DE3312786A1 - Verschlussdeckel mit verriegelungsvorrichtung fuer druck-, vakuum- oder filterbehaelter - Google Patents

Verschlussdeckel mit verriegelungsvorrichtung fuer druck-, vakuum- oder filterbehaelter

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DE3312786A1
DE3312786A1 DE19833312786 DE3312786A DE3312786A1 DE 3312786 A1 DE3312786 A1 DE 3312786A1 DE 19833312786 DE19833312786 DE 19833312786 DE 3312786 A DE3312786 A DE 3312786A DE 3312786 A1 DE3312786 A1 DE 3312786A1
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Karl 6550 Bad Kreuznach Hoffmann
Dieter 6552 Bad Münster Krulitsch
Lothar Ing.(grad.) 6551 Gutenberg Stöbe
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16JPISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
    • F16J13/00Covers or similar closure members for pressure vessels in general
    • F16J13/24Covers or similar closure members for pressure vessels in general with safety devices, e.g. to prevent opening prior to pressure release
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16J13/00Covers or similar closure members for pressure vessels in general
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    • F16J13/08Detachable closure members; Means for tightening closures attached by one or more members actuated to project behind a part or parts of the frame

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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

  • Verschlußdeckel mit Verriegelungsvorrichtung
  • für Druck-, Vakuum- oder Filterbehälter Die Erfindung betrifft einen Verschlußdeckel nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Mit einer Verriegelungsvorrichtung versehene Verschlußdeckel sind von Vorteil, um mit wenigen Handgriffen öffnungen von Behältern od. dgl. zu schließen oder sie freizugeben, beispielsweise für den Zugang der Behälterinnenräume zu Beschickungs-, Inspektions- oder Reinigungszwecken. Für dieses schnelle Öffnen und Schließen der Behälteröffnungen ist die Verriegelungsvorrichtung zentral auf dem Verschlußdeckel angeordnet und besitzt mehrere radial bewegbar angeordnete Riegel mit jeweils einer Keilfläche, die mit einer an der Behälteröffnung vorgesehenen Anlagefläche zusammenwirken.
  • Dieses Zusammenwirken erfolgt bei Verstellung der Riegel aus der Entriegelungsstellung, in der die Öffnung freigegeben ist, in eine Verriegelungsstellung, in der die Öffnung verschlossen ist, mit dem Ziel, neben der Sicherung des Verschlußdeckels in der Schließlage, insbesondere die angestrebte Dichtigkeit mit einer an der Öffnung vorgesehenen Dichtfläche zu bewirken, indem eine zwischen Verschlußdeckel und Dichtfläche angeordnete Dichtung gepreßt wird. Für Öffnungen von Überdruck aufweisenden Druckbehältern sind diese Verschlußdeckel aus Sicherheitsgründen zusätzlich mit einem Druckausgleichsventil versehen, womit ein Druckabbau vorgenommen wird, bevor die Öffnungen freigegeben werden.
  • Bei einem bekannten Verschlußdeckel (DE-Os 16 25 988) wird die Radialbewegung der Riegel für die Verstellung der Riegel aus der Entriegelungsstellung in die Verriegelungsstellung oder umgekehrt dadurch erreicht, daß bei Drehung eines Betätigungselements in der Art einer mit Griff versehenen Mutter auf einer Schraube, die sich je nch Drehrichtung ergebende Auf- oder Abwärtsbewegung für das Betätigungselement durch Zwischenschaltung eines mit dem Betätigungselement und den Riegeln in Verbindung stehenden Übertragungsmittels in die Radialbelfeglmg umgesetzt wird. Dieses nach Art eines Hebelsystems besitzt für jeden Riegel einen uin eine Achse schwenkbaren Winkelhebel mit einer an jedem freien Hebelende angebrachten kreisförmigen Steuerfläche zum spielfreien Eingriff in eine Führung des Riegels bzw.
  • eine aus Kugellagern gebildete umlaufende Führungsnut am gemeinsamen Betätigungselement, das außerdem drehbar und dabei auf- bzw. abbewegbar angeordnet ist. Diese aufwendige Bauweise erfordert zur Verstellung der Riegel in die Verr.iegelungsstollung, wobei die Preßkraft zum Erzielen der Verschlußdichtigkeit erzeugt wird, erheblichen Kraftaufwand -zum Drehen des Betätigungselements, da zur Umsetzung der Drehbewegung des Betätigungselements in die Radialbewegung für die Riegel infolge der zahlreichen Gleitstellen erhebliche Reibungskräfte zu überwinden sind. Als nachteilig enipfu-nden wird auch die durch das aufwendige Übertragungsmittel bec:ingte große Bauhöhe. Das weiteren ist der bekannte Verschlußdeckel nur für solche Einsatzfälle geeignet, wo vor Entriegelung auf einen Druckausgleich verzichtet werden kann und ein Druckausgleichventil nicht erforderlich ist.
  • Aus der DE-PS 24 55 943 ist ein Verschlußdeckel anderer Gattung bekannt, der bereits mit einem Druckausgleichventil versehen ist. Dieses ist, den Ventilsitz ausgenot ell, einer den Verschlußdeckel in Verriegelungsstellung von außen umfassenden Verriegelungsvorrichtung zugeordnet, wobei diese weder zentral auf acm Verschlußdeckel angeordnet noch Bestand teil des Verschlußdeckels ist Irnd auch keine Riegel aufwei St.
  • Aufgabe der Erfinclung ist es, einen Verschlußdeckel der ein gangs genannten Gattung anzugeben, der zum Verstellen der Riegel in ciie Ver-. und Entriegelungsstellung die unßni.ttelbare Umsetzung der Drehbewegungen des Betätigungselements in die Radialbewegung für die Riegel unter Vermeidung der Auf- und Abbeweglichkeit für Betätigungselement und Übertragungsmittel zuläßt und der bei geringer Bauhöhe bei Bedarf mit einem Druckausgleichventil versehen werden kann, das in Verriegelungsstellung zwangweise geöffnet bzw. geschlossen Wird.
  • Diese Aufgabe wird bei dem gattungsgemäßen Verschlußdeckel durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
  • Weitere Merkmale ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insoesonders darin, daß das Betätigungselement und Teile des Übertragungsmittels nicht mehr auf- und abbeweglich ausgebildet sind. Hierdurch wird das Betätigungselement und seine Lagerung vereinfacht, auch dadurch, daß auf Übertragungsglieder verzichtet werden kann, die bisher dem Übertragungsmittel zugeordnet und für jeden Riegel erforderlich waren. Dies bedeutet nicht nur den Fortfall mehrerer teurer Einzelteile und Lagerstellen, wodurch Herstellungs-und Lagerungskosten gesenkt werden, sondern auch eine Verminderung der Gleitstellen, so daß für die Verriegelungsvorrichtung nur geinge Betätigungskräfte erforderlich sind.
  • Außerdem wird durch die vorgeschlagene spiralförmige Bahn, die nur geringer Höhenabmessung bedarf, die Bauhöhe der Verriegelungsvorrichtung erheblich reduziert. Schließlich ermöglicht der einfache Aufbau für Betätigungselement und Verriegelungsvorrichtung dem Verschlußdeckel bei Bedarf ein Druckausgleichventil im Zentrum der Verriegelungsvorrichtung zuzuordnen.
  • Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben, Es zeigen: Fig. 1 teilweise im Querschnitt einen Verschlußdeckel ohne Druckausgleichventil in Verriegelungsstellung, Fig. 2 eine Schnittansicht nach der Linie I - I der Fig. 1, Fig. 3 teilweise im Querschnitt einen Verschlußdeckel mit Druckausgleichventil in Verriegelungsstellung, Fig. 4 eine Ausbildungsvariante für das Druckausgleichventil nach Fig. 3.
  • Der in Fig. 1 und 2 dargestellte und mit 11 bezeichnete, kreisrunde Verschlußdeckel ist dem Behälterflansch 12 eines nicht näher dargestellten Behälters 14 zugeordnet. Der Behälterflansch 12 besitzt eine seinem lichten Querschnitt entsprechenden Öffnung 13, an die sich eine über seinen Außendurchmesser hinausreichende Dichtfläche 15 für den Verschlußdeckel 11 anschließt. Über eine nach oben führende Auslauffläche geht die Dichtfläche 15 anschließend in eine schräg ansteigende Anlagefläche 17 über. Unter Zwischenschaltung einer Dichtung 18 liegt der Verschlußdeckel 11 mit seiner Unterseite 19 auf der Dichtfläche 15 auf, wobei die DichtunG 18 in einer r',if der Verschlußdeckelunterseite 19 angebrachten Nut aufgenommen ist.
  • Zentral auf der Oberseite 20 des Verschlußdeckels 11 ist eine Verriegelungsvorrichtung 24 aus mehreren Riegeln 21 und einem Betätigungselement 22 einschließlich eines Übertragngsmittels 23 befestigt. Zur Lagerung der beim Ausführungsbeispiel gewählten drei Riegel 21 und des Betätigungselements 22 ist ein gemeinsames, aus Unter- und Oberteil 25, 26 bestehen- des Gehäuse vor.gesehen, das mittels nicht dargestellter Schrauben zu einer Baueinheit verschraubt und mittels mehrerer durch das Oberteil 26 und Unterteil 25 geführter Schrauben 27, die in Gewindelöcher des Verschlußdeckels 11 eingreifen, auf d,er Deckeloberseite 20 befestigt ist. Im Unterteil 25 ist in einer Höhenlage parallel zur Deckeloberseite 20 für jeden Riegel 21 eine radial verlaufende Aufnahmebohrung 28 vorgesehen. Sie erstreckt sich von der lotrecht zur Deckeloberseite 20 verlaufenden Drehachse des Betätigungselements 22 nach außen zum Rand des Verschlußdeckels 11, wobei gleiche Teilungswinkel zwischen den Aufnahmebohrungen 28 bestehen (Fig. 2). Jede Aufnahmebohrung 28 ist im Bereich des Außenumf'angs des Unterteils 25 mit einem Dichtmittel 29, z. B. einem O-Ring, versehen und einer zylindrischen Führung 30 am Riegel 21 angepaßt. Innerhalb des Unterteils 25 laufen die Aufnahmebohrungen 28 in eine Grundlochbohrung 31, deren Mitte riit der Drehachse für das Betätigungselement 22 zusammenfällt, alls. Sie ist von einer Anschlußfläche 32 ausgehend, die zur Befestigung des Oberteils 26 auf dem Unterteil 25 parallel zur Deckeloberseite 20 verläuft, im Unterteil 1 25 angebracht. In die Grundlochbohrung 31 ragen die Riegel 21 mit dem freien Ende ihrer jeweiligen zylindrischen Führung 30, wobei das freie Ende den einen Endbereich 33 für j<'wei3.s einen Riegel 21 bildet.
  • An die zylindrische Führung 3(> jeden Riegels 21 schließt sich außerhalb des Unterteils 25 ein im wesentlichen rechteckigen Querschnitt aufweisender Riegelbereich an. Sein freies Ende, das den anderen Endbereich 34 eines Riegels 21 bildet, ist an der Oberseite mit einer der Anlagefläche 17 angepaßten Keilfläche 35 versehen. In diesen Riegelbereich sind die Riegel. 21 an der der Deckeloberseite 20 gegenfiberstehenden Unterseite mit einen Gleitfläche versehen, die g1 eichzeitig als Verdrehsicherung dient.
  • Etwa von Achsmitte der Aufnahmebohrungen 28 aus ist die Grundlochbohrung 31 zylindrisch bis zur Anschlußfläche 32 für das~ Oberteil 26 erweitert zur Aufnahme eines am Schaft 36 des Betätigungselements 22 ausgebildeten Flansches 37.
  • Auf seiner den Aufnahmebohrungen 28 zugewandten Stirnsei-Flansch te 38 ist unter Belassung einer Kreisfläche 39 im zentrum, durch den Einschnitt einer Nut,eine spiralförmige Bahn mit Rechteckprofil gebildet, beispielsweise eine "Archimedische Spirale mit Festpunkt in der Drehachse des Betätigungselements 22, die das Übertragungsmittel 23 bildet. Der spiralförmigen Bahn mit beispielsweise rechtsgängiger Steigung sind entsprechend dem Rechteckprofil angepaßte Bahnflächen an' den Endbereichen 33 der Riegel 21 angebracht, die mit dem Rechteckprofil nach Ar-t einer Verzahnung unter Einhaltung eines ausreichenden Bewegungsspiels in Eingriff stehen derart, daß die Riegel 21 gleichzeitig und um gleiche Wegstrecken in Ver- und Entri egelungsstellung bewegbar sind.
  • Bei der zu wählenden Anzahl der Windungen und der Profilbreite für die spiralförmige Bahn sind die bei der Ver- und Entriegelung er Riegel 21 auftretenden Kräfte zu berticksichtigen. Windungsanzahl und Profilbreite bestimmen den Durchmesser für den Flansch 37 und die Erweiterung der Grundlochbohrung 31.
  • Das auf der Anschlußfläche 32 des Unterteils 25 anliegende Oberteil 26 in der Art eines Flanschlagers nimmt in einer Führungsbohrung 40 seiner Nabe 41 das Betätigungselement 22 auf. Sein Schaft 36 ist ais der Führungsbohrung'40 herausgefiihrt' und im Zwischenraum voii oberer Nabenbegrenzung und freiem Schaftendemit schl-ig von oben her in den Schaft 36 eingesetzten Griffen 42 versehen Nahe der oberen Nabenbegrenzung besitzt die Führungsbohrung 40 eine Nut, in die ein Dichtring 43 zur Dichtlage mit dem Schaft 36 eingelegt ist. In diesem Bcreicll ist die Nabe 41 am Außenumfang mit einem Gewindeansatz 44 und einer Mutter 48 versehen zur Aufnahme und Befestigung des Armendes eines einarmigen Schwenkhebels 45, der in einem am Außenrand des Behälterflansches 12 befestigten Lager 46 um einen Bolzen ls7 schwenkbar gelagert ist. Vom Außenumfang des flansches 37 erstreckt sich ein daran befestigtes Schutzblech 49 bis zum Außenrand des Behälterflansches 12 und ist an diesem gasdurchlässig angepaßt.
  • Aus der in Fig. 1 dargestelltew- Verriegelungsstellung, in der der Verschlußdeckel 11 unter Zwischenschaltung der Dichtung 18 die Dichtlage mit der Öffnung 13 einnimmt, erfolgt das Entriegeln des Verschlußdeckels 11 und die Freigabe der Öffnung 13 in der Weise, daß das Betätigungselement 22- an den Griffen 42 entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht wird. Hierdurch wird das am Flansch 37 des Betätigungse,lements 22 durch die spiralförmige Bahn gebildete Übertragungsmittel 23 in gleicher Drehrichtung bewegt, wodurch sich die mit der spiralförmigen Bahn im Eingriff @ stehenden Riegel 21 einwärts bewegen und sich mit ihren Ke2 l flächen 35 aus der Wirklage mit der Anlagefläche 17 lösen. Sobald dies am Ende der Drehbewegung des Betätigungselements 22 erfolgt ist, kann der Verschlußdeckel 11 unter Drehung des Schwenkarmes 45 um den Bolzen 47 von der Öffnung, 13 entfernt werden.
  • Das Verstellen der Riegel 21 in die in Fig. 1 gezeigte Verriegelungsstellung mit Angriff der Keilflächen 35 an der Anlagefläche 17 nach Rückschwenkung des Verschlußdeckels 11 in clie Schließlage und Anlage seiner Dichtung 18 an der Dichtfläche 15 erfolgt in Radialbewegung nach außen durch die Drehbewegung des Betätigungselements 22 im Uhrzeigersinn.
  • Der in Fig. 3 dargestellte Verschlußdeckel 11 entspricht im wesentlichen dem der Fig. 1. Zusätzlich besitzt er jedoch ein Druckausgleichventil 52, das in die Verriegelungsvorrichtung einbezogen ist un<I einen Ventilschaft 50 und einen Ventilteller-51 aufweist. lPür diese Einbeziehung ist an der Kontaktfläche.des Unterteils 25 zur Deckeloberseite 20 ein zylindrischer Fortsatz 53 gebildet und der Deckel 11 mit einer Durchgangsbohrung 54 zur Aufnahme des Fort satzes 53 versehen. Dieser schließt mit der Deckelunterseite 19 bündig ab und besitzt auf der Umfangsfläche eine Nut mit darin eingelegtem Dichtring 55. Der Stirnseite des Fortsatzes 53 schließt sich der Ventilteller 51 mit kleinerem Außendurchmesser und einer nahe dem Außendurchmesser in einer Nut eingesetzten Ringdichtung 56 in Dichtlage an. Innerhalb des von der-Ringdichtung 56 umschlossenen Bereichs ist der Ventilteller 51 gegenüber der Stirnseite des Fortsatzes-53 zur Bildung einer Ringkammer 57 zurückgesetzt. Aus der Ringkammer 57 führt über die Stirnseite des Fortsatzes 53 und durch das Unterteil 25 ein Kanal 58, der an der Außenseite des Unterteils 25 im Bereich des Verschlußdeckels 11 unmittelbar in die Atmosphäre mündet. Durch Anschluß einer nicht dargestellten Verbindungsleitung, die beispielsweise durch das Schutzblech 49 herausgeführt ist, kann die Kanalmündung~nach außen verlegt werden. Bei der Ausführungsvariante der Fig. 4 ist der Fortsatz 53 am Unterteil 25 entfallen, so daß die Deckelunterseite 19 die Anlagefläche für die Ringdichtung 56 bildet. In diesem Fall führt der Kanal 58 zunächst durch den Deckel 11 und erst dann durch das Unterteil 25. In vorbeschriebener Anordnung kann der Verschlußdeckel 11 mit mehreren Kanälen 58 versehen werden.
  • Zentrisch zur Drehachse d'is Betätigungselements 22 durchsetzt der mit dem Ventilteller 51 verbundene zylindrische Ventilschaft 50 die Ringkammer 57 und in einer Bohrung 59 das Unterteil 25 sowie in einer mit einer Berührungsdichtung 64 versehenen weiteren Bohrung 60 das die spiral- förmige Bahn aufweisende Flanschteil 61 des Betätigungselements 22, das bei dieser Verschlußdeckelausführung innerhalb der Führungsbohrung 40 des Oberteils 26 ein mit dem Flanschteil 61 kuppelbares Bedienteil 62 aufweist. Für die Kupplungsverbindung ist zweckmäßigerweise eine Steckkupplung nach Art einer Klauenkupplung 63 gewählt, wobei die gegenüberstehenden Kupplungshälften jeweils an der oberen Begrenzung des Flanschteils 61 und. der unteren Begrenzung des Bedienteils 62 angebracht sind.
  • Die Bohrung 60 des Flanschteils 61 erstreckt sich in einer Rundführung 6, die von der Trennstelle der Kupplung 63 ab nach oben führt und mit Abstand unterhalb des freien Endes des Ventilschaftes 50 endet. Innerhalb der Bohrung 60 ist eine Längsnut 66 angebracht, die zusammen mit einer darin gleitenden Feder 67, die im Ventilschaft 50 eingesetzt ist, die Verdrehsicherung für den Ventilschaft 50 bildet. Der Endbereich der Rundführung 65 ist mit einem Außengewinde 68, beispielsweise einem rechtsgängigen Gewinde versehen. Demgegerniber i.st das auf der Rundführung 65 gelagerte Bedienteil 62 mit einer Erweiterung 70 zur Aufnahme eines auf dem Außengewinde 68 höhenverstellbaren Griffstückes 69, einschließlich der Griffe 42 versehen. Sowohl zwischen dem Griffstück 69 und dem Bedienteil 62 innerhalb der Erweiterung 70 als auch zwischen dem Griffstück 69 und dem freien Ende des Ventilschaftes 50 innerhalb des Griffstückes 69 ist je eine Kupplung 71 bzw. 72 angeordnet, die als Kupplungselement Kugeln besitzt. Hierbei bildet im wesentlichen des Griffstück 69 in Verbindung mit dem Außengewir de 68 und der aus Längsnut t 66 und Feder 67 bestehenden Verdrei sicherung das Steuermittel für das Druckausgleichventil 52.
  • Das Druclcausgleicilventil 52 wird vor dem Verstellen der Riegel 21 in die Entriegelungsstellung und Öffnen das Verschlußdeckels 11 in der Weise geöffnet, daß das Griffstück 69 in eine Richtung gedreht wird, in der sich das Bedienteil 62 dem Flanschteil 61 nähert und die über die Kugelkupplung 71 bzw. 72 mit dem Griffstück 69 in Verbindung stehende Ventilstange 50 so verschoben wird, da13 sich die Ringdichtung 56 des mit der Ventilstange 50 verbundenen Ventiltellers 51 von der Stirnseite des Fortsatzes 53 bzw. Deckelunterseite 19 aus der Dichtlage unter Bildung eines Ringspa].tes löst. Hierdurch wird iber den Ringspalt eine Verbindung zwischen dem Kanal bzw. den Kanälen 58 und dem vom Verschlußdeckel 11 verschlossenen Druckraum des Behälters 14 hergestellt, wodurch bei im Druckraum vorhandenen Über- oer Unterdruck der Druckausgleich zwischen dem Druckraum und der Atmosphäre einsetzt. Bei weitergehender Drehung des Griffstückes 69 greift die am Bedient'eil 62 ausgebildete Kupplungshälfte der Klauenkupplung 63 in das am Flanschteil 61 ausgebildete Kupplungsgegenstück voll ein. In dieser Stellung, bei der Drehung am Griffstück 69 beendet ist, nimmt die Ringdichtung 56 ihren größten Abstand zur Stirnseite des Fort satzes 53 bzw. Deckelunterseite ein, wodurch der Druckausgleich beendet ist und sodann die Entriegelung in <1er Fig. 1- beschriebenen Weise durch Drehung an' den Griffen 42 des Bedienteils 62 erfolgen kann.
  • Nach dem Verstellen der Riegel 21 in Verriegelungsstellung in der zu Fig. 1 beschriebenen Weise, wird bei dem in Schließlage befindlichen Vers,chußdeckel 11 das Druckausgleichsventil 52 dadurch geschlossen, daß das Griffstiick 69 entgegengesetzt der Öffnungsrichtung gedreht wird. Dabei wird zunächst die am Bedeinteil 62 augebildete Kupplungshälfte bei gleichzeitiger Verschiebung des Ventilschafts 50 außer Eingriff mit dem Kupplungsgegenstück am Flanschteil 61 gebracht. Bei weitergehender Drehung des Griffstückes 69 Bezugszeichenliste 11 = Verschlußdeckel 12 = Behälterflansch 13 = Öffnung 14 = Behälter 15 = Dichtfläche 16 = Auslauffläche 17 = Riegelangriffsfläche 18 = Dichtung 19 = Deckelunterseite 20 = Deckeloberseite 21 = Riegel 22 = Betätigungselement 23 = Übertragungsmittel 24 = Verriegelungsvorri,chtung 25 = Unterteil 26 = Oberteil 27 = Schrauben 28 = Aufnahmebohrungen 29 = Dichtmittel 30 = Führung 31 = Grundlochbohrung 32 = Anschlußfläche
    33 = einer Endbereich Riegel
    34 = anderer Endbereich #
    35 .= Keilfläche 36 = Schaft 37 = Flansch 38 = Stirnseite 39 = Kreisfläche 40 = Führungsbohrung 41 ~.= Nabe 42 = Griffe 43 = Dichtring 44 = zyl. Ansatz 45 = Schwenkhebel 46 = Lager 47 = Bolzen 48 = Mutter 49 = Schutzblech .50 = Ventilschaft 51 = Ventilteller 52 = Druckausgleichventil 53 = Fortsatz 54 = Durchgangsbohrung 55 = Dichtring 56 = Ringdichtung 57 = Ringkammer 58 = Kanal 59 = Bohrung 60 = Bohrung 61 = Flanschteil 62 = Bedienteil 63 = Klauenkupplung 64 = Berührun,gsdichtung 65 = Rundführung 66 = Längsnut 67 = Feder 68 = Außengewinde 69 = Griffstück 70 = Erweiterung 71 = Kugelkupplung 72 = Kugelkupplung 1 gelangt die Ringdichtung 56 des Ventiltellers 51 in Dichtlage mit der Stirnseite des Fortsatzes 53 bzw. der' Deckel unterseite 19, so daß die Verbindung des Kanals bzw. der Kanäle 58 zum Druckraum des Behälters 14 unterbrochen und dieser betriebsbereit ist.:Na.clt den Verriegelungsvorgang und vor Schließen des Druckausgleichventils 52 kann dieses beispielsweise als Dämpfventil 52 Verwendung finden, wobei der Dampf über die durch das Schutzblech 49 herausgeführte Verbindungsleitung abgeleitet wird.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1.) Verschlußdeckel für Öffnungen von Druck-, Vakuum- oder Filterbehältern mit einer Verriegelungsvorrichtung, bestehend äus einem um eine Drehachse in lotrechter Mittelachse des Verschlußdeckels verstellbaren Betätigungselement und mehreren parallel zur Deckeloberseite in gleicher Höhenlage angeordneten Riegeln, die mit je einem Endbereich iiber ein Übertragungsmittel mit dem Betätigungselement zur gleichzeitigen radialen Verschiebung in Verbinduiig stehen und mit dem anderen, im wesentlichen keilförmig ausgebildeten Endbereich eine im Bereich der Behälteröffnung befindliche Anlagefläche hintergreifen, dadurch gekennzeichnet, daß das tbertragungsmittel (23.) aus einer vorzugsweise Rechteckprofil aufweisenden spiralförmigen Bahn besteht, die Bestandteil. des Betätigungselements (22) ist und deren fester Punkt in die Drehachse des Betätigungselements (22) gelegt ist uiid- daß die Riegel (21) an ihren der Bahn benachbarten Endbereichen (33) dem Bahnprofil angepaßte Bahnflächen aufweisen, die mit der Bahii nach Art einer Verzahnung in Ein-.
    griff stellen.
  2. 2.) Verschlußdeckel nach anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die spiralförmige Bahn einer "Archimedischen Spirale" entspricht.
  3. 3.) Verschlußdeckel nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungselement (22) und die Riegel (21) in eiiiem aus Unterteil (25) und Oberteil (26) bestehelldesl Gehäuse gelagert sind, das eine Baueinheit bildet und auf der Deckeloberseite (20) am Unterteil (25) anliegend befestigt ist, daß das Unter teil (25) für die Radialbewegung der Riegel (21) parallel zur Deckeloberseite (20) mit gegenseitig gleichem Teilungswinkel verlaufendc Aufnahmebohrungen (28) aufweist, die auf den jeweils als zylindrische Führung (30) ausgebildeten, den einen Endbereich (33) aufweisenden Teilbereich eines ziegels (21) abgestimmt sind, daß die Aufnahmebohrungen (28) im Bereich des Außenumfangs des Unterteils (25) Init jeweils einem Dichtmittel (29) versehen sind und im Untertcilinnern in eine darin konzentrisch zur Drehachse des Betätigungselements (22) angeordnetc, von der Anschlußfläche (32).
    für das Oberteil (26) aus eingeführte Grundlochbohrung (31) in deren Grundhöhe auslaufen, daß die Grundlochbohrung (31) ausgehend von der Mittenhöhe der Aufnahmebohrungen (28) bis zur Auschlußfläche für das Oberteil (26) zur Aufnahme eines am Schaft (36) des Betätigungselements (22) ausgebildeten Flansches (37) erweitert ist, der auf seiner den Aufnahmebohrungen (28) zugewandten Stirnseite (38) mit der spiralförmigen Bahn versehen ist und daß das oberteil (26) als ein mit Nabe (41) versehenes Flanschlager ausgebildet ist, das zentrisch zur Grundlochbohrung (28) mit einer die Nabe (41) durchsetzenden Führungsbohrung (40) für den Schaft (36) des BetäLigunselements (22) versehen ist, wobei der Schaft (36) aus der Führungsbohrung (40) herausragt und im Zwischenraum von oberer Nabenbegrenzung und freiem Schaftende eingesetzte Griffe (42) od.
    dsl. trägt.
  4. 4.) Verschlußdeckel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß am äußeren Umfang der Nabe (41) des Oberteils (26) ein teilweise nit Gewinde für eine Mutter(48) versehener zylindrischer Ansatz (44) zur Aufnahme und Befestigung des freien Endes eines einarmigen Schwenkhebels (45) ausgebildet ist, der um einen Bolzen (47) sc-hwenkbar ist, der seinerseits Bestandteil eines Lagers (46) ist, das am Außenrand eines die Öffnung (13) aufweisenden Behälterflansches (12) befestigt ist.
    )Verschlußdeckel nach der Ansprüchen 1 bis 4 riit einem Druckausgleichventil zum Druckausgleich zwischen Druckraum und Atmosphäre vor dme Verstellen der Riegel in Entriegelungs stellung, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckausgleichventil (52) in die Verriegelungsvorrichtung (24) einbezogen ist und durch die Steuermittel (66 bis 69) der Verriegelungsvorrichtung (24) bei in Verriegelungsstellung befindlichem Übertragungsmittel (23) in die Öffnungslage untl Scliließlage verstellbar ist, wobei es in der Öffnungslage den mit cler Deckelunterseite (19) in Verbindung stehenden Druckraum iibsr einen Kanal bzw. Kanäle (58) mit der Atmosphäre verbindet, in der Schließlage diese Verbindung unterbricht und daß das Betätigungselement (22) der Verriegelungsvorrichtung (24) mit einer Kupplung versehen und. derart an die Steucrmittel (66 bis 69) angepaßt ist, ist erst nach dem Verstellen des Druckausgleichventils ( 52 ) in die Öffnungslage das Übertragungsmittel (23) zum Verstellen der Riegel (21) in Entriegelungsstellung betätigbar ist.
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