DE3313496C2 - - Google Patents
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- DE3313496C2 DE3313496C2 DE19833313496 DE3313496A DE3313496C2 DE 3313496 C2 DE3313496 C2 DE 3313496C2 DE 19833313496 DE19833313496 DE 19833313496 DE 3313496 A DE3313496 A DE 3313496A DE 3313496 C2 DE3313496 C2 DE 3313496C2
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D53/00—Separation of gases or vapours; Recovering vapours of volatile solvents from gases; Chemical or biological purification of waste gases, e.g. engine exhaust gases, smoke, fumes, flue gases, aerosols
- B01D53/34—Chemical or biological purification of waste gases
- B01D53/46—Removing components of defined structure
- B01D53/48—Sulfur compounds
- B01D53/50—Sulfur oxides
- B01D53/501—Sulfur oxides by treating the gases with a solution or a suspension of an alkali or earth-alkali or ammonium compound
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C01—INORGANIC CHEMISTRY
- C01F—COMPOUNDS OF THE METALS BERYLLIUM, MAGNESIUM, ALUMINIUM, CALCIUM, STRONTIUM, BARIUM, RADIUM, THORIUM, OR OF THE RARE-EARTH METALS
- C01F11/00—Compounds of calcium, strontium, or barium
- C01F11/46—Sulfates
- C01F11/464—Sulfates of Ca from gases containing sulfur oxides
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- Processing Of Solid Wastes (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur halb
trockenen Entschwefelung von vorzugsweise Fossil
kraftwerken, bei dem dem Rohgasstrom ein Trocken
additiv und ein Befeuchtungsmittel so gesteuert
zugeführt werden, daß der Taupunkt in einem nach
geschalteten Filter nicht unterschritten wird und
bei dem CaSO4 × 2 H2O als Endprodukt ausgetragen
wird.
Es ist bekannt, Rauchgas zu entschwefeln, indem man
dem Rohgasstrom trockene Absorptionsmittel, wie
z. B. Kalk zugibt und das gebildete CaSO3 und CaSO4 in
einem nachgeschalteten Filter abscheidet.
Um die Chemisorption zu verbessern, wird vielfach
eine Sprühturmtechnik angewandt, wo das Additiv
angemischt und dem Rohgasstrom zugeführt wird.
Das Endprodukt ist hier ebenfalls überwiegend
CaSO3 und der Rest CaSO4 bzw. freier Kalk.
Bei dem in der DE-OS 27 25 436 beschriebenen Ver
fahren wird vorgeschlagen, das Additiv soweit an
zufeuchten, daß einerseits die Chemisorption for
ciert, jedoch andererseits die Temperatur nicht
bis auf den Taupunkt abgesenkt wird, so daß eine
Versottung der nachgeschalteten Filterflächen nicht
entsteht.
Bei all diesen Verfahren ist leider das gewünschte
Endprodukt, das
- a) verwertungsfähig sein soll
oder aber
- b) deponiert werden darf,
nicht mit einer genügend hohen CaSO4-Anteilsmenge
behaftet.
Um insbesondere für Braunkohlenkraftwerke eine
hochwertige CaSO4-Rückstandssubstanz zu erhalten,
wird erfindungsgemäß ein Verfahren entsprechend
Anspruch 1 vorgeschlagen. Eine Weiterentwicklung
der Erfindung wird in Anspruch 2 beschrieben.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der
Zeichnung dargestellt, worin bezeichnet sind
mit (1) der Fossilkraftwerkskessel
mit (2) ein E-Filter oder ein Filter allgemeiner Bauweise, z. B. auch Gewebefilter
mit (3) eine Kontaktstrecke bzw. Reaktoranord nung mit vorzugsweiser Ausrüstung mit Flüssigkeitsdüsen
mit (4) der Anmischbehälter für Säuren, erfin dungsgemäß ein- und/oder mehrbasische Säuren im Bereich der festen, nicht-flüch tigen Substanz oberhalb 140°C, vorzugs weise Milchsäure und/oder anorganische Säuren und deren Salze, die dort ebenfalls im Anmischbehälter (4) ge löst werden können,
mit (5) die Frischkalkzuführung, die total trocken oder auch quasi trocken zudosiert werden kann, z. B. mit Dampf. Hierbei ist erfin dungsgemäß zu beachten, daß sowohl die Säurezugabe als auch die Frischkalkzugabe so thermisch gesteuert wird, daß eine Tau punktunterschreitung im nachgeschalteten Filter (7) nicht auftritt. Dieses wird er findungsgemäß weiterhin auch dadurch er zielt, indem man z. B. die Flüssigkeit bei (4) soweit aufwärmt, daß keine direkte Ab kühlung durch die Flüssigkeitszerstäubung stattfindet,
mit (6) eine Sprühdüse,
mit (7) der nachgeschaltete Filter,
mit (8) eine Rohgasleitung (zur Temperaturerhö hung kann wahlweise in bekannter Form selbstverständlich auch vor dem Luvo eine Rohgasleitung als Heißgasteilmenge dem Verfahren zur Aufheizung zugesteuert werden),
mit (9) der Ventilator mit der Übergangsleitung zum Kamin oder in den Kühlturm,
mit (10) Sammelleitung für CaSO4 und CaSO3 bzw. Salze und Säurereste,
mit (11) ein Oxideur, der vorzugsweise im pH-Wert- Bereich zwischen 3 und 5 arbeitet,
mit (12) vorzugsweise Säurezugabe,
mit (13) Suspensionsleitung (CaSO4),
mit (14) Entwässerungsstation,
mit (15) Säurerückführung in den Anmischbe hälter (4) aus der Entwässerungs station (14).
mit (2) ein E-Filter oder ein Filter allgemeiner Bauweise, z. B. auch Gewebefilter
mit (3) eine Kontaktstrecke bzw. Reaktoranord nung mit vorzugsweiser Ausrüstung mit Flüssigkeitsdüsen
mit (4) der Anmischbehälter für Säuren, erfin dungsgemäß ein- und/oder mehrbasische Säuren im Bereich der festen, nicht-flüch tigen Substanz oberhalb 140°C, vorzugs weise Milchsäure und/oder anorganische Säuren und deren Salze, die dort ebenfalls im Anmischbehälter (4) ge löst werden können,
mit (5) die Frischkalkzuführung, die total trocken oder auch quasi trocken zudosiert werden kann, z. B. mit Dampf. Hierbei ist erfin dungsgemäß zu beachten, daß sowohl die Säurezugabe als auch die Frischkalkzugabe so thermisch gesteuert wird, daß eine Tau punktunterschreitung im nachgeschalteten Filter (7) nicht auftritt. Dieses wird er findungsgemäß weiterhin auch dadurch er zielt, indem man z. B. die Flüssigkeit bei (4) soweit aufwärmt, daß keine direkte Ab kühlung durch die Flüssigkeitszerstäubung stattfindet,
mit (6) eine Sprühdüse,
mit (7) der nachgeschaltete Filter,
mit (8) eine Rohgasleitung (zur Temperaturerhö hung kann wahlweise in bekannter Form selbstverständlich auch vor dem Luvo eine Rohgasleitung als Heißgasteilmenge dem Verfahren zur Aufheizung zugesteuert werden),
mit (9) der Ventilator mit der Übergangsleitung zum Kamin oder in den Kühlturm,
mit (10) Sammelleitung für CaSO4 und CaSO3 bzw. Salze und Säurereste,
mit (11) ein Oxideur, der vorzugsweise im pH-Wert- Bereich zwischen 3 und 5 arbeitet,
mit (12) vorzugsweise Säurezugabe,
mit (13) Suspensionsleitung (CaSO4),
mit (14) Entwässerungsstation,
mit (15) Säurerückführung in den Anmischbe hälter (4) aus der Entwässerungs station (14).
Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf
die vorstehend im einzelnen dargestellten und
beschriebenen Ausbildungsformen beschränkt, son
dern es sind zahlreiche Abänderungen möglich, ohne
jedoch von dem Grundgedanken abzuweichen, ein halb
trockenes Verfahren zur Abscheidung von sauren Schad
gasen hinter Fossilkraftwerken oder auch Müllver
brennungsanlagen bevorzugt für die Abscheidung von
SO2, HCl und HF so zu wählen, daß man zur Befeuch
tung der trockenen Chemisorptionsmassen, z. B. Kalk
hydrat, eine Säure zuimpft, dessen Verdampfungs
punkt oberhalb der Umgebungstemperatur, d. h. bevor
zugt oberhalb von 140°C liegt und die Befeuch
tungsmenge, vorzugsweise aufgeheizt, der System
technik zugeimpft wird und erfindungsgemäß so ge
steuert wird, daß durch Zugabe von Absorptions
mitteln und Befeuchtungsmitteln der Taupunkt nicht
erreicht wird, sondern oberhalb des Taupunktes die
Feuchtigkeit der Additive und der Säure durch das
nachgeschaltete Filter als Substrat, bestehend aus
gebildetem CaSO3 · 1/2 H2O, CaSO4 · 2 H2O und son
stigen Salzen sowie Säureresten abgeschieden und
einem Oxideur übergeben wird, indem gleichzeitig
durch Zugabe von Luft eine Oxidation von CaSO3 ·
1/2 H2O zu CaSO4 · 2 H2O zwangsläufig erfolgt,
wobei die Suspensionen über eine Leitung einem
Entwässerer übergeben wird, z. B. Trommelvakuum
filter, und die hierbei freigesetzte Flüssigkeit
im sauren pH-Wert dem Säurebehälter nach erfolgter
Neutralisation im Kreislaufverfahren zurückgeführt
wird, so daß ein Säureverlust tunlichst vermieden
und trotzdem die Oxidation und Abscheidung von
sauren Schadstoffen aus dem Rauchgas gewährleistet
wird.
Im Gegensatz zu diesem erfindungsgemäß dargestell
ten Verfahren arbeiten alle quasi Trockenverfahren
oder sogenannte Halbtrockenverfahren mit einem End
produkt, das kaum mehr als 30% CaSO3 · 1/2 H2O be
inhaltet und somit weder deponierbar, noch ohne er
hebliche Säurezugaben oxidiert werden kann, und
somit sehr schlecht ein vermarktbares Endprodukt
hergestellt werden kann.
Claims (2)
1. Verfahren zur halbtrockenen Entschwefelung von
vorzugsweise Fossilkraftwerken, bei dem dem Roh
gasstrom ein Trockenadditiv und ein Befeuchtungs
mittel so gesteuert zugeführt werden, daß der Tau
punkt in einem nachgeschalteten Filter nicht unter
schritten wird und bei dem CaSO4 × 2 H2O als
Endprodukt ausgetragen wird, dadurch gekennzeichnet,
daß das Befeuchtungsmittel in einem Anmischbehälter
mit ein- oder mehrbasigen Carbonsäuren bzw. deren
Salzen angesetzt und/oder mit anorganischen Säuren
und/oder deren Salzen angereichert wird, daß die im
Filter anfallenden Substrate, bestehend aus
CaSO4 × 2 H2O und CaSO3 × 1/2 H2O sowie Salzen bzw.
Säureresten, in einen Oxydeur überführt werden, in
dem sauer angelöst, bei nicht genügend hoher Säuerung
zusätzlich mit einer Restsäuremenge der pH-Wert auf
<5 gedrückt und durch Zugabe von Luft CaSO3 × 1/2
H2O zu CaSO4 × 2 H2O oxydiert wird, daß die Suspen
sion aus dem Oxydeur einer Entwässerungsstation zu
geführt wird, daß die rückgewonnene Flüssigkeit dem
Anmischbehälter zugeführt wird und von dort, bevor
zugt durch Kalkzugabe neutralisiert, wieder dem Roh
gasstrom zugeführt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die im Anmischbehälter (4) angesetzte, vorzugs
weise neutralisierte Säure auf Rohgastemperatur auf
geheizt wird, und zwar unterhalb des Verdampfungs
punktes der gewählten Salze und eingesetzten Säuren.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833313496 DE3313496A1 (de) | 1983-04-14 | 1983-04-14 | Halbtrockenes rauchgasentschwefelungsverfahren vorzugsweise fuer fossilkraftwerke |
DE19833318407 DE3318407A1 (de) | 1983-04-14 | 1983-05-20 | Halbtrockenes rauchgasentschwefelungsverfahren mit endprodukt caso(pfeil abwaerts)4(pfeil abwaerts) und gleichzeitiger no(pfeil abwaerts)x(pfeil abwaerts)-abscheidung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833313496 DE3313496A1 (de) | 1983-04-14 | 1983-04-14 | Halbtrockenes rauchgasentschwefelungsverfahren vorzugsweise fuer fossilkraftwerke |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3313496A1 DE3313496A1 (de) | 1984-10-18 |
DE3313496C2 true DE3313496C2 (de) | 1989-08-03 |
Family
ID=6196359
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19833313496 Granted DE3313496A1 (de) | 1983-04-14 | 1983-04-14 | Halbtrockenes rauchgasentschwefelungsverfahren vorzugsweise fuer fossilkraftwerke |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3313496A1 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3644102A1 (de) * | 1986-12-23 | 1988-07-07 | Metallgesellschaft Ag | Abgasreinigungsverfahren |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2511140A1 (de) * | 1974-04-01 | 1976-09-30 | Heinz Hoelter | Verfahren zur waschung von rauchgasen, die mit so tief 2, fluor usw. belastet sind, mit einer waschfluessigkeit, die mit ammonium-verbindungen der ameisensaeure angereichert ist |
DE2532373C3 (de) * | 1975-07-19 | 1983-12-08 | Hölter, Heinz, Dipl.-Ing., 4390 Gladbeck | Verfahren und Vorrichtung zum Reinigen von Rauchgasen und anderen Abgasen, die Schwefeldioxyd enthalten |
DE2539500B2 (de) * | 1975-09-05 | 1980-06-19 | Heinz Ing.(Grad.) 4390 Gladbeck Hoelter | Verfahren zum Abscheiden von Staub und gasförmigen Schadstoffen aus heißen Abgasen sowie Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens |
-
1983
- 1983-04-14 DE DE19833313496 patent/DE3313496A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3313496A1 (de) | 1984-10-18 |
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