DE3311268C1 - Elektromagnetisch betätigtes Ventil, insbesondere für Flammstartanlagen an Nutzfahrzeug-Brennkraftmaschinen - Google Patents

Elektromagnetisch betätigtes Ventil, insbesondere für Flammstartanlagen an Nutzfahrzeug-Brennkraftmaschinen

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DE3311268C1
DE3311268C1 DE19833311268 DE3311268A DE3311268C1 DE 3311268 C1 DE3311268 C1 DE 3311268C1 DE 19833311268 DE19833311268 DE 19833311268 DE 3311268 A DE3311268 A DE 3311268A DE 3311268 C1 DE3311268 C1 DE 3311268C1
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DE
Germany
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valve
armature
annular chamber
solenoid valve
internal combustion
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DE19833311268
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English (en)
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Roland 7302 Ostfildern Klak
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Daimler Benz AG
Original Assignee
Daimler Benz AG
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K31/00Actuating devices; Operating means; Releasing devices
    • F16K31/02Actuating devices; Operating means; Releasing devices electric; magnetic
    • F16K31/06Actuating devices; Operating means; Releasing devices electric; magnetic using a magnet, e.g. diaphragm valves, cutting off by means of a liquid
    • F16K31/0644One-way valve
    • F16K31/0655Lift valves
    • F16K31/0658Armature and valve member being one single element
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M59/00Pumps specially adapted for fuel-injection and not provided for in groups F02M39/00 -F02M57/00, e.g. rotary cylinder-block type of pumps
    • F02M59/38Pumps characterised by adaptations to special uses or conditions
    • F02M59/42Pumps characterised by adaptations to special uses or conditions for starting of engines

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Fuel-Injection Apparatus (AREA)
  • Magnetically Actuated Valves (AREA)

Description

  • ansprucht sind.
  • Durch die besondere Anordnung der im Bereich des Magnetankers liegenden Bauteile sowie durch die besondere Lage der Zuführleitung ist erreicht, daß die zwischen den Einspritzungen auftretenden Druckstöße keinen Einfluß mehr auf das Magnetventil im Sinne eines Öffnens dieses Ventiles ausüben. Eine einwandfreie Abdichtung auch bei Beibehaltung der seither verwendeten Rückstellfeder ist sichergestellt.
  • Der Gegenstand der Erfindung ist in der Zeichnung anhand eines Ausführungsbeispieles näher dargestellt und nachfolgend beschrieben. Es zeigt F i g. 1 schematisch eine Einspritzanlage mit dem erfindungsgemäßen Magnetventil, F i g. 2 im vergrößerten Maßstab den unteren Teil des Magnetventiles im Längsschnitt, Fig.3 den Magnetanker- des Magnetventiles in Draufsicht nach Fig. 2, F i g. 4 eine andere Ausgestaltung des Magnetventiles im Sockelbereich und F i g. 5 eine bekannte Ausführung des Magnetventiles.
  • Bei einer in F i g. I teilweise dargestellten Einspritzanlage 1 für eine Nutzfahrzeug-Brennkraftmaschine sind das crfindungsgemäße Magnetventil mit 2, eine einer Flammstartanlage zugeordnete Düse mit 3, eine Einspritzpumpe mit 4, eine Förderpumpe mit 5 und eine jedem Zylinder der Brennkraftmaschine zugeordnete Kraftstoffeinspritzdüse mit 6 bezeichnet.
  • Das in F i g. 2 vergrößert dargesteilte Magnetventil 2 setzt sich aus einem Magnetspulenpaket 7, einem Gegenanker8, einem das Magnetspulenpaket umgebenden Gchåusc 9, einem mit diesem fest verbundenen Sockel 10 und einem Magnetanker 11 zusammen. Der Magnetanker 11 ist mit zwei diametral gegenüberliegenden und in Längsrichtung verlaufenden durchgehenden Aussparungen 12 versehen (Fig. 2,3).
  • Der Magnetanker lt ist in einer Magnetschlußhülse 13 längsverschiebbar geführt, die an dem Magnetspulenpaket 7 anliegt und mit dem Gegenanker 8 fest verbunden ist. An dem als Widerlager ausgebildeten Gegenanker 8 stützt sich eine Rückstellfeder 14 ab, die den Magnetanker 11 auf seinen durch den Sockel 10 gebildeten Ventilsitz 15 drückt. Der Magnetanker 11 ist im Ventilsitzbereieh mit einer elastischen Dichtplatte 16 versehen, die die zentral liegende Öffnung 17 einer zur Düse 3 der Flammstartanlage führenden Abführleitung 18 verschließt.
  • Zwischen dem Sockel 10 und dem Gehäuse 9 des Magnetventiles 2 ist eine Zwischenscheibe 19 mit einem Dichtring 20 eingespannt. Die Zwischenscheibe 19 und die Magnctschlußhülse 13 sind fest und abdichtend miteinander verbunden.
  • In den Sockel 10 führt eine Radialbohrung 21a, von der eine parallel zur Achsc 2a des Magnetventiles 2 verlaufende Bohrung 21b wegführt und in eine durch den Sockel 10. Magnetanker 11 und Zwischenscheibe 19 gebildete Ringkammer 22 randnah einmündet Auftre-
  • tende Druckstöße sind somit gegen die Zwischenscheibe 19 gerichtet.
  • Gegebenenfalls können die Radialbohrung 21a und die Bohrung 21b durch eine das Gehäuse 9 und den Sockel 10 durchdringende Radialbohrung 21c ersetzt werden, die im oberen Bereich der Seitenwand 24 der Ringkammer 22 einmündet. Die Radialbohrung 21c ist mit strich-punktierten Linien angegeben.
  • Gcmäß F i g. 4 ist aber auch eine Ausführung möglich, bei der die Radialbohrung 21c und die Bohrung 21b durch eine winkelig verlaufende Verbindungsbohrung 21d miteinander verbunden sind, derart, daß die Kraltstoffzuführung in die Ringkammer 22 Icdiglich über die Radialbohrung 21a, die Bohrung 21b, die Verbindungsbohrung 2ldund schließlich über die Radialbohrung 21c erfolgen kann.
  • Nicht zuletzt durch die labyrinthartige Bohrungsanordnung, sondern auch durch den in F i g. 4 gezeigten ringförmigen Steg 25 in der Ringkammer 22, dessen Stegrand 26 mit der Scheibe 19 eine Drossel 27 bildet, können die Druckstöße verstärkt abgebaut werden, wodurch eine Rückstellfeder 14 mit verringerter Federkraft und demzufolge ein leistungsschwächeres Magnetventil verwendet werden können.
  • F i g. 5 zeigt das bekannte Magnetventil mit Bezugszeichen, die von der erfindungsgemäßen Ausführung übernommen sind. Bei dem bekannten Magnetventil 2 mündet die Zuführleitung 21 in die Ringkammer 22 so ein, daß die in der Leitung auftretenden Druckstöße gegen den drehbar geführten Magnetanker gerichtet sind.
  • - Leerseite -

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Elektromagnetisch betätigtes Ventil, insbesondere für Flammstartanlagen an Nutzfahrzeug-Brennkraftmaschinen, mit einem Magnetanker, der in einer gegenüber dem Magnetspulenpaket abgedichteten und von einer Zwischenscheibe unterhalb des Magnetspulenpakets umgebenen Magnetschlußhülse gleitend angeordnet ist, die mit einem Gegenanker fest verbunden ist, an dem sich eine den Magnetanker auf den Ventilsitz druckende Rückstellfeder abstützt, mit einer durch den Sockel des Ventiles und den Magnetanker gebildeten Ringkanimer, die über mindestens eine in Magnetankerlängsrichtung verlaufende Magnetankeraussparung mit dem Rückstellfederraum in Vcrbindung stcht und über die eine von der Einspritzpumpe der Brennkraftmaschine ausgehende Zuführleitung mit einer zentral in dem Ventil angeordneten Abführleitung verbindbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführleitung (21b. 21c) in die Ringkammer (22) derart einmündet, daß die zwischen den Einspritzungen auftretenden Druckstöße gegen die zwischen dem Sockel (10) und Gehäuse (9) des Ventiles (2) eingespannte Zwischenscheibe (19) oder quer zum Magnetanker (11) gerichtet sind.
  2. 2. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringkammer (22) einen Außendurchmesser aufweist, der wesentlich größer als der Innendurchmesser der Zwischenscheibe (19) ist.
  3. 3. Ventil nach den Ansprüchen 1 und 2. dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführleitung (21b, 21c) in den Randbereich der Ringkammer (22) einmündet.
  4. 4. Ventil nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Mündung der Zuführleitung (21 bam äußeren Rand des Ringkammerbodens (23) liegt.
  5. 5. Ventil nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Mündung der Zuführleitung (21im oberen Bereich der Ringkammerseitenwand (24) liegt.
  6. 6. Ventil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Sockel (10) einen in die Ringkammer (22) hineinragenden ringförmigen Steg (25) aufweist, dessen Stegrand (26) mit der Scheibe (19) eine Drossel (27) bildet.
    Die Erfindung bezieht sich auf ein elektromagnetisch betätigtes Ventil nach dem Oberbegriff des Patenianspruchs 1.
    Bei von der Anmelderin verwendeten Magnetventilen der vorstehend genannten Gattung ist es bekannt, daß die Abdichtung im stromlosen bzw. geschlossenen Zustand des Ventiles nicht sichergestellt- ist. Die Ursache liegt darin, daß der von der Förderpumpe über die Einspritzpumpe an das Magnetventil gelieferte Kraftstoff Druckspitzen (etwa bis zu 25 bar) aufweist. die von der Einspritzpumpe zurückwirken und den Magnetanker so ungünstig beeinflussen, daß dieser infolge der Druckstöße von seinem Ventilsitz abhebt und somit Kraftstoff in die zur Düse der Flammstarianlagc führende Abführleitung durchläßt. Diesem Mangel kann durch Erhöhung der Schließfeder nicht begegnet werden, da sonst die Mindestanzugsspannung und die Mindestab- fallspannung sich verändern, was aus betriebstechnischen Gründen nicht zulässig ist.
    Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, an einem elektromagnetisch betätigten Ventil baulich einfache und kostengünstige Maßnahmen zu treffen, die eine einwandfreie Abdichtung dauerhaft gewährleisten.
    Der Lösung dieser Aufgabe dienen die im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale, wobei in den Unteransprüchen für die Aufgabenlösung noch vorteilhafte und förderliche Weiterbildungen be-
DE19833311268 1983-03-28 1983-03-28 Elektromagnetisch betätigtes Ventil, insbesondere für Flammstartanlagen an Nutzfahrzeug-Brennkraftmaschinen Expired DE3311268C1 (de)

Priority Applications (2)

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DE19833311268 DE3311268C1 (de) 1983-03-28 1983-03-28 Elektromagnetisch betätigtes Ventil, insbesondere für Flammstartanlagen an Nutzfahrzeug-Brennkraftmaschinen
SE8401433A SE8401433L (sv) 1983-03-28 1984-03-14 Elektromagnetiskt manovrerbar ventil, serskilt for flamstartanleggningar vid forbrenningsmotorer till lastfordon

Applications Claiming Priority (1)

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DE19833311268 DE3311268C1 (de) 1983-03-28 1983-03-28 Elektromagnetisch betätigtes Ventil, insbesondere für Flammstartanlagen an Nutzfahrzeug-Brennkraftmaschinen

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DE3311268C1 true DE3311268C1 (de) 1984-09-13

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ID=6194892

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DE19833311268 Expired DE3311268C1 (de) 1983-03-28 1983-03-28 Elektromagnetisch betätigtes Ventil, insbesondere für Flammstartanlagen an Nutzfahrzeug-Brennkraftmaschinen

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SE (1) SE8401433L (de)

Cited By (3)

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Title
NICHTS-ERMITTELT *

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SE8401433L (sv) 1984-09-29
SE8401433D0 (sv) 1984-03-14

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