DE3309017A1 - Rotationsverdichter fuer vakuumfass-waagen zwecks guelleausbringung - Google Patents

Rotationsverdichter fuer vakuumfass-waagen zwecks guelleausbringung

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DE3309017A1
DE3309017A1 DE19833309017 DE3309017A DE3309017A1 DE 3309017 A1 DE3309017 A1 DE 3309017A1 DE 19833309017 DE19833309017 DE 19833309017 DE 3309017 A DE3309017 A DE 3309017A DE 3309017 A1 DE3309017 A1 DE 3309017A1
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rotary compressor
lamella
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rotor
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HOELZ OTTO MASCH GmbH
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HOELZ OTTO MASCH GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01CROTARY-PISTON OR OSCILLATING-PISTON MACHINES OR ENGINES
    • F01C21/00Component parts, details or accessories not provided for in groups F01C1/00 - F01C20/00
    • F01C21/08Rotary pistons
    • F01C21/0809Construction of vanes or vane holders
    • F01C21/0818Vane tracking; control therefor
    • F01C21/0827Vane tracking; control therefor by mechanical means
    • F01C21/0845Vane tracking; control therefor by mechanical means comprising elastic means, e.g. springs

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Rotary Pumps (AREA)

Description

  • Rotationsverdichter für Vakuum-Faß-Waagen zwecks Gülleausbringung Die Erfindung betrifft einen Rotationsverdichter nach dem Oberbegriff desPatentanspruchs 1.
  • Ein eingangs genannter Rotationsverdichter wird vorzugsweise für die Vakkumerzeugung bei Pumpfässern zur Gülleausbringung mittels sogenannter Vakkum-Pump-Fässer verwendet. Bisher war es bekannt, die in den Nuten des Rotors radial verschiebbar gelagerten Lamellen mit Zylinderfedern zu belasten. Die Verwendung von Zylinderfedern hat jedoch den Nachteil, daß die Federkennlinie relativ flach verläuft, d.h. gerade dann, wenn die betreffende Lamelle einen Kompressionsdruck erzeugt, ist der Anpressdruck der Lamelle an der Innenwandung des Zylindergehäuses nicht zufriedenstellend, so daß durch Abheben der Lamelle von der Innenseite des Zylindergehäuses Geräusche entstehen, und ein starker Leistungsabfall die Folge ist. Insbesondere bei niedrigen Drehzahlen konnte kein ausreichendes Vakuum erzeugt werden.
  • Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, einen Rotationsverdichter für den eingangs genannten Zweck so weiterzubilden, daß eine Geräuschbildung in wesentlichem Masse vermindert wird und daß auch bei geringen Drehzahlen ein gutes Vakuum erzeugbar ist.
  • Zur Lösung der gestellten Aufgabe ist die Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem radial einwärts liegenden Grund der Nut und der zugewandten Stirnseite der Lamelle ein oder mehrere Biegungsfedern mit progressiver Federkennlinie angeordnet sind.
  • Wesentliches Merkmal der Erfindung ist also der Ersatz der bekannten Zylinderfedern durch Biegungsfedern mit progressiver Federkennlinie. Dies hat den wesentlichen Vorteil, daß der Anpressdruck der Lamelle gegenüber der Innenseite des Zylindergehäuses um so stärker wird, je stärker die betreffende Lamelle in der ihr zugeordneten , veränderlichen, trapezförmigen Zelle des Zylindergehäuses eine Kompression erzeugt.
  • Hierdurch wird ein unzulässiges Abheben der Lamelle verhindert und ein gutes Vakuum auch bei niedrigen Drehzahlen erreicht. Dies ist für den Einsatzzweck des erfindungsgemässen Rotationsverdichters besonders wichtig, weil ein solcher Rotationsverdichter von der Zapfwelle eines Traktors angetrieben wird und daher mit niedrigen Drehzahlen läuft.
  • Weiterer Nachteil der bekannten Zylinderfedern war, daß sie leicht verschmutzen. Wenn bei einem Vakkumfass z.B. der Gülleschaum in den Rotationsverdichter gelangt, dann verschmutzten die Zylinderfedern, setzten sich fest, so daß die Federkraft stark herabgesetzt wurde und außerdem die Lamellen in ihre Nuten nicht mehr leicht radial einwärts und auswärts verschiebbar waren.
  • Mit der Verwendung von Biegungsfedern wird der wesentliche Vorteil erreicht, daß solche Biegungsfedern wenig schmutzanfällig sind, so daß sich beim Voll setzen mit Schmutz die Federkraft nicht ändert. Uberdies gibt es bei solchen Biegungsfedern aufgrund ihres Durchbiegungsverhaltens einen Selbstreinigungseffekt.
  • Es wird nach dem Gegenstand des Anspruches 2 besonders bevorzugt, wenn als Biegungsfeder eine geschichtete Blattfeder verwendet wird. Eine solche geschichtete Blattfeder wird bevorzugt nach dem Gegenstand des Anspruches 3 a1, Halbelliptikfeder ausgebildet, so daß die Federkraft mit zunehmender Federverformung über-proportional (progressiv) zunimmt.
  • Statt der Verwendung von Halbelliptikfedern können auch geschichtete Blattfedern in der Formgebung als Rechteck-,Trapez- oder Dreieckfedern verwendet werden.
  • Nach einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist es nach dem Gegenstand des Anspruches 4 vorgesehen, daß die Blattfeder mit ihrem Mittenbereich am Rotor befestigt ist, und daß sich die Enden an der Stirnseite der Lamelle axial verschiebbar abstützen.
  • Durch die axial verschiebbare Abstützung der Enden dieser Blattfeder an den Stirnseiten der Lamellen wird der beschriebene Selbstreinigungseffekt erzielt, nämlich wenn sich dort Schmutzteilchen festsetzen, werden diese aus den Nuten herausgeschoben und können die Nute nicht verstopfen.
  • Ebenso ist es in der Umkehrung dieser Ausführungsform nach dem Gegenstand des Anspruches 5 vorgesehen, daß die Blattfeder mit ihrem Mittenbereich nicht am Rotor, sondern an der gegenüberliegenden Stirnseite der Lamelle angeordnet ist.
  • Statt einer durchgehenden, in Bezug zur Mitten-Längsachse spiegelsymmetrisch ausgebildetenlBiegungsfeder kann nach dem Gegenstand des Anspruches 6 auch eine Blattfeder verwendet werden, die aus zwei zueinander spiegelsymmetrischen Federhälften besteht, von denen jede mit einem Ende am Rotor befestigt ist und sich mit dem anderen Ende an der gegenüberliegenden Lamelle abstützt.
  • Ebenso ist selbstverständlich auch die Umkehrung möglich, daß jede Federhälfte an der Lamelle befestigt ist und sich mit dem qegenüberliegenden Ende axial verschiebbar am Rotor abstützt.
  • Der Erfindungsgegenstand der vorliegenden Erfindung ergibt sich nicht nur aus dem Gegenstand der einzelnen Patentansprüche, sondern auch aus der Kombination der einzelnen Patentansprüche untereinander.
  • Alle in den Unterlagen offenbarten Angaben und Merkmale, insbesondere die in den Zeichnungen dargestellte räumliche Ausbildung werden als erfindungswesentlich beansprucht, soweit sie einzeln oder in Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu sind.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand von mehreren Ausführungswege darstellenden Zeichnungen näher erläutert.
  • Hierbei gehen aus den Zeichnungen und ihrer Beschreibung weitere erfindungswesentliche Merkmale und Vorteile der Erfindung hervor.
  • Es zeigen: Figur 1: schematisierter Längsschnitt durch einen Rotationsverdichter, Figur 2:,Teilschnitt aemäss der Linie 11-11 in Figur 1, Figur 3: ein gegenüber Figur 2 abgewandeltes Ausführungsbeispiel der Befestigung der Biegungsfeder, Figur 4: schematisiert die Darstellung einer weiteren Ausführungsform einer Biegungsfeder, Figur 5: schematisiert gezeichnete Teildarstellung einer weiteren Ausführungsform einer Biegungsfeder.
  • Der Rotationsverdichter nach Figur 1 weist ein Zylindergehäuse 3 auf, in dem eine Antriebswelle 20 drehbar gelagert ist, die drehfest mit einem exzentrischen Rotor 2 verbunden ist. Im Rotor 2 sind schräg radial nach aussen gerichtete Nuten 15,16,17,18 gleichmässig verteilt am Umfang angeordnet, wobei in jeder Nute eine radial verschiebbare Lamelle 10,11,12,13 angeordnet ist. In derAbbildung ist nicht dargestellt, daß am Grund jeder Nut 15 - 18 eine Biegungsfeder angeordnet ist, die sich mit ihrem elastisch verformbaren Teil an der gegenüberliegenden Stirnseite der zugeordneten Lamelle 10-13 abstützt. Hierdurch wird jede Lamelle 10-13 sowohl durch Fliehkraft bedingt, als auch durch die Federkraft der Biegungsfeder in Pfeilrichtung 1 radial auswärts gegen die Innenseite des Zylindergehäuses 3 gepresst.
  • BeiDrehung desRotors 2 in Pfeilrichtung 5 wird Luft in Pfeilrichtung 8 angesaugt und strömt in den Einlass 9 des Rotationsverdichters.Sie wird hierbei in den sichelförmigen Raum zwischen Rotor 2, Zylindergehäuse 3 und zwei benachbarten Lamellen 12,13 aufgenommen und mit zunehmender Drehung in Pfeilrichtung 5 verdichtet.
  • Bei Position 4 besteht der höchste Verdichtungsdruck, und damit auch die höchste Rückstellkraft auf die dort befindliche Lamelle, die deshalb - um ein Abheben von dem Zylindergehäuse 3 zu vermeiden- mit hoher Federkraft gegen das Zylindergehäuse 3 gepresst werden muss.
  • Sobald die in Arbeitsrichtung vorne liegende Lamelle 11 den Auslass 19 erreicht hat, strömt die verdichtete Luft in Pfeilrichtung 6 über ein Auslassventil 23 in Pfeilrichtung 7 dem Auslass zu. Der Auslass wird hierbei durch ein nicht näher zu beschreibendes federgestütztes Auslassventil gebildet.
  • In Figur 2 ist erkennbar, daß die einen Lamellen 10,13 relativ weit radial auswärts in den ihnen zugeordneten Nuten 15,18 verschoben sind, während die anderen Lamellen 11,12, radial einwärts in die zugeordneten Nuten 16,17 eingeschoben sind.
  • Aus Figur 2 geht hervor, daß die zugeordnete Biegungsfeder aus einer geschichteten Blattfeder 21 besteht, die aus in der Länge unterschiedlichen Feder 21a, 21b, 21c besteht. Der Mittenbereich der Blattfeder 21 ist bei Position 22 mit dem Rotor 2 verbunden und die an derLamelle 10,13 anliegenden Enden 24,25 sind in den Pfeilrichtungen 26,27 radial verschiebbar an der zugeordnetenStirnseite der Lamelle 10,13 abgestützt. Hierdurch werden die in die Nuten 15,18 eindringenden Schmutzteilchen in den Pfeilrichtungen 26,27 aus dem Rotor 2 herausbefördert und können die Nuten nicht zusetzen.
  • Anhand der Lamellen 11,12 ist sichtbar, daß die Blattfeder 21 vollständig zusammengedrückt ist und daher ihre größte Federkraft erzeugt.
  • Damit die Befestigung bei Position 22 nicht mit der gegenüberliegenden Stirnseite der Lamelle kollidiert, ist die Stirnseite jeder Lamelle 10-13 mit einer Aussparung 29 vetsehen.
  • Die Fig. 3 zeigt, daß statt einer mehrfach geschichteten Blattfeder auch eine einfache Blattfeder 31 verwendet werden kann, die bei Position 28 mit dem Rotor 2 verbunden ist.
  • Statt der Anordnung einer einzigen Blattfeder 31 kann auch unter Hinzunahme der gestrichelten Darstellung (Blattfeder 30) eine X-förmige Anordnung vorgesehen sein, wobei die beiden Blattfedern 30,31 bei Position 28 miteinander verbunden sind, und sich die obere Blattfeder 31 an der Stirnseite der zugewandten Lamelle abstützt und die untere Blattfeder 30 am Nutengrund der Nut im Rotor 2.
  • In Fig. 4 ist gezeigt, daß die Biegungsfeder auch aus zwei zueinander spiegelsymmetrischen Blattfedern 32,33 bestehen kann, die mit ihren auswärts liegenden Enden bei Position 34,35 mit dem Rotor 2 verbunden sind, und die mit ihren einwärts liegenden Enden sich in den Pfeilrichtungen 26,27 verschiebbar an den zugeordneten Stirnseiten der Lamellen 10-13 abstützen.
  • Die Figur 5 zeigt die Umkehrung für die in den Figuren 2 - 4 dargestellten Ausführungsbeispiele. Dort wird am Beispiel der Blattfeder 36 erläutert, daß es für alle vorher dargestellten Blattfedern möglich ist, diese jeweils an der zugeordneten Lamelle bei Position 37 zu befestigen, wobei die Befestigungsstelle im Bereich einer Aussparung 29 angeordnet wäre.
  • Für dieses Ausführungsbeispiel würden dann die Enden 24,25 in den Pfeilrichtungen 26,27 verschiebbar am Nutengrund der zugeordneten Nute 15-18 im Rotor 2 anliegen.
  • ZEICHNUNGS-LEGENDE 1 Pfeilrichtung 2 Rotor 3 Zylindergehäuse 4 Position 5 Pfeilrichtung 6 Pfeilrichtung 7 Pfeilrichtung 8 Pfeilrichtung 9 Einlaß 10 Lamelle 11 Lamelle 12 Lamelle 13 Lamelle 15 Nut (Lamelle 1o) 16 Nut (Lamelle 11) 17 Nut (Lamelle 12) 18 Nut (Lamelle 13) 19 Auslaß 20 Antriebswelle 21 Blattfeder 21a, 21b, 21c Feder 22 Position 23 Auslaßventil 24 Ende 25 Ende 26 Pfeilrichtung 27 Pfeilrichtung 28 Position 29 Aussparung 30 Blatt feder 31 Blattfeder 32 Blattfeder 33 Blattfeder 34 Position 35 Position 36 Blattfeder 37 Position - Leerseite -

Claims (9)

  1. Patentansprüche 1. Rotationsverdichter mit einem in einem rotationssymmetrischen Zylindergehäuse exzentrisch drehbar gelagerten Rotor, in dessen radial nach außen weisenden Nuten Lamellen angeordnet sind, die durch Fliehkraft bedingt und federbelastet gegen die Innenseite des Zylindergehäuses gedrückt sind, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß zwischen dem radial einwärts liegenden Grund der Nut (15 - 18) und der zugewandten Stirnseite der Lamelle (10 - 13) ein oder mehrere Biegungsfedern mit progressiver Federkennlinie angeordnet sind.
  2. 2. Rotationsverdichter nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Biegungsfeder als geschichtete Blattfeder (21, 3O -33,36) ausgebildet ist.
  3. 3. Rotationsverdichter nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n ;. z e i c h n e t , daß die Blattfeder (21,30-33,36) als Halbelliptikfeder ausgebildet ist.
  4. 4. Rotationsverdichter nach einem der Ansprüche 1 - 3, d a d u r c h g e k e n n z e i ch n e t , daß die Blattfeder (21,31) mit ihrem Mittenbereich am Rotor (2) befestigt ist, und daß sich die Enden (24,25) an der Stirnseite der Lamelle (10-13) axial verschiebbar abstützen, (Fig. 2,3).
  5. 5. Rotationsverdichter nach einem der Ansprüche 1 - 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Blattfeder (36) mit ihrem Mittenbereich an der Lamelle (10-13) befestigt ist und daß sich die Enden (24,25) am Grund der Nut (15-18)axial verschiebbar abstützen, (Fig. 5).
  6. 6. Rotationsverdichter nach einem der Ansprüche 1 - 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Blattfeder (32,33) aus zwei zueinander spiegelsymmetrischen Federhälften besteht, von denen jede mit einem Ende am Rotor (2) befestigt ist, und sich mit dem anderen Ende an der Lamelle (10-13) abstützt, (Fig. 4).
  7. 7. Rotationsverdichter nach einem der Ansprüche 1 - 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Befestigungsstelle der Blattfeder (21,30-33,36) am einen Teil (Rotor 2 oder Lamelle 10-13) eine Aussparung (29) am anderen Teil (Lamelle 10-13 oder Rotor 2) gegenüber liegt.
  8. 8. Rotationsverdichter nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Biegungsfeder als Tellerfeder ausgebildet ist.
  9. 9. Rotationsverdichter nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Biegungsfeder als Rechteck-, Trapez- oder Dreieckfeder ausgebildet ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2761417A3 (fr) * 1997-03-28 1998-10-02 Valeo Seiko Compressors Sa Compresseur de gaz du type a palettes, notamment pour la climatisation d'un vehicule automobile
WO2003025399A1 (de) * 2001-08-31 2003-03-27 Siemens Aktiengesellschaft Flügelzellenpumpe

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3376825A (en) * 1966-01-21 1968-04-09 Ingersoll Rand Co Vane spring

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