DE3307023A1 - Antriebsgeraet fuer kuechenwerkzeuge - Google Patents

Antriebsgeraet fuer kuechenwerkzeuge

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DE3307023A1 DE19833307023 DE3307023A DE3307023A1 DE 3307023 A1 DE3307023 A1 DE 3307023A1 DE 19833307023 DE19833307023 DE 19833307023 DE 3307023 A DE3307023 A DE 3307023A DE 3307023 A1 DE3307023 A1 DE 3307023A1
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Beschreibung
  • Die Erfindung betrifft ein Antriebsgerät für Küchenwerkzeuge gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
  • Bei den in der Praxis bekannten Antriebsgeräten dieser Art ist in einem als IIandgriff ausgebildeten Gehäuse ein Elektromotor eingebaut, der über ein Kabel an das elektrische Stromnetz anschließbar ist. Ein dem Motor zugeordnetes Getriebe untersetzt in der Regel die itotationsgeschwindigkeit. Am Antriebsaggregat können verschiedene Küchemferkzeuge, wie Messerstern, Knethaken, Brech- oder Mahlscheibe, Rühr- oder Schneebesen, od.dgl., austauschbar angekuppelt werden. Die bekannten Geräte sind ferner nur für Werkzeuge mit gleicher Rotationsgeschwindigkeit geeignet und daher in ihren Einsatzmöglichkeiten beschränkt. Da die Werkzeuge ohne Schutzeinrichtung unmittelbar an die Antriebswelle angekuppelt werden müssen, besteht zudem eine erhöhte Unfallgefahr.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Antriebsgerät fiir Küchenwerkzeuge zu schaffen, das vielseititer, einfacher und sicherer anwendbar ist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist das Antriebsgerät der eingangs genannten Art gemäß der Erfindung durch die Merkmale des Patentanspruches 1 und/oder des Patentanspruches 2 gekennzeichnet.
  • Durch die Anbringung von zwei mit unterschiedlicher Drehzahl laufenden Antriebswellen, die vorteilhaft gleichzeitig in Betrieb sind, ist es möglich, mit diesem Gerät sowohl schnell- als auch langsamlaufende Werkzeuge anzutreiben, ohne daß Re"el- oder Wechselgetriebeeinrichtungen vorhanden und schalter sein müssen. Dieser Doppelantrieb ist für iiber I(abel an das Stromnetz anschließbare Antriebs geräte ebenso vorteilhaft wie für kabellose Geräte, die von Batterien oder einem Akkumulator gespeist werden. Besonders vorteilhaft ist ein Antriebsgerät, bei dem ein Akkumulator und gegebenenfalls ein Aufladegerät in Verbindung mit einem Elektromotor in ein Stabgehäuse eingebaut sind. Die stabförmige Ausbildung des Gehäuses ergibt einen günstigen Handgriff, wobei die durch die Antriebselemente bedingte Stabverlängerung auch ein Erfassen mit zwei Händen zuläßt. Durch die Verwendung von Schwachstrom als Energiequelle werden auch alle Gefahren durch Stromschlag beseitigt.
  • Vorteilhaft ist ein Zwischengetriebe zum gleichzeitigen Antrieb einer schnellaurenden sowie einer langsamlaufenden Antriebswelle vorgesehen.
  • Besonders günstig erweist sich die Ausbildung eines Ansteckkonuses am Stabende, der die beiden koaxialen Antriebswellen weitgehend abdeckt und so einen sicheren Berührungsschutz bildet, der durch eine an den llerkzeugen vorhandene Aufsteckhülse noch erhöht wird. Ansteckkonus und Aufsteckhülse schaffen somit eine einfache und zentrierende Steckverbindung für die Werkzeuge am Gehäuse, was vor allem bei mehreren Austauschmöglichkeiten von Bedeutung ist.
  • Weitere Merkmale der Erfindung sind durch Unteransprüche gekennzeichnet.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungs- beispieles eines kabellosen Qntriebsgerätes, das auch in der Zeichnung schematisiert dargestellt ist, näher beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 einen Längsschnitt durch das Antriebsgerät, Fig. 2 einen Schnitt durch einen Anstecickopf dieses Gerätes mit einem angekuppelten schnellaufenden Messerwerkzeug und Fig. 3 einen Schnitt durch den gleichen Ansteckkopf, jedoch mit einem langsamlaufenden Rührbesen.
  • Das dargestellte Antriebsgerät umfaßt ein stabförmiges hohles Gehäuse 1, das einerseits mittels einer Bodenplatte 2 abgeschlossen ist. Diese kann Stiftöffnungen 3 zum Einsetzen von Kontaktstiften (nicht dargestellt) aufweisen, wenn eine im Innern dieses Gehäuses untergebrachte Ladeeinrichtung 4 nicht induktiv betrieben wird.
  • Die Ladeeinrichtung steht mit einem stabförmigen Akkumulator 5 in Verbindung, an den sich wiederum ein Schlfachstrom-Elelitromotor 7 anschlicßt. Akkumulator, Motor und gegebenenfalls Ladeeinrichtung sind zu einem länglichen Bausatz 8 zusammengefaßt, wozu Zwischenstücke 9 eine steife, selbsttragende Verbindung gewährleisten. Durch diese Zwischenstücke sind die notwendigen Kabel- bzw.
  • Kontaktanschlüsse möglich, Das Stabgehäuse erweitert sich zweckmäßig vom hinteren geschlossenen Ende zum vorderen offenen Ende. Der Bausatz 8, der gleichfalls stabförmig mit annähernd gleichem Durchmesser ausgebildet ist, sitzt dann nur im hinteren Ende direkt fest, während er nach vorne hin die Gehäusewand nicht er berührt, so daß eine Belüftung möglich ist. Eine in das Gehäuse eingepaßte Stützwand 6 sichert eine stoßfeste und schwingun«=sdämpfende Lagerung des Akkumulators und des Motors.
  • Diese erfindungsgemäße Ausbildung eines Antriebs gerätes ist Besonders zur Aufnahme eines mehrstufigen Getriebes für zwei Antriebswellen geeignet. Auf einer Abtriebswelle 10 des Motors ist ein Sonnenrad 1£ aufgekeilt, in das ein Planetenrad 14 eingreift, das um eine stationäre Achse 12 drehbar ist, die in einer am Motorgehäuse vorhandenen Lagerbuchse 13 gelagert ist. Das Planetenrad 14 greift wiederum in einen Hohlradkranz 15 ein, der bei diesem Umlaufrädergetriebe mit entsprechend herabgesetzter Rotationsgeschwindigkeit umläuft. Der Hohlradkranz 15 ist mit seiner hohlen Nabe 16 in einer im Gehäuse i festsitzenden Zwischenwand 20 drehbar gelagert. In dieser IIohlnabe 16 steckt eine Antriebsweile 17 drehsicher, an deren Antriebskopf 18 gegenüberliegende Antriebs flügel 19 ausgebildet sind. Auf dieser Antriebswelle 17 sitzt ein weiteres Sonnenrad 23, in das wiederum ein Planetenrad 24 eingreift, das um eine in der Zwischenwand "O feststehende Achse 25 drehbar ist. Dieses Planetenrad treibt einen Hohlradkranz 26 an, auf dessen Nabe 28 eine von der Antriebswelle 17 durchsetzte hohle Antriebswelle 30 aufgeteilt ist. Diese hohlwelle steht über den Antriebskopf 18 der Antriebswelle 17 hinaus und ist mit einer Antriebsscheibe 3i mit Mitnehmerzähnen 32 ausgerüstet. Die nur einmal untersetzte Antriebswelle 17 ist also schnelllaufend, wahrend die zweimal untersetzte llohlwelle 30 langsamlaufend ist. Beide Antriebswellen laufen in diesem Falle gleichzeitig.
  • Bei der Ausführungsform gemäß der Erfindung ist die Antriebswelle 30 von einer Durchführung 33 eines Ansteckkonuses 35 umschlossen, so daß diese hohle Antriebswelle und damit auch der Antriebskopf 18 der schnellaufenden Antriebswelle sich im Innern dieses Ansteckkonuses befinden und vor Berührung geschützt sind. Auch die Antriebsscheibe 31 ist beim Ausführungsbeispiel noch geringfügig in den Ansteckkonus eingelassen, so daß im wesentlichen nur die Mitnehmerzähne 32 vorstehen. Der als flohlkörper ausgebildete Ansteckkonus ist mit seiner Ansteckstulpe 36 in das auf dieser Seite offene Stabgehäuse 1 paßgenau eingesetzt und durch einen Anschlagwulst 37 darin fixiert.
  • Der Ansteckkonus erfüllt neben der Funktion einer Verschlußkappe für das Stabgehäuse auch die eines Kupplungsteiles für die anzusteckenden Küchenwerkzeuge 45 bzw. 60.
  • Mit einem am Stabgehäuse vorgesehenen Schalter 41 kann der Motor in Gang gesetzt werden. Die Rotationsgeschwindigkeit dieses Motors wird beim Ausführungsbeispiel durch die erste Getriebestufe auf eine schnellaufende und durch die zweite Getriebestufe auf eine langsamlaufende herabgesetzt. Die schnellaufende Antriebswelle 17 dient somit zum Antrieb der hochtourigen Küchenwerkzeuge, wie Flügel-, Hack- od.dgl. messer (Fig. 2), Mahl- oder Reibscheiben usw. So ist das dargestellte Flügelmesser 45 mit seiner Anstriebsachse 46 in einem Schutzrohr 47 und einem Schutzkäfig 48 gelagert. Ain Ansteckende weist das Schutzrohr eine Aufsteckhülse 49 auf, die paßgenau auf den Ansteckkonus 35 aufsteckbar ist und mit ihrem offenen Ende 50 an den Anschlagwulst 37 anschlägt. In dieser Stellung greift das geschlitzte Ende 51 der Antriebsachse 46 in die Mitnehmerflügel 19 der Antriebswelle 17 ein, so daß das Messer 45 mit der Geschwindigkeit der Antriebswelle 17 rotiert. Die Konizität des Ansteckkonuses bzw. der Aufsteckhülse 49 ist dabei derart, daß diese Steckverbindung selbsthemmend wirkt und in der Regel weitere Fisierorgane zum lösbaren Halten eines Werkzeuges nicht erforderlich sind. Die Aufsteckhülse ist auch so tief ausgebildet, daß in der Aufsteckstellung noch ein Freiraum 52 zum freien Rotieren der Mitnehmerzähne 32 vorhanden ist.
  • In Fig. 3 ist an das Antriebsgerät ein Rührbesen 60 angesteckt, dessen Antriebsachse 61 in einer Aufsteckhülse 49' zum Verkuppeln mit dem Ansteckkonus 35 gelagert ist.
  • Die Antriebsachse Gi trägt in diesem Falle an ihrem Anschlußende eine Mitnehmerscheibe 62 mit Mitnehmerzähnen 63, die in die Mitnehmerzähne @2 der hohlen langsamlau-Senden Antriebswelle 30 eingreifen und auf diese Weise die langsame Antriebsgeschwindigkeit auf den Rührbesen 60 übertragen. Dabei lauft die Antriebswelle 17 ungehindert und frei mit schnellaufender Geschwindigkeit innerhalb der hohlen Antriebswelle.
  • Die Erfindung beschränkt sich nicht auf das dargestellte Ausfiihrungs-beispiel. So kann anstelle des zweistufigen Umlaufrädergetriebes auch ein dreistufiges eingebaut sein, wie andererseits die schnellaufende Antriebswelle 17 auch unmittelbar mit der Abtriebswelle 10 des Motors verkeilt sein könnte, so daß dann die niedrigere Rotationsgeschwindigkeit auch von der ersten Getriebestufe abgeleitet sein könnte. Schließlich können eine oder beide Antriebswellen auch auskuppelbar ausgebildet sein, so daß jeweils nur eine Antriebswelle rotiert.
  • Um die Steckverbindung zwischen dem Ansteckkonus und der Aufsteckhülse in jeden Fall, also auch bei fettiger Oberfläche steck- und drehsicher zu machen, können am einen Teil Längsrippen und eventuell am anderen Teil dazu passende Längsrillen ausgebildet sein. Die Querschnittsform dieser Steckteile und/oder des Stabgehäuses kann auch vieleckig anstelle von rund sein. Schließlich kann der Aufsteckkonus an seiner freien Stirnseite auch über die Mitnehmerzähne 32 vorgezogen sein, wenn auch diese Zähne bei abgenommenen Werkzeug weitgehend berührungssicher rotieren sollen.
  • Wenn im Ausführungsbeispiel die Umlaufrädergetriebe mit formschlüssigem Zahneingriff arbeiten, so bedeutet dies nicht, daß nicht auch Reibräder dazu geeignet sind, die sogar den Vorteil haben, daß sie bei auftretenden Widerstand wie eine Rutschkupplung wirken können.
  • Die beiden gleichzeitig oder unabhängig voneinander laufenden Antriebswellen lassen sich sowohl in Verbindung mit einem aus dem Stromnetz als auch aus einem Batterie- satz oder Akkumulator gespeisten Motor mit Vorteil verwenden Auch wenn sich die erfindungsgemäße Steckverbindung zwischen Antriebsgehäuse und Küchenwerkzeug besonders für Geräte mit Doppebirellen eignet, so kann sie dennoch auch an jedem anderen Antriebsgerät ausgebildet sein.

Claims (8)

  1. Titel: Antriebsgerät für Küchenwerkzeuge Patentansprüche 1. Antriebsgerät für Küchenwerkzeuge, wie Messerstern, Quirl, Mahlkreuz, Schneebesen, Teigrührer od.dgl., mit einen als handgriff ausgebildeten Gehäuse, einem darin untergebrachten Antriebsmotor mit einer zur Handgrifflängsachse koaxial ausgerichteten Abtriebswelle und mit einer Kupplungseinrichtung zum austauschbaren Austecken eines Küchenwerkzeuges, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmotor (7) mit einer schnellaufenden Antriebswelle (17) und mit einer langsamlaufenden hohlen, die Antriebswelle (17) koaxial einschließenden Antriebswelle ()O) verbunden ist.
  2. 2. Antriebsgerät für Küchenwerkzeuge, wie Messerstern, Quirl, Mahlkreuz, Schneebesen, Teigrührer od.dgl. mit einem als Handgriff ausgebildeten Gehäuse, einem darin untergebrachten Antriebsmotor mit einer zur Handgriff- längsachse koaxial ausgerichteten Abtriebswelle und mit einer Kupplungseinrichtung zum austauschbaren Anstecken eines Küchenwerkzeuges, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) auf der Ansteckseite einen Ansteckkonus (35) mit einer zentralen Durchführung (33) für eine oder mehrere Antriebswellen (10 bzw. 17, 30) aufweist und jedes Küchenwerkzeug (45, 60) auf seiner Antriebsachse (46, 61) eine mit dem Ansteckkonus selbstlçlemmende Aufsteckhülse (49, 49') trägt.
  3. 3. Antriebsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die schnellaufende Antriebswelle (17) über ein Umlaufrädergetriebe mit der Motor-Abtriebswelle (10) verbunden ist.
  4. 4. Antriebsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die langsamlaufende, hohle Antriebswelle (30) über ein zweistufiges Umlaufrädergetriebe mit der Motor-Abtriebswelle (10) verbunden ist.
  5. 5. Antriebsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen der Motor-Abtriebswelle (10) und der Antriebswelle (17 bzw. 30) zwischengeschalteten Umlaurrädergetriebe von einem angetriebenen Sonnenrad (11 bzw. 23), einem darin eingreifenden, feststehend gelagerten Planetenrad (14 bzw. 24) sowie einem am Planetenrad abrollenden IIohlrad-Kranz (15 bzw.
    26) gebildet sind.
  6. 6. Antriebsgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansteckkonus (35) als lIohllçörper und mit einer in das offene Stabgehäuse (l) paßgenau einsteckbaren Ansteckstulpe (36) ausgebildet ist.
  7. 7. Antriebsgerät nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die schnellaufende Antriebswelle (L7) mit ihrem Antriebskopf (18) im Innern der Durchführung (33) des Ansteckkonuses (35) endet.
  8. 8. Antriebsgerät nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die langsamlaufende, hohle Antriebswelle (30) über den Antriebskopf (18) der schnellaufenden Antriebswelle (17) vorsteht und als Kupplungseinrichtung eine Antriebsscheibe (31) mit Mitnehmerzähnen (32) aufweist.
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