DE331197C - - Google Patents
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- DE331197C DE331197C DENDAT331197D DE331197DA DE331197C DE 331197 C DE331197 C DE 331197C DE NDAT331197 D DENDAT331197 D DE NDAT331197D DE 331197D A DE331197D A DE 331197DA DE 331197 C DE331197 C DE 331197C
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- DE
- Germany
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- crankshaft
- pins
- cylinders
- cylinder
- pair
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- 230000001154 acute effect Effects 0.000 description 1
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Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02B—INTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
- F02B75/00—Other engines
- F02B75/16—Engines characterised by number of cylinders, e.g. single-cylinder engines
- F02B75/18—Multi-cylinder engines
- F02B75/22—Multi-cylinder engines with cylinders in V, fan, or star arrangement
- F02B75/221—Multi-cylinder engines with cylinders in V, fan, or star arrangement with cylinder banks in narrow V-arrangement, having a single cylinder head
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16F—SPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
- F16F15/00—Suppression of vibrations in systems; Means or arrangements for avoiding or reducing out-of-balance forces, e.g. due to motion
- F16F15/22—Compensation of inertia forces
- F16F15/24—Compensation of inertia forces of crankshaft systems by particular disposition of cranks, pistons, or the like
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- Combustion & Propulsion (AREA)
- Shafts, Cranks, Connecting Bars, And Related Bearings (AREA)
Description
DEUTSCHES REICH
AUS GEGEBEN AlVl 3. JANUAR 1921
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
KLASSE 47b GRUPPE
George Willis Dunham in Detroit, Michigan, V. St. A.
Kurbelwelle. Patentiert im Deutschen Reiche vom 8. April 1920 ab.
Die Erfindung bezieht sich auf Kurbelwellen und besonders auf solche für vielzylindrige Maschinen,
deren Zylinder in Serien derart angeordnet sind, daß die Zylinderachsen der einen
Serie in einem Winkel zu den Achsen der anderen
• Serie liegen. ;
Hauptzweck der Erfindung ist die Schaffung einer neuen Kurbelwellenkonstruktion, besonders
für die Verwendung bei solchen vielzylindrigen Maschinen, deren Zylinder in V-Form angeordnet
sind. Weitere Kennzeichen der Erfindung sind aus der Beschreibung ersichtlich. In der Zeichnung ist Fig. 1 eine Seitenansicht
der Kurbelwelle nach der Erfindung, und Fig. 2 ist eine Stirn ansieht hierzu; Fig. 3 veranschaulicht
in einem senkrechten Querschnitt die Kurbelwelle in Anwendung bei einer V-förmigen
ZyHnderkonstrüktion; Fig. 4 ist eine Seitenansicht einer Kurbelwelle für eine V-förmige
Sechszylinderkonstruktion, und Fig. 5 ist eine Sfirnansicht hierzu; Fig! 6 und 7 sind Ansichten
einer der Kurbelarme und der Wangenplatten. Die Kurbelwelle nach der Erfindung ermöglicht
die Anordnung der Zylinder von V-Maschinen in einem sehr spitzen Winkel, und damit
die Verwendung einer zusammenhängenden Blockkonstruktion, während sie. gleichzeitig den
vollkommenen Synchronismus der Kraftimpulse möglich macht. Dies wird allgemein dadurch
erreicht, daß die Zapfen der Kurbelwelle paarweise oder in Serien angeordnet und die einzelnen
Zapfen jedes Paares oder -jeder Serie derart abgesetzt oder versetzt werden, daß sie gleich- ':
zeitig in der Ebene der Achsen ihrer zugehörigen ■■'·. Zylinder liegen. /. 35
Bei der besonderen, in der Fig. 1 und 2 der |
Zeichnung dargestellten Ausführungsform der. ■
Erfindung ist A eine Kurbelwelle mit vier Kur- .;,;;:
bein und mit den Lagerzapfen B und G; jedoch: ist die Erfindung nicht auf eine zweifach ge- 40
lagerte Kurbelwelle beschränkt. Die WeIIe/!!
ist mit den Kurbelzapfen D, E, F, G versehen,.,; von 'denen der Zapf en D sowie der Zapfen C Y
durch einen Arm oder eine Wangenplatte H '/ bzw. / mit der Welle .4 verbunden sind. Die 45
Zapfen/) und /isind durch einen Arm/ und .1;' die Zapfen G und F durch einen Arm J1 ver- ·;.:
bunden. Die Verbindung ist aber so, daß die "'.■■}■■
'ZapfenD und G, wie Fig. 2 zeigt, irr verschie-■'.'.■;.;
denen radialen Ebenen liegen, während die 50 Zapfen iT und F durch eine Wängenplatte/i
ebenfalls derart verbunden sind, daß sie in ver-,-.·."; "
schiedeneii radialen Ebenen liegen. Die An- .,
Ordnung ist zweckmäßig derart, daß die Zapfen D und F an der äußersten Bewegungsgrenze ■ 55
der Kolben L in der Ebene der Achsen der ;
Kolben N liegen, während der Zapfen G und E ■'■
an der äußersten Bewegungsgrenze der KoI- ;
ben L1 in der Ebene der Achsen der Zylinder N1
liegen (Fig. 2) χ Durch eine solche Anordnung 60
wird der Spielraum (schädliche Raum) der Kolben L und L1 in den zugehörigen ZylinderniV ·...
und Λπ gleich und der Arbeitszyklus1 ebenso
erhalten, als wenn alle Zylinder in Überein-
Stimmung, miteinander lägen. Man erzielt so eine kurze Maschinenlänge, die einer der Hauptvorteile
der V-Motoren ist, und gleichzeitig auch eine Konstruktion, die in der Breite relativ
schmal ist. Dieses letztere Merkmal hat den weiteren Vorteil, daß die Zylinderpaare oder
-serien N und JV1, wenn gewünscht, zusammen gegossen werden können. Die Erfindung ist
nicht beschränkt auf die beschriebene Verwendung bei einer Vierzylindermaschine, vielmehr
kann sie auch bei anderen vielzylindrigen Maschinen, z. B. einer Sechszjdindermaschine, benutzt
werden, deren Kurbelzapfen für gewöhnlich m drei gleich weit entfernten .Radialebenen
angeordnet sind. Die Fig. 4 und 5 veranschaulichen eine Kurbelwelle für eine Scchszylindcrj
maschine, in denen T?1 und C1 die Hauptachsschenkel
und RR1, S Si und Tj1 die Kurbelzapfen
bezeichnen. Wie aus Fig. 5 ersichtlich, sind die Zapfen jedes Paares in gleicher Weise
versetzt oder abgesetzt, wie, dies.in bezug auf Fig. ι und 2 beschrieben ist.
Die Erfindung ist aber nicht auf die Verwendung bei einer besonderen Zylinderzahl und
-anordnung beschränkt, und es können verschiedene Änderungen hinsichtlich der Einzelheiten
vorgenommen werden, ohne den Rahmen der Erfindung1 zu verlassen.
Claims (3)
- Patent-Ansprüche:ι. Kurbelwelle für viclzylindrige Maschinen, deren Zylinder »paarweise oder serienweise winklig zueinander liegen, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurbelzapfen derart versetzt zueinander angeordnet sind, daß sie paarweise im wesentlichen in der Achse ihrer zugehörigen Zylinder liegen.
- 2. Kurbelwelle nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß von den paarweise angeordneten Zapfen die Zapfen jedes Paares in der Drehrichtung der Kurbelwelle nach hinten um die Größe der Winkelneigung der Achsen der Zylinder versetzt sind und die Zapfen eines Paares die Zapfen des anderen Paares umfassen.
- 3. Kurbelwelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anordnung von vier Kurbeln zwei Zapfen auf einer Seite und zwei Zapfen auf der anderen Seite der Kurbelwelle ■ liegen, von denen die ersten beiden der schrägen Lage der Zylinder entsprechen, während die beiden anderen ebenso liegen und in der Längsrichtung einen solchen Abstand haben, daß sie das erste Zapfenpaar umfassen.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
| Publication Number | Publication Date |
|---|---|
| DE331197C true DE331197C (de) |
Family
ID=571474
Family Applications (1)
| Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
|---|---|---|---|
| DENDAT331197D Active DE331197C (de) |
Country Status (1)
| Country | Link |
|---|---|
| DE (1) | DE331197C (de) |
Cited By (2)
| Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
|---|---|---|---|---|
| DE2922726A1 (de) * | 1979-06-05 | 1980-12-11 | Volkswagenwerk Ag | Hubkolben-brennkraftmaschine in v-bauweise |
| EP0132943A1 (de) * | 1983-08-01 | 1985-02-13 | General Motors Corporation | Balancierungsgerät für Brennkraftmaschinen mit 6 Zylindern, die in 90-Grad-V-Form angeordnet sind |
-
0
- DE DENDAT331197D patent/DE331197C/de active Active
Cited By (2)
| Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
|---|---|---|---|---|
| DE2922726A1 (de) * | 1979-06-05 | 1980-12-11 | Volkswagenwerk Ag | Hubkolben-brennkraftmaschine in v-bauweise |
| EP0132943A1 (de) * | 1983-08-01 | 1985-02-13 | General Motors Corporation | Balancierungsgerät für Brennkraftmaschinen mit 6 Zylindern, die in 90-Grad-V-Form angeordnet sind |
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