DE3307519C2 - - Google Patents

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DE3307519C2
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Description

Die Erfindung betrifft eine Filtervorrichtung mit magnetischem Filterhalter zum Filtern von Flüssigkei­ ten, bestehend aus einem Behälterteil zur Aufnahme der zu filternden Flüssigkeit, einem Ausgußteil zum Abfließen der gefilterten Flüssigkeit und einer zwischen diesen eingeklemmten Filterscheibe, wobei der aus Kunststoff bestehende Behälterteil eine Durchgangsöffnung besitzt, die von einer abwärts weisenden Ringfläche zur Anlage des Randes der Filterscheibe umgeben ist, und wobei der ebenfalls aus Kunststoff bestehende Ausgußteil eine Anschluß­ öffnung mit einer diese umgebenden aufwärts weisenden Ringfläche zur Anlage des Randes der Filterscheibe und ein daran nach unten anschließendes Rohr umfaßt, und wobei die Durchgangsöffnung des Behälterteiles sowie die Anschlußöffnung des Ausgußteiles von stirnseitig einander zugewandten magnetischen Ringen umgeben sind, die den Behälterteil und den Ausgußteil nach Zusammensetzen unter Einklemmen der zwischenge­ legten Filterscheibe durch Magnetkraft gegeneinander ziehen.
Eine Filtervorrichtung der genannten Art ist aus der US-PS 38 31 759 bekannt. Bei dieser Vorrichtung besteht der die Durchgangsöffnung des Behälterteiles umgebende magnetische Ring aus einem ferromagneti­ schen Stoff (Stahl), während der die Anschlußöffnung des Ausgußteiles umgebende magnetische Ring ein Permanentmagnet aus ferromagnetischem Material ist.
Diese Ringe sind so an dem Behälterteil bzw. dem Ausgußteil angeordnet, daß sie chemischen und me­ chanischen Angriffen während des Betriebs der Filter­ vorrichtung ausgesetzt sind. Sofern die Ringe aus metallischen Magneten bestehen, können sie durch Korrosion von irgendwelchen zu filternden Flüssigkei­ ten, die mit der Filtervorrichtung in Kontakt gebracht werden, zerstört werden. Weiterhin bestehen infolge der verschiedenen thermischen Ausdehnungs­ koeffizienten große Schwierigkeiten, die magnetischen Ringe fest mit dem Behälterteil und dem Ausgußteil zu verbinden und auch dann in Verbindung zu halten, wenn die Filtervorrichtung höheren Temperaturen ausgesetzt wird, beispielsweise dann, wenn die Teile vor dem Filtervorgang sterilisiert werden sollen. Aufgrund der erwähnten Bedingungen können nur die für diese Filtervorrichtung vorgesehenen Magneten, die relativ teuer sind und keine optimale Axialmagnetisierung zulassen, verwendet werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannte Filtervorrichtung so weiterzubilden, daß eine zuverlässige Verbindung zwischen den magneti­ schen Ringen und den sie tragenden Teilen der Filtervorrichtung besteht und die Magneten gegen Korrosion sowie mechanische Beschädigung geschützt sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die magnetischen Ringe axial polarisierte ring­ förmige keramische Dauermagnete sind, die sich jeweils in einem die Durchgangsöffnung im Behälter­ teil bzw. die Anschlußöffnung im Ausgußteil umgeben­ den ringförmigen Hohlraum befinden und vollständig in den Kunststoff des Behälterteils bzw. des Ausgußteils eingebettet sind, wobei jeder ringförmige Dauermagnet kleiner als der ihn aufnehmende Hohlraum ist und wobei die ringförmigen Dauermagnete im zusammenge­ setzten Zustand der Filtervorrichtung so angeordnet sind, daß sich ungleichnamige Pole derselben gegen­ überstehen.
Aufgrund der vollständigen Einbettung der magneti­ schen Ringe in den Kunststoff des Behälterteils bzw. des Ausgußteils entfällt jede chemische, aber auch jede mechanische Abnutzung oder Zerstörung derselben im Betrieb. Dadurch, daß die magnetischen Ringe kleiner als die sie aufnehmenden Hohlräume sind, liegen die magnetischen Ringe lose in ihren Hohlräu­ men und können sich nach Belieben bei Änderung der Temperatur stärker oder weniger stark ausdehnen, als der sie umgebende Kunststoffkörper. Außerdem wird durch den Spalt zwischen jedem Ringmagneten und dem ihn umgebenden Kunststoff verhindert, daß harte Schläge, die außen auf die Filtervorrichtung auftref­ fen, in gleicher Stärke auf die Magneten übertragen werden. Aus den vorgenannten Gründen ist es möglich, anstelle der teuren und nicht so wirksamen metalli­ schen Magneten, die sich auch schlecht axial magne­ tisieren lassen, keramische Magneten zu verwenden, bei denen eine Axialmagnetisierung keine Schwierig­ keiten bereitet. Die besondere Stoßempfindlichkeit der keramischen Magnetwerkstoffe wirkt sich aufgrund der vorstehend beschriebenen Maßnahmen nicht nachtei­ lig aus.
In einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist jeder der ringförmigen keramischen Dauermagnete in einer Ringnut im Behälterteil bzw. im Ausgußteil angeordnet und durch einen dünnen flachen Ring aus Kunststoff abgedeckt, der mit den Wänden der Ringnut verbunden ist, um den geschlossenen ringförmigen Hohlraum zu bilden.
Zweckmäßigerweise sind die Dauermagnete so angeordnet und die Dicke der Ringe aus Kunststoff derart bemessen, daß dann, wenn der Behälterteil mit dem Ausgußteil unter Einklemmen der Filterscheibe zusam­ mengefügt ist, zwischen den Ringen aus Kunststoff ein Luftspalt vorhanden ist.
Vorzugsweise hat der Ring aus Kunststoff eine Dicke von höchstens 2 mm.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine perspektivische auseinandergezogene Darstellung des Ausführungsbeispiels;
Fig. 2 eine zum Teil aufgebrochen dargestellte Seitenansicht der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform, in einem größeren Maßstab und in zusammengefügter Form;
Fig. 3 eine zum Teil aufgebrochen dargestellte Seitenansicht des Ausgußteils der Aus­ führungsform nach Fig. 1 und 2;
Fig. 4 eine zum Teil aufgebrochen dargestellte Seitenansicht des Behälterteils der in Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsform und
Fig. 5 einen der Fig. 2 entsprechenden Teil­ schnitt, jedoch in einem noch größeren Maßstab.
Die in der Zeichnung dargestellte Filtervor­ richtung umfaßt einen Behälterteil 2, einen Ausgußteil 4, ein Tragsieb 5 und eine Filter­ scheibe 6, die zwischen dem Ausgußteil 4 und dem Behälterteil 2 angeordnet und gehaltert sind, wenn diese Teile zusammengefügt sind.
Der Behälterteil 2 ist ein Formstück aus einem organischen Kunststoff, beispielsweise einem festen organischen polymeren Material, das vorzugsweise transparent oder zumindest licht­ durchlässig ist und das vorzugsweise ausreichend wärmebeständig ist, um wärmesterilisierbar zu sein, was für ein polysulfones oder polykarbonates thermoplastisches Harz typisch ist. Der Behälter­ teil 2 ist an seinem oberen Ende zum Einfüllen der zu filternden Flüssigkeit offen und hat einen Basisbereich mit einer Durchgangsöffnung 8, die von einer nach unten gerichteten flachen Ringfläche 10 zur Aufnahme des Umfanges der Filterscheibe 6 umgeben ist, wenn der Ausgußteil 4 unter Zwi­ schenschaltung der Filterscheibe 6 mit dem Behälterteil 2 verbunden ist. Der Basisbereich des Behälterteils 2 ist so geformt, daß er eine Ringnut 12 zwischen nach unten gerichteten zylin­ drischen Flanschen 14 und 16 bildet, wobei die nach unten gerichtete Ringfläche 10 innerhalb einer zylindrischen Aussparung 18 liegt, die durch den sich abwärts erstreckenden zylin­ drischen Flansch 14 begrenzt ist. Ein ring­ förmiger keramischer Dauermagnet 20 ist in der Ringnut 12 angeordnet und in dieser durch einen flachen Ring 22 aus organischem Kunst­ stoff dicht eingeschlossen, vorzugsweise aus demselben Kunststoff, aus dem der Behälterteil 2 besteht, wobei die inneren und äußeren Ränder des Ringes 22 dicht, beispielsweise durch Wärmever­ siegelung, mit den unteren Enden der Flansche 14 und 16 verbunden sind, wodurch der Ring 22 aus organischem Kunststoff einstückig mit dem Be­ hälterteil 2 derart verbunden wird, daß ein geschlossener ringförmiger Hohlraum entstanden ist, in dem der Dauermagnet 20 vollständig ein­ geschlossen ist. Auf diese Weise ist der Dauermagnet 20 im organischen Kunststoff des Behälterteils 2 dicht verschlossen.
Ferner ist, wie am besten der Fig. 5 zu entnehmen ist, der ringförmige Dauermagnet 20 von einer kleineren Abmessung als der durch die Ringnut 12 gebildete Hohlraum. Das heißt, der Innendurchmesser des Dauermagneten 20 ist etwas größer als der Durchmesser der inneren zylindrischen Wand des Hohlraumes und der äußere Durchmesser des Dauermagneten 20 ist kleiner als der Durchmesser der äußeren zylin­ drischen Wand des Hohlraumes und die Höhe oder die Dicke des Dauermagneten 20 ist kleiner als die Höhe des Hohlraumes, wodurch zwischen dem Dauermagneten 20 und jeder zylindrischen Seite des Hohlraumes Raum vorhanden ist. Wenn die Teile des Behälterteils 2 zusammengefügt und in ihrer lotrechten in der Zeichnung dargestellten Aus­ richtung sind, ist ein Spalt zwischen dem Oberteil des Dauermagneten 20 und der oberen Wand des Hohlraumes vorhanden. Diese relativ kleine Abmessung des Dauermagneten 20 relativ zur Abmessung des Hohlraumes mit dem auf diese Weise ge­ schaffenen Abstand zwischen diesen Teilen ist insofern wichtig, als ein Raum zur Ausdehnung des keramischen Dauermagneten 20 und des organischen Kunststoffes vorhanden ist, wenn die Filtervor­ richtung beispielsweise in einem Autoklaven er­ wärmt wird, wie dies ins­ besondere dann erforderlich ist, wenn die Filtervorrichtung in medizinischen Laboratorien verwendet wird. Die lose Passung zwischen dem Dauermagneten 20 und dem Hohlraum, die Raum für die relative Ausdehnung des Dauermagneten 20 und des organischen Kunststoffes schafft, macht es nicht erforderlich, die un­ terschiedlichen thermischen Ausdehnungen des keramischen Dauermagneten 20 und des gewählten orga­ nischen Kunststoffes in Betracht zu ziehen. Bei dem in der Zeichnung dargestellten Aus­ führungsbeispiel hat der für die Herstellung des Behälterteils 2 und des Ausgußteils 4 ver­ wendete Kunststoff einen höheren thermischen Ausdehnungskoeffizienten als der keramische Dauermagnet 20, was keinen Nachteil ergibt, da durch den vorbeschriebenen Vorteil eine Aus­ dehnung ohne Erzeugung von Spannungen ermöglicht wird.
In der Praxis hat der Dauermagnet 20 des in der Zeich­ nung dargestellten Ausführungsbeispiels bei normalen Raumtemperaturen einen Durchmesser von etwa 66 mm und eine Höhe von etwa 6,3 mm und der Hohlraum, in dem der Dauermagnet 20 einge­ schlossen ist, ist relativ zum Dauermagneten 20 nur so viel größer gestaltet, daß ein Spalt zwischen jeder Seite des Dauermagneten 20 und der benachbarten Seitenwand des Hohlraumes und der Stirnwand des Dauermagneten 20 und der Bodenwand des Hohlraumes vorhanden ist, der etwa 0,65 mm beträgt. Es ist klar, daß der genau gewünschte Spalt von den Abmessungen der Vorrichtung und der Größe des verwendeten Dauermagneten 20 sowie von der Größe des Unterschiedes zwischen den thermischen Ausdehnungskoeffizienten der Keramik des Dauermagneten 20 und dem verwendeten organischen Kunststoff ab­ hängt. In allen Fällen ist es am besten, einen etwas größeren Spalt zu verwenden, als er theoretisch erforderlich ist, da kein Nachteil auftritt, wenn dann noch ein Spalt zwischen dem Dauermagneten 20 und dem Hohlraum vorhanden ist, wenn die Filtervorrichtung sich auf einer höheren Temperatur in einem Autoklaven befindet.
Der Ausgußteil 4 ist aus einem Formteil aus organischem Kunststoff gefertigt, vorzugsweise mit den gleichen Eigenschaften, wie der zur Herstellung des Behälterteils 2 verwendete Kunststoff. Der Ausgußteil 4 umfaßt einen oberen Bereich 30, von dem sich ein Rohr 32 aus abwärts erstreckt, das dem Austritt der Flüssigkeit nach deren Filterung dient. Der obere Bereich hat eine Anschlußöffnung 34, die etwa vom gleichen Durchmesser wie die Durchgangsöffnung 8 des Behälterteils 2 ist und die mit einem sich vom Rohr 32 auswärts nach oben erweiterten Bereich 36 in Verbindung steht. Das Tragsieb 5 ist in der Anschlußöffnung 34 angeordnet und ruht auf einem Rand, der durch den Umfang des oberen Endes des nach oben und außen erweiterten Bereiches 36 des Rohres 32 gebildet ist. Das Tragsieb 5, das den Mittelteil der Filterscheibe 6 unterstützt, ist im mittleren Bereich gitter­ artig ausgebildet, wodurch die erforderlichen Öffnungen zum Durchfluß der gefilterten Flüssig­ keit durch das Tragsieb 5 hindurch gebildet werden, und umfaßt einen festen Umfang und kann aus dem gleichen organischen Kunststoff oder einem dem Kunststoff des Ausgußteils 4 entsprechenden Kunststoff hergestellt sein. Es ist vorzuziehen, daß das Tragsieb 5 einen separaten Teil bildet, der vom Ausgußteil 4 abnehmbar ist, um die Reinigung nach dem Filtern zu erleichtern.
Die Anschlußöffnung 34 ist von einer aufwärts gerichte­ ten flachen Ringfläche 38 umgeben, die auf einem zylindrischen Vorsprung 40 ausgebildet ist, der etwa den gleichen Durchmesser hat, wie die zylin­ drische Aussparung 18 im Behälterteil 2. Auf diese Weise ist dann, wenn der Ausgußteil 4 mit dem eingefügten Tragsieb 5 mit dem Behäl­ terteil 2 und der Filterscheibe 6 zwischen diesen zusammengefügt ist, der Umfang der Fil­ terscheibe 6 zwischen der nach oben gerichteten Ringfläche 38 des Ausgußteils 4 und der nach unten gerichteten Ringfläche 10 des Behälter­ teils 2 angeordnet.
Am Umfang des oberen Bereiches 30 des Ausgußteils 4 ist eine aufwärts gerichtete Ringnut 42 ausge­ bildet, deren Seiten durch zylindrische Wände 44 und 46 begrenzt sind. Die Ringnut 42 dient der Aufnahme eines ringförmigen keramischen Dauer­ magneten 48. Ein dünner flacher Ring 50 aus organischem Kunststoff, vorzugsweise aus dem glei­ chen, aus dem der Ausgußteil 4 geformt ist, ist dicht auf die Oberseite der zylindrischen Wände 44 und 46 geschweißt, wodurch der Ring 50 aus or­ ganischem Kunststoff einstückig mit dem Ausguß­ teil 4 derart ausgebildet wird, daß ein durch die Ringnut 42 gebildeter geschlossener ring­ förmiger Hohlraum entsteht, in dem der ringförmige Dauermagnet 48 vollständig eingeschlossen ist. Auf diese Weise ist der Dauermagnet 48 im organischen Kunststoff des Ausgußteils 4 dicht verschlossen.
Wie am besten aus Fig. 5 zu ersehen ist, ist der Dauermagnet 48 kleiner bemessen als der durch die Ringnut 42 gebildete Hohlraum, in dem der Dauermagnet 48 eingeschlossen ist. Die vorstehende Be­ schreibung des Dauermagneten 20 und des durch die Ringnut 12 gebildeten Hohlraumes ist bis auf die verwendeten Bezugszeichen auch hier an­ wendbar, um zum gleichen Vorteil bezüglich des Dauermagneten 48 und des durch die Ringnut 42 gebil­ deten Hohlraumes des Ausgußteils 4 zu gelangen. Wenn die Teile der Vorrichtung zusammengefügt sind, wie dies in Fig. 2 und 5 dargestellt ist, wird der Dauermagnet 48 durch die Magnetkraft auf­ wärts gegen die durch den Ring 50 gebildete obere Wand des Hohlraumes gezogen. Wenn der Ausgußteil 4 jedoch vom Behälterteil 5 abge­ nommen ist, wie dies in Fig. 3 dargestellt ist, ist klar, daß der Dauermagnet 48 wieder fällt und an der unteren Wand des durch die Ringnut 42 gebildeten Hohlraumes anliegt und einen Zwischenraum zwischen dem Dauermagneten 48 und der oberen Wand des Hohlraumes freiläßt.
Die lose Passung zwischen jedem Dauermagneten 20 bzw. 48 und seinem zugeordneten Hohlraum ermöglicht es dem Dauermagneten 20 bzw. 48, sich in alle Richtungen, nämlich seitlich und axial zu bewegen, wenn die Teile der Vorrichtung nicht zusammengefügt sind. Die Dauermagnete 20 bzw. 48 werden dann, wenn die Teile der Vorrichtung aufgrund der magnetischen Anziehungs­ kräfte zwischen den Dauermagneten 20 bzw. 48 zusammengefügt sind, in einer festen Lage in den Hohlräumen gehalten. Die lose Anordnung der Magneten 20 und 48 bei nicht zu­ sammengefügten Teilen führt zu keinem Nachteil. Wenn es erwünscht ist, eine solche lose Anordnung zu be­ seitigen, kann jedoch ein Ring von leicht kom­ pressierbarem nachgiebigem Schaum oder einem ähnlichen Werkstoff zwischen die Stirnfläche des Dauermagneten 20 und die benachbarte Wand des Hohlraumes im Behälterteil 2 und zwischen untere Stirnfläche des Dauermagneten 20 und die benachbarte Wand des Hohlraumes des Ausgußteils 4 eingefügt werden. Es kann jedoch auch zusätzlich oder alternativ ein derartiger Schaum zwischen eine oder beide Seiten des Dauermagneten 20 bzw. 48 und eine oder beide Seitenwände des Hohlraumes eingefügt werden. Dies erhöht jedoch die Kosten, da ein Schaum oder ein ähnliches Material ver­ wendet werden muß, das einen ausreichenden Wärmewiderstand besitzt, um der Wärme des Autoklaven zu widerstehen, und der Hohlraum muß so dimensioniert werden, daß er dem Schaum oder dem ähnlichen Material angepaßt ist, wenn dieses sich im zusammengedrückten Zustand be­ findet, sobald die Vorrichtung erwärmt ist.
Der Dauermagnet 48 des Ausgußteils 4 hat etwa den gleichen Durchmesser wie der Dauermagnet 20 des Behälterteils 2. Die Dauermagnete 20 und 48 sind so angeordnet, daß dann, wenn der Behälterteil 2 und der Aus­ gußteil 4 zusammengefügt sind, die obere Fläche des Dauermagneten 48 und die untere Fläche des Dauermagneten 20 benachbart und einander zugewandt sind. Die Dauermagnete 20 und 48 sind so ausgebildet, daß ein axiales Ende einen Pol und das andere axiale Ende den anderen Pol aufweist, und so angeordnet, daß sich ungleichnamige Pole derselben gegenüberstehen. (In Fig. 2 ist dies dar­ gestellt, indem die obere Fläche des Dauermagneten 48 als Nordpol und die untere Oberfläche des Dauermagneten 20 als Südpol ausgebildet ist. Es ist klar, daß dies auch umgekehrt sein kann.) Wenn der Behälterteil 2 und der Ausgußteil 4 mit der Filterscheibe 6 zwischen diesen zusam­ mengefügt sind, wie dies in Fig. 2 veran­ schaulicht ist, bewirkt die Anziehungskraft zwischen den benachbarten Oberflächen der Dauermagneten 20 und 48, daß der Umfang der Filterscheibe 6 dicht zwischen den Ringflächen 10 und 38 festgeklemmt wird.
Bei dem bevorzugten in der Zeichnung darge­ stellten Ausführungsbeispiel ist die aufwärts gerichtete Ringfläche 38 durch einen dünnen, sich aufwärts erstreckenden Flansch 52 begrenzt, um das Zentrieren der Filterscheibe 6 auf der Ringfläche 38 zu erleichtern und sicherzustellen. Die abwärts gerichtete Ringfläche 10 des Behälterteils 2 ist durch eine abwärts gerich­ tete Ringnut 54 begrenzt, die den Flansch 52 aufnimmt, wenn die Teile zusammengefügt sind.
Die Abmessungen der zylindrischen Flansche 14 und 16 und der Wände 44 und 46 sowie die Dicke der flachen Ringe 22 und 50 aus organischem Kunststoff sind derart gewählt, daß dann, wenn der Behälterteil 2 und der Ausgußteil 4 zusammengefügt sind, wie dies in Fig. 2 und 5 dargestellt ist, zwischen den gegenüberstehenden Flächen aus organischem Kunststoff, die die Dauermagnete 20 und 48 bedecken, ein dünner Spalt 56 vorhanden ist, wodurch si­ chergestellt wird, daß die magnetische An­ ziehungskraft zwischen den Dauermagneten 20 und 48 das gewünschte Festklemmen des Umfanges der Filterscheibe 6 zwischen den Ringflächen 10 und 38 bewirkt. Ein Spalt 56 in der Größenordnung von 0,5 mm ist im allgemeinen ausreichend, um sicher­ zustellen, daß die gegenüberliegenden Flächen aus organischem Kunststoff nicht aneinander­ schlagen, wenn die Teile zusammengefügt sind, vorausgesetzt, die Formteile aus organischem Kunststoff und die Dauermagnete 20 und 48 sind in Abmessungen hergestellt, die innerhalb der üblichen und zugelassenen Herstellungstoleranzen liegen. Da die Größe der magnetischen Anziehungskraft zwischen den Dauermagneten 20 und 48 vom Ab­ stand zwischen ihren gegenüberliegenden Oberflächen ungleichnamiger Polarität abhängt, ist es am besten, daß die Stärke jedes Ringes 22 bzw. 50 aus organischem Kunststoff 2 mm nicht übersteigt. Bei dem in der Zeichnung darge­ stellten Ausführungsbeispiel beträgt die Stärke des Ringes 22 1 mm und in gleicher Weise die Stärke des Ringes 50 ebenfalls 1 mm. Da die Stärken der Ringe 22 und 50 aus organischem Kunststoff zwischen den gegenüberliegenden Oberflächen der Dauermagnete 20 und 48 die Größe der mag­ netischen Anziehungskraft für die gegebene Magnetabmessung etwas absenkt, kann dies leicht, mit einem sehr geringen Anstieg der Kosten, durch Verwendung von etwas größeren Magneten kompensiert werden, wobei jedoch das Erfordernis in Betracht gezogen werden muß, daß jeder der Magneten lose in seinem Hohlraum angeordnet sein muß, wie dies dargestellt und oben beschrieben ist.
Bei dem in der Zeichnung dargestellten Aus­ führungsbeispiel ist jeder der Hohlräume durch eine Ringnut 12, 42 im Kunststoffteil und einem flachen Ring 22 bzw. 50 gebildet, der warm versiegelt und dicht mit dem Kunst­ stoff des Formteils verbunden ist und einen Verschluß des Hohlraumes darstellt. Als eine Abwandlung, die zur Vereinfachung der Herstellung nützlich sein kann, kann der Dauermagnet dicht in einem geschlossenen hohlen dünnwandigen organischen Kunststoff­ ring eingeschlossen sein (die innere Abmessung des Kunststoffringes schafft den gewünschten Abstand zwischen den Magneten und dem Hohlraum, in dem dieser, wie oben beschrieben worden ist, eingeschlossen ist).
Eine solche aus dem Dauermagneten und dem diesen umschließenden hohlen organischen Kunst­ stoffring gebildete Einheit wird dann in eine offen endende Ring­ nut in dem Kunststofformteil des Ausgußteiles 4 oder des Behälterteiles 2 eingepaßt und festge­ klebt. Als eine andere Modifikation kann die Ringfläche 10 des Behälterteils 2 von geringerer Weite sein, d. h. von geringerer Abmessung zwischen ihrem inneren und äußeren Durch­ messer, oder kann mit einem abwärts konvexen Radius gestaltet sein oder einen Rand (im Querschnitt) haben, so daß ein geringerer Be­ rührungsbereich zwischen der Ringfläche 10 und der Filterscheibe 6 vorhanden ist, wodurch eine größere Dichtungskraft pro Flächeneinheit des Berührungs­ bereiches durch die Anziehungskraft der Dauermagneten erreicht wird, wenn die Teile der Vorrichtung zusammengefügt sind. Es ist klar, daß über die beschriebene und dargestellte besondere Aus­ führungsform hinaus zahlreiche weitere Änderun­ gen und Modifikationen möglich sind.

Claims (4)

1. Filtervorrichtung mit magnetischem Filterhalter zum Filtern von Flüssigkeiten, bestehend aus einem Behälterteil zur Aufnahme der zu filtern­ den Flüssigkeit, einem Ausgußteil zum Abfließen der gefilterten Flüssigkeit und einer zwischen diesen eingeklemmten Filterscheibe, wobei der aus Kunststoff bestehende Behälterteil eine Durchgangsöffnung besitzt, die von einer abwärts weisenden Ringfläche zur Anlage des Randes der Filterscheibe umgeben ist, und wobei der eben­ falls aus Kunststoff bestehende Ausgußteil eine Anschlußöffnung mit einer diese umgebenden auf­ wärts weisenden Ringfläche zur Anlage des Randes der Filterscheibe und ein daran nach unten an­ schließendes Rohr umfaßt, und wobei die Durch­ gangsöffnung des Behälterteiles sowie die An­ schlußöffnung des Ausgußteiles von stirnseitig einander zugewandten magnetischen Ringen umgeben sind, die den Behälterteil und den Ausgußteil nach Zusammensetzen unter Einklemmen der zwi­ schengelegten Filterscheibe durch Magnetkraft gegeneinander ziehen, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die magnetischen Ringe axialpolarisierte ringförmige keramische Dauermagnete (20, 48) sind, die sich jeweils in einem die Durchgangsöffnung (8) im Behälterteil (2) bzw. die Anschlußöffnung (34) im Ausgußteil (4) umgebenden ringförmigen Hohlraum (12, 42) befinden und vollständig in den Kunststoff des Behälterteils (2) bzw. des Ausgußteils (4) ein­ gebettet sind, wobei jeder ringförmige Dauermag­ net (20, 48) kleiner als der ihn aufnehmende Hohlraum (12, 42) ist und wobei die ringförmigen Dauermagnete (20, 48) im zusammengesetzten Zu­ stand der Filtervorrichtung so angeordnet sind, daß sich ungleichnamige Pole derselben gegen­ überstehen.
2. Filtervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der ring­ förmigen keramischen Dauermagnete in einer Ring­ nut (12; 42) im Behälterteil (2) bzw. im Ausguß­ teil (4) angeordnet und durch einen dünnen fla­ chen Ring (22; 50) aus Kunststoff abgedeckt ist, der mit den Wänden der Ringnut (12; 42) verbun­ den ist, um den geschlossenen ringförmigen Hohl­ raum zu bilden.
3. Filtervorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Dauermagne­ te (20, 48) so angeordnet sind und die Dicke der Ringe (22; 50) aus Kunststoff derart bemessen ist, daß dann, wenn der Behälterteil (2) mit dem Ausgußteil (4) unter Einklemmen der Filterschei­ be (6) zusammengefügt ist, zwischen den Ringen (22; 50) aus Kunststoff ein Luftspalt (56) vor­ handen ist.
4. Filtervorrichtung nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeich­ net, daß der Ring (22; 50) aus Kunststoff eine Dicke von höchstens 2 mm hat.
DE19833307519 1982-03-12 1983-03-03 Filtervorrichtung mit magnetischem filterhalter Granted DE3307519A1 (de)

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