DE3310729A1 - Verfahren zur ueberwachung einer schleif- und/oder poliereinrichtung fuer die bearbeitung von leichtmetallprofilen - Google Patents

Verfahren zur ueberwachung einer schleif- und/oder poliereinrichtung fuer die bearbeitung von leichtmetallprofilen

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DE3310729A1
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polishing
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Erich 4800 Bielefeld Behrens
Walter 4830 Gütersloh Hukemann
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Twick & Lehrke Metall
Original Assignee
Twick & Lehrke Metall
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    • B24B7/00Machines or devices designed for grinding plane surfaces on work, including polishing plane glass surfaces; Accessories therefor
    • B24B7/10Single-purpose machines or devices
    • B24B7/12Single-purpose machines or devices for grinding travelling elongated stock, e.g. strip-shaped work
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
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    • B24B49/16Measuring or gauging equipment for controlling the feed movement of the grinding tool or work; Arrangements of indicating or measuring equipment, e.g. for indicating the start of the grinding operation taking regard of the load
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Constituent Portions Of Griding Lathes, Driving, Sensing And Control (AREA)

Description

Twick & Lehrke
Metallwarenfabrik Twick & Lehrke KG., Hülsbrockstraße 87,.
4830 Gütersloh 1
"Verfahren zur Überwachung einer Schleif- und/oder Poliereinrichtung für die Bearbeitung von Leichtmetallprofilen" ;
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Überwachung einer Schleif- und/oder Poliereinrichtung für die Bearbeitung von Leichtmetallprofilen, insbesondere Aluminium-Profilen, bestehend aus einer Transporteinrichtung für den Vorschub der zu bearbeitenden Profile sowie aus mehreren Schleif- und/oder Polierstationen, die jeweils im wesentlichen aus einer von einem Elektromotor antreibbaren, auf die Profile absenkbaren Schleif- bzw. Polierscheibe und einer darüber angeordneten Absaughaube bestehen.
Schleif- und/oder Poliereinrichtungen für die Bearbeitung von Leichtmetallprofilen, insbesondere Aluminium-Profilen, beinhalten eine beträchtliche Brand- und Explosionsgefahr.
Die wesentlichsten Gefahrenpunkte, die derartigen Einrichtungen unmittelbar innewohnen, werden im folgenden kurz aufgelistet:
Bei Trockenlauf der Schleif- oder Polierscheiben durch Ausfall der Schleif- oder Polieremulsionszufuhr kann es
zu einer einen Brand auslösenden Erhitzung kommen.
Bei nicht genügend befestigten Schleif- oder Polierscheiben-Paketen kann ebenfalls eine gefährliche Erhitzung stattfinden, einerseits durch das Reiben einzelner Schleifoder Polierscheiben aneinander und andererseits durch die Reibung" der Schleif- oder Polierscheiben auf der sie tragenden Spindel.
Eine weitere Brandgefahr wird dadurch verursacht, daß die Schleif- oder Polierscheiben mit zu hohen Andruck an die zu bearbeitenden Profile angedrückt sind.
Ein zu hoher Andruck kann auch während des Betriebes dadurch entstehen, daß sich die zu bearbeitenden Profile in Richtung der Schleif- oder Polierscheiben durchwölben. Diese Gefahr besteht insbesondere bei sehr langen und doppelwandigen Profilen, die durch das Schleifen oder Polieren einseitig erhitzt werden.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zu entwickeln, mittels dessen eine zuverlässige Überwachung einer Schleif- und/oder Poliereinrichtung der im Gattungsbegriff angegebenen Art ermöglicht wird.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht erfindungsgemäß darin, daß die Abweichung der Stromaufnahme mindestens eines Elektromotors von einem vorbestimmten Sollwert gemessen und dergestalt ausgewertet wird, daß zunächst ein optisches und/oder akustisches Warnsignal gegeben und nach einer vorbestimmten Verzögerungszeit die Stromzufuhr unterbrochen wird.
Dieses Verfahren bietet die Möglichkeit, Gefahrensituationen beim Betrieb von Schleif- und/oder Poliereinrichtungen
Twick & Lehrke
sicher zu erkennen und dem Maschinenführer zu signalisieren. Der Maschinenführer kann während der vorbestimmten Verzögerungszeit, innerhalb derer die Einrichtung noch weiterläuft, versuchen, den Fehler zu beheben; ist dies nicht möglich, wird die Stromzufuhr zu dem betreffenden Elektromotor unterbrochen.
Dabei macht sich das erfindungsgemäße Verfahren den Umstand zunutze, daß eine Gefahrensituation letztendlich dann gegeben ist, wenn eine Abweichung von den idealen Betriebsbedingungen eintritt.
Fällt beispielsweise die Zufuhr von Schleif- oder Polieremulsion aus oder wölbt sich das zu bearbeitende Material durch oder ist ein zu hoher Anpreßdruck eingestellt, so führen diese Abweichungen von den idealen Betriebsbedingungen zu einer Abweichung der Stromaufnahme des jeweils betroffenen Elektromotors. Diese Abweichung, die positiv oder negativ sein kann, wird nun in der angegebenen Weise ausgewertet.
Beim Lockern von Schleif- oder Polierscheiben-Paketen kann eine Verringerung der Stromaufnahme die Folge sein, da die gelockerten Schleif- oder Polierscheiben-Pakete auf der sie tragenden Spindel schleifen können. Auch in diesem Falle wird die Abweichung von der vorgegebenen Stromaufnahme gemessen und erfindungsgemäß ausgewertet.
Es ist möglich, sämtliche Elektromotoren einer Schleif— und/oder Poliereinrichtung zu überwachen; ebenso ist es denkbar, erfahrungsgemäß besonders beanspruchte Schleifoder Polierstationen zu überwachen.
Die Überwachung aller Elektromotoren bietet den Vorteil, daß lückenlos jede Station kontrolliert wird. Es ist in der Praxis so, daß die in Durchlaufrichtung der zu be-
arbeitenden Profile gesehenen vorderen Stationen zwar kaum eine Brandgefahr beinhalten, da das Material im Bereich der ersten Stationen noch verhältnismäßig kalt ist, eine vollständige überwachung kann aber trotzdem sinnvoll sein, da eine Abweichung von den idealen Betriebsbedingungen immerhin zu einer Beeinträchtigung der Qualität des Endproduktes führen kann.
Bei der Überwachung sämtlicher Elektromotoren besteht die Möglichkeit, entweder generell anzuzeigen, daß ein Störfall vorliegt oder aber das optische und/oder akustische Warnsignal jeweils derjenigen Station zuzuordnen, die für den angezeigten Störfall verantwortlich ist.
Es ist ebenso denkbar und möglich, bei einem länger andauernden Störfall lediglich den Elektromotor abzuschalten, in dessen Bereich der Störfall eingetreten ist oder unabhängig von der Frage, im Bereich welcher Station ein Störfall vorliegt, sämtliche Elektromotoren und damit die ganze Einrichtung stillzusetzen.
Die hier skizzierten Lösungsmöglichkeiten orientieren sich weitgehend an den jeweils gegebenen Betriebsbedin-■ gungen.
. Anhand der beigefügten Zeichnungen wird das erfindungsgemäße Verfahren noch einmal ausführlich erläutert werden.
Die Figur 1 zeigt eine schematische Ansicht einer Poliereinrichtung und die Figur 2 zeigt eine schematisch dargestellte Ansicht in Richtung des Pfeiles II in Figur 1.
In Figur 1 ist eine Poliereinrichtung gezeigt, die im wesentlichen aus einer Transporteinrichtung 1 für zu polierende Profile 2 sowie aus mehreren Polierstationen 3 besteht.
Twick & Lehrke
Jede Polierstation 3 besteht wiederum aus einem Elektromotor 4, einer davon antreibbaren Polierscheibe 5 sowie einer Absaughaube 6.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel gemäß Figur 1 sind vier Polierstationen 3 vorgesehen.
Die einzelnen Polierscheiben 5 können auf die zu bearbeitenden Profile '2 aufgedrückt werden. Für die Vertikalbewegung der Polierscheiben 5 sind Stellräder 7 vorgesehen.
Im Stromkreislauf jedes Elektromotors 4 ist ein Amperemeter 8 installiert. Über diese Amperemeter 8 wird die Stromaufnahme des jeweils zugeordneten Elektromotors 4 gemessen und angezeigt.
Eine korrekte Anstellung der jeweiligen Polierscheibe 5 in bezug auf das zu bearbeitende Profil 2 ergibt eine bestimmte Stromaufnahme des jeweils betroffenen Elektromotors 4, den sogenannten Sollwert.
Eine Abweichung von diesem Sollwert kann während des Betriebes beispielsweise dann entstehen, wenn sich die Betriebsbedingungen der jeweiligen Polierstation 3 ändern.
Erfolgt z.B. ein Aussetzen der Polier-Emulsionszufuhr, so führt dies zu einer Abweichung der Stromaufnahme des betroffenen Elektromotors 4 vom vorgegebenen Sollwert.
Eine derartige Abweichung der Stromaufnahme vom vorgegebenen Sollwert wird von einem in den Stromkreis des Elektromotors 4 integrierten Stromrelais 9 registriert; über einen Blinkgeber 10 wird in einem derartigen Falle eine Warnleuchte 11 eingeschaltet.
Twick & Lehrke
•Weiterhin wird durch eine Abweichung der Stromaufnahme vom Sollwert ein Schaltverzögerer 12 aktiviert. Die Verzögerungszeit dieses Schaltverzögerers 12 kann beliebig eingestellt werden.
Dauert die Abweichung der Stromaufnahme vom Sollwert langer an als die eingestellte Verzögerungszeit des Schaltverzögerers 12, so wird über ein Schütz 13 die Stromzufuhr zum Elektromotor 4 unterbrochen.
Sofern die Abweichung der Stromaufnahme vom vorgegebenen Sollwert innerhalb der Verzögerungszeit des Schaltverzögerers 12 liegt, wird lediglich über den Blinkgeber 10 die Warnleuchte 11 eingeschaltet.
Es wurde schon erwähnt, daß im Stromkreis jedes Motors 4 eine aus Stromrelais 9, Blinkgeber 10, Warnleuchte 11 und Schaltverzögerer 12 bestehende Überwachungseinrichtung angeordnet werden kann. Ebenso ist es denkbar, lediglich einzelne Polierstationen 3 in der vorbeschriebenen Weise auszustatten.
Abweichend vom dargestellten Ausführungsbeispiel ist es auch möglich, die Überwachungseinrichtung so zu gestalten, daß im Falle einer Abweichung der Stromaufnähme eines Elektromotors 4 über eine vorbestimmte Zeit hinaus die gesamte Poliereinrichtung stillgesetzt wird.
Wie hier im einzelnen verfahren wird, hängt weitestgehend vom Erfahrungswert ab.
So ist es z.B. im Sinne der Verhinderung einer Brandgefahr in den meisten Fällen überflüssig, in den ersten Polierstationen 3 die mehrfach angesprochene Überwachungseinrichtung zu installieren, da erfahrungsgemäß in den
Twick & Lehrke
ersten Stationen auch bei geringfügig falschen Einstellungen keine Erhitzung des Materials stattfindet, die zu einem Brand führen kann.
Es versteht sich, daß nicht nur die Verzögerungszeit des Schaltverzögerers 12 letztendlich beliebig eingestellt werden kann, sondern daß auch die Möglichkeit besteht, das Maß der zu registrierenden Abweichung vom Sollwert der Stromaufnahme festzulegen. Dies geschieht über die Festlegung der Ansprechschwelle des Stromrelais 9.
Ausdrücklich sei darauf hingewiesen, daß unter der Bezeichnung "Schleif- oder Polierscheiben" im Zusammenhang mit der vorliegenden Erfindung ganz allgemein Schleifoder Polierwerkzeuge verstanden werden, z.B. also auch Schleifbänder, Lamellenscheiben od.dgl.
Bei einer Abweichung der Stromaufnahme vom Sollwert eines oder mehrerer Elektromotoren ist es auch möglich und, abhängig vom jeweiligen Anwendungsfall, sogar zweckmäßig, nach Überschreiten der Verzögerungszeit die Stromzufuhr der kompletten Anlage zu unterbrechen.
33T0729
Twick & Lehrke
AU
Bezugszeichenliste
1 Transporteinrichtung
2 Profile
3 Polierstationen
4 Elektromotor
5 Polierscheibe
6 Absaughaube
7 Stellräder
8 Amperemeter
9 Stromrelais
10 Blinkgeber
11 Warnleuchte
12 Schaltverzogerer
13 Schütz
A4
- Leerseite -

Claims (7)

Twick & Lehrke "] Patentanwälte Dr. Loesenbsck (1930) DipL-Ino. Loesenbeck Jö!lenbecS;er Str. 104,4300 Bielefeld 1 Pate ntansprüche
1. Verfahren zur Überwachung einer Schleif- und/oder
Poliereinrichtung für die Bearbeitung von Leichtmetallprofilen, insbesondere Aluminiumprofile, bestehend aus einer Transporteinrichtung für den Vorschub der zu bearbeitenden Profile sowie aus mehreren Schleif- und/oder Polierstationen, die jeweils im wesentlichen aus einer von einem Elektromotor antreibbaren, auf die Profile absenkbaren Schleif- bzw. Polierscheibe und einer darüber angeordneten Absaughaube bestehen, wobei innerhalb des Stromkreislaufes jedes Elektromotors ein Amperemeter zur Messung der Stromaufnahme vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Abweichung der Stromaufnahme mindestens eines Elektromotors (4) vom einem vorbestimmten Sollwert gemessen und dergestalt ausgewertet wird, daß zunächst ein optisches und/oder akustisches Warnsignal gegeben und nach einer vorbestimmten Verzögerungszeit die Stromzufuhr unterbrochen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für die Erfassung der Abweichung der Stromaufnahme vom Sollwert ein Stromrelais (9) verwendet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Aktivierung einer optischen und/oder akustischen Warnanlage ein dem Stromrelais nachgeordneter Blinckgeber (10) verwendet wird.
COPY
Twick & Lehrke .
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Unterbrechung der Stromzufuhr, ein dem Stromrelais (9) und dem Blinkgeber (10) nachgeordneter Schaltverzögerer (12) verwendet wird.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromaufnahme aller Elektromotoren (4) überwacht und im Falle einer Abweichung der Stromaufnahme vom vorgegebenen Sollwert lediglich der Elektromotor (4) abgeschaltet wird, dessen Stromaufnahme vom Sollwert abweicht.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromaufnahme aller Elektromotoren (4) überwacht wird und im Falle der Abweichung der Stromaufnahme eines oder· mehrerer Elektromotoren (4) vorgegebenen Sollwert über die Verzögerungszeit des Schaltverzögerers (12)hinaus alle Elektromotoren (4) abgeschaltet werden.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß nach Überschreitung der vorgegebenen Verzögerungszeit die Stromzufuhr zur Schleif- und/oder Poliereinrichtung vollständig unterbrochen wird.
COPY
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO2015136008A1 (fr) * 2014-03-11 2015-09-17 Universite De Nantes Procédé et système de contrôle d'un ponçage orbital
CN108340250A (zh) * 2017-01-24 2018-07-31 南京德朔实业有限公司 角磨

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