DE3314106A1 - Verfahren und vorrichtung zum herstellen von hohlkoerpern aus warmformbarem kunststoff - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum herstellen von hohlkoerpern aus warmformbarem kunststoffInfo
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Description
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Dipl.-Phys. Heinrich Seids · Patentanwalt · Bierstailter Hohe IS · Postfach 5105 · 6200 Wiesbaden 1 · ® (06121) 56 20
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Herstellen von Hohlkörpern aus warmformbarem
Kunststoff durch Herstellen von hohlkörperförmigen, mit Öffnungsstutzen versehenen Vorformlingen, die in einem
späteren Verfahrensabschnitt nach Überführen zumindest eines Teiles ihrer Wandung in formbaren Zustand in die
endgültige Gestalt der herzustellenden Hohlkörper ausgeformt werden.
Es ist als eine rationelle und kostensparende Methode bekanntgeworden und auch bereits in einigen Fällen in
die Praxis eingeführt, daß Verpackungen aus Kunststoff, vornehmlich aus PVC oder PET (z.B. Getränkeflaschen) beim
Verarbeiten (z.B. Abfüller) aus vom Hersteller zugelieferten
-Vorformlingen mit möglichst einfachen Mitteln in die endgültige Form gebracht und dann unmittelbar danach gefüllt
und verschlossen werden. Diese Methode ist deshalb wirtschaftlicher als bisher, weil durch die Verwendung
eines Vorformlings der Abfall vermieden werden kann, welcher beim herkömmlichen Einstufen-Extrusionsblasen
naturgemäß anfällt. Außerdem ist das Herstellen eines Vorformlings unproblematischer und wirtschaftlicher als
das freie Extrudieren eines Schlauches, der frei hängend aus dem Extruder austritt und hinsichtlich der Wanddickengenauigkeit
und auch der Fabrikationssicherheit sehr anfällig ist. Bei"diesem bekannten Zweistufenverfahren
wird vom Hersteller ein Vorformling hergestellt, der gegenüber dem endgültigen Hohlkörper stark verkleinertes
Volumen aufweist, aber vorzugsweise im Halsbereich bereits die endgültigen Abmessungen besitzt, während
der untere Halsbereich und der Rumpfbereich noch nicht ausgeformt und hier vorzugsweise zylindrisch geformt
sind. Durch ihr wesentlich kleineres Volumen lassen sich die Vorformlinge erheblich leichter lagern und transportieren
als die fertig ausgeformten Hohlkörper. Bei dem
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Weiterverarbeiter (z.B. Abfüller) werden diese Vorformlinge
dann mit bekannten Mitteln wieder in formbaren, vorzugsweise thermoelastischen Zustand gebracht und endgültig
ausgeformt.
Leider ist es bisher nur möglich Hohlkörper mit weitgehend rotationssymmetrischer Form auf diese Weise herzustellen
und weiterzuverarbeiten, also beispielsweise Rundflaschen für Getränke. Hohlkörper in allen besonders interessanten
Ausführungen, wie weitbäuchige Griff-Flaschen oder Kanister
können auf diese Art nicht hergestellt werden, da der Vorformling nach dem bisherigen Verfahren und den bisher
bekannten Verarbeitungsmaschinen nur einen geringen Verarbeitungsspielraum hinsichtlich der räumlichen Ausdehnung
zuläßt.
Aufgabe der Erfindung ist es demgegenüber ein Verfahren und eine Vorrichtung zu schaffen, die Hohlkörper bzw. Behältnisse
jeglicher Form, auch komplizierter Form, aus Vorformlingen auszuformen gestatten und dabei aber alle oben
angeführten Vorteile der bekannten Zweistufen-Methode beibehalten.
Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren gelöst, das sich dadurch kennzeichnet, daß das Ausformen in die endgültige
Gestalt in mindestens zwei Stufen vorgenommen wird, und zwar mindestens einer Zwischenformstufe und mindestens
einer Endformstufe, wobei jeder Vorformling während des Zwischenformens weitgehend der Gestalt des fertigen Hohlkörpers
angenähert wird und während des Endformens die gewünschten Konturen in der Hohlkörperwand erzeugt werden.
Das. erfindungsgemäße, mindestens zweistufige Ausformen läßt sich in einem für die Herstellung von Massenartikeln
besonders günstigen fortlaufenden Betrieb ausführen. Es
erfordert kein speziell ausgebildetes Personal und läßt
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sich daher ohne Schwierigkeiten beim Weiterverarbeiter (z.B. Abfüller) in einer speziellen aber relativ einfachen
Maschine ausführen. Nach/dem Versand zum Weiterverarbeiter werden die Vorformlinge in diese Maschine aufgenommen, aufgeheizt
und vor dem endgültigen Ausformen in einer speziellen Station vorgeformt, um bereits vor dem Eintritt
in die endgültige Form eine räumliche Form zu bekommen, die bereits annähernd der endgültigen Form entspricht.
Bevorzugt kann dies dadurch erreicht werden, daß der Vorformling, der mit bekannten Mitteln bereits aufgeheizt
und in einen thermoelastischen äistand gebracht worden ist,
in eine Vorblasstation gebracht wird. Durch gesteuertes Dosieren von Stützluft unter Zuhilfenahme von Hilfswärmequellen
(z.B. Heizstrahlern) und entsprechender Abschattung bestimmter Bereiche der Vorformlingwand wird erreicht,
daß dem Vorformling eine körperliche Form gegeben wird, diener endgültigen Gestaltung des fertigen Artikels weitgehend
entspricht.
Sollen Hohlkörper, beispielsweise Behältnisse mit besonders schwierigen Formen,' beispielsweise mit von der Mittelachse
einseitigen Ausdehnungen hergestellt werden, dann kann das Zwischenformen unter vom Inneren der Vorformlinge her
auf die Vorformlingwand ausgeübter, mechanischer Spreizwirkung in Verbindung mit Wärmezufuhr in begrenzten Bereichen
der Vorformlingwand erfolgen. Diese Spreizwirkung kann gleichzeitig und in Verbindung mit dem Aufblasen
ausgeübt werden. Bevorzugt wird man diese Spreizwirkung bis zum Beginn des Endformens ausüben.
Der erfindungsgemäß nunmehr zwischengeformte Vorformling
oder Zwischenformling wird dann dem Endformen in einem Formwerkzeug unterworfen. Dieses Endformen kann bevorzugt
einen Blasform-Vorgang mittels eines die Konturen des
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fertigen Hohlkörpers bestimmenden Blasformwerkzeugs einschließen.
Es kann auch ein Formen durch Vakuum in einer die endgültigen Konturen bestimmenden Form beinhalten.
Die Vorformlinge können bevorzugt durch Spritzgießen hergestellt werden. Mit solchem Spritzgießen kann die Vorformlingwand
in allen Bereichen sehr genau mit vorher festgelegter Wandstärke ausgebildet werden. Es läßt sich dadurch
der Vorformling von vornherein auf die beim Zwischenformen und Endformen notwendige oder zweckmäßige Wandstärkenverhältnisse
abstimmen.
Die Vorformlinge können derart ausgebildet werden, daß ihr Öffnungsstutzen in seiner Form bereits dem Öffnungsstutzen
des fertigen Hohlkörpers - zumindest weitgehend - gleich ist. Dadurch werden die Vorteile des Spritzgießens hinsichtlich
Formgenauigkeit und Maßhaltigkeit für die Ausbildung des Öffnungsstutzens voll ausgenutzt. Außerdem
bietet der bereits fertig geformte Öffnungsstutzen besonde
Vorteile für das Zuführen und Halten der Stützluft während des Zwischenformens und für das Zuführen und Haltendes
unter Druck stehenden Formgases beim Endformen. Das erfindungsgemäße
Verfahren läßt sich ohne weiteres mit Vorformlingen der herkömmlichen Formgebung, d.h. im
wesentlichen zylindrischer Vorformlingwand durchführen.
Es hat sich aber im Rahmen der Erfindung herausgestellt, daß es auch ohne weiteres möglich ist, die Vorformlinge
in ihrem auszuformenden Teil derart auszubilden,, daß
sie sich dort vom Öffnungsstutzen her konisch verjüngen und kleineren Querschnitt als am Öffnungsstutzen aufweisen
Solche Vorformlinge lassen sich raumsparend zu Stangen zusammenstecken (Stapeln oder Nesten) und bieten dadurch
besondere Vorteile beim Lagern und Transportieren.
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Zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens kann eine
Vorrichtung zum Ausformen von hohlkörperförmigen mit Öffnungsstutzen versehenen Formungen zu fertigen Formkörpern
vorgesehen sein, die sich dadurch kennzeichnet, daß entlang einer Transportstrecke für die Formlinge in
Transportrichtung hintereinander eine Vorwärmstrecke, eine Zwischenformstrecke und eine eigentliche Verformungsstation
angeordnet sind, wobei die Vorwärmstrecke Heizeinrichtungen enthält, die zum Aufwärmen der Vorformlinge in ihrem gesamten
auszuformenden Teil auf eine Temperatur innerhalb des thermoelastischen Bereiches des zu verformenden Materials
ausgebildet und gesteuert bzw. steuerbar sind, während in der Zwischenformstrecke Heizstrahler und Abschattungselemente
zum zusätzlichen Aufheizen von begrenzten Bereichen der Vorformlingswand sowie Düsenanordnungen zum Einführen
von Stützluft in gesteuerter Dosierung in das Innere jeden Vorformlings bzw. Zwischenformlings vorgesehen sind.
Um den begrenzten Bereich, in welchem die Vorformlingwand zusätzlich aufgeheizt ist, während des gesamten Zwischenformschrittes
gleichmäßig zu halten, empfiehlt es sich, die Heizstrahler und bzw. oder die Abschattungselemente mit
den Vorformlingen bzw. Zwischenformlingen wandernd in der Zwischen/formst recke anzubringen.
Die eigentliche Verformungsstation kann dann mit Glasformeinrichtungen
im wesentlichen bekannter Art ausgestattet sein. .
Um den Vorformlingen und Zwischenformlingen ein möglichst
ungehindertes Ausdehnen während des Zwischenformvorganges zu ermöglichen, empfiehlt es sich, daß die in der Transportstrecke
vorgesehene Transportvorrichtung zum vertikalen Aufhängen der Vorformlinge bzw. Zwischenformlinge bzw.
fertigen Hohlkörper ausgebildet ist..
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Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann auch mit zusätzlichen Einrichtungen zum mechanischen Spreizen ausgestattet sein,
wenn Hohlkörper besonders schwieriger Form hergestellt werden sollen. Hierzu können in der Zwischenformstrecke
durch den Öffnungsstutzen in das Innere der Vorformlinge einführbare und mit den Vorformlingen durch die Zwischenformstrecke
wandernde Spreizdorne vorgesehen sein. Solche Spreizdorne können seitlich abspreizbare, auf die Innenseite
der Vorformlingwand greifende Spreizelemente aufweisen, die an eine axial zum jeweiligen Spreizdorn
bewegbarer Betätigungseinrichtung angeschlossen sind.
Wird die erfindungsgemäße Vorrichtung mit solchen Spreizdornen
ausgestattet, so empfiehlt sich hierzu eine Führungs und Steuervorrichtung für die Spreizdorne, die sich bis
in den Bereich der Verformungsstation erstreckt und dazu ausgebildet ist, den jeweiligen Spreizdorn erst dann zurückzuziehen,
wenn das den Zwischenformling aufnehmende Formwerkzeug fast geschlossen ist. Es wird dadurch erreicht
daß der Zwischenformling mit den abgespreizten Spreizelementen
des Spreizdornes solang in ausgedehntem Zustand gehalten wird, bis das Endformen in dem Formwerkzeug einsetzt.
Hierdurch lassen sich das Zusammenfallen des Zwischenformlings und auch Undefinierte Verformungen
am Zwischenformling ausschließen, die das Einführen des Zwischenf ormlings in das Formwerkzeug und das Schließen.,
des Formwerkzeugs um den Zwischenformling herum behindern oder erschweren könnten.
Um die mechanische Spreizwirkung und das Aufblasen während des Zwischenformvorganges besonders einfach und sicher
ausführen zu können, ist es zweckmäßig, wenn man jeden Spreizdorn zusammen mit einer Düsenanordnung zum Einführen
von Stützluft an der Führungs- und Steuervorrichtung anbringt.
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Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden
anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Vorformling einer ersten Ausführung
in Seitenansicht;
Fig. 2 einen Vorformling einer zweiten Ausführung
in Seitenansicht mit strichpunktiert angedeutetem, eingestapeltem Vorformling;
Fig. 3 schematisch eine Ausführungsform einer
Weiterverarbeitungsmaschine;
Fig. 4 schematisch eine zweite Ausführungsform einer
Weiterverarbeitungsmaschine und
Fig. 5 einen Spreizdorn mit Düsenanordnung für Stützluft schematisch in axialem Schnitt.
Figur 1 zeigt einen Vorformling, wie er mit bekannten Mitteln im Spritzgießverfahren hergestellt werden kann.
Der Vorformling weist einen Öffnungsstutzen 1.4 auf, der bereits in der endgültigen Form des Öffnungsstutzens für
den herzustellenden Hohlkörper ausgebildet ist. Die auszuformende Vorformlingwand 3 ist im Beispiel der Figur 1
im wesentlichen zylindrisch ausgebildet. Figur 2 zeigt eine abgewandelte Ausführungsform des Vorformlings 1. In
diesem Beispiel ist die auszuformende Vorformlingwand konisch vom Öffnungsstutzen 14' aus verjüngt und hat überall
kleineren Querschnitt als der Öffnungsquerschnitt des Öffnungsstutzens 14'. Hierdurch lassen sich solche Vorformlinge
- wie strichpunktiert angedeutet - zu Stangen zu-, sammenstecken, d.h. stapeln bzw. nesten. Der Öffnungsstutzen 14' kann bereits die Abmessungen und Form des
Öffnungsstutzens am fertigen Hohlkörper aufweisen. Es ist aber auch möglich, den Öffnungsstutzen 14' beim endgültigen
Formen in die gewünschte endgültige Kontur nachzuformen.
Zum Weiterverarbeiten in einer Weiterverarbeitungsmaschine nach Figur 3 sowie auch in einer Weiterverarbeitungsma-
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schinen nach Figur 4 werden die Vorformlinge 1 zunächst in ein Magazin 2 eingeführt. Aus diesem Magazin 2 wird
jeder einzelne Vorformling 1 automatisch einer Aufnahme 4 zugeführt. Diese jeweils einen Vorformling erfassenden
Aufnahmen 4 sind an einer Transportvorrichtung 5 befestigt und derart ausgebildet, daß der jeweilige Vorformling 1
frei an ihr aufgehängt ist. Die so an den Aufnahmen 4 aufgehängten Vorformlinge 1 durchlaufen nunmehr eine Vorwärmstrecke
6 und werden dabei auf eine Temperatur gebracht, die in dem thermoelastischen Bereich des zu verformenden
Materials liegt.
An die Vorwärmstrecke 6 schließt sich eine Zwischenformstrecke
7 an. Hier werden die immer noch frei aufgehängten Vorformlinge 1 durch mitlaufende Infrarotstrahler 8
partiell weiter aufgeheizt. Ferner sind mitlaufende Abschattungselemente
9 vorgesehen, die Bereiche der Vorformlingwand von der Heizwirkung der Infrarotstrahler 8 ausschließen.
Es wird damit ein definiertes Temperaturmuster · oder Temperaturprofil auf der Vorformlingwand erzeugt.
Gleichzeitig wird Stützluft in gesteuerter Menge und mit gesteuertem Druck mittels an den Öffnungsstutzen herangeführter
Düsenanordnung 10 in das Innere jedes Vorformlings eingeführt. Durch die Wirkung dieser Stützluft dehnt sich
die Vorformlingwand»aus, und zwar abhängig von dem auf"
der Vorformlingwand erzeugten Temperaturmuster bzw.-Temperaturprofi
1 . Diese ungleichmäßige Ausdehnung der Vorformlingwand führt dazu, daß ein Zwischenformling 11 entsteht,
dessen Form weitgehend der endgültigen Form des herzustellenden Hohlkörpers entspricht. Um brauchbare
Wandstärkenverhältnisse an den herzustellenden Hohlkörpern, zu gewährleisten, können die Vorformlinge 1 bereits an
denjenigen Teilen ihrer auszuformenden Wand 3, die während
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des Zwischenformens stärker ausgedehnt werden, in größerer
Wandstärke ausgebildet werden.
Wie Figur 4 zeigt, kann bei der Ausbildung schwierigerer Formen, beispielsweise bei von der Mittelachse einseitiger
Ausdehnung zusätzlich noch ein mechanisches Spreizen an der Vorformlingwand vorgenommen werden. Hierzu ist in
dem in den Figuren 4 und 5 gezeigten Anwendungsfall vorgesehen, durch den' Öffnungsstutzen 14 des Vorformlings 1
während des Durchlaufens durch die Zwischenformstrecke 7 einen Spreizdorn 15 gesteuert in das Innere des Vorformlings
1 zu schieben. Dieser Spreizdorn trägt seitlich abspreizbare Spreizelemente 17, die mittels einer axial zum
jeweiligen Spreizdorn 17 beweglichen Betätigungseinrichtung 16 bewegt werden. Die Spreizelemente 17 legen sich dabei
an die Innenseite der Vorformlingwand und dehnen diese unter mechanischer Wirkung ungleichmäßig' aus.
Der Formdorn 5 ist - wie Figur 5 zeigt - von einer Düsenanordnung 10 für Stützluft umgeben, so daß gleichzeitig
mit der ausgeübten Spreizwirkung auch noch ein gesteuertes Aufblasen der Vorformlingwand erfolgt, bis der Vorformling
bzw. der Zwischenformling eine Kontur 18 zeigt, wie sie
beispielsweise in Figur 5 angedeutet ist.
Der Zwischenforml ing v/ird mit den abgespreizten Spreizelementen
17 bis in den Formenbereich geführt und in das jeweilige Formwerkzeug eingeführt. Erst wenn das Formwerkzeug
fast geschlossen ist, werden die Spreizelemente wieder zurückgezogen.
In beiden Ausführungsbeispielen der Weiterverarbeitungsmaschine schließt sich an die Zwischenverformungsstrecke
7 die eigentliche Verformungsstation 13 an. Die Verformungsstation 13 kann Blasformeinrichtungen oder Vakuum-
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formeinrichtungen bekannter Art enthalten. Jedoch sind in
jedem Fall Formwerkzeuge vorgesehen, die die endgültigen Konturen der herzustellenden Hohlkörper 12 bestimmen. Wenn
der Hohlkörper in dem Formwerkzeug ausreichend verfestigt ist, werden -'wie Figur 4 zeigt - der Formdorn 5 und die
Düsenanordnung 10 mittels einer Führungs- und Steuervorrichtung 20 aus dem Öffnungsstutzen des jeweiligen
Hohlkörpers 12 herausgezogen und an den Anfang der Zwischei formstrecke 7 zurückgeführt. Auch die mit den Vorformlinger
1 bzw. Zwischenformlingen 11 wandernden Infrarotstrahler
8 und Abschattungselemente 9 bewegen sich auf Umlaufbahnen vom Ende der Zwischenformstrecke 7 zurück an deren Anfang.
Beim Endformen wird dann die Wandung in die in Figur 5 gezeigte Kontur 19 des fertigen Hohlkörpers 12 ausgeformt.
I 4 I UD
PATENTANWALTDIPL-PHYS. HEINRICH SEIDS | c Frankfurt/Main 1810 08 - 602 · Bank Deutsche Bank 306 571 · Nass. Sparkasse 120 040 995 |
6200 Wiesbaden 1 · Bierstadter Höhe 15 · Postfach 5105 · Telefon (0 6121) 56 20 22 | Wies baden, den 15. April 1983> |
Fostsched | S 337 VNR: 107565 S/ha |
CF. Spiess & Sohn >. | |
Kunststoffwerk GmbH & Co. | |
6719 Kleinkarlbach | |
Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von | |
Hohlkörpern aus warmformbarem Kunststoff | |
Bezugszeichenliste | |
Vorformling | |
Magazin | |
1 | Vorformlingwand |
2 | Aufnahme |
3 | Transportvorrichtung |
4 | Vorwärmstrecke |
5 | Zwischenformstrecke |
6 | Infrarotstrahler |
7 | Abschattungselement |
8 | Düsenanordnung |
9 | Zwischenformling |
10 | Hohlkörper |
11 | Verformungsstati on |
12 | Öffnungsstutzen |
13 | Öffnungsstutzen |
14 | Spreizdorn |
14' | Betätigungseinrichtung |
15 | Spreizelement |
16 | Kontur |
17 | Kontur |
18 | Führungs- und Steuervorrichtung |
19 | |
20 |
Claims (18)
- PATENTANWALT DIPL-PHYS. HEINRICH SElDS6200 Wiesbaden χ · Bierstadter Höhe 15 · Postfach 5105 · Telefon (061:1) 562012 Postscheck Frankfurt/Main 181008-602 · Bank Deutsche Bank 506 571 · Nass. Sparkasse 1200-10095Wiesbaden, den 15. April 1983S 337VNR: 107565S/haCF. Spiess & Sohn < Kunststoffwerk GmbH & Co.6719 Kleinkarlbachfir.1015Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Hohlkörpern aus warmformbarem KunststoffPatentansprücheIj) Verfahren zum Herstellen von Hohlkörpern aus warmformbarem Kunststoff durch Herstellen von hohlkörperförmigen, mit Öffnungsstutzen versehenen Vorformlingen, die in einem späteren Verfahrensabschnitt nach Überführen zumindest eines Teiles ihrer Wandung in formbar Zustand in die endgültige Gestalt der herzustellenden Hohlkörper ausgeformt werden, dadurch gekennzeichnet, daßdas Ausforme.n in die endgültige Gestalt in mindestens zwei Stufen vorgenommen wird, und zwar mindestens eine Zwischenformstufe und mindestens einer Endformstufe, wobei jeder Vorformling während des Zwischenformens weitgehend der Gestalt des fertigen Hohlkörpers angenähert wird und während des Endformens die gewünschten Konturen in der Hohlkörperwand erzeugt werden.20
- 2) Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Zwischenformen durch werkzeugfreies Aufblasen des Vorforr lings unter zusätzlicher Wärmezufuhr in begrenzten Bereichen der Vorformlingwand.-... - ;■■;. - 3314'1UbOipl.-Phys. Heinrich Soids - !'.ilrnranwalt ■ Bicrstadler Höhe 15 · Postfach 5105 · 6200 Wiesbaden 1 · ξ§? (0 6121) 56 20
- 3) Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufblasen unter druckgesteuertem und bzw. oder mengengesteuertem Dosieren von Stützluft erfolgt.
- 4) Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch Zwischenformen unter vom Inneren der Vorformlinge her auf die Vorformlingwand ausgeübter, mechanischer Spreizwirkung in Verbindung mit Wärmezufuhr in begrenzten Bereichen der Vorformlingwand.
- 5) Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Spreizwirkung bis zum Beginn des Endformens ausgeübt wird.
- ■6) Verfahren nach Anspruch 2 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzliche Wärmezufuhr mit Wärmestrahlung unter Abschattung von Bereichen der Vorformlingwand erfolgt.
- 7) Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Endformen einen Blasform-Vorgang mittels eines die Konturen des fertigen Hohlkörpers bestimmenden Blasformwerkzeugs einschließt.
- 8) Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorformlinge durch Spritzgießen · hergestellt werden.
- 9) Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß ihr Öffnungsstutzen in seiner Form bereits dem Öffnungsstutzen des fertigen Hohlkörpers - zumindest weitgehend - gleich ist.■ 33H106Dipl.-Phys. Heinrich Seids ■ Patentanwalt · Bierstadter Höhe IS · Postfach 5105 ■ 6200 Wiesbaden 1 ■ Q? (0 61 21) 56 20
- 10) Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorformlinge in ihrem auszuformenden Teil sich vom Öffnungsstutzen her konisch verjüngend und mit kleinerem Querschnitt als am Öffnungsstutzen ausgebildet wurden.
- 11) Vorrichtung zum Ausformen von hohlkörperförmigen, mit Öffnungsstutzen versehenen Vorformlingen zu fertigen Hohlkörpern in Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß entlang einer Transportstrecke für die Formlinge in Transportrichtung hintereinander eine Vorwärmstrecke(6) eine Zwischenformstrecke (7) und eine eigentliche Verformungsstation (13) angeordnet sind, wobei die Vorwärmstrecke (6) Heizeinrichtungen enlhält, die zum Aufwärmen der Vorformlinge (1) in ihrem gesamten auszuformenden Teil auf eine Temperatur innerhalb des thermoelastischen Bereiches des zu verformenden Materials ausgebildet und gesteuert bzw. steuerbar sind, während in der Zwischenformstrecke (7) Heizstrahler (8) und Abschattungselemente (9) zum zusätzlichen Aufheizen von begrenzten Bereichen der Vorformlingswand sowie Düsenanordnungen (10) zum Einführen von Stützluft in gesteuerter Dosierung in das Innere jeden Vorformlings (1) bzw. Zwischenformlings (11) vorgesehen sind.
- 12) Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizstrahler (8) und bzw. oder die Abschattungs elemente (9) mit den Vorformlingen (1) bzw. Zwischenformlingen (11) wandernd in der Zwischenformstrecke(7) angebracht sind.Jo ! ^ IUDDipl.-Phys. Heinrich Seids . Patentanwalt · Bierstadtor Höhe 15 · Postfach 5105 - 6200 Wiesbaden 1 · ® (0 6121) 56 20
- 13) Vorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die eigentliche Verformungsstation (13) mit Blasformeinrichtungen im wesentlichen bekannter Art ausgestattet ist.
- H) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die in der Transportstrecke vorgesehene Transportvorrichtung (5) zum vertikalen Aufhängen der Vorformlinge (1) bzw. Zwischenformlinge (11) bzw. fertigen Hohlkörper (12) ausgebildet ist.
- 15) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß in der Zwischenformstrecke (7) durch den Öffnungsstutzen (14) in das Innere der Vorformlinge (1) einführbare und mit den Vorformlingen (1) durch die Zwischenformstrecke (7) wandernde Spreizdorne(15) vorgesehen sind.
- 16) Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Spreizdorne (15) seitlich abspreizbare, auf die Innenseite der Vorformlingwand greifende Spreizelemente (17) aufweisen, die an eine axial zum jeweiligen Spreizdorn (15) bewegbare Betätigungseinrichtung (16) angeschlossen sind.
- 17) Vorrichtung nach Anspruch 15 oder 16, gekennzeichnet durch eine Führungs- und Steuervorrichtung (20) für die Spreizdorne (15), die sich bis in den Bereich der Verformungsstation (13) erstreckt und dazu ausgebildet ist, den jeweiligen Spreizdorn (15) erst dann zurückzuziehen, wenn das den Zwischenformling (11) aufnehmende Formwerkzeug fastgeschlossen ist.33U106Dipl.-Phys. Heinrich Seids - Patentanwalt · Bierstadter Höhe IS · Postfach 5105 · 6200 Wiesbaden 1 - ^ST (0 Ol 21) 56 20
- 18) Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Spreizdorn (15) zusammen mit einer Düsenanrodnung (10) zum Einführen von Stützluft an der Führur und Steuervorrichtung (20) angebracht ist.
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