DE3309768A1 - Flugzeug-trapezfluegel - Google Patents

Flugzeug-trapezfluegel

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DE3309768A1
DE3309768A1 DE19833309768 DE3309768A DE3309768A1 DE 3309768 A1 DE3309768 A1 DE 3309768A1 DE 19833309768 DE19833309768 DE 19833309768 DE 3309768 A DE3309768 A DE 3309768A DE 3309768 A1 DE3309768 A1 DE 3309768A1
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DE19833309768
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English (en)
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Boris Vasilievich Moskva Kildishev
Vadim Lvovich Smirnov
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KILDISEVA KLAVDIA SERGEEVNA
SMIRNOV VADIM LVOVIC
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KILDISEVA KLAVDIA SERGEEVNA
SMIRNOV VADIM LVOVIC
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64CAEROPLANES; HELICOPTERS
    • B64C3/00Wings
    • B64C3/18Spars; Ribs; Stringers

Description

  • Flugzeug-Trapezflügel
  • Die Vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Flugzeug-Trapezflügel, insbesondere für Passagier und Frachtflugzeuge, bei welchen der Tragflügel als Kraftstofftank verwendet wird und aus vereinzelt ausgeführten Stringern und Beplankung besteht, die bei weiterem Zusammenbau miteinander verbunden werden.
  • Die Erfindung kann auch bei jedem beliebigen Flugapparat angewandt werden, der einen Tragflügel besitzt, d. h. sowohl bei Flugzeugen beliebiger Zweckbestimmung, als auch bei Rakotenflugzeugen und Schraubenflügelapparaten.
  • Allgemein bekannt ist ein Flugzeug-Trapezflügel, d. h. ein Tragflügel mit veränderlicher Sehne, aus einem Längs- und einem Querkraftgerippe sowie einer oberen und einer unteren Beplankung.
  • Zum Längstraggerippe gehören zwei sich über die ganze Spannweite des Tragflügels erstreckende Holme, ; ich ein vorderer Holm und ein mit Abstand hinter diesem liegender hinterer Holm. Die Holme sind die ganze Höhe des Tragflügels zwischen der oberen und der unteren Beplankung einnehmende alken, die vor allem die Biegebeanspruchungen, aber auch teilweise die TorFionsbeanspruchungen aufnehmen. Zum Längstraggerippe gehören noch die Stringer, die Profile bestimmten Querschnitts darstellen. Die Stringer sind zwischen den Holmen und zum hinteren Holm parallel angeordnet.
  • Die einen Enden der Stringer sind an der Wurzelrippe befestigt, d. h. an der zum Flugzeugrumpf hin gelegenen ersten Rippe in der Flügelwurzel.
  • Die anderen Enden eines Teils der Stringer sind an der Endrippe und die der anderen Stringer in der Nähe des vorderen Holms an der Beplankung be-£cstigt.
  • Das Quertraggerippe bilden die Rippen. Diese bestinmlen das Flügelprofil, indem sie die Wölbung der Beplankung vorgeben; außerdem nehmen sie die örtlichen Beanspruchungen auf und leiten sie in die IXolme ein. Die Rippen sind über die ganze Länge des Tragflügels gleichmäßig verteilt und mit den Ilolmen verbunden. Alle genannten Tragflii golelemente sind mit der Beplankung verbunden, die auch ein tragendes Element der Flügelkonstrtlktion darstellt.
  • In den bekannten Ausbildungen enden einige Stringer in der Nähe des vorderen Holmers und ijire Enden sind an der Beplankung befestigt. Beim Einsatz des bekannten Tragflügels treten Risse in der Beplankung in der Nahe der Befestigungsstellen dieser Stringer auf, die nicht nur festigkeitsmäßige Defekte darstellen, sondern bei Benutzung des Tragflügels als Kraftstofftank auch Leckverluste des iaftstoffs verursachen.
  • Bekannt sind auch Tragflügel, in denen die Stringerenden zur Vermeidung von Rissen in der Beplankung am Flansch des Holmes angeschlossen sind, wozu jedech ein Flansch ins Innere des Tank gewendet werden muß, was gewisse Schwierigkeiten beim Zusammenbau und der Verbindung der Beplankung mit dem Holm flansch mit sich bringt.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Flugzeug-Trapezflügel zu entwickeln, dessen Konstruktion einfach bleibt, dessen Zusammenbau keine besonderen Schwierigkeiten bietet und bei dem die Gefahr des Auftretens von Rissen in der Beplankung während des Betriebes des Flugzeugs beseitigt ist.
  • Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die im Patentanspruch 1 genannten Merkmale.
  • Bei einer solchen erfindungsgemißen Ausbildung bei der alle Stringer mit ihren einen Enden an der Wurzelrippe, d. h. an der am Tragflügel-Rumpf-Übergang angeordneten Rippe befestig* sind unA mit ihren anderen Enden entweder nämlich wenn; sie zur Gruppe der durchgehenden Stringer gehören, an der flügelspitzenseitigen Endrippe, oder aber an einem durchgehenden Stringer betestigt sind, entfällt die Befestigung von Stringerenden an der Beplankung und damit die Ursache des Aufs tretens von Rissen in der Beplankung bei bl@ibt die Flügelkonstruktion einfach und es genügen Holme mit von der zwischen den Holmen lxe genden Tragflügelzone abgewandten Flanschen. Dadurch kann die Verbindung der Beplankung mit den Holmenflanschen mechanisiert und demzufolge der Zusammenbau verbilligt werden; die Verbindung sowohl der Stringer mit der Beplankung als auch der Beplankung selbst mit den Holmenflanschen wird sicherer.
  • Die zwischen den Holmen liegende Tragflügelzone kann leicht abgedichtet und als Integraltank verwendet werden.
  • Durch das an sich bekannte Fehlen einer Verbindung der Stringer mit den Holmenflanschen wird der Zusammenbau der Ober- und Unterbeplankung mit der Stringerbaugruppe noch vor dem Verbinden der Beplankung mit den Holmen ermöglicht. Die Befestigung der mit den Stringern zusammengebauten Beplankungen an dem aus Helmen und Rippen bestehenden Traggerippe des Tragflügel 5 vereinfacht den endgültigen Zusammenbau, da eine Verbindung der Stringer mit einem Holmenflansch entfällt.
  • Zweckmäßige Weiterbildungen des Erfindungsvorschlags ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Die Ausbildung gemäß Anspruch 2 ist für die untere Beplankung des Tragflügels besonders vorteilhaft, in welcher in der Regel Montage- und Inspektionsöffnungen ausgespart sind. Die längs dieser Öffnungen verlaufenden Stringer verstärken die entsprechenden Ausschnitte.
  • Be einet Ausbildung gemaß Anspruch 3 kann die Beplankung in Form eines gepreßten Profils mit einer örtlichen Verdickung zwischen benachbarten Stringers oder zwischen dem Holm und dem diesem nächstgelegenen Stringer ausgeführt werden, was vorteilhaft ist zum Einbau der Geber von Kraftstoffvorratsmessern, Kraftstoffpumpen und ande- .ren Ausrüstungen. Gepreßte Profile als Werkstücke für die Beplankung ermöglichen eine maximale Werkstoffersparnis.
  • Nachfolgend wird die Erfindung durch die Beschreibung von Ausführungsbeispielen an Hand der Zeichnungen weiter erläutert. Es zeigt: Fig. 1 einen Flugzeug-Trapezflügel in Draufsicht mit teilweise weggelassener Beplankung in schematischer Darstellung; Fig. 2 den Schnitt II-II der Fig. l in vergrößertem Maßstab 3 i'ig. 3 schematisch den Anschluß eines nicht durchgehenden Stringers an einen durchgehenden Stringer; Fig. 4, 5 Ausbildungen des Tragflügels, bei denen die durchgehenden Stringer in der Mitte zwischen den Holmen beidseits und parallel zur Mittellinie der durch die Holme begrenzten Flügelzone verlaufen, während die nicht durchgehenden Stringer parallel zum ihnen jeweils nächstgelegenen Holm verlaufen, Draufsicht mit teilweise weggelassener Beplankung; Fig 6, 7 Ausbildungen des Tragflügels, bei denen die durchgehenden Stringer parallel zu einem der Holme und die nicht durchgehenden Stringer parallel zum anderen Holm verlaufen; Fig. 8 eine Tragflügelausbildung mit geknicktem hinterem Holm.
  • Der in Fig. l schematisch in Draufsicht gezeigte, rückwärts gepfeilte Trapezflügel mit veränderlicher Sehne besitzt ein Traggerippe aus Holmen l, 2, Rippen 3, 4, 5, von denen die Rippe 3 die Wurzelrippe und die Rippe 5 die Endrippe ist, und Stringern 6, 7, die auf ihrer ganzen Länge mit der oberen bzw. unteren Beplankung 8 verbunden sind.
  • Der vordere Holm 1 ist gerade ausgeführt, während der hin-tere- Holm 2 einen Knickpunkt aufweist.
  • Der die Flügelvorderkante bildende Nasenteil 9 ist am vorderen Holm 1 unbeweglich befestigt; der Hinterteil 10 ist unbeweglich an dem hinteren Holm 2 defestigt. Im Bereich des Hinterteils 10 des Tragflügels sind auch Landeklappen 11 und Querruder 12 angeordnet, wobei diese In geeigneter Weise am hinteren Holm 2 angeschlossen sind.
  • Am Außenflügel ist noch ein Randbogen bzw. die Flügelspitze 13 vorgesehen, die mit dem Nasenteil 9 und dem Hinterteil 10 den vorgeschriebenen Flügelumriß bildet; sie ist anker Endrippe 5 befestigt.
  • Beide Holme l und 2 stellen Längstragelemente des Traggerippes dar, die einen wesentlichen Teil der am Tragflügel während des Fluges angreifenden Luftkräfte aufnehmen. Jeder Holm l, 2 ist ein Balken aus einem Ober- und einem Unterflansch la, 2a (Fig. 2), vorliegend in Form von gleichartigen gepreßten Winkelprofilen, die durch einen Steg Ib, 2b verbunden sind. Die Flansche 1a des vorderen Holmes l sind dem Nasenteil 9 und die Flansche 2a des hinteren Holmes 2 dem Hinterteil 10 des Tragflügels zugewendet.
  • Dic Wurzolrippe 3 sowie die Endrippe 5 sind an den Stegen Ib, 2b der Holme l, 2 befestigt. Zwi schen diesen und parallel zu ihnen liegen die Zwischenrippen 4 in ungefähr gleichem Zwischenabstand voneinander. Vorliegend sind vierzehn Zwischenrippen verwendet, Die Rippen 3, 5 sowie einige der Zwischenrippen 4 sind unmittelbar und die anderen Zwischenrippen 4 über die Stringer 6, 7 mit der Beplankung verbunden.
  • In den Rippen 3, 4, 5 sind zur Gewichtseinsparung in Fig. 2 ersichtliche Löcher ausgespart.
  • Die Stringer 6 und 7 sind im Tragflüge1 in dem Bereich verlegt, der begrenzt ist durch die Rippen 3 und 5 sowie die Holme l und 2.
  • Die Stringer können unterteilt werden in eine erstc Gruppe von Stringern 6, die nicht von der Wurzelrippe 3 bis zur Endrippe 5 durchgehen, und in eine andere Gruppe von durchgehenden Stringern 7.
  • Die nicht durchgehenden Stringer 6 stoßen an einen ihnen nächstgelegenen Stringer 7 der anderen Stringergruppe an und sind an diesem mit ihrem Ende befestigt. Im in Fig. t gezeigten Beispiel stoßen zwei Stringer 6 an den ihnen nächstgelegenen durchgehenden Stringer 7 an und sind an diesen angeschlossen.
  • Zur Verbindung der Stringer 6, 7 dient ein besonderer geknickter Be lag 14 (Fig. 3), der mit einem Teil 14a am Stringer 6 und mit dem anderen Teil 14b am Stringer 7 befestigt wird. Der Beschlag 14 stellt ein Winkelprofil dar, das zu seinen Enden hin allmählich in einen flachen Streifen übergeht. Der Winkel, den die Teile 14a und 14b des Beschlags zueinander einnehmen, entspricht dem Winkel zwischen den zu verbindenden Stringern der verb clip edenen Gruppen.
  • Im in Fig. 4 gezeigten Tragflügel verlaufen die durchgehenden Stringer 7 in der Nähe der und parallel zur Mittellinie 15 der durch die Holme l, 16 begrenzten Tragflügelzone. Die nicht durchgehenv den Stringer 6 sind bezüglich dieser Mittellinie 15 symmetrisch verlegt, und zwar verläuft ein Teil von ihnen parallel zum vorderen Holm 1 und ist am vordersten durchgehenden Stringer 6 angeschlossen, und ein anderer Teil von ihnen verläuft parallel zum hinteren Holm 16 und ist am hintersten durchgehenden Stringer 6 angeschlossen.
  • Fig. 5 zeigt eine ähnliche Ausbildung, bei der jedoch ein geknickter hinterer Holm1 2 Verwendung findet. Hier verläuft ein Teil von nicht durchgehenden Stringern 6 parallel zum weniger gepfeilten Abschnitt des hinteren Holms 2 im Bereich der inneren Landeklappe, und diese verhältnismäßig kurzen Stringer 6 sind angeschlossen an den nächstgelegenen nicht durchgehenden Stringer 6, der parallel zum äußeren Abschnitt des hinteren Jiolms 2 im Bereich der äußeren Landeklappe und des Querruders verlauft. Die durchgehenden Stringer 7 verlaufen auch hier parallel zur Mittellinie 15 der Flügelzone zwischen den Holmen.
  • In Fig. 6 und 7 sind Flügel gezeigt, in denen die Stringer der einen Gruppe parallel zum einen Holm und die der anderen Gruppe parallel zum anderen Holm verlaufen. Fig. 6 betrifft den Fall, in dem die durchgehenden Stringer 7 zum vorderen Holm 1 und die nicht durchgehenden Stringer 6 zum hinteren Holm 16 parallel verlaufen. Fig. 7 zeigt, wie die nicht durchgehenden Stringer 6 parallel zum vorderen Holm 1 und die durchgehenden Stringer 7 parallel zum hinteren Holm 16 angeordnet sein können.
  • Fig. 8 zeigt schließlich eine Ausführungsvariante mit abgewinkeltem hinterem Holm 2, bei der ein Teil der nicht durchgehenden Stringer 6 parallel zum vorderen Holm l verläuft, wohinter die Gruppe der durchgehenden Stringer 7 folgt, hinter der noch ein Teil kurzer, nidEt durchgehender Stringer 6a parallel zum inneren Abschnitt des hinteren Holms 2 verlaufen.
  • Welche der betrachteten Bauarten gewählt wird, hängt von der Auslegung des Tragflügels ab, in jedem Falle wird ein einfach zu bauender und vor Rißbildung ziemlich sicherer Flügel erhalten.
  • - L e e r s e i t e -

Claims (5)

  1. P A T E N T A N S P R Ü C H E 1. Flugzeug-Trapezflügel mit mit der Beplankung verbundenen Holmen (1, 29 16), Rippen (4) und zwischen den Holmen angeordneten Stringern, dadurch gekennzeichnet, daß die Stringer (6) einer ersten Gruppe von Stringern (6) an den ihnen nächstgelegenen Stringer (7) einer anderen Gruppe von über die Flügellänge durchgehenden stringers (7) anstoßen und mit ihren Enden an diesem befestigt sind.
  2. 20 Flugzeug-Trapezflügel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die durchgehenden Stringer (7) in der Nähe der zwischen den Holmen (1, 16) verlaufenden Mittellinie (15) parallel zu dieser angeordnet sind und die Stringer (6) der ersten Stringergruppe symmetrisch zur Mittellinie (15) beidseits der anderen Gruppe durchgehender Stringer (7) und parallel zum ihnen nächstgelegenen Holm (1, 16) verlaufen und an den jeweils ihnen zugewandten @ußeren Stringer der Gruppe durchgehender Stringer (7}'nstoßen und an diesem mit ihren Enden befestigt sind (i'. 4).
  3. 3. Flugzeug-TrapezflAgel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die durchgehenden Stringer (7) parallel zum ihnen nächstgelegenen Holm (1 bzw. 16) verlaufen, während die Stringer (6) der ersten Stringergruppe parallel zum anderen Holm (16 bzw. 1) verlatifen, an den ihnen nächstgelegenen durchgehenden Stringer (7) anstoßen und an diesem måt ihren Enden befestigt sind (Fig. 6; 7).
  4. 4. Flugzeug-Trapezflügel nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß einer der Rolme (2) geknickt ausgeführt ist und ein erster Teil der ersten Stringergruppe (6) unmittelbar an den nächstgelegenen durchgehen den Stringer (7) anstbßt und an diesem befestigt ist, und daß ein zweiter Teil der ersten Stringergruppe an den nächstgelegenen Stringer des ersten Teils dieser Gruppe anstößt und an diesem befestigt ist (Fig. 5).
  5. 5. Flugzeug-Trapezflügel nach den vorhergehenden Ansprüchen, gekennzeichnet durch den Anschluß der Stringer (6) der ersten Stringergruppe an den durchgehenden stringers (7) mittels eines geknickten Beschlags (14).
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