring erzeugen, jedoch müssen wegen der großen öffnung des Spannrings beim Aufziehen auf die Flanschringe 42 sehr lange Schrauben verwendet werden, die bei einer normalen mittleren Höhe der Flanschringe 42 beispielsweise etwa 200 mm lang sein müssen. So lange Schrauben lassen sich nur" mit einem Schlagschrauber anziehen. Wenn daher die Zugteile 62 durch Punktschweißungen 64 befestigt werden, müssen die Muttern über den ganzen Schraubweg angezogen werden.
Gemäß Fig. 4 wird daher eine erfindungsgemäße Ausführung des Spannrings 32'vorgesehlagen, der einen etwa ebenen Mittelteil 66 und zwei schräg seitlich abstellende Flankenteile 68 aufweist. Zur Vereinfachung ist in Fig. 4 nur eines der beiden Spannring-.!5 enden 52 dargestellt.
Auf dem Mittelteil 66 sind durch Einstanzen von Querlinien und Herausdrücken der zwischen zwei benachbarten Einstanzungen 70 befindlichen Streifen üson oder Stege 72 gebildet, die in einer Reihe längs des Mittelteils 66 des Spannringendes 52 angeordnet sind.
Der Zugteil 62 mit Flansch 60 und zwei Schraublöchern 74 ist in diesem Fall nicht durch Punktschwoißungen auf der Außensc-ite des Spannringendes 52 befestigt, an die er formal angepaßt ist. Er weist jedoch in seinem dem iMittelteil 60 entsprechenden Mitte]teil 76 durch Einstanzung längs dreier Seiten eines Rechtecks entstandene und seitlich herausgespreizte Zungen 78 im gleichen. 'Abstand wie die Ösen 72 auf. Die Zungen sind abgekröpft und verlaufen im wesentlichen parallel zu den durch das Ausstanzen entstandenen Öffnungen 80.
Der Zugteil 62 kann in beliebiger L^ige längs des Spannringendes 52 in dieses eingehängt werden, indem die Zungen 78 in die Öffnungen der Ösen 72 eingehängt werden. Dadurch gestalte·L sich das Verschrauben der beiden Spannrinqendon 52 wesentlich einfache!", und es können wesentlich kürzere, statt (3er erwähnten 200 mm beispielsweise nur 50 mm lange ScIirauben verwendet werden.
Eine noch einfachere Ausführungsform, bei der sich im-gespannten Zustand die beiden Spannringenden 52 überlappen,- ist in d-m Fig. 6 und 7 dargestellt. Bei dieser Ausführungsform ist das eine Spannringende 52 mit unter Bildung von öffnungen 82 durch dreiseitiges Ausstanzen gebildeten und schräg seitlich herausgedrückten, etwa rechteckigen Zungen 84 versehen, die in einer Reihe hintereinander längs des Mittelteils 66 angeordnet sind.
Das andere Spannringende 52 ist in seinem Mittelteil 66 mit einer Reihe von ausgestanzten öffnungen 86 versehen, die im gleichen Abstand voneinander angeordnet sind wie die Zungen 84 und deren Öffnungsweite etwa den Abmessungen der Zungen 8-1 entspricht. Beim Spannen dieses Spannrings werden die beiden Spannringenden 52 überlappt, so daß die Zungen 84 unter die örfnuncieri Lj zu liegen kommen. Sobald dor .Spannι ing onll.istet wird, dringen die Zungen 8Ί in dii1 ("M liniin|i%n IU) ein und vri r i ecjrl η den Γ.ρ.ππι-
*" COPY
ring in dieser Lage?, wie in I·'iy. 7 gezeigt. Die in den beiden Spannringenden 52 beim Entspannen auftretende Zugspannung ist durch die in Fig. 7 eingezeichneten Pfeile 88 angedeutet.
Die Spannung kann bei dem in den Fig. 6 und 7 dargestellten Spannring nur mit Hilfe eines weiter unten zu erläuternden Spanngeräts erfolgen, da Schraubverbindungen gänzlich entfallen.
In Fig. 8 ist eine Variante der in den Fig. 6 und 7 dargestellten Ausführungsform dargestellt, wobei beide Spannring-
TO enden 52 mit Zungen 84 und Öffnungen 82 versehen sind>und die Zungen 84 des jeweils unteren Spannringendes 52 in die Öffnungen 82 des jeweils oberen Spannringendes eingreifen. Bei dieser Ausführungsform spielt es keine Rolle, welches Spannringende 52 beim Spannen nach oben und welches nach unten zu liegen kommt.
In den Fig. 9 und 10ist dargestellt, wie bei der Ausführungsform gemäß Fig. 6 und 7 ein Lösen der Zungen 84 aus den öffnungen 82 durch unbeabsichtigtes gegenseitiges Verschieben der sich überlappenden Spannringenden 52 in Spannungsrichtung sicher verhindert werden kann. Gemäß Fig. 10 werden nämlich zwei der Zungen 84 entgegen ihrer ursprünglichen Richtung um die anliegende Kante 90 der entsprechenden öffnung 86 umgebördelt. Dies kann mit Hilfe des in Fig. 9 schematisch dargestellten Hammers 92 erfolgen, wodurch die Zunge 84 in die in Fig. 9 gestrichelt dargestellte Stellung 84' umgebördelt wird. Dadurch sind die beiden Spannringenden 52 sicher aneinander festgelegt.
Die Fig. 11 bis 13 zeigen drei Ausführungsformen der beiden Spannringenden 52 jeweils in einem Schnitt senkrecht zur Längserstreckung der Spannringenden.
In Fig. 11 sind nur im Mittelteil 66 der beiden Spannringenden 52 Öffnungen 86 bzw. Zungen 84 vorgesehen. Beim Ausführungsbeispiel der Fig. 12 sind im Mittelteil 66 keinerlei Einrastorgane vorgesehen, während in den beiden Flankenteilen 68 das untere Spannringendo 52 Zungen 84a aufweist, die in Öffnungen 86 des oberen Spannringendes 52 eingreifen. Bei dieser Ausführungsform sind die Zungen 84a mit Anschragungen 92 versehen, die ein leichteres Einfädeln der Zungen in die öffnungen 86 des anderen Spannringendes 52 ermöglichen.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 13 sind sowohl im Mittelteil 66 Zungen 84 bzw. Öffnungen 86 als auch in den Flankenteilen 68 beider Spannringenden 52 Zungen 84a bzw. Öffnungen 86 vorgesehen, wodurch eine besonders gute Verankerung erzielt wird.
In den Fig. 14 bis 19 sind verschiedene Ausführungsformen von teilweise eingestanzten und seitlich herausgedrückten Zungen dargestellt. Die in Fig. 14 dargestellte Zunge 84 ist im wesentlichen rechteckig und oben und stellt die einfachste un(3 billigste Ausführungsform dar. Sie ist in vielen Fällen zum richtigen Verankern in entsprechenden Öffnungen ausreichend.
Die in Fig. 15 gezeigte Ausführungsform einer Zunge 84b weist Anschragungen 94 auf beiden Seiten auf, wodurch ihr Einfädeln in eine entsprechende öffnung sehr erleichtert wird.
Die in Fig. 16 gezeigte Zunge 84c entspricht der in Fig. 4 gezeigten Form der Zunge 78. Bei dieser Ausführungsform ist der Umriß ebenfalls etwa rechteckig, jedoch ist die Zunge 84c bei 96 abgekröpft und verläuft daher im wesentlichen parallel zu der durch ihr Ausstanzen gebildeten öffnung 98.
Die in Fig. 17 gezeigte Ausführungsform einer Zunge 94d entspricht im wesentlichen der in Fig. 16 gezeigten Ausführungsform, jedoch weist sie eine seitliche Anschrägung 92 zum leichteren Einfädeln auf.
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Κ"»
Die Pig. 18 und 19 zeigen ci.no trapezförmige Zunge 84e bzw. eine dreieckige Zunge 84f, welche in bestimmten Fällen vorteilhaft anwendbar sind, da sie einerseits stabil^andererseits leicht einzufädeln sind.
In Fig. 20 ist ein Spanngerät zum Spannen der in den Fig. 6 bis 19 gezeigten Ausführung^formen des erfindungsgemäßen Spannrings dargestellt. Das allgemein mit 100 bezeichnete Spanngerät weist einen hydraulischen oder pneumatischen Arbeitszylinder 102 auf, mit welchem ein Spannhakenteil 104 fest verbunden ist.
Ein zweiter Spannhakenteil 106 sitzt am äußeren Ende der im Arbeitszylinder 102 verschiebbaren Kolbenstange 108. Die an den beiden Spannhakenteilen 104 und 106 sitzenden Spannhaken 110 bzw. 112 werden in beliebig geformte Einrastorgane, also Öffnungen, Zungen od. dgl-, an beiden Spannringenden 52 eingehängt. Bei Betätigung des Arbeitszylinders 102 wird eine Kraft auf den Spannhakenteil 106 in Richtung des Pfeils 114 ausgeübt, so daß beide Spannhaken 110, 112 gegeneinandergezggen werden. Dadurch wird der Spannring gespannt und bei anschließender Entspannung des Arbeitszylinders 102 rasten die in der Spannstellung jeweils untereinander liegenden Einrastorgane ineinander ein, so daß der Spannring in seiner gespannten Stellung verbleibt. Das Spanngerät .100 kann sodann abgesetzt werden.
In Fig. 21 ist ein mechanisch zu betätigendes Spanngerät 116 dargestellt, das ebenfalls zwei Spannhakenteile 104 und 106 mit Spannhaken 110 bzw. 112 aufweist. Die beiden Spannhakenteile 104 und 106 sitzen auf gegenläufigen Gewindeabschnitten 118 bzw. 120 einer gemeinsamen Antriebswelle 122, die durch eine Handkurbel 124 in Drehung versetzt werden kann. Wenn nach dem Einhängen der Spannhaken 110 und 112 die Kurbel 124 gedreht wird, bewegen sich die beiden Spannhakenteile 104 und 106 gemäß den Pfeilen 126 aufeinander zu und spannen den Spannring. Nach dem Einrasten der entsprechenden Einrastorgane kann die Kurbel in der entgegengsetzten Richtung gedreht werden, wodurch sich
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die Spannhaken 11O7 112 aus den jeweiligen Einrastorganen lösen. Der Spannring bleibt in seiner gespannten Stellung.
In Fig. 22 ist ein Spannhakentoil 106a mit einem schrägen Spannhaken 112a gezeigt, der der Form einer schräg ausgespreizten Zunge 84 angepaßt ist, während der gerade Spannhakon 110 eines ebenfalls in Fig. 22 dargestellten Spannhakenteils 104 zum Eingreifen in eine Öffnung 86 geeignet ist.
Damit nicht unterschiodliclic Spannhakenformen gemäß Fig. verwendet werden müssen, werden bei der Ausführungsform gemäß den Fig. 23 und 24 an den beiden Spannringenden 52 anschliessend an das Ende der Reihe von Zungen 84 bzw. von öffnungen herausgedrückte Ösen 72 vorgesehen, in welche die geraden Haken 110, 112 der in Fig. 20 dargestellten Ausführungsform des Spanngeräts 100 eingesetzt werden können. Dadurch kann das Spannen stets ohne Rucksichtnahme auf die Form der Einrastorgane 84 und 86 vorgenommen werden und das Spanngerät behindert in keinem Fall den Spannvorgang.
In Fig. 2 3 ist das Endstadium des Spannvorgangs dargestellt, wobei sich die beiden Spannringcnidon 52 überlappen und mehrere Zungen 84" des unteren Spannringcjndes 52 in die entsprechenden Öffnungen 86 des anderen Spannringendes 52 eingreifen.
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- Leerseite

Claims (1)

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PATENTANSPRÜCHE
1.; Spannring für Stoßverbindungen zwischen zwei dünnwandigen runden Blechrohrabschnittcn, mit je einem auf jedes Blechrohrende aufgesetzten und darauf befestigten Flanschring, der einen etwa radial nach außen stehenden Befestigungsflansch und einen am äußeren Ende des Befestigungsflansches schräg nach innen abgewinkelten Spannteil aufweist, wobei . der eine axiale Unterbrechung aufweisende Spannring auf der Außenseite der beiden Spannteile kraftschlüssig aufliegt und die seine axiale Unterbrechung bildenden Enden kraftschlüssig zusammengehalten sind, dadurch'gekennzeichnet, daß an wenigstens einem Spannringende (52) eine mittels einer Reihe von ganz oder teilweise ausgeschnittenen und/oder herausgedrückten komplementär ineinandergreifenden Einrastorganen (72, 78; 84, 86) verstellbare Halteeinrichtung zum Spannen des Spannrings (32) angeordnet ist.
2. Spannring nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrastorgane einerseits aus Stanzöffnungen (86) oder herausgedrückten Ösen (72) bzw. Brücken und andererseits aus teilweise ausgestanzten seitlich herausgespreizten Zungen (78, 84) bestehen, die in die Öffnungen (86) oder Ösen (72) bzw. Brücken eingreifen.
?. Spannring nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrastorgane (72, 78; 84, 86) in parallelen Reihen längs
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des Mittelteils und/oder don beiden Fiankenteiien (68) des Spannrings (32) angeordnet sind.
4. Spannring nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zungen (78, 84) und Öffnungen (86) etwa recht-
5 eckigen Umriß besitzen.
5. Spannring nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeich-
I net, daß die Zungen (84a, 84b, 84d, 84e, 84f) einen zum freien
t Ende der Zungen hin verjüngten Umriß besitzen.
Ϊ 6. Spannring nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch geil 10 kennzeichnet, daß die Zungen (78, 84c, 84d) abgekröpft sind I und im wesentlichen parallel zu den Öffnungen (80, 82, 98) S verlaufen.
! 7. Spannring nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine der in die Öffnungen (86) 15 eingerasteten Zungen (84) entgegen ihrer ursprünglichen Rich-
• tung um eine Kante (90) der zugehörigen Öffnung (86) umgebördelt
j ist .
I 8. Spannring nach einem 'der vorangehenden Ansprüche, dadurch
j gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtung einen auf der Außen-
20 seite eines Spannringendes (52) mittels der Einrastorgane (72, 78) in verstellbarer Lage.einhängbaren Zugteil (62), aufweist,
! wobei das Spannringende (52) und der Zugteil (62) Reihen von
komplementären Einrastorganen (72, 7 8) aufweisen.
ΐ 9. Spannring nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch ge-
I 25 kennzeichnet, daß die Halteeinrichtung von zwei sich überj läppenden Spannringenden (52) gebildet ist, welche Reihen von
jeweils komplementären Einrastorganen (84, 86) aufweisen.
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10. Spanngerät zum Spannen des Spannrings nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es zwei unter Kraftausübung aufeinander zu verschiebbare, in je eine Öffnung (86) oder Öse (72) bzw. Brücke an jedem Spannringende (52) einsetzbare, gegeneinander gerichtete Spannhakenteile (104, 106, 106a) aufweist.
11. Spanngerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Spannhakenteile (104, 106) auf je einem Gewindeabschnitt (118, 120) einer gemeinsamen Welle (122) sitzen, wobei die Gewindeabschnitte (118, 120) entgegengesetzte Steigung aufweisen. .
12. Spanngerät nach Anspruch 1.0, dadurch gekennzeichnet, daß es einen pneumatischen oder hydraulischen Arbeitszylinder
(102) zur gegenseitigen Verschiebung der Spannhakenteile (104, 106) aufweist.
13. Spannring nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannringenden (52) je eine durch Herausdrücken gebildete Öse (72) bzw. Brücke zum Eingreifen der Spannhakenteile (104, 106) aufweisen, wobei die Öse (72) bzw. Brücke von den Endkanten des Spannrings einen größeren Abstand aufweisen als die Reihe von Einrastorganen (84, 86).
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0616162A1 (de) * 1993-03-13 1994-09-21 Metu-System Meinig Kg Auf ein dünnwandiges Blechrohr aufsetzbarer Flanschring sowie Verfahren zu dessen Befestigung
DE102005055968B4 (de) 2005-11-22 2019-10-02 Volkswagen Ag Vorrichtung zur Verbindung von zwei ineinander steckbaren Rohrleitungen
WO2023222699A1 (en) * 2022-05-17 2023-11-23 Oetiker Schweiz Ag V-clamp with band lock

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