DE3313031A1 - Hydraulischer schwingungsdaempfer - Google Patents

Hydraulischer schwingungsdaempfer

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DE3313031A1
DE3313031A1 DE19833313031 DE3313031A DE3313031A1 DE 3313031 A1 DE3313031 A1 DE 3313031A1 DE 19833313031 DE19833313031 DE 19833313031 DE 3313031 A DE3313031 A DE 3313031A DE 3313031 A1 DE3313031 A1 DE 3313031A1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F9/00Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium
    • F16F9/32Details
    • F16F9/50Special means providing automatic damping adjustment, i.e. self-adjustment of damping by particular sliding movements of a valve element, other than flexions or displacement of valve discs; Special means providing self-adjustment of spring characteristics
    • F16F9/52Special means providing automatic damping adjustment, i.e. self-adjustment of damping by particular sliding movements of a valve element, other than flexions or displacement of valve discs; Special means providing self-adjustment of spring characteristics in case of change of temperature

Description

  • Hydraulischer Schwingungsdämpfer
  • Die Erfindung betrifft einen hydraulischen Schwingungsdämpfer mit einem über eine Kolbenmutter an einer Kolbenstange befestigten Dämpfungskolben, der mindestens ein Drosselorgan aufweist, dessen bei der Dämpfung wirksamer Querschnitt durch ein temperaturabhängig reagierendes Steuerelement veränderbar ist, wobei das Steuerelement am Ender Kolbenstange im Bereich des Dämpfungskolbens angeordnet ist und über einen Steuerstift mit einer, in der Kolbenstange verlaufenden, in den oberhalb des Dämpfungskolbens angeordneten Arbeitsraum mündenden Bohrung und mit einer zweiten in den unteren Teil des Arbeitsraumes mündenden Bohrung zusammenarbeitet.
  • Bei derartigen Stoßdämpfern wird die temperaturabhängige Viskosität und somit die Dichteänderung der Dämpfungsflüssigkeit durch ein Steuerelement, mit dem der Drosselquerschnitt in einem Drosselorgan verändert werden kann, kompensiert.
  • Dabei wird angestrebt, über einen möglichst großen Temperaturbereich weitestgehend konstante oder sogar überkompensierte Dämpfungskräfte zu erzeugen.
  • Es sind Stoßdämpfer dieser Art bekannt, z.s. DE-OS 31 o6 766, bei denen in einer hohlen Kolbenstange ein Flüssigkeitsvolumen eingeschlossen ist, daß bei seiner temperaturbedingten Volumensänderung einen Steuerkolben axial verschiebt, wobei durch die Veränderung des Durchflußquerschnittes unterschiedliche Dämpfungskräfte erzeugt werden. Nachteilig ist bei derartigen Konstruktionen, daß einerseits eine teure und einer aufwendigen Bearbeitung unterliegenden Kolbenstange vorgesehen werden muß und andererseits eine Durchmesservergrößerung des gesamten Bauteiles in Kauf genommen werden muß.
  • Darüber hinaus sind Schwingungsdämpfer bekannt (z.B.
  • US-PS 4 olo 829), bei denen unterhalb des Dämpfungskolbens am Ende der Kolbenstange eine Ventileinrichtung angeschraubt, in der ein Steuerstift eingelagert ist.
  • Die temperaturgesteuerte Axialbewegung des Steuerstiftes erfolgt bei einer derartigen Ausführungsform durch eine aus Metall bestehende Scheibe mit einem hohen Ausdehnungskoeffizienten. Nachteilig ist hierbei, daß nur kleine Steuerwege erzielt werden können.
  • Hiervon ausgehend ist es Aufgabe der Erfindung, einen Schwingungsdämpfer mit einer aus Vollmaterial bestehenden Kolbenstange zu schaffen, bei dem eine vollständige Kompensation der Dichteänderung der Dämpfungsflüssigkeit über einen weiten Temperaturbereich durch große Steuerwege erzielt werden kann und wobei eine derartige Dämpfungskraftsteuerung universell einsetzbar ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst daß der Steuerstift in einer mit einem volumenändernden Stoff gefüllten Kammer axial verschiebbar geführt ist, wobei die Kammer aus einem den Kolben aufnehmenden zylindrischen Teil und einem ein Flüssigkeitsreservoir aufnehmenden zweiten Teil besteht.
  • Bei dieser Ausbildung ist von Vorteil, daß durch die in sich abgeschlossene Kammer eine kleinbauende und somit gewichtssparende Einheit geschaffen wird, die unter Zuhilfenahme des kleinen eingeschlossenen Ulvolumens und dem kleinen Durchmesser des Steuerkolbens die geforderten relativ großen Steuerwege ausführen kann. Außerdem läßt sich die Einheit bei unterschiedlichen Kolbenstangenlängen und -durchmessern durch Verwendung von Einheitsteilen universell einsetzen.
  • Bei einer derartigen, bei verschiedenen Typen einsetzbaren Einheit ist vorgesehen, daß die Kammer mit dem Kolben und dem Steuerstift als Einheit ausgebildet ist und mit der Kolbenstange fest verbunden ist. Eine sichere und einfache Verbindung zwischen der Einheit und der Kolbenstange wird bei einer^Ausführungsform dadurch erreicht, daß als Verbindung zwischen der Kammer und der Kolbenstange auf der Außenfläche der Kolbenstange ein Außengewinde vorgesehen ist, welches mit einem Innengewinde der Kammer zusammenarbeitet.
  • Nach einem wesentlichen Merkmal ist bei einer bevorzugten Ausführungsform vorgesehen, daß der den Kolben aufnehmende Teil und/oder der das FlUssigkeitsreservoir aufnehmende zweite Teil Bestandteil der Kolbenmutter ist/sind.
  • Bei einer derartigen Ausführungsform ist von Vorteil, daß eine axial kurzbauende Einheit geschaffen werden kann, welche auch darüber hinaus keine Durchmesservergrößerung des gesamten Schwingungsdämpfers erfordert und die unabhängig einer bestimmten Schwingungsdämpfertype einsetzbar ist.
  • Zur Erzielung eines Minimums an axialer Baulänge ist bei dieser bevorzugten Ausführungsform vorgesehen, daß der Steuerstift und der Kolben parallel zur Mittelachse der Kolbenstange angeordnet ist. Hierbei wird die Steuereinheit seitlich neben der Kolbenstange eingesetzt und der Ulstrom von der Mittenbohrung der Kolbenstange über mindenstens einen seitlichen Kanal zum Dämpfungselement hergestellt.
  • Zur optimalen Ausnutzung des Raumangebotes innerhalb der Kolbenmutter ist nach einem wesentlichen Merkmal vorgesehen, daß das Flüssigkeitsreservoir aus. mindestens zwei einzelnen Kammern besteht, welche über Verbindungskanäle untereinander und mit dem den Kolben aufnehmenden zylindrischen Teil der Kammer verbunden sind. Hierbei bietet sich bei einer solchen, Kolbenmutter eine Sechserteilung an, bei der die eine Kammer das eigentliche Steuerelement enthält und die übrigen fünf Kammern als Flüssigkeitsreservoir herangezogen werden können.
  • Zur einwandfreien Abdichtung des Kolbens gegenüber der Steuerflüssigkeit und dem Schwingungsdämpferinnenraum ist vorgesehen, daß auf der der Steuerflüssigkeit zugewandten Seite des Kolbens eine Dichtung angeordnet ist, dabei dient mit Vorteil die Stirnseite des Kolbens und die Umfangsfläche des durch den Kolben hindurchverlaufenden Steuerstift als Abstützfläche der Dichtung.
  • Zur Erzielung eines kraftschlüssigen Kontaktes des Steuerstiftes zur eingeschlossenen Steuerflüssigkeit ist nach einem weiteren Merkmal vorgesehen, daß auf der der Steuerflüssigkeit entgegengesetzten Seite des Kolbens eine Druckfeder angeordnet ist, die sich an der Stirnfläche des Kolbens und der Stirnfläche der Kolbenstange abstützt.
  • Bei Verwendung eines unabhänigen Einheitsteiles, welches mit-dem Kolbenstangenende verbunden ist, ist bei einer weiteren Ausführungsform vorgesehen, daß der das Flüssigkeitsreservoir aufnehmende Teil der Kammer im Durchmesser größer als der den Kolben aufnehmende Teil ist.
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen näher erläutert.
  • Es zeigt: Figur l einen Schnitt durch einen Schwingungsdämpfer im Bereich des Dämpfungskolbens Figur 2 eine weitere Ausführungsform im Schnitt eines temperaturabhängig reagierenden Steuerelementes Der in Figur 1 dargestellte Schwingungsdämpfer besteht im Prinzip aus dem Zylinderrohr 14, der Kolbenstange 11 und des daran befestigten Dämpfungskolbens lo, in dessen unteren Bereich eine temperaturgesteuerte Ventileinrichtung 1 vorgesehen ist.
  • Die temperaturgesteuerte Ventileinrichtung 1 besteht aus dem auf das Kolbenstangenende aufgeschraubte Gehäuse 2 mit dem Flüssigkeitsreservoir 2'. Die Steuerflüssigkeit beaufschlagt einen mittels O-Ring (Dichtung 3) abgedichteten Steuerstift 4, dessen konisches Ende 4' mit Spiel in das konische Ende 5 der Kolbenstangenbohrung 6 hineinragt, wodurch ein konischer Ringspalt entsteht. Bei zunehmender Erwärmung bzw. Abkühlung der eingeschlossenen Steuerflüssigkeit wird der konische Ringspalt enger bzw. gröRer, wodurch entsprechend unterschiedliche Dämpfungskräfte erzeugt werden.
  • Eine vorgespannte Schraubenfeder 7 (Druckfeder) zwischen der Stirnseite 15 des Steuerkolbens 16 und der Stirnfläche 17 des Endes der Kolbenstange 11 garantiert den kraftschlüssigen Kontakt des Steuerstiftes 4 zu der in der Flüssigkeitskammer 2' eingeschlossenen Steuerflüssigkeit.
  • Durch die Schraubverbindung 18 ist die Ventileinrichtung 1 einstellbar. Als Verdrehsicherung dient ein mit der Kolbenmutter 8 verbundenes und örtlich in eine Nut des Gehäuses 2 eingedrücktes Sicherungsblech'9. Am Gehäuse 2 sowie dem oberhalb des Kolbens lo befindlichen Bereich der Kolbenstange 11 befinden sich Strömungsöffnungen 12 und 13, die mit der Zentralbohrung 6 der Kolbenstange 11 in Verbindung stehen.
  • Bei dem in Figur 2 dargestellten Ausschnitt eines Schwingungsdämpfers handelt es sich im Prinzip wie in der Figur 1 um ei-ne temperaturgesteuerte Ventileinrichtung 1 , die im Endbereich der Kolbenstange 11 angeordnet ist. Der Dämpfungskolben lo unterteilt auch bei diesem Ausführungsbeispiel den Innenraum des Zylinderrohres 14 in zwei einzelne Arbeitsräume. Der Dämpfungskolben lo ist auf der Kolbenstange 11 mit einer Kolbenmutter 8 axial fixiert, wobei die Kolbenmutter 8 die Ventil einrichtung 1 -enthält.
  • Die temperaturgesteuerte Ventileinrichtung 1 ist parallel zur Mittelachse 19 der Kolbenstange 11 angeordnet und besteht aus dem mittels eines O-Ringes 3 abgedichteten Steuerstift 4, dessen Ende mit einer Aussparung 20 versehen ist.
  • Das Ende des Steuerstiftes 4 ist in einer Bohrung 21 der Kolbenmutter 8 geführt, so daß bei axialer Verschiebung des Steuerstiftes 4 ein veränderlicher Querschnitt zwischen der Aussparung 20 und der Bohrung 21 entsteht. Bei zunehmender Erwärmung bzw. Abkühlung der in der Kolbenmutter 8 eingeschlossenen SteuerfrTüssigkeit wird der Querschnitt enger bzw. größer, wodurch entsprechend unterschiedliche Dämpfungskräfte erzeugt werden.
  • Die Kolbenmutter 8 besitzt desweiteren über den Umfang verteilt angeordnete Sackbohrungen 22, die als Flüssigkeitsreservoir der Kammer 2' dienen und untereinander sowie mit der zylindrischen Bohrung 23 über Verbindungskanäle 24 verbunden sind. Die Sackbohrungen 22 werden zur Bildung des Flüssigkeitsreservoirs durch eine Scheibe 25 verschlossen. Die Dichtigkeit wird durch entsprechende Dichtungen 26 gewährleistet. Die Strömungsverbindung erfolgt über die Strömungsöffnung 13, der Zentralbohrung, 6 der Kolbenstange 11, dem Hohlraum 27, dem Durchflußquerschnitt 28 mit der Bohrung 21. Die Durchflußmenge im kleinen Geschwindigkeitsbereich des Dämpfungskolbens 1o wird durch die Stellung des Steuerkolbens 16 und der damit verbundenen Querschnittsfläche der Aussparung 20 bestimmt.
  • Bezugszeichenliste 1 - Ventileinrichtung 2 - Gehäuse 2' - Kammer 3 - O-Ring (Dichtung) 4 - Steuerstift 4' - konisches Ende des Steuerstiftes 5 - konisches Ende der Kolbenstangenbohrung 6 - Kolbenstangenbohrung 7 - Schraubenfeder 8 - Kolbenmutter 9 - Sicherungsblech 1o - Dämpfungskolben 11 - Kolbenstange 12 - Strömungsöffnung (Bohrung) 13 - Strömungsöffnung (Bohrung) 14 - Zylinderrohr 15 - Stirnseite des Steuerkolbens 16 - Steuerkolben 17 - Stirnfläche der Kolbenstange 18 - Schraubverbindung 19 - Mittelachse der Kolbenstange 20 - Aussparung 21 - Bohrung 22 - Sackbohrungen, (Flüssigkeitsreservoir) 23 - zylindrische Bohrung 24 - Verbindungskanäle 25 - Scheibe 26 - Dichtungen 27 - Hohlraum 28- Durchflußquerschnitt

Claims (9)

  1. Patentansprüche 1. Hydraulischer Schwingungsdämpfer mit einem über eine Kolbenmutter an einer Kolbenstange befestigten Dämpfungskolben, der mindestens ein Drosselorgan aufweist, dessen bei der Dämpfung wirksamer Querschnitt durch ein temperaturabhängig reagierendes Steuerelement veränderbar ist, wobei.das Steuerelement am Ende der Kolbenstange im Bereich des Dämpfungskolbens angeordnet ist und über einen Steuerstift mit einer, in der Kolbenstange verlaufenden, in den oberhalb des Dämpfungskolbens angeordneten Arbeitsraum mündenden Bohrung und mit einer zweiten in den unteren Teil des Arbeitsraumes mündenden Bohrung zusammenarbeitet, dadurch gekennz-eichnet, daR der Steuerstift (4) in einer mit einem volumenändernden Stoff gefüllten Kammer (2') axial verschiebbar geführt ist, wobei die Kammer (2') aus einem den Kolben (16) aufnehmenden zylindrischen Teil und einem ein FlüssTgkeitsreservoir aufnehmenden zweiten Teil (2, 22) be-steht.
  2. 2. Hydraulischer Schwingungsdämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammer (2') mit dem Kolben (16) und dem Steuerstift (4) als Einheit ausgebildet ist und mit der Kolbenstange (11) fest verbunden ist.
  3. 3. Hydraulischer Schwingungsdämpfer nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Verbindung zwischen der Kammer (2') und der Kolbenstange (11) auf der Außenfläche der Kolbenstange (ll) ein Außengewinde (18) vorgesehen ist, welches mit einem Innengewinde der Kammer (2') zusammenarbeitet.
  4. 4. Hydraulischer Schwingungsdämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der den Kolben (16) aufnehmender Teil und/oder der das Flüssigkeitsreservoir (2') aufnehmende zweite Teil Bestandteil der Kolbenmutter (8) ist/sind.
  5. 5. Hydraulischer Schwingungsdämpfer nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerstift (4) und der Kolben (16) parallel zur Mittelachse (19) der Kolbenstange (11) angeordnet ist.
  6. 6. Hydraulischer Schwingungsdämpfer nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Flüssigkeitsreservoir (22) aus mindestens zwei einzelnen Kammern besteht, welche über Verbindungskanäle (24) untereinander und mit dem den Kolben (16) aufnehmenden zylindrischen Teil verbunden sind.
  7. 7. Hydraulischer Schwingungsdämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der der Steuerflüssigkeit zugewandten Seite des Kolbens (16) eine Dichtung (3) angeordnet ist.
  8. 8. Hydraulischer Schwingungsdämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnseite des Kolbens (16) und die Umfangsflächen des durch den Kolben (16) hindurchverlaufenden Steuerstiftes (4) als Abstützflächen der Dichtung (3)- dient.
  9. 9. Hydraulischer Schwingungsdämpfer nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf der der Steuerflüssigkeit entgegengesetzten Seite des Kolbens (16) eine Druckfeder (7) angeordnet ist, die sich an der Stirnfläche (15) des Kolbens (16) und der Stirnfläche (17) der Kolbenstange (11) abstützt.
    lo. Hydraulischer Schwingungsdämpfer nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der das Flüssigkeitsreservoir aufnehmende Teil (2) der Kammer (2') im Durchmesser größer als der den Kolben (16) aufnehmende Teil ist.
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