DE3310315A1 - Fahrzeugrad - Google Patents

Fahrzeugrad

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DE3310315A1
DE3310315A1 DE19833310315 DE3310315A DE3310315A1 DE 3310315 A1 DE3310315 A1 DE 3310315A1 DE 19833310315 DE19833310315 DE 19833310315 DE 3310315 A DE3310315 A DE 3310315A DE 3310315 A1 DE3310315 A1 DE 3310315A1
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DE
Germany
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rim
bands
tire
transverse
wheel according
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Withdrawn
Application number
DE19833310315
Other languages
English (en)
Inventor
Udo 3012 Langenhagen Frerichs
Heinrich Dipl.-Ing. 3008 Garbsen Huinink
Heinz-Dieter 3008 Garbsen Rach
Hans Dipl.-Ing. Dr. 3012 Langenhagen Seitz
Siegmund 3211 Betheln Spendel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Continental AG
Original Assignee
Continental Gummi Werke AG
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Publication date
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Application filed by Continental Gummi Werke AG filed Critical Continental Gummi Werke AG
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Publication of DE3310315A1 publication Critical patent/DE3310315A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C17/00Tyres characterised by means enabling restricted operation in damaged or deflated condition; Accessories therefor
    • B60C17/10Internal lubrication
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B21/00Rims
    • B60B21/02Rims characterised by transverse section
    • B60B21/021Rims characterised by transverse section with inwardly directed flanges, i.e. the tyre-seat being reversed
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C15/00Tyre beads, e.g. ply turn-up or overlap
    • B60C15/02Seating or securing beads on rims
    • B60C15/0206Seating or securing beads on rims using inside rim bead seating, i.e. the bead being seated at a radially inner side of the rim
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C17/00Tyres characterised by means enabling restricted operation in damaged or deflated condition; Accessories therefor
    • B60C17/04Tyres characterised by means enabling restricted operation in damaged or deflated condition; Accessories therefor utilising additional non-inflatable supports which become load-supporting in emergency
    • B60C17/048Tyres characterised by means enabling restricted operation in damaged or deflated condition; Accessories therefor utilising additional non-inflatable supports which become load-supporting in emergency comprising transverse ribs

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Tires In General (AREA)

Description

  • Fahrzeugrad
  • Beschreibung Cie Erfindung betrifft ein luftbereiftes Fahrzeugrad mit einer starren Felge und einem Gürtelreifen mit zug- und druckfesten Kernen in den Wülsten, bei dem die Felge sich im wesentlichen radial nach innen erstreckende Felgenhörner und neben diesen am inneren Umfang Sitzflächen für den Gürtelreifen aufweist und bei dem die radial äußere Mantelfläche der Felge als Stützfläche für den Reifen bei einem Notlauf ausgebildet und mit im wesentlichen quer verlaufenden, mit Abstand zueinander angeordneten elastischen Bändern versehen ist, nach Patent ... (Patentanmeldung P 32>46 086.4).
  • Beim Fahrzeugrad gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel des Hauptpatents (Patentanmeldung P 32 46 086.4) befinden sich auf der Stützfläche der Felge ciuer verlaufende elastische Bänder aus Vollgum,mi, die an in Umfangsrichtung aufliegenden Gummibändern anvulkanisiert sind. Diese Anordnung wirkt im wesentlichen derart, daß bei einem Notlauf, d.h. bei einem Betrieb des Rades nach einem Druckverlust, jeweils nur einzelne Querbänder im Bereich der Reifenaufstandsfläche von der Zenitpartie des Reifens erfaßt und durch den Kontakt mit dem Reifen aus ihrer Ruhelage ausgelenkt werden. Sobald diese Querbänder im darauffolgenden Bewegungsablauf den Aufstandsbereich verlassen, können sie ungehindert in ihre Ruhelage zurückkehren, und sie stehen nach einer Radumdrehung wieder als "unverbrauchter Gleitmittelbelag" zur- Verfügung.
  • Wenngleich die im Hauptpatent ... (Patentanmeldung P 32 46 086.4) beschriebenen Gummibänder bereits eine Minderung der Gleitreibung bei einem Notlauf bewirken, hat sich gezeigt, daß noch eine nicht unerhebliche Wärmeentwicklung vorhanden ist, die zu einer Schädigung des Reifens führen kann.
  • Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein Fahrzeugrad der eingangs genannten Art derart weiterzubilden, daß bei einem Notlauf eine verbesserte Gleitwirkung zwischen der Zenitpartie des Reifens und den Stützflächen der Felge erzielt wird und daß beim normalen Fahrbetrieb keine Rollwiderstandserhöhung auftritt.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die elastischen Querbänder Hohlräume aufweisen, die mit einem Gleitmittel gefüllt sind, das bei einem Notlauf freisetzbar ist.
  • Mit der Erfindung wird in vorteilhafter Weise gleichsam eine doppelte Wirkung erzielt. Zum einen verhindern die auf der Felgenstützfläche quer verlaufenden Gummibänder einen direkten Kontakt des Reifenzenitbereichs mit der Felge bei einem Notlauf und vermindern durch ihr Nachgeben eine übermäßige Reibung zwischen ihnen und dem Reifen, zum anderen ergibt sich eine nochmalige erhebliche Reibungsreduzierung durch das Freisetzen eines Gleitmittels, das sich in den Hohlräumen der Gummibänder befindet.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in einer Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend näher erläutert.
  • Es zeigen Fig. 1 ein Fahrzeugrad mit auer verlaufenden elastischen Bändern in einem radialen Teilschnitt, Fig. 2 das Fahrzeugrad gemäß Fig. 1 in einer Teildraufsicht auf die Felge, Fig. 3 zwei benachbarte elastische Querbänder, deren Hohlräume miteinander verbunden sind, Fig. 4 ein einzelnes Querband mit einem Einfüllstutzen, das auf zwei Seitenbändern aufgeschoben ist, In einer Draufsicht, Fig. 5 das Querband gemäß Fig. 4 in einer Seitenansicht.
  • Der beim Rad gemäß Fig. 1 verwendete Fahrzeugluftreifen, der im wesentlichen aus Gummi oder gummiähnlichen Stoffen besteht, weist eine Radialkarkasse 1 auf, die in den Wülsten 2 durch Umschlingen der zugfesten Wulstkerne 3 verankert ist. Unterhalb des Laufstreifens 4 zwischen diesem und der Karkasse 1 befindet sich ein in Umfangsrichtung zugfester, aus zwei oder mehreren Cordgewebelagen bestehender Gürtel 5, der die Seitenstabilisierung des Reifenkörpsrts bewirkt.
  • Der aus Metall bestehende Felgenkranz 6 ist in bekannter Weise an einer Schüssel 7 angeschweißt. Dieser Felgenkranz 6 dient zur Halterung der Reifenwülste 2 und zur Abstützung des Reifens bei einem Notlauf, d.h. bei einem Fahrbetrieb nach einem Druckverlust. Der Felgenkranz 6 weist im Querschnitt gesehen seitlich außen je ein Felgenhorn 8 auf, das sich radial nach innen erstreckt. Am inneren Umfang des Felgenkranzes 6 liegt in axialer Richtung innen neben Jedem Felgenhorn 8 eine Sitzfläche 9 für den Reifen.
  • Auf der radial äußeren Seite ist der Felgenkranz 6 in einem überaus breiten Mittenbereich mit einer nahezu zylinderförmigen Mantelfläche versehen, die in Querrichtung leicht gewölbt verlaufen kann, so daß im Defektfall die Zenitpartie des Relfens sich ohne wesentliche Formänderungen voll auf ihr abstützen kann. Da gleichzeitig der Reifen in seinen Seitenwandbereichen nach außen ausbauchen kann, ist gewährleistet, daß im Defektfall keine Knickstellen am Reifen entstehen.
  • Zur Verhinderung einer übermäßigen Erwärmung aufgrund einer Reibung zwischen Reifen und Mantelfläche des Felgenkranzes 6 befinden sich auf der Mantelfläche quer verlaufende, mit-Abstand zueinander angeordnete elastische Bänder 10 mit Hohlräumen, die mit einem Gleitmittel gefüllt sind. Die Querbänder 10 in Form von Gummischlauchabschnitten mit verschlossenen Enden sind an ihren beiden Enden an je einem Seitenband 11 befestigt, das auf dem Felgenkranz 6 in Umfangsrichtung angeordnet ist.
  • Das Seitenband bzw. Halteband 11 kann aus Gummi oder aus Kunststoff bestehen, es kann in einer (nicht gezeichneten) Nut des Felgenkranzes 6 teilweise versenkt sein und an der Felge angeklebt oder mit mechanischen Mitteln befestigt sein. Die Querbänder 10 können festhaftend mit den Seitenbändern 11 verbunden (anvulkanisiert oder angeklebt) oder aber lösbar und drehbar (Fig. 1) an ihnen angebrac4k sein. Wichtig ist, daß die Querbänder 10 lose aufliegen, so daß sie bei einem Notlauf im Bereich der Reifenaufstandsfläche von Reifen erfaßt und aus ihrer Ruhelage ausgelenkt werden können.
  • Sobald sie im darauffolgenden Bewegungsablauf diesen Bereich verlassen,knnen sie ungehindert in ihre Ruhelage zurückkehren.
  • Jedes Querband 10 weist einen Hohlraum auf, der mit einem Gleitmittel gefüllt ist. Als Gleitmittel kot z.B. Glyzerin in Frage, das über einen verschließbaren Einfüllstutzen 12 in den Hohlraum eines jeden Querbandes 10 eingebracht werden kann. Durch geeignete maßnahmen ist zu gewährleisten, daß das Gleit- bzw. Schmiermittel bei einen Notlauf aus dem Hohlraum des Querbandes 10 in den Reifeninnenraum entweichen kann.
  • Fig. 3 zeigt eine Ausführungsart, bei der die Hohlräume zweier benachbarter Querbänder 10 miteinander verbunden sind, so daß nur ein Einfüllstutzen 12 für das Gleitmittel erforderlich ist. Weiterhin eisen die Querbänder 10 auf der im eingebauten Zustand dem Reifenzenit zugekehrten Seite Stellen mit Wandverdünnungen 13 auf, die bei einem Druckloswerden des Reifens aufbrechen und ein Entweichen des GleitmitteZ-s erlauben.
  • Die Seitenbäncer 11 sind bei diesem Ausführungsbeispiel an ihren Enden mit Spiralfedern 14 versehen, die ineinander verhakt sind.
  • Die Bänder 11 werden unter Vorspannung auf dem Felgenkranz 6 aufgelegt, so daß sie nicht mehr an letzterem befestigt werden müssen.
  • In Fig. 4 ist ein einzelnes Querband 10 in einer Draufsicht dargestellt, das auf die beiden Seitenbänder 11 aufgeschoben ist. Fig. 5 zeigt dieses Querband 10 in einer Seitenansicht. Das Querband 10 besteht im wesentlichen aus einem behälterförmigen Teil mit dem Hohlraum und zwei an den Enden befindlichen Befestigungslappen 15 aus Gummi oder gummiertem Gewebe, die auf die Seitenbänder 11 aufgeschoben werden können.
  • In der Behälterwand des Querbandes 10 ist eine ringförmige Wandverdünnung 13 vorhanden, die einen Einfüllstutzen 12 umgibt und als Solibruchstelle dient. Bei einem Notlauf wird ein Verschlußnippel 16 eingedrückt, so daß sich der Behälter im Bereich der Sollbruchstelle öffnet und das Gleitmittel ausströmen kann.
  • Es sollte angemerkt werden, daß einzelne Komponenten der beschriebenen Ausführungsbeispiele untereinander austauschbar sind. Die Querbänder 10 können im Bereich der Hohlräume einen ovalen, runden oder auch anderen Querschnitt aufweisen. Der mittlere Durchmesser der Querbänder 10 sollte mindestens 8 mm betragen, und die Abstände benachbarter Querbänder 10 sollten im Bereich des einfachen bis doppelten Durchmessers liegen.

Claims (7)

  1. Patentansprüche 1. Luftbereiftes Fahrzeugrad mit einer starren Felge und einem Gürtelreifen mit zug- und druckfesten Kernen in den Wülsten, bei dem die Felge sich im wesentlichen radial nach innen erstreckende Felgenhörner und neben diesen am inneren Umfang Sitzflächen für den Gürtelreifen aufweist und bei dem die radial äußere Mantelfläche der Felge als Stützfläche für den Reifen bei einem Notlauf ausgebildet und mit im wesentlichen quer verlaufenden, mit Abstand zueinander angeordneten elastischen Bändern versehen ist, nach Patent ... (Atentanmeldung P 32 46 086.4), dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen Querbänder (10) Hohlräume aufweisen, die mit einem Gleitmittel gefüllt sind, das bei einem Notlauf freisetzbar ist.
  2. 2. Rad nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen Querbänder (10) schlauchförmig mit verschlossenen Enden ausgebildet sind und mit ihren Enden an in Felgenumfangsrichtung verlaufenden Haltebändern (11) befestigt sind.
  3. 3. Rad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die quer verlaufenden Bänder (10) im wesentlichen aus Gummi bestehen.
  4. 4. Rad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Haltebänder (11) aus Gummi oder aus Kunststoff bestehen.
  5. 5. Rad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Querbänder (10) auf der dem Reifenzenit zugewandten Seite Sollbruchstellen in Form von Wandverdünnungen (13) aufweisen, die bei einem Notlauf aufbrechen.
  6. 6. Rad nach den Ansprüchen 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Querbänder (10) mit Einfüllstutzen (12) versehen sind, die von einer solchen Wandverdünnung (13) umgeben sind.
  7. 7. Rad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlräume zweier benachbarter Querbänder (10) miteinander verbunden sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2654040A1 (fr) * 1989-11-03 1991-05-10 Continental Ag Roue a pneumatique de vehicule, avec un dispositif a reserve d'agent antifriction.

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3246086C2 (de) * 1982-12-13 1993-02-11 Continental Aktiengesellschaft, 3000 Hannover, De

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