DE3312556A1 - Kniegelenkprothese - Google Patents

Kniegelenkprothese

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DE3312556A1
DE3312556A1 DE19833312556 DE3312556A DE3312556A1 DE 3312556 A1 DE3312556 A1 DE 3312556A1 DE 19833312556 DE19833312556 DE 19833312556 DE 3312556 A DE3312556 A DE 3312556A DE 3312556 A1 DE3312556 A1 DE 3312556A1
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DE
Germany
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joint
prosthesis
runners
sockets
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Withdrawn
Application number
DE19833312556
Other languages
English (en)
Inventor
Henning Dr.med. 6750 Kaiserslautern Ritter
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Eska Medical Luebeck Medizintechnik GmbH and Co
Original Assignee
Mecron Medizinische Produkte 1000 Berlin GmbH
Mecron Medizinische Produkte GmbH
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Publication date
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Publication of DE3312556A1 publication Critical patent/DE3312556A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F2/00Filters implantable into blood vessels; Prostheses, i.e. artificial substitutes or replacements for parts of the body; Appliances for connecting them with the body; Devices providing patency to, or preventing collapsing of, tubular structures of the body, e.g. stents
    • A61F2/02Prostheses implantable into the body
    • A61F2/30Joints
    • A61F2/38Joints for elbows or knees
    • A61F2/3886Joints for elbows or knees for stabilising knees against anterior or lateral dislocations

Description

  • Beschreibung
  • Die Erfindung betrifft eine Kniegelenkprothese nach dem Oberbegriff des Patentanspruches, also eine Prothese mit achsfreiem Gelenk.
  • Bekannt ist eine Endoprothese für ein menschliches Knie-oder Ellenbogengelenk aus der DE-PS 22 3Q 734. Beim Einsetzen dieser Knieprothese soll möglicherweise nur das vordere Kreuzband durchtrennt werden und vorzugsweise die verbleibenden kollateralen Bänder, Muskeln, die Patella u.ä. erhalten bleiben. Zur Bewegungseingrenzung des Gelenkes sind an der Schienbeinplatte Führungsflächen vorgesehen, die beim natürlichen Schienbein nicht vorkommen und die zum Teil in der Breite über die am Oberschenkel angebrachten Gelenkkufen hinausragen. Damit dadurch das ganze Gelenk nicht zu groß wird, wird die Oberschenkelknochenkomponente kleiner als lebensgroß gestaltet. Dadurch steigt aber die Flächenbelastung, was zur Verkürzung der Lebensdauer führen kann.
  • Bekannt ist weiterhin aus der DE-OS 29 19 803 eine Kniegelenkprothese im wesentlichen mit den Merkmalen des Oberbegriffes des vorliegenden Patentanspruches. Dabei ist die Überbrückung zwischen den Gelenkkufen des Oberschenkelteils kastenförmig ausgebildet und eine bei Gelenkstreckung ungefähr senkrecht stehende Kastenwand bildet den dann an dem Höcker zwischen den Gelenkpfannen anliee genden Anschlag.
  • Es hat sich gezeigt, daß das unvermittelte Anschlagen der Wegbegrenzungsmittel an dem Höcker eine starke, schlagartige Belastung für die Kniegelenkprothese und somit auch für deren Verankerung in den Knochen bildet. Wegen der wirksamen Hebelverhältnisse sind die auftretenden Kraftspitzen unverhältnismäßig groß.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kniegelenkprothese zu schaffen, bei der die Schwenkbewegung des Unterschenkels mit dem Erreichen der vollständigen Gelenkstreckung sanft erfolgt.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch die Kniegelenkprothese mit den Merkmalen des Patentanspruches. Dabei kann die Kniegelenkprothese ansonsten in fast allen Einzelheiten genau dem natürlichen Kniegelenk nachgebildet sein. Sie wird so eingesetzt, daß die natürlichen Kniegelenkseitenbänder in ihrer Form, in ihrem Verlauf und ihrer Funktion erhalten bleiben. Entsprechend ausgebildet sind die Resektionslinien am natürlichen Knochen, die beim Oberschenkel als jeweils drei senkrecht aufeinanderstehende Ebenen technisch einfach auszuführen sind. Die Erhaltung der Seitenbänder erfordert eine Begrenzung der Querabmessung der Kniegelenkprothese, d.h. der Abmessung zwischen lateralen einerseits und medialen Seitenbändern andererseits. Im übrigen aber kann die Kniegelenkprothese die Abmessungen eines durchschnittlich großen natürlichen Kniegelenkes haben.
  • Das vordere Schild der Kniegelenkprothese, das gleichzeitig das Gleitlager für die Kniescheibe bildet, ist bevorzugt dem natürlichen Kniegelenk nachgebildet und hat damit für die meisten Kniescheiben eine gute Paßform.
  • Bei besonders stark deformierten Kniescheiben ist bevorzugt auch die Rückfläche der Kniescheibe durch ein Kunststoffteil ersetzt. Die Gelenkrollen des oberen Prothesenanteiles sind ebenfalls dem natürlichen Gelenk genau nachgebildet, und zwar bezüglich der Asymmetrie in den verschiedensten Richtungen ebenso wie bezüglich der Gesamtgröße. In Querrichtung ist jedoch im Vergleich zu den natürlichen Knochenverhältnissen eine Abmessungsverringerung vorgesehen, da sonst nicht die etwa in Gelenkrollenmitte seitlich ansetzende Seitenbänder erhalten bleiben können.
  • Wie beim natürlichen Gelenk erlaubt.auch die Kniegelenkprothese bei Beugestellung eine Drehbewegung des Unterschenkels gegenüber dem Oberschenkel, wobei die Gelenkrollen nur punkt- bis linienförmigen Kontakt mit den Gelenkpfannen des Schienbeinkopfes haben und erst in den letzten 300 der Streckbewegung die volle Auflage auf den Gelenkpfannen aus Polyäthylen erreichen. Daraus resultiert im Zusammenwirken mit der auch beim künstlichen Gelenk durch die Gelenkkapsel gebildeten Flüssigkeit (Gelenkschmiere) ein günstiger Bewegungsablauf sowie eine Dämpfungswirkung.
  • Die Beugung wird nicht durch die Kniegelenkprothese selbst, sondern durch die Knochenteile oder angrenzenden Weichteile in ihrem Ausmaß begrenzt. Die Streckung ist bei 1800 vollständig erreicht. Ausgehend von der Faststrekkung, d.h. von einem Beugewinkel von 170 bis 175°, wird bei der Kniegelenkprothese wie beim natürlichen Kniegelenk eine Dämpfung der Streckung dadurch erreicht, daß sich der Oberschenkelansatz der Seitenbänder nach oben hebt und somit die Seitenbänder strafft, was zu einer Milderung des Anschlagens führt0 Der Höcker auf dem Mittelsteg des Schienbeinlagere begrenzt dann endgültig die Streckung.
  • Die zuvor besch#iebene Dämpfung des Anschlagens erfolgt abhängig von der Form der Gelenkrollen und des Schienbein lagers, verstärkt aber durch ein zusätzliches Gleitlager, das durch Teile des Mittelsteges zwischen den Gelenkpfannen einerseits und der Überbrückung zwischen den Gelenkkufen andererseits gebildet piste Dieses Gleitlager weicht in seiner Gleitrichtung von der Gleitrichtung der Gelenkkufen in den Gelenkpfannen bei Gelenkstreckung ab, so daß durch dieses zusätzliche Gleitlager kurz vor Erreichen der sollständigen Streckung der hintere Teil des oberen Prothesenteiles angehoben wird, was zu einer zusätzlichen Straffung der Seitenbänder, einer Entlastung des hinteren Teiles der Gelenkpfannen und einer zusätzlichen Entlastung des vorderen Teiles der Gelenkpfannen durch die Gelenkkufen führt.
  • Besonders vorteilhaft ist bei der Erfindung, daß die Wegbegrenzung der Gelenkstreckung auf physiologische Weise in der Art erfolgt, daß eine eventuelle Überstreckung in eine Hubbewegung umgesetzt und damit eine Verzehrung der die Uberstreckung verursachenden Kräfte bewirkt wird.
  • Anhand der Zeichnungen wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel näher beschrieben.
  • Figur 1 zeigt eine Vorderansicht des Oberschenkelteiles der Kniegelenkprothese und Figur 2 einen Schnitt entlang der Linie A - A in Figur 1.
  • Figur 3 ist eine Vorderansicht des Unterschenkelteiles der Kniegelenkprothese und Figur 4 eine zugehörige Seitenansicht.
  • Figur 5 zeigt die zusammengefügte Kniegelenkprothese, in der dargestellten Position ungefähr den Figuren 2 und 4 entsprechend.
  • In den Figuren 1 und 2 sind Knochenteile von einem Oberschenkelknochen 0 entlang der Resektionslinien I, II, III entfernt worden. Über den verbleibenden Knochen ist eine Kappe 1 geschoben worden, an der sich ein Sockel 2 und ein Prothesenschaft 3 befinden. Der Prothesenschaft 3 ist durch eine längsgeschlitzte rohrförmige Schaftverlängerung 4 elastisch verlängert.
  • In den Figuren 3 und 4 steckt in einem Schienbein S ebenfalls ein solcher Prothesenschaft 3 mit Schaftverlängerung 4. Auf einem Sockel 5 befindet sich ein metallisches Auflageschild 6,.auf dem wiederum eine Schienbeinplatte 7 als Schienbeinlager mit Gelenkpfannen 8 angeordnet ist. Zwischen den Gelenkpfannen ist ein Mittelsteg 9 angeordnet, der in einem Höcker 10 endet.
  • Figur 5 entspricht eines Teils dem wesentlichen Figur'4, wobei jedoch das Gleitlager entlang dem Mittelsteg 9 geschnitten dargestellt ist. Das obere Prothesenteil ist ungefähr der Mittellinie von Figur 1 entsprechend geschnit- ten wiedergegeben, ohne daß jedoch der Sockel 2, der Prothesenschaft 3 und die Schaftverlängerung 4 geschnitten wären; außerdem ist von der Kappe 1 mehr weggeschnitten, entsprechend ungefähr der Schnittfläche B - B in Figur 1.
  • Es ist ersichtlich, daß in der völlig gestreckten Stellung des Gelenkes die untere Kontur 11 des Sockels 2 als ein Bestandteil eines zusätzlichen Gleitlagers auf den Mittelsteg 9 als anderem Bestandteil aufliegt. Die Gleitrichtung dieses zusätzlichen Gleitlagers folgt der Kontur 11 oder dem Mittelsteg 9, die beide eine kreisförmige Bahn verfolgen, um den Punkt P, jedenfalls solange das Gelenk vollständig oder fast gestreckt ist. In diesem Zustand berührt die Gelenkkufe 12 die Gelenkpfanne 8 nur im vorderen Gelenkbereich, während die Gelenkpfanne 8 hinten entlastet ist, und zwar insbesondere in der senkrecht zur Zeichenebene stehenden Seitenbänderebene. Das ist diejenige Ebene, in welcher sich die Seitenbänder erstrecken von der Hauptansatzstelle H1 am Oberschenkel zur Hauptansatzstelle H3 am Schienbein S oder am Wadenbein. Durch die Belastung der Gelenkpfannen im vorderen Bereich ist wie beim natürlichen Gelenk eine Drehung des Unterschenkels gegenüber dem Oberschenkel blockiert.
  • In den Figuren 1 und 2 sind Knochenteile von einem Oberschenkelknochen 0 entlang der Resektionslinien I, II, III entfernt worden. Über den verbleibenden Knochen ist eine Kappe 1 aufgeschoben, an der ein Sockel 2 und ein Prothesenschaft 3 vorgesehen sind. Der Prothesenschaft 3 ist durch eine längsgeschlitzte rohrförmige Schaftverlängerung 4 elastisch verlängert.
  • In den Figuren 3 und 4 steckt in einem Schienbein S ebenfalls ein solcher Prothesenschaft 3 mit Schaftverlängerung 4. Auf einem Sockel 5 befindet sich ein metallisches Auflageschild 6, auf dem wiederum eine Schienbeinplatte 7 als Schienbeinlager mit Gelenkpfannen 8 angeordnet ist. Zwischen den Gelenkpfannen ist ein Mittelsteg 9 vorgesehen, der in einem Höcker 10 endet.
  • Figur 5 entspricht einem Teil der wesentlichen Figur 4, wobei jedoch das Gleitlager entlang dem Mittelsteg 9 geschnitten dargestellt ist. Das obere Prothesenteil ist ungefähr der Mittellinie von Figur 1 entsprechend geschnitten wiedergegeben, ohne daß jedoch der Sockel 2, der Prothesenschaft 3 und die Schaftverlängerung 4 geschnitten wären; außerdem ist von der Kappe 1 mehr weggeschnitten, entsprechend ungefähr der Schnittfläche B - B in Figur 1.
  • Es ist ersichtlich, daß in der völlig gestreckten Stellung des Gelenkes die untere Kontur 11 des Sockels 2 als ein Bestandteil eines zusätzlichen Gleitlagers auf den Mittelsteg 9 als anderem Bestandteil aufliegt. Die Gleitrichtung dieses zusätzlichen Gleitlagers folgt der Kontur 11 oder dem Mittelsteg 9, die beide eine kreisförmige Bahn um den Punkt P verfolgen bis das Gelenk vollständig oder fast gestreckt ist. In diesem Zustand berührt die Gelenkkufe 12 die Gelenkpfanne 8 nur im vorderen Gelenkbereich, während die Gelenkpfanne 8 im hinteren Bereich entlastet ist, und zwar insbesondere in der senkrecht zur Zeichenebene gerichteten Seitenbänderebene. Das ist die Ebene, in welcher sich die Seitenbänder von der Hauptansatzstelle H1 am Oberschenkel zur Hauptansatzstelle H3 am Schienbein S oder am Wadenbein erstrecken. Durch die Belastung der Gelenkpfannen im vorderen Bereich ist - wie beim natürlichen Gelenk - eine Drehung des Unterschenkels gegenüber dem Oberschenkel blockiert.
  • Wird nun der Oberschenkel (in der Zeichnung im Uhrzeigersinn) gebeugt, und zwar zunächst um die Drehachse P und der Gleitrichtung der zusätzlichen Gleitlagers 9, 11 folgend, so nimmt ein Punkt Pl die neue Lage P2 und die Hauptansatzstelle H1 die neue Lage H2 an, Dabei senkt sich auch die Gelenkkufe 12 im hinteren Gelenkbereich auf die Gelenkpfanne 8 ab, so daß bei weiterer Beugung des Gelenkes die Bewegung nunmehr der Gleitrichtung des Gleitlagers 8, 12 folgt, dessen Achse durch den besagten Punkt P2 läuft.
  • Es ist ersichtlich, daß die beiden Gleitlagerachsen P und P2 gegeneinander versetzt angeordnet sind, und daß die Krümmungsradien der Gleitlager unterschiedlich sind.
  • Außerdem ist ersichtlich, daß beim Strecken des Gelenkes im Uhrzeigersinn von einer Drehbewegung um den Punkt P2 übergegangen wird zu einer Drehbewegung um die Achse P, wobei dann durch die steilere Gleitrichtung des zusätzlichen Gleitlagers 9, 11 die Gelenkkufe 12 um die Achse P gekippt wird und dabei die Gelenkpfanne 8 in der Seitenbänderebene entlastet wird. Gleichzeitig werden die Seitenbänder durch den Übergang der Hauptansatzstelle H2 in die Lage H1 gestrafft, was zu einer Dämpfung der Streckbewegung führt. Dadurch ist sichergestellt; daß ein Anschlag 13 am Sockel 2 und damit an der Überbrückung zwischen den Gleitkufen nur noch sehr gedämpft an den Höcker 10 anschlägt. Der Anschlag 13 umfaßt den Höcker 10 bogenförmig, wobei dieser Bogen die beiden künstlichen Gelenkkufen 12 (und 14 in Figur 1) miteinander verbindet.

Claims (1)

  1. Kniegelenkprothese Anspruch Kniegelenkprothese mit einem Gleitlager aus zwei in Teilbereichen überbrückten, künstlichen Gelenkkufen (12, 14) an einer Oberschenkelkappe (1) und zugehörigen künstlichen Gelenkpfannen (8) an einer Schienbeinplatte (7) sowie mit einem Höcker (10) zwischen den Gelenkpfannen (8) und einem bei Gelenkstreckung an dem Höcker (10) anliegenden Anschlag (13), der an der Uberbrückung zwischen den Gelenkkufen (12, 14) angeordnet ist g e k e n n z e i c h n e t durch die Kombination folgender Merkmale0 - die Oberschenkelkappe (1) und die Schienbeinplatte (7) umfassen nicht den Bereich der Hauptansatzetellen (H1, H3) der Seitenbänder und sind derart schmal ausgebildet, daß die Funktion der Seitenbänder nicht behindert ist; dem Höcker (10) und dem Anschlag <13) sind Teile eines zusätzlichen Gleitlagers (9, 11) beigeordnet mit einer solchen Gleitrichtung beim Schwenken von der Faststreckung zur vollständigen Gelenkstreckung, daß dabei die Gelenkpfannen (8) in der Seitenbänderebene durch ein an den Gelenkkufen (128 14) angreifendes Kippmoment entlastet werden, dessen Kippachse (P) ungefähr parallel zur Seitenbänderebene verläuft.
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Prospekt der Fa. Zimmer USA Chirurgie GmbH Die neue Generation: Attenborough-Totalknie Deane-Intercondylarknie Sheehan-Totalknie *

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8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: RITTER, HENNING, DR. MED., 6750 KAISERSLAUTERN, DE

8110 Request for examination paragraph 44
8127 New person/name/address of the applicant

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8130 Withdrawal